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Liste der Baudenkmäler in Sendling

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Sendling im gleichnamigen Stadtbezirk 6 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche St. Korbinian
  • Gotzinger Platz. Der Gotzinger Platz gehört zu den malerischen Plätzen des späten Historismus, die vom Münchener Stadtbauamt unter Leitung Theodor Fischers auf der Grundlage des Stadterweiterungswettbewerbs von 1892/93 konzipiert wurden. Obwohl dieser Platz erst relativ spät bebaut wurde und auf der Ostseite bis heute noch keinen vollständigen Abschluss erhielt, zeigt er mit dem Schulhaus von Hans Grässel (1906), der Pfarrkirche St. Korbinian von Hermann Buchert (1926) und der in den späten 1920er Jahren im Anschluss an die Kirche errichteten Mietshauszeile den stadtentwicklungsplanerischen und künstlerischen Kerngedanken des Henricischen Stadterweiterungsplanes von 1893. Dieser Gedanke beinhaltet eine polyzentrische Stadtstruktur und eine künstlerische Akzentuierung der Bezirkszentren durch eine aufeinander abgestimmte Gruppierung öffentlicher Gebäude und anderer größerer Gebäudekomplexe – hier der Fruchthof – an einem unregelmäßig gestalteten, zentralen Platz. Die Verbindung zur übergeordneten Verkehrsstraße – der Implerstraße – wird durch die Fortführung der Bebauung über die Valleystraße hergestellt. (E-1-62-000-20)
  • Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen. (E-1-62-000-65)
  • Großmarkthalle München. Der Bereich der Großmarkthalle mit ihrer umgebenden zugehörigen Bebauung bildet auf Grund der funktionalen Zusammengehörigkeit ein stadtgeschichtlich bedeutsames Ensemble. Mit der Industrialisierung, die in München um 1850 einsetzte und dem sprunghaften, damit verbundenen Bevölkerungswachstum – bis 1900 hatte sich die Einwohnerzahl von 90.000 auf rund 500.000 mehr als verfünffacht – waren nicht nur strukturelle städtebauliche Neuerungen wie die Trinkwasserversorgung (ab 1883) aus dem Alpenvorland, die Einrichtung der Schwemmkanalisation (1899) und das Inkrafttreten des Staffelbauordnung (1904) verbunden, sondern es stellte sich auch die Frage der Lebensmittelversorgung neu. Mit 645.000 Einwohnern zählte München vor dem Ersten Weltkrieg nach Berlin, Hamburg und Breslau zur viertgrößten Stadt des Deutschen Reiches. Mit der Schrannenhalle von Karl Muffat besaß die Stadt seit 1853 eine erste überdachte Zentralmarkthalle nach dem Muster des Marché de la Madeleine bzw. der Halle aux Blés (1763–69) in den Pariser Markthallen und der Covent Garden Market Hall (1828–30) in London, die bereits für den Großhandel ausgelegt waren. Der fortschreitende Urbanisierungsprozess der zweiten Jahrhunderthälfte, der sich u. a. in der Anbindung an das europäische Eisenbahnnetz (München–Wien 1860; München–Brenner–Italien 1860/69) geltend machte, ermöglichte seit den 1860er Jahren in größerem Umfang die Einfuhr von Südfrüchten. Damit etablierte sich erstmals ein umfangreicher, vom Erzeuger unabhängiger Lebensmittelhandel in Form von Obst- und Gemüsegroßhändlern, deren umzuschlagende Warenmengen die Kapazitäten von Schrannenhalle und Viktualienmarkt bereits in den 1880er Jahren erschöpften. Die zwischen 1910 und 1912 von Richard Schachner erbaute Großmarkthalle im 1877 eingemeindeten Sendling zählt somit zur zweiten Generation der europäischen Großmarkthallen, die dem zunehmenden Urbanisierungsprozess des späten 19. Jahrhunderts angepasst waren, einen Eisenbahnanschluss besaßen und deren konstruktives Gerüst ein modernes Metallskelett mit Ausfachungen bzw. eine Eisenbetonkonstruktion bildete. Neben den Pariser Markthallen (1852–70) gehören hierzu die elf auf das Stadtgebiet verteilen Markthallen in Berlin (1883–92), die Deichtorhallen in Hamburg (1911/12) sowie die Großmarkthallen in Köln (1904) und Breslau (1905–08). Eine dritte Generation Großmarkthallen folgte in den 1920er Jahren mit Leipzig (1928/29) und Frankfurt (1926–28). Den ersten Bauteil der Großmarkthalle bildete die von Schachner 1908/09 unmittelbar an den Bahngleisen liegende und im Zweiten Weltkrieg zerstörte Obstzollhalle. 1910/11 folgten die auf einem der Verkehrserschließung dienenden Untergeschoss ruhende Markthalle mit Verwaltungsflügel sowie der Vorbau der Anlage mit Restaurant und Postamt (Kochelseestraße 11/13). In den 1920er Jahren, als sich München zum Hauptumschlagplatz für den deutschen Handel mit Südfrüchten entwickelte, wurde die Anlage um den Umschlagbahnhof zwischen Thalkirchner Straße und Schäftlarnstraße sowie um den Gärtnermarkt, die Sortierhalle und das Kontorgebäude I von Karl Meitinger (1926/27; Thalkirchnerstraße 81) erweitert. Bei Luftangriffen wurden in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs 80 Prozent der Marktanlagen zerstört. Im Zuge der 1948/49 unmittelbar aufgenommenen Wiederaufbauarbeiten setzte man den Gärtnermarkt instand, verbreiterte die Thalkirchner Straße, richtete eine Tankstelle ein (1950) und stockte das Kontorhaus I (1952/53) auf. Die Hallen 2, 3 und 4 wurden ab 1951 in vereinfachtem Zustand wiederhergestellt bzw. neu errichtet. Halle 1 wurde im Zustand der Vorkriegszeit renoviert. 1952/53 errichteten Philipp Zametzer und Albert Heichlinger das Kontorhaus II, das unter der Leitung von Heichlinger 1958/59 erweitert wurde. 1961 richtete man in der ehemaligen Kartoffelhalle den neuen Blumengroßmarkt ein. 1970 wurde die Gärtnerhalle erbaut. 1971 integrierte man das Terrain der Thalkirchner Straße in das Betriebsgelände der Großmarkthalle. Mit ihren vier parallelen, 95 m langen, 17 m breiten und 20 m hohen Haupthallen im Stil der Reformarchitektur darf Schachners Großmarkthalle als charakteristisches Beispiel für den Übergang von der historistischen Architektur des 19. Jahrhunderts hin zur Moderne des 20. Jahrhunderts in Deutschland angesehen werden. Nach den Pariser Hallen Baltards zählt sie in Bautechnik (Stahlbetonrahmenbinder) und Formgebung neben den Deichtorhallen in Hamburg und der Großmarkthalle in Breslau zu den modernsten Nutzarchitekturen der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich. Gleichzeitig bildet sie eines der wenigen Beispiele moderner Architektur in München um 1910. Wie kaum ein anderer innerstädtischer Gebäudekomplex spiegelt die Großmarkthalle München damit den fortschreitenden Urbanisierungs- und Modernisierungsprozess vom späten 19. Jahrhundert bis hin zur Nachkriegszeit wider. (E-1-62-000-88)

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aberlestraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Karl Fendt; Gruppe mit Nr. 6 D-1-62-000-2 Mietshaus
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Aberlestraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erkern, 1908 von Karl Fendt; Gruppe mit Nr. 4 D-1-62-000-3 Mietshaus
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Aberlestraße 14
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit stuckierten Pfauen an der Ecke, 1905–06 von Hans Thaler, Fassadentektur von Max Deschl D-1-62-000-5 Mietshaus
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Aberlestraße 15
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, barockisierender Jugendstil, 1907/08 von Eduard Herbert D-1-62-000-6 Mietshaus
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Aberlestraße 16
(Standort)
Mietshaus mit Jugendstilstuck, 1903/04 von Philipp Avril D-1-62-000-7 Mietshaus
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Aberlestraße 17
(Standort)
Mietshaus barockisierend, bezeichnet 1908, von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; Gruppe mit Nr. 19 D-1-62-000-8 Mietshaus
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Aberlestraße 18
(Standort)
Mietshaus strenger Jugendstil, 1908 von Hans Lehmann, Fassadentektur von Gerhard Welzel D-1-62-000-9 Mietshaus
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Aberlestraße 19
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1908/09 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; Gruppe mit Nr. 17 D-1-62-000-10 Mietshaus
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Aberlestraße 20/22/22a/b/c/d/e/f/g/24/26/28
(Standort)
Teil einer Wohnanlage um 1901–05 von den Gebrüdern Rank; siehe Daiserstraße 17/19/21/23/25 D-1-62-000-1194 Teil einer Wohnanlage
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Aberlestraße 21
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Hans Thaler, Fassadentektur von Berthold Neubauer D-1-62-000-12 Mietshaus
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Aberlestraße 52
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, bezeichnet 1909 D-1-62-000-14 Mietshaus
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Albert-Roßhaupter-Straße 1
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern, 1904 von Eugen Zink; über dem Portal Marienstatue (Kopie der Figur auf der Münchner Mariensäule) D-1-62-000-147 Mietshaus
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Albert-Roßhaupter-Straße 5
(Standort)
Sendlinger Friedhof Angelegt 1871/72, 1887/88 erweitert. Romanisierendes Leichenhaus von 1871. D-1-62-000-148 Sendlinger Friedhof
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Albert-Roßhaupter-Straße 12a
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1903 von Carl Rawer D-1-62-000-149 Mietshaus
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Alois-Johannes-Lippl-Weg
(Standort)
Rundpavillon mit Brunnen Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs auf dem ehemaligen Schuttberg Neuhofen; Rundbau mit schindelgedecktem Zeltdach auf acht schlanken Steinsäulen, von Josef Wiedemann, 1955/56; Brunnenschale aus Nagelfluh, von Hans Wimmer, gleichzeitig; Gedenktafel, von Blasius Gerg, 1969 D-1-62-000-9951 Rundpavillon mit Brunnen
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Alramstraße 7
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909 von Carl Evora D-1-62-000-190 Mietshaus
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Alramstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1909/10 von Georg Schuller D-1-62-000-191 Mietshaus
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Alramstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 13 D-1-62-000-192 Mietshaus
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Alramstraße 13
(Standort)
Mietshaus historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 11 D-1-62-000-193 Mietshaus
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Alramstraße 15
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, 1910–11 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-194 Mietshaus
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Alramstraße 17
(Standort)
Mietshaus Eckbau im klassizistischen Jugendstil, 1909 von Eduard Herbert. D-1-62-000-195 Mietshaus
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Alramstraße 18
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1908 von Karl Fendt D-1-62-000-196 Mietshaus
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Alramstraße 19
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance mit Jugendstildekor, bezeichnet 1904, von Philipp Avril. D-1-62-000-197 Mietshaus
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Alramstraße 21
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903–04 von Philipp Avril; bildet mit den Nrn. 23 und 25 eine Gruppe D-1-62-000-198 Mietshaus
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Alramstraße 23
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903/04 von Philipp Avril; bildet mit den Nrn. 21 und 25 eine Gruppe D-1-62-000-199 Mietshaus
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Alramstraße 25
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903/04 von Philipp Avril; bildet mit Nrn. 21 und 23 eine Gruppe D-1-62-000-200 Mietshaus
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Alramstraße 31
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, 1906/07 von Karl Fendt. D-1-62-000-201 Mietshaus
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Am Harras 2–9
(Standort)
Postgebäude Gebäude mit Postamt München 701 und Wohnblock. Neue Sachlichkeit, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; zugehörig Plinganserstraße 44/46/48. D-1-62-000-284 Postgebäude
Am Harras 12
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Julius Loew. D-1-62-000-285 Mietshaus
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Am Harras 13
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit großförmiger Stuckornamentik, 1905. D-1-62-000-286 Mietshaus
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Am Harras 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, bezeichnet 1902, von Alois Lechleiter D-1-62-000-287 Mietshaus
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Am Harras 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter. D-1-62-000-288 Mietshaus
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Am Harras 16
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42 D-1-62-000-5417 Mietshaus in Ecklage
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Arzbacher Straße 2/4/6/8/10
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-427 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832 Teil einer historisierenden Wohnanlage
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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruderhofstraße 41/43; Schäftlarnstraße 90/92
(Standort)
Mietswohnanlage viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Zwerchhauserkern, turmartiger Überhöhung der Ecke, Gauben und kleinen Balkonen, Putzgliederung, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911; schmiedeeisernes Gitter an der Durchfahrt mit illusionistischer Gestaltung, gleichzeitig D-1-62-000-11088 Mietswohnanlage
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Brudermühlstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1893–94 von Alois Barbist D-1-62-000-999 Mietshaus
Brudermühlstraße 8/10
(Standort)
Mietshausgruppe Neurenaissance, 1888–89 von Peter Greiter. D-1-62-000-1000 Mietshausgruppe
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Brudermühlstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1893–94 von Ludwig Zwerger. D-1-62-000-1001 Mietshaus
Brudermühlstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist. D-1-62-000-1002 Mietshaus
Brudermühlstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 D-1-62-000-1003 Mietshaus
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D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Daiserstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1899–1900 von J. und M. Könyves. D-1-62-000-1184 Mietshaus
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Daiserstraße 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Reste von Stuckdekor, 1897–98 von R. Barbist D-1-62-000-1185 Mietshaus
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Daiserstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, bezeichnet 1901, von J. und M. Könyves. D-1-62-000-1186 Mietshaus
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Daiserstraße 4
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Mittelerker und Stuck, 1898 von R. Barbist D-1-62-000-1187 Mietshaus
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Daiserstraße 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Loggia-Erkern, 1901–02 von R. Barbist D-1-62-000-1188 Mietshaus
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Daiserstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuck, bezeichnet 1898, von Hans Thaler, Fassade von Josef Schreyer D-1-62-000-1189 Mietshaus
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Daiserstraße 9
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit neubarockem Portal, Balkon und Zwerchgiebeln, 1897–98 von R. Barbist, stark vereinfacht. D-1-62-000-1190 Mietshaus
Daiserstraße 12/14
(Standort)
Doppelmietshaus mit ornamentierten Portalgesimsen, 1926–27 von Emil Wolf D-1-62-000-7989 Doppelmietshaus
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Daiserstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1901–02 von R. Barbist. D-1-62-000-1191 Mietshaus
Daiserstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1901 (bezeichnet) von Rosa Barbist. D-1-62-000-1192 Mietshaus
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Daiserstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarocker Doppelerkerbau, 1899–1900 von Hans Thaler D-1-62-000-1193 Mietshaus
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Daiserstraße 17/19/21/23/25
(Standort)
Wohnanlage schlichte historisierende Formen mit Giebelaufsätzen, um 1901 von Gebrüder Rank für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München e.V., mit Aberlestraße 20/22/22a/b/c/d/e/f/g/24/26/28 und Oberländerstraße 26/28/30; in der Hofpassage Gedenkstein für den Mitbegründer des Wohnungsvereins Dr. Carl Singer, 1899 D-1-62-000-1194 Wohnanlage
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Daiserstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1898 von Ludwig Späth D-1-62-000-1195 Mietshaus
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Daiserstraße 24
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1896 von Josef Geißler D-1-62-000-1197 Mietshaus
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Daiserstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor und Erker, 1900 von R. Barbist. D-1-62-000-1199 Mietshaus
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Daiserstraße 39
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1910. D-1-62-000-1200 Mietshaus
Daiserstraße 40
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 21 D-1-62-000-1201 Mietshaus
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Daiserstraße 41
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, 1910–11 D-1-62-000-1202 Mietshaus
Daiserstraße 50
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1908–09 von Berthold Neubauer. D-1-62-000-1203 Mietshaus
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Danklstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau mit Flacherkern und Stuckdekor, 1909–10 von Adam Nicklaus. D-1-62-000-1224 Mietshaus
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Danklstraße 6
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1909–10 von Georg Schuller D-1-62-000-1225 Mietshaus
Danklstraße 8
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-1226 Mietshaus
Danklstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1907–08 von Erwin Böck D-1-62-000-1227 Mietshaus
Danklstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1907–08 von Erwin Böck D-1-62-000-1228 Mietshaus
Danklstraße 13
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909–1910 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5/5a/5b/5c und Implerstraße 38
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1229 separat aufgeführt
D-1-62-000-4893 Mietshaus
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Danklstraße 29
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit neuklassizistischem Dekor, 1908–09 von Berthold Neubauer. D-1-62-000-1230 Mietshaus
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Danklstraße 32
(Standort)
Mietshaus Eckbau in klassizistischem Jugendstil, 1910 von Heilmann und Littmann; zur Gruppe Valleystraße 34/36/38/40/42 gehörig.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1231 separat aufgeführt
D-1-62-000-7193 Mietshaus
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Danklstraße 37
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1924–26; siehe Implerstraße 58/60 D-1-62-000-7990 Teil einer Wohnanlage
Dietramszeller Platz 6/7
(Standort)
Wohnhausgruppe historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; mit Dietramszeller Straße 10/12/14 D-1-62-000-1299 Wohnhausgruppe
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Dietramszeller Straße 8/8a
(Standort)
Wohnhaus ehemals zu einer Gruppe gehörig, 1912 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-7983 Wohnhaus
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Dietramszeller Straße 10/12/14
(Standort)
Wohnhausgruppe historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; mit Dietramszeller Platz 6/7 D-1-62-000-1300 Wohnhausgruppe
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Engelhardstraße 12
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit reich dekoriertem Eckerker mit Turmspitze, bezeichnet 1902. D-1-62-000-1542 Mietshaus
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Engelhardstraße 26/28
(Standort)
Wohl ehem. Bauernhof, jetzt Städtischer Bauhof Mitte 19. Jahrhundert; Straßeneinfriedung: rustizierte Steinpfeiler mit reich geschmiedetem Tor und Gittern, um 1900. D-1-62-000-1543 Wohl ehem. Bauernhof, jetzt Städtischer Bauhof
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Engelhardstraße 30/32/34
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, um 1913 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz D-1-62-000-1544
Wikidata
Mietshausgruppe
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F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fallstraße 7
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Achaz in Anlehnung an den barocken Vorgängerbau 1927–28 von Richard Steidle; mit Ausstattung D-1-62-000-1618 Kath. Pfarrkirche St. Achaz
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Fallstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau in Backstein, 1888. D-1-62-000-1619 Mietshaus
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Fallstraße 11
(Standort)
Mietshaus jetzt Mesnerhaus und Kindergarten von Nr. 7, mit Schopfwalm, 1926–27 von Isidor Zehetmayr D-1-62-000-1620 Mietshaus
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Fallstraße 11a
(Standort)
Villa Landhausstil, 1891 von Albert Lenz; seit 1939 Pfarrhaus von St. Achaz. D-1-62-000-1621 Villa
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Fallstraße 18
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und Ecktürmchen, stuckiert, bezeichnet 1902, von Alois Lechleiter D-1-62-000-1622 Mietshaus
Fallstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1901–02 von Konrad Böhm, Fassadentektur von Alois Lechleiter D-1-62-000-1623 Mietshaus
Fallstraße 24
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, bezeichnet 1909, von Paul Breitsameter. D-1-62-000-1624 Mietshaus
weitere Bilder
Fallstraße 26
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1910 D-1-62-000-1625 Mietshaus
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Fallstraße 38; Zechstraße 2/2a/4/6/6a/8/10/10a
(Standort)
Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe Gruppenbauten aus drei Mietshausblöcken, zusammengefasst als viergeschossige Walmdachbauten mit Erkern, kleinen Balkonen, Zwerchhäusern, Giebeln und Dachgauben; ehemaliges Badehaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit tempelartigem Giebeldreieck; im Reformstil; vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911/12 D-1-62-000-10718 Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe
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Flaucher
(Standort)
Flaucher-Anlagen Ausgedehnter Landschaftspark in den Isar-Auen, von der Stadt ab 1839 angelegt. Denkmal des Anlagen-Gründers Bürgermeister Jakob Bauer, Sandsteinpfeiler mit verwitterter Inschrift, Büste, 1861 von Max von Widnmann; unweit nördlich der Brudermühlstraße. Gedenkstein unter Baumgruppe mit Eiche, Felsblock-Gruppe, auf dem mittleren Granitblock Gedenkinschrift an die Pflanzung der Friedenseiche am 1. Mai 1871; unweit nördlich des Bauer-Denkmals. D-1-62-000-1692 Flaucher-Anlagen
weitere Bilder

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ganghoferstraße 74
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Schweifgiebel, 1901; Gruppe mit Nr. 76, 78, 80 und 82 D-1-62-000-2039 Mietshaus
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Ganghoferstraße 76
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Flacherker, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 78, 80 und 82 D-1-62-000-2040 Mietshaus
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Ganghoferstraße 78
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 76, 80 und 82 D-1-62-000-2041 Mietshaus
weitere Bilder
Ganghoferstraße 80
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Giebel und reicher Putzgliederung, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 82 D-1-62-000-2042 Mietshaus
Ganghoferstraße 82
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit breitem Erker und Giebel, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 80 D-1-62-000-2043 Mietshaus
Gotzinger Platz 1
(Standort)
Volksschule barockisierender Komplex, bezeichnet 1906, von Hans Grässel D-1-62-000-2251 Volksschule
Gotzinger Platz 2
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Korbinian monumentaler, zweitürmiger Neubarockbau, bezeichnet 1926, von Hermann Buchert D-1-62-000-2252 Kath. Pfarrkirche St. Korbinian
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Gotzinger Platz 3/4/5/6
(Standort)
Mietshausgruppe barocke Anklänge, 1925–26 von Hans Steiner; im Anschluss an die Kirche sowie nördliche Platzbegrenzung; mit Thalkirchner Straße 130 D-1-62-000-2253 Mietshausgruppe
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Gotzinger Straße 52/54
(Standort)
Fruchthof bei der Großmarkthalle barockisierend, 1911 von Karl Stöhr, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004 D-1-62-000-2255 Fruchthof bei der Großmarkthalle

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hans-Preißinger-Straße 8
(Standort)
Ehem. Lagerhalle des städt. Elektrizitätswerks Kraftwerk Süd dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Firstverglasung und Lünettenhalbgeschoss, Rohziegelfassade über Sichtbetonsockelgeschossen, dreischiffig angelegte Halle in Eisenfachwerkkonstruktion, von Hermann Leitenstorfer und Fritz Beblo, 1926–29, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg durch Wilhelm von Gumberz 1948–50 wiederaufgebaut D-1-62-000-9236 Ehem. Lagerhalle des städt. Elektrizitätswerks Kraftwerk Süd
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Hefner-Alteneck-Straße
(Standort)
Thomassteg Fußgängerbrücke, schlichte Stahlfachwerkkonstruktion, um 1900; überbrückt den Großen Stadtbach zwischen Hefner-Alteneck- und Isartalstraße. D-1-62-000-7974 Thomassteg
Hefner-Alteneck-Straße 2
(Standort)
Wachgebäude für den Städtischen Wasserbau malerische Villa in heimatlichen Renaissanceformen, 1900 von Hans Grässel D-1-62-000-2441 Wachgebäude für den Städtischen Wasserbau

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Implerplatz 1/2
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1924–26; siehe Implerstraße 58/60 D-1-62-000-7990 Teil einer Wohnanlage
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Implerstraße 1
(Standort)
Eisenbahndienstgebäude um 1870/80, zweigeschossiger Walmdachbau D-1-62-000-2884 Eisenbahndienstgebäude
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Implerstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910–11 von Berthold und Hägele. D-1-62-000-2885 Mietshaus
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Implerstraße 8
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Stuckdekor, 1905 von Franz Brand D-1-62-000-2886 Mietshaus
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Implerstraße 12a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, mit Erkerturm, 1890 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2887 Mietshaus
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Implerstraße 35
(Standort)
Ehem. Volksschule, jetzt Mittelschule an der Implerstraße 1911 von Hans Grässel; an der Fassade großes Muschelkalksteinrelief mit Stadtwappen und Baudatum. D-1-62-000-2888 Ehem. Volksschule, jetzt Mittelschule an der Implerstraße
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Implerstraße 38
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, 1909–10 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5/5a/5b/5c und Danklstraße 13
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2889 separat aufgeführt
D-1-62-000-4893 Mietshaus
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Implerstraße 54/56
(Standort)
Teil einer Mietshausgruppe historisierend, um 1910–12 von Heilmann & Littmann; siehe Valleystraße 21/23/25/27
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2890 separat aufgeführt
D-1-62-000-7187 Teil einer Mietshausgruppe
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Implerstraße 58/60
(Standort)
Wohnanlage in gemäßigt-modernen Bauformen, 1924–26 von Franz Deininger; mit Implerplatz 1, 2 und Danklstraße 37 D-1-62-000-7990 Wohnanlage
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Implerstraße 65/65a/65b/67/67a
(Standort)
Vierflügeliger Wohnblock barockisierend, 1911–12 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-2891 Vierflügeliger Wohnblock
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Isarauen 8
(Standort)
Flaucher-Gaststätte im Kern 1846, 1900 erweitert D-1-62-000-2976 Flaucher-Gaststätte

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kidlerstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Alois Barbist; Baugruppe mit Nr. 8 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2. D-1-62-000-3381 Mietshaus
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Kidlerstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 4 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2. D-1-62-000-3382 Mietshaus
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Kidlerstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuck am Eckerker, 1894 von Alois Barbist D-1-62-000-3383 Mietshaus
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Kidlerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Josef Ringer. D-1-62-000-3384 Mietshaus
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Kidlerstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1893 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 16 einen symmetrischen Block. D-1-62-000-3385 Mietshaus
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Kidlerstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block. D-1-62-000-3386 Mietshaus
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Kidlerstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist. D-1-62-000-3387 Mietshaus
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Kidlerstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude. D-1-62-000-3388 Mietshaus
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Kidlerstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block. D-1-62-000-3388 zugehörig
(D-1-62-000-3389)
Mietshaus
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Kidlerstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, bezeichnet 1900, von R. Barbist. D-1-62-000-3390 Mietshaus
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Kidlerstraße 37
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, um 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 29 und 29a. D-1-62-000-3391 Mietshaus
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Kochelseestraße 11
(Standort)
Postdienstgebäude mit Postamt München 75 historisierend, 1911 von Richard Schachner; bildet eine rechtwinklige Gruppe mit Nr. 13 D-1-62-000-3530 Postdienstgebäude mit Postamt München 75
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Kochelseestraße 13
(Standort)
Gaststätte Großmarkthalle 1911 von Richard Schachner, Gruppe mit Nr. 11 D-1-62-000-3530 Gaststätte Großmarkthalle
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Königsdorfer Straße 1
(Standort)
Mietshaus neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 3; vergleiche auch Ensemble Gotzinger Platz D-1-62-000-3554 Mietshaus
Königsdorfer Straße 3
(Standort)
Mietshaus neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 1; vergleiche auch Ensemble Gotzinger Platz D-1-62-000-3555 Mietshaus
Königsdorfer Straße 15/17
(Standort)
Ehem. Zolldienstwohnungen repräsentativer, neuklassizistischer Wohnblock, bezeichnet 1910, von Robert Rehlen D-1-62-000-3556 Ehem. Zolldienstwohnungen
Kraelerstraße 14/16
(Standort)
Figurengruppe auf den Genossenschaftsgedanken anspielend, um 1931 im Zusammenhang mit der dahinter befindlichen Wohnanlage der Münchner Wohnungsfürsorge errichtet D-1-62-000-7938 Figurengruppe
Kyreinstraße 1
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1914 von Hans Thaler D-1-62-000-3695 Mietshaus
Kyreinstraße 3
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910 D-1-62-000-3696 Mietshaus
Kyreinstraße 4
(Standort)
Mietshausblock historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 6 D-1-62-000-3697 Mietshausblock
Kyreinstraße 6
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 4 D-1-62-000-3698 Mietshaus
Kyreinstraße 8
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, mit Loggiengruppe und Vorgartenzaunpfeilern im Süden, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3699 Mietshaus
Kyreinstraße 11
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1914 von Carl Evora D-1-62-000-3700 Mietshaus
Kyreinstraße 15
(Standort)
Mietshaus historisierend, mit Doppelerkergruppe, 1914, Tektur von Carl Evora D-1-62-000-3701 Mietshaus
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Kyreinstraße 16
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913 von Martin Esterl D-1-62-000-3702 Mietshaus
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Kyreinstraße 18
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, mit Vorgartenzaun im Süden, 1909–10 von Berthold Neubauer, Fassadentektur vor Georg Schuller D-1-62-000-3703 Mietshaus
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leipartstraße 21
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1901–02 von Rosa Barbist D-1-62-000-3816 Mietshaus
Lindenschmitstraße 21
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1911–12 von Anton Hatzl; Gruppe mit Daiserstraße 40 D-1-62-000-3961 Mietshaus
Lindenschmitstraße 23
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911 von Lorenz Krieg D-1-62-000-3962 Mietshaus
Lindenschmitstraße 25
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-3963 Mietshaus
Lindenschmitstraße 27
(Standort)
Mietshaus historisierend, von Ludwig Lehn D-1-62-000-3964 Mietshaus
Lindenschmitstraße 29
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Loggien, 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29a und Kidlerstraße 37. D-1-62-000-3965 Mietshaus
Lindenschmitstraße 29a
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau, 1909 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29 und Kidlerstraße 37. D-1-62-000-3966 Mietshaus
Lindenschmitstraße 31
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, 1902–03 von Philipp Avril. D-1-62-000-3967 Mietshaus
Lindenschmitstraße 32
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1902 von Valentin Wolff D-1-62-000-3968 Mietshaus
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Lindenschmitstraße 40
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckturm, reich gegliedert und stuckiert, bezeichnet 1898, von Leonhard Grimmeis D-1-62-000-3969 Mietshaus
Lindenschmitstraße 42
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis D-1-62-000-3970 Mietshaus
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Lindenschmitstraße 52/52a/54/56
(Standort)
Vierflügelige Wohnanlage Barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11a/11b/11c/13/15. D-1-62-000-3971 Vierflügelige Wohnanlage
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Lindwurmstraße
(Standort)
Brüstungsgitter mit Jugendstilornamenten, wohl um 1902; an der Eisenbahnüberführung D-1-62-000-3974 Brüstungsgitter
Lindwurmstraße 92a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Türmchen, 1893 von Alois Barbist. D-1-62-000-3990 Mietshaus
Lindwurmstraße 126a
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1899 von Georg Schneider D-1-62-000-3993 Mietshaus
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Lindwurmstraße 128
(Standort)
Malerisches Vorstadt-Kleinhaus um 1800 D-1-62-000-3994 Malerisches Vorstadt-Kleinhaus
Lindwurmstraße 167
(Standort)
Mietshaus mit flächigem Jugendstildekor, 1906 von Franz Brand durch Umbau eines um 1885 errichteten Vorgängers D-1-62-000-3999 Mietshaus
Lindwurmstraße 175
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich dekorierte Front mit von Atlanten getragenen Erkern, 1901–02 von Hans Thaler D-1-62-000-4000 Mietshaus
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Lindwurmstraße 177
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1905 von Hans Thaler. D-1-62-000-4001 Mietshaus
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Lindwurmstraße 179
(Standort)
Wohnhaus schmales Eckhaus, 1905 von Hans Thaler D-1-62-000-4002 Wohnhaus
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Lindwurmstraße 195
(Standort)
Mietshaus Eckbau, im Kern neubarock, 1897 von Josef Schreyer. D-1-62-000-4003 Mietshaus
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Lindwurmstraße 199
(Standort)
Mietshaus stattlicher Eckbau, mit Jugendstildekor, 1904–05 von Carl und August Zeh D-1-62-000-4004 Mietshaus
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Lindwurmstraße 201
(Standort)
Mietshaus 1895 von Carl Zeh, 1903 durch R. Barbist umgebaut. D-1-62-000-4005 Mietshaus
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Lindwurmstraße 203
(Standort)
Mietshaus stattlicher Neurenaissance-Eckbau, bezeichnet 1899, von August Zeh, mit Jugendstilaufzug von 1911 D-1-62-000-4006 Mietshaus
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Lindwurmstraße 205
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, fünfgeschossiger Bau mit Fassadengliederung im Stil der deutschen Neurenaissance, Backstein mit Werksteingliederungen, mit vorkragendem, von einer welschen Haube bekrönten Eckerkerturm, mit Erkern und Zwerchhaus, von Rosa Barbist, 1897–99. D-1-62-000-4007 Mietshaus
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Lindwurmstraße 213
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887–88 von Wilhelm Kleinschmidt. D-1-62-000-4008 Mietshaus
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Lindwurmstraße 217
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus deutsche Renaissance, mit spitzem Eckturm, 1888–89 von Eugen Vogt D-1-62-000-4010 Villenartiges Wohnhaus
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Lindwurmstraße
(Standort)
Schmied-von-Kochel-Denkmal Standbild auf Brunnenpostament, flankiert von Treppen und Terrasse, 1906–11 von Architekt Carl Sattler und Bildhauer Carl Ebbinghaus; am Südende der Straße rechts. D-1-62-000-4011 Schmied-von-Kochel-Denkmal
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Lindwurmstraße
(Standort)
Sendlinger Kriegerdenkmal für 1870–71, in Form eines kleinen Obelisken, errichtet 1886; am Südende der Straße links D-1-62-000-4012 Sendlinger Kriegerdenkmal
Lipowskystraße 22/24
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, historisierende Putzfassade mit rustiziertem Risalit, Turmerker mit Pyramidendach, Zwerchhaus und Putzfeldern, 1884, Atelieranbau von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt, 1888–89 D-1-62-000-4018 Villa
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Lipowskystraße 26
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1884–85; bildet einen Block mit Nr. 28; im Hof Remise im Schweizerhausstil, 1890 von Ludwig Kracher. D-1-62-000-4019 Villa
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Lipowskystraße 28
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1883–84 von Johann Grübel; Block mit Nr. 26. D-1-62-000-4020 Villa
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Lipowskystraße 30
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1883–84 von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt, 1919 durch Richard Steidle erweitert und umgestaltet. D-1-62-000-4021 Villa
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M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Margaretenplatz 1
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Margaret monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901–13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung D-1-62-000-4208 Kath. Pfarrkirche St. Margaret
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Margaretenplatz 2
(Standort)
Teil einer historisierenden Mietshausgruppe um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16a/18/20/22/24
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4209 separat aufgeführt
D-1-62-000-4211 Teil einer historisierenden Mietshausgruppe
Margaretenstraße 11/13/15
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1913 von Peter Schneider; Nr. 11/13 symmetrische Doppelgiebelgruppe, symmetrisch flankiert von den Eckhäusern Nr. 15 und dessen Pendant Meindlstraße 2 D-1-62-000-4210 Wohnanlage
Margaretenstraße 16/16a/18/20/22/24
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1919–20 vom Bauunternehmen Leonhard Moll; mit dem Eckhaus Margaretenplatz 2 D-1-62-000-4211 Wohnanlage
Meindlstraße 2/2a
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vergleiche Margaretenstraße 11/13/15
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4497 separat aufgeführt
D-1-62-000-4210 Mietshaus
Meindlstraße 5
(Standort)
Pfarrhof München-Sendling historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel D-1-62-000-4498 Pfarrhof München-Sendling
Meindlstraße 11/11a/11b/11c/13/15
(Standort)
Teil einer Wohnanlage um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52a/54/56
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4499 separat aufgeführt
D-1-62-000-3971 Teil einer Wohnanlage
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O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberländerstraße 5/5a/5b/5c
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1910 von August Brüchle; mit den Eckbauten Danklstraße 13 und Implerstraße 38 D-1-62-000-4893 Wohnanlage
Oberländerstraße 7
(Standort)
Mietshaus historisierend, bezeichnet 1908, von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 9 und 11 D-1-62-000-4894 Mietshaus
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Oberländerstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905–06 von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 7 und 11 D-1-62-000-4895 Mietshaus
weitere Bilder
Oberländerstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905–06 von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 7 und 9 D-1-62-000-4896 Mietshaus
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Oberländerstraße 12
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1907–08 von Erwin Böck. D-1-62-000-4897 Mietshaus
Oberländerstraße 14
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1906–07 von Erwin Böck D-1-62-000-4898 Mietshaus
Oberländerstraße 16
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905 von August Brüchle D-1-62-000-4899 Mietshaus
Oberländerstraße 18
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1906 von Erwin Böck D-1-62-000-4900 Mietshaus
Oberländerstraße 20
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, 1906 von Erwin Böck D-1-62-000-4901 Mietshaus
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Oberländerstraße 23
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1892–94 D-1-62-000-4902 Mietshaus
Oberländerstraße 26/28/30
(Standort)
Teil einer Wohnanlage historisierend, um 1901–05 von Gebrüder Rank; siehe Daiserstraße 17–25 (ungerade Nrn.) D-1-62-000-1194 Teil einer Wohnanlage
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Oberländerstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Heinrich Wildanger; zum Teil vereinfacht. D-1-62-000-4904 Mietshaus
Oberländerstraße 31
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger. D-1-62-000-4906 Mietshaus
Oberländerstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896 D-1-62-000-4907 Mietshaus
Oberländerstraße 36
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Sendling Neugotisch, mit Erker an Vorder- und Rückfront, 1896 bis 1897 von Albin Lincke und Carl Vent D-1-62-000-4908 Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Sendling
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P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfeuferstraße 42
(Standort)
Wohnhaus villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher D-1-62-000-5303 Wohnhaus
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Pfeuferstraße 44
(Standort)
Neben- oder Austragshaus zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-1-62-000-8650 Neben- oder Austragshaus
Plinganserstraße 1
(Standort)
Alte Sendlinger Kirche St. Margaret 1711–12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Gusseisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830. Im Westen offene Barock-Kapelle. D-1-62-000-5402 Alte Sendlinger Kirche St. Margaret
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Plinganserstraße 6
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiger Satteldachbau, Putzfassade mit Lisenengliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-5403 Bauernhof
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Plinganserstraße 9
(Standort)
Kleinhaus mit Werkstatt ehemalige Hufschmiede, im Kern um 1823 D-1-62-000-5404 Kleinhaus mit Werkstatt
Plinganserstraße 11
(Standort)
Gaststätte Schmiedwirt zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Verlängerung nach Süden, 1841, Verbreiterung nach Osten, 1875, später weiter verändert D-1-62-000-5405 Gaststätte Schmiedwirt
Plinganserstraße 13
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Putzfassade mit Eckrustika und Blendbalustraden, von Andreas Ostler, 1884–85 D-1-62-000-5406 Villa
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Plinganserstraße 14
(Standort)
Vorstadthaus dreigeschossiger Satteldachbau, neogotische Putzfassade mit Lisenengliederung, zentralem Erker mit Eisenbalkon und Loggia, um 1860, Balkonanbau, 1883, Loggienanbau, 1911 D-1-62-000-5407 Vorstadthaus
Plinganserstraße 14a
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau, biedermeierliche Putzfassade mit Ecklisenen und Sohlbankgesims, um 1860 D-1-62-000-5408 Kleinhaus
Plinganserstraße 19
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Versprung, traufseitig, einfache Putzfassade, um 1850 D-1-62-000-5409 Kleinhaus
Plinganserstraße 20
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, Putzfassade mit Fensterverdachungen, Stuckdekor und Sohlbankgesimsen, historisierend, von Friedrich Kroher, 1894; Rückgebäude, gleichzeitig D-1-62-000-5410 Mietshaus
Plinganserstraße 22
(Standort)
Vorstadthaus zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Putzfassade mit Gurt-, Sohlbankgesims und Fensterläden, historisierend, um 1890 D-1-62-000-5411 Vorstadthaus
Plinganserstraße 24
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26 D-1-62-000-5412 Mietshaus
Plinganserstraße 25
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705) D-1-62-000-5413 Mietshaus
Plinganserstraße 26
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80 D-1-62-000-5414 Mietshaus
Plinganserstraße 28
(Standort)
Volksschule (Altbau) in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80 D-1-62-000-5415 Volksschule (Altbau)
Plinganserstraße 38/38a
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder D-1-62-000-5416 Mietshaus in Ecklage
Plinganserstraße 44/46/48
(Standort)
Teil eines sachlichen Postwohngebäudes 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; siehe Am Harras 2–9.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5418 separat aufgeführt
D-1-62-000-284 Teil eines sachlichen Postwohngebäudes
Plinganserstraße 49
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, barockisierende Putzfassade mit Rustika, seitlichem Balkonerker mit geschwungenem Zwerchhaus, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Lisenengliederung und Stuckdeckor, von Albin Lincke, bezeichnet 1899 D-1-62-000-5419 Mietshaus
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Plinganserstraße 59
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, mit Flacherker und Zwerchhaus, von Michael Stumpf, 1900–03; Gruppe mit Nr. 61; mit Pfeiler-Gitter-Toreinfahrt, gleichzeitig D-1-62-000-5421 Mietshaus
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Plinganserstraße 61
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit zwei Zwerchhäusern und seitlichem Balkonerker, von Michael Stumpf, 1902–03; Gruppe mit Nr. 59 D-1-62-000-5422 Mietshaus
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Plinganserstraße 64
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansarddachbau, klassizierende Putzfassade mit pavillonartigem Eckrisalit, Fenstergliederung, Gurt- und Sohlbankgesims, von Andreas Ostler, 1890 D-1-62-000-5423 Villa
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Plinganserstraße 65
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, Putzfassade mit zentralem Flacherker, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, polygonalem Ecktürmchen mit Glockendach und Stuck, von Leonhard Grimmeis, 1899 D-1-62-000-5424 Mietshaus
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Plinganserstraße 92
(Standort)
Wohnhaus villenartiger Bau in historischen Formen, 1861, 1869 und 1887 neugotisch umgebaut; nach Kriegsschäden 1949 verändert wiederaufgebaut; in Garten neben dem Chor von St. Achaz (siehe Fallstraße 7) D-1-62-000-5425 Wohnhaus
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Plinganserstraße 112
(Standort)
Villa zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Treppenhaus- und Zwerchhausrisalit mit Balkon, polygonalem Eckturm mit Biforienloggia und erdgeschossiger Halbrotunde, neogotische Putzfassade, von Hans Saliter, 1878 D-1-62-000-5426 Villa
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Plinganserstraße 114
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit zwei Zwerchhausrisaliten mit Satteldach, Flacherker und oktogonalem Eckturm mit Pyramidendach über geschweiftem Fuß, Putzfassade mit Ecklisenen, um 1875, vereinfacht, 1938 D-1-62-000-5427 Villa
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R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reutberger Straße 2
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1910 von Berthold Neubauer; samt Vorgartentor D-1-62-000-5772 Mietshaus
Reutberger Straße 4/6/8
(Standort)
Mietshausgruppe mit zugehörigen Rückgebäuden historisierend, 1910–11 von Emil Löwenstein D-1-62-000-5773 Mietshausgruppe mit zugehörigen Rückgebäuden

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schäftlarnstraße 9
(Standort)
Ehemaliger Isartalbahnhof Neurenaissance-Rohbacksteinbau mit kräftiger Risalitgliederung, um 1892. D-1-62-000-6121 Ehemaliger Isartalbahnhof
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Schäftlarnstraße 70
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, Neurenaissance, um 1880 D-1-62-000-998 Wohnhaus
Schäftlarnstraße 90/92; Bruderhofstraße 41/43
(Standort)
Mietswohnanlage viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Zwerchhauserkern, turmartiger Überhöhung der Ecke, Gauben und kleinen Balkonen, Putzgliederung, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911; schmiedeeisernes Gitter an der Durchfahrt mit illusionistischer Gestaltung, gleichzeitig D-1-62-000-11088 Mietswohnanlage
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Schmied-Kochel-Straße 2
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckbüsten über den Fenstern, 1897–98 D-1-62-000-6255 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Georg Müller erbaut. D-1-62-000-6256 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 7
(Standort)
Schlichtes Vorstadthaus 1875 über Kern von 1866 D-1-62-000-6257 Schlichtes Vorstadthaus
Schmied-Kochel-Straße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 D-1-62-000-6258 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Andreas Ostler D-1-62-000-6259 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 12
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1878 D-1-62-000-6260 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 13
(Standort)
Vorstadthaus in klassizistischer Tradition, 1878 D-1-62-000-6261 Vorstadthaus
Schmied-Kochel-Straße 21
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit flacher Putzgliederung, 1891–93 D-1-62-000-6262 Mietshaus
Schmied-Kochel-Straße 23
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 von Hans Thaler. D-1-62-000-6263 Mietshaus
Schöttlstraße 9
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Franz Hammel. D-1-62-000-6296 Mietshaus
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Schöttlstraße 10
(Standort)
Gasthaus zur Sendlinger Ratsstube neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, Eckerker und Türmchen, 1901 von Alois Lechleiter D-1-62-000-6297 Gasthaus zur Sendlinger Ratsstube
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Schöttlstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Lisenengliederung, 1901 von Konrad Böhm D-1-62-000-6298 Mietshaus
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Schöttlstraße 14
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit sehr reichem vegetabilischem Stuckdekor, bezeichnet 1902 D-1-62-000-6299 Mietshaus
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Schöttlstraße 16
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1902–04 von Georg Müller, vereinfacht D-1-62-000-6300 Mietshaus
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Sendlinger Kirchplatz 1
(Standort)
Mietshaus abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1898–99; Baugruppe mit Nr. 2 und Kidlerstraße 4 und 8 D-1-62-000-6473 Mietshaus
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Sendlinger Kirchplatz 2
(Standort)
Mietshaus abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 1 und Kidlerstraße 4 und 8 D-1-62-000-6474 Mietshaus
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Senserstraße 1
(Standort)
Mietshaus mit Jugendstilstuck, 1905 von Hans Thaler D-1-62-000-6505 Mietshaus
Senserstraße 8
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1875 D-1-62-000-6506 Mietshaus
Senserstraße 10
(Standort)
Mietshaus schlicht, in klassizistischer Tradition, 1877 von Konrad Grimm D-1-62-000-6507 Mietshaus
Senserstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 D-1-62-000-6508 Mietshaus
Spitzwegstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1896 von Alois Barbist D-1-62-000-6611 Mietshaus
Spitzwegstraße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit stuckiertem Erker, 1895 D-1-62-000-6612 Mietshaus

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalkirchner Straße 81
(Standort)
Großmarkthalle 1910–11, erweitert und ergänzt 1924–27, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, davon die folgenden vier baulichen Anlagen: Großmarkthalle, Eisenbeton-Hallenkonstruktion als basilikal überhöhtes, spitzbogiges Mittelschiff zwischen niedrigen Nebenräumen, von Richard Schachner, 1910–11, nach Kriegszerstörung nur Halle 1 im Süden des Komplexes noch original erhalten, und Verwaltungsflügel, über Betonbrücken erschlossen, zweigeschossig, mit Erkern und Turm gegliedert, von Richard Schachner, 1910–11, südwestlich der Halle 1 vorgelagert. Ehem. Kartoffelhalle mit Dienstwohnungen, langgestreckter eingeschossiger Bau mit dreigeschossigen Kopfbauten, von Richard Schachner, 1912, 1924 Kopfbauten aufgestockt. Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Satteldachbau, in sachlich reduzierten Formen mit kräftiger horizontaler Gliederung aus rohem Waschbeton, von Karl Meitinger, 1926–27, Attikageschoss, 1950 aufgesetzt. Neues Kontorhaus und Zollverwaltungsgebäude der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Rasterbau mit weitem Dachüberstand und Vordach, von Philipp Zametzer und Albert Heichlinger, 1952–53, erweitert von Albert Heichlinger, 1958/59; Treppenhaus mit Ausmalung. D-1-62-000-3532 Großmarkthalle
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Thalkirchner Straße 101
(Standort)
Denkmal Säule mit Figur des hl. Korbinian, 1930 von Eugen Mayer-Fassold. D-1-62-000-6827 Denkmal
Thalkirchner Straße 105
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 107 D-1-62-000-6829 Mietshaus
Thalkirchner Straße 107
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 105 D-1-62-000-6830 Mietshaus
Thalkirchner Straße 117/119/121/123
(Standort)
Hauptfront einer vierseitigen, historisierenden, malerischen Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; mit Arzbacher Straße 2/4/6/8/10, Wackersberger Straße 7/9/11 und Würzstraße 6/8/10 D-1-62-000-6832 Hauptfront einer vierseitigen, historisierenden, malerischen Wohnanlage
Thalkirchner Straße 130
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe barockisierend, 1924–25 von Hans Steiner; siehe Gotzinger Platz 3/4/5/6 D-1-62-000-6833 Teil einer Wohnhausgruppe
Thalkirchner Straße 137
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 139, 141, 143, 143a D-1-62-000-6834 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 139
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 137, 141, 143, 143a D-1-62-000-6835 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 141
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Max Deschl; Gruppe mit Nr. 137, 139, 143, 143a D-1-62-000-6836 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 143
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912–13; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143a D-1-62-000-6837 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 143a
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143 D-1-62-000-6838 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 145
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1903 von R. Barbist. D-1-62-000-6839 Mietshaus
weitere Bilder
Thalkirchner Straße 158
(Standort)
Hochbunker freistehender, viergeschossiger Turm über achteckigem Grundriss mit Zeltdach, zweiläufige Freitreppe an der Westseite, nach Plänen von Karl Meitinger, 1941, 1948 durch Sprengung der südöstlichen Fensterreihe zur Herberge für obdachlose Frauen umgenutzt; zur Zeit vermietbar für kulturelle Nutzung; mit technischer Ausstattung D-1-62-000-9062 Hochbunker
Thalkirchner Straße 186
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 188 D-1-62-000-6840 Mietshaus
Thalkirchner Straße 188
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 186 D-1-62-000-6841 Mietshaus
Thalkirchner Straße 240
(Standort)
Alter Israelitischer Friedhof angelegt 1816, später erweitert; umgebende Mauer von 1881, mit romanisierendem Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise die Trauerhalle im Süden, 1882. Mit in der Regel klassizistischen Grabdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts D-1-62-000-6842 Alter Israelitischer Friedhof
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Thalkirchner Straße 272/274/276/278/280/282/284/286/288
(Standort)
Langgestreckte Mietshausgruppe neuklassizistisch, 1924 von Heilmann und Littmann; das Eckhaus Nr. 288 mit repräsentativer südlicher Seitenfront D-1-62-000-6843 Langgestreckte Mietshausgruppe
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V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Valleyplatz
(Standort)
Genoveva-Brunnen mit Liegefigur, 1933 von Hermann Geibel; in den Anlagen D-1-62-000-7183 Genoveva-Brunnen
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Valleystraße 15
(Standort)
Mietshausgruppe viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Loggien und Putzlisenen, im Reformstil, vom Baugeschäft Heilmann und Littmann, 1910 D-1-62-000-7185 Mietshausgruppe
Valleystraße 17
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Loggien und Putzlisenen, im Reformstil, vom Baugeschäft Heilmann und Littmann, 1910 D-1-62-000-9731 Mietshaus
Valleystraße 19
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909 von Berthold Neubauer D-1-62-000-7186 Mietshaus
Valleystraße 21/23/25/27
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, um 1910–12 von Heilmann und Littmann; mit Implerstraße 54/56 D-1-62-000-7187 Mietshausgruppe
Valleystraße 24
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus St. Korbinian 1936–37 von Richard Steidle im Stil von ca. 1800 D-1-62-000-7188 Katholisches Pfarrhaus St. Korbinian
Valleystraße 28/30/32
(Standort)
Mietshausgruppe neuklassizistisch, 1910 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-7190 Mietshausgruppe
Valleystraße 29
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1910
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7191 separat aufgeführt
D-1-62-000-7187 Mietshaus
Valleystraße 34/36/38/40/42
(Standort)
Wohnanlage klassizistischer Jugendstil, 1910–11 von Heilmann und Littmann; begrenzt von den Eckhäusern Nr. 42 und Danklstraße 32; Nr. 36 und 38 mit gemeinsamem Dreiecksgiebel D-1-62-000-7193 Wohnanlage
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Valleystraße 44/46/48
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, 1910–11 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-7194 Mietshausgruppe
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W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wackersberger Straße 7/9/11
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7293 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832 Teil einer historisierenden Wohnanlage
Würzstraße 6/8/10
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7699 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832 Teil einer historisierenden Wohnanlage

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zechstraße 2/2a/4/6/6a/8/10/10a; Fallstraße 38
(Standort)
Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe Gruppenbauten aus drei Mietshausblöcken, zusammengefasst als viergeschossige Walmdachbauten mit Erkern, kleinen Balkonen, Zwerchhäusern, Giebeln und Dachgauben, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911/12. D-1-62-000-10718 Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindwurmstraße 102
(Standort)
Wohnhaus durch Umbauten Denkmaleigenschaft 2003 verloren[1] Wohnhaus
Schmied-Kochel-Straße 1
(Standort)
Kleinhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; 2004 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Kleinhaus
Thalkirchner Straße 188a
(Standort)
Mietshaus Rückgebäude Thalkirchner Straße 188; wegen baulicher Veränderungen, 2015 aus der Denkmalliste gestrichen[1] BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meindlstraße 8
(Standort)
Block von zwei Villen (mit Nr. 10) deutsche Renaissance, 1893 von Alfred Wahl und Alexander Bluhm, Umbau 1910 durch Carl Sattler
Auf dem Gelände wurde ein Neubau Schulkomplex errichtet.
D-1-62-000-4190 BW
Plinganserstraße 50
(Standort)
Landhaus in biedermeierlicher Tradition, 3. Viertel 19. Jahrhundert; In den ersten Märztagen 2023 abgetragen, bereits 2009 aus der Denkmalliste gestrichen, wegen starker Überformung.[1] D-1-62-000-5420 Landhaus
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Sendling – Sammlung von Bildern