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Liste der Baudenkmäler in Straubing

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen kreisfreien Stadt Straubing zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Herzogsschloss und Donaubrücke

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Historischer Stadtkern Straubing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der herzoglichen Neugründung Straubing von 1218 in den Grenzen der ehemaligen, nur in Resten erhaltenen, jedoch im Grundriss der Stadt ablesbaren Befestigungsanlagen. Die herzogliche Gründung in der altbesiedelten Gäubodenlandschaft des Donautals erfolgte in unmittelbarer Nähe des im 6. Jahrhundert bei einem vespasianischen Lager und einem hadrianischen Kastell angelegten bairischen Herzogshofs, der nach der Absetzung Tassilos III. 788 in den Besitz des fränkischen, dann des deutschen Königtums gekommen war und 1029 dem Augsburger Domkapitel vermacht wurde.

Diese agrarische „Altstadt“, 898 als strupinga bezeichnet, ist heute ein Vorort der Stadt; ihre romanische, Ende des 12. Jahrhunderts entstandene Basilika St. Peter und ihr altertümlicher Kirchhof mit der hohen Wehrmauer manifestieren noch eindrucksvoll die Bedeutung dieser Siedlung.

Straubinger Türme

Die planmäßig auf teilweise zum Herrschaftsgebiet des Augsburger Domkapitels gehörenden Boden angelegte Neustadt entwickelte sich sehr schnell zu einem zentralen Ort. Sie verdankte diesen Aufstieg zum einen der hervorragenden Platzwahl am Schnittpunkt der großen mitteleuropäischen West-Ost-Straße vom Mittelrhein durch das Donautal nach Wien und Ungarn mit der alten süd-nördlichen Fernstraße von Schongau, München und Landshut nach Cham und Böhmen, die bei Straubing die Donau querte – zum anderen der zentralen Lage im fruchtbaren Löß-Ackerland des Gäubodens, dessen Getreide und Vieh ihre Märkte aufnahmen.

Die monumentale Größe des etwa 600 m langen Stadtplatzes, des Ortes, an welchem sich der Markt- und Warenverkehr vollzog, bezeugt den Optimismus der herzoglichen Gründer, die sich offensichtlich der günstigen Bedingungen bewusst waren und sich wirtschaftliche Erfolge und vor allem steuerliche Erträge aus dem Handel von Getreide, Vieh, Salz, Wein und Tuch versprachen. In der kraftvollen und erfolgreichen Gründung zeigt sich auch der Wille der Wittelsbacher-Herzöge, ihre Territorialherrschaft im Donautal fester zu etablieren. Neben dem Hochstift Regensburg waren in diesem Raum die noch im 12. Jahrhundert einflussreichen und mächtigen, 1242 ausgestorbenen Grafen von Bogen die bedeutendsten Konkurrenten beim Ausbau geschlossener Territorialstaaten. Nahe am Zentrum der Bogener Herrschaft, das unmittelbar nordöstlich, doch jenseits der Donau lag, erhoben die Herzöge ihren Anspruch auf Beherrschung des Gebiets.

Plan des Herzogsschlosses

Der neu gewonnene Stützpunkt wurde schon 1255, bei der Teilung des Herzogtums, Sitz eines Rent- und Viztumamtes, dem die Aufsicht über eine große Zahl von Landgerichten in Niederbayern oblag. Bis zum Ende des Kurstaates 1805 blieb diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt erhalten. 1353 stieg die Stadt bereits zum Rang einer Residenzstadt des Teilherzogtums Straubing-Holland auf, das aus dem Erbe Kaiser Ludwigs des Bayern hervorgegangen war. Drei Jahre später wurde in der Nordostecke der Stadt, vor dem südlichen Kopf der Donaubrücke und damit an strategisch hervorragender Lage, mit dem Bau des herzoglichen Schlosses begonnen. In nächster Nähe wurde aus der seit 1374 unter Leitung des Werkmeisters Hans Krumenauer aufgeführten Karmelitenkirche zugleich eine Hofkirche der neuen Herzogstadt Straubing, in der sich die bedeutende, 1420 vollendete gotische Grabtumba des 1397 verstorbenen Statthalters Albrecht II., des Sohnes des Klostergründers Herzog Albrecht I., befindet. Obwohl sich die Herzöge selten in der Stadt aufhielten, wurde durch die Hofhaltung der urbane Charakter Straubings wesentlich gesteigert, wurden Plätze und Straßen gepflastert und vor 1332 die Stadtbefestigungsanlagen vollendet. 1425 fiel das Teilherzogtum an die Münchner Hauptlinie zurück.

Stadtturm auf dem Stadtplatz

Dominierende Achse im Grundriss der Stadt ist der west-östlich gerichtete, im Zuge der West-Ost-Straße liegende Stadtplatz. Er erstreckt sich vom ehemaligen Oberen bis zum ehemaligen Passauer Tor und wird in seiner Längenausdehnung durch den Stadtturm in seiner Mitte halbiert und akzentuiert. Die Achse teilt die Stadt in eine größere Nordhälfte, die im Norden über die Kante der Hochuferterrasse hinweg mit Gefälle in den Talboden der Donau hinausgreift. In Süd-Nord-Richtung, vom ehemaligen Steinertor her senkrecht über den Stadtplatz hinweg, dabei ehemals unter dem Stadtturm hindurchfahrend, dann in gerader Richtung durch die Simon-Höller-Straße zur Spitalgasse und abgewinkelt zum Spital- oder Burgtor weiterführend, gliedert die zweite große, aber wesentlich schmälere Achse der Stadt den Stadt-Grundriss. Parallel zu dieser Süd-Nord-Achse verlaufen alle am Stadtplatz abzweigenden Nebengassen. Sie sind – bis auf die Steiner- und Simon-Höller-Straße – sehr schmal; die breite Fraunhoferstraße wurde erst nach dem Stadtbrand 1780 auf die heutige Größe ausgeweitet.

Die äußeren Enden dieser kleinen Achsen werden im Süden und Norden durch je eine Querstraße aufgenommen, die parallel zur Süd- bzw. Nordmauer verläuft. Eine Abweichung von diesem System findet sich im Schlossviertel, wo die Süd-Nord-Achsen solche Längen erreichen, dass die Baublöcke zwischen ihnen durch kleine Quergassen aufgeschlossen wurden (zum Beispiel Zollergasse). Eigene Grundriss-Strukturen besitzt auch das malerische Gerber- und Fischerviertel in der Nordwestecke der Stadt, das zum Teil offene Bebauung zeigt und erst im Spätmittelalter in den Befestigungsbering einbezogen wurde; die ältere nördliche Stadtmauer ist an der Hochuferkante bei der Straße Unterm Rain noch erkennbar. Der Stadtplatz (im Osten Unterer Markt, im Westen Oberer Markt, seit dem 19. Jahrhundert Ludwigs- bzw. Theresienplatz), die Simon-Höller-Straße (ehemals Käsmarkt) und die Fraunhoferstraße weisen die größten Grundstücke der historischen Stadt auf; über ihnen erhoben sich die stattlichsten bürgerlichen und patrizischen, später auch adeligen Wohnbauten. Das Sandtnersche Stadtmodell von 1568 lässt die langen Reihen der weitgehend erhaltenen spätmittelalterlichen Bauten am Platz hervorragend erkennen. Beherrscht wird dieser repräsentative bürgerliche Bereich vom Stadtturm in seiner Mitte, einem monumentalen Wachtturm und darüber hinaus Denkmal bürgerlichen Selbstbewusstseins.

Straubinger Stadtpfarrkirche St. Jakob

Abgeschieden vom Marktverkehr liegt der mächtigste Bau der Stadt, die Stadtpfarrkirche St. Jakob. Die großartige Backsteinhalle, umzogen von einem Kapellenkranz, entstand seit etwa 1415 anstelle einer kleineren älteren Kirche; Baumeister war Meister Hans von Burghausen. Den Titel einer Stadtpfarrkirche übertrug man erst 1492 von der Basilika St. Peter, der ehrwürdigen Urpfarrei draußen vor der Stadt, in die neue Mitte des bürgerlichen Gemeinwesens. Von 1581 bis 1803 war St. Jakob ein Chorherrenstift angeschlossen, das mit der Pfarrei vereinigt wurde und dessen später umgebauter langer Stiftstrakt östlich der Kirche noch die Bedeutung und den Anspruch dieser Einrichtung veranschaulicht. In den Fluchtlinien der Umbauung des Pfarrplatzes zeichnet sich noch die Ausdehnung des Kirchhofes von St. Jakob ab.

Bereits auf das 13. Jahrhundert geht die Gründung des Spitals zurück, eine in allen Jahrhunderten erneuerte, um einen Hof geordnete Anlage mit eigener Kirche. Der Komplex, am nördlichen Rand der Stadt gelegen und erst im Spätmittelalter in den Mauerbering eingeholt, zeichnet sich in Grund- und Aufriss deutlich in der Stadtstruktur ab.

Der ausgreifendste Baukomplex ist das seit 1356 in der Nordostecke der Stadt, am Aufgang zur Donaubrücke, errichtete Schloss mit seinen später oft umgebauten Trakten. Seine Befestigungsmauern und Türme waren mit der Stadtbefestigung zusammengeschlossen. Neben der fortifikatorischen und der Residenzfunktion des Schlosses ist die Funktion bemerkenswert, die es besaß, um die wirtschaftlichen und fiskalischen Interessen der Landesherren zu sichern, indem sein Bezirk auch den Salzstadel einschloss, den Speicherbau für eine der wichtigsten Waren des Mittelalters. Die späteren Funktionen als Rent-, dann als Finanzamt lassen bis heute solche Kontinuitäten anschaulich werden.

Karmelitenkirche

In der Nähe des Schlosses siedelten die Herzöge 1367 Regensburger Karmeliten an, den ältesten Orden, der sich in der Stadt niederließ. Aus der Tatsache der herzoglichen Schutzherrschaft ist wohl der sofort durch Hans von Burghausen, gen. Stetthaimer, begonnene große Hallenbau der Klosterkirche zu erklären, der zweite Bau des Meisters in Straubing. Auch die zweite Pfarrkirche der Stadt, die Liebfrauenkirche, seit dem 17. Jahrhundert Jesuitenkirche, wurde um 1300 im Nordteil der Stadt angesiedelt, der somit ein deutliches Übergewicht über den Südteil erhielt.

Südlich von ihr zeichnen sich in den Grund- und Aufrissformen der Bebauung „In der Bürg“ Baugestalten ab, die ein Teil der Forschung als älteste herzogliche Niederlassung in der Stadt oder als Quartier herzoglicher Dienstmannen deutet. Für die Südhälfte der Stadt sind die kleineren ehemaligen Handwerkergassen charakteristisch, deren Bebauung deutlich kleinmaßstäblicher und an Aufwand der Einzelformen geringer ist als am Stadtplatz. In der Schmidlgasse ist das historische Bild einer solchen Gasse am besten bewahrt worden, in den weiteren Nebengassen ist es durch wenig einfühlsame Neubauten oder Bauänderungen stark gestört oder zerstört. Auch der quer verlaufende Gassenzug Am Platzl/Rosengasse (der letztere Teil bildete im Mittelalter das Ghetto der bedeutenden Straubinger Judengemeinde) weist nur noch punktuell Baudenkmäler oder wenigstens Erinnerungen an historischen Charakter auf. Als einziger Sakralbau in dieser Stadthälfte setzt die nach dem Stadtbrand 1393 in der Nähe des ehemaligen Steinertors als Votivkirche erbaute spätgotische St.-Veits-Kirche einen besonderen Akzent.

Ehemalige Jesuitenkirche

Die im 13. und 14. Jahrhundert mit großer Energie ausgebaute Stadt war vor 1332 durch eine Ringmauer befestigt. Nach 1477 wurden die Mauern verstärkt und ihnen zum Teil Zwingeranlagen und zweite Mauern vorgelegt. Eine einzigartige fortifikatorische Maßnahme war die Verlegung des Hauptbettes der Donau 1479/80 durch die „Sossauer Bschlacht“, einen Damm, bis unmittelbar vor die Nordmauern des Schlosses und der Stadt. Damit wurden eine bessere militärische Kontrolle der Donau und eine rationellere Eintreibung der Maut, direkt am Schloss, erreicht.

Das spätmittelalterlich vollendete Stadtbild, wie es Sandtner in seinem Modell 1568 zeigt, erfuhr erst nach dem Dreißigjährigen Krieg und im Zeichen der Gegenreformation Veränderungen, die zwar das Stadtdenkmal Straubing bereicherten, seinen spätmittelalterlichen Grundcharakter aber nicht in Frage stellten. Die Niederlassung der Jesuiten 1631 in der Stadt kennzeichnet den Übergang zu barocken Formen und Lebenshaltungen.

Merian: Straubing von Nordwesten, 1644

Der Orden siedelte sich bei der Liebfrauenkirche an, die er barockisierte, baute 1731 westlich mit dem Kolleg, der neuen Erziehungsstätte für die Straubinger Oberschicht, einen großen, Anspruch erhebenden Trakt an, dessen kasernenhafter Charakter sich betont vom bürgerlichen Gepräge des Stadtplatzes absetzt.

Die Ursulinen siedelten sich 1691 im Osten der Stadt, nahe dem Schloss an, gleichfalls in der für die späten Orden charakteristischen Randlage. Der Orden, dem die Erziehung der Töchter des höheren Bürgertums und des Landadels oblag, konnte die Gebrüder Asam für die Raumgestaltung und Ausstattung der kleinen, vornehmen, zwischen den weit ausgreifenden Klostertrakten eingeschlossenen Klosterkirche gewinnen, die 1741 vollendet wurde.

Die Karmeliten bauten ab 1684 ihr Kloster neu und ließen um 1700 durch Wolfgang Dientzenhofer ihre Kirche barockisieren, der sie eine erstklassige neue Ausstattung gaben. Kapuziner, Franziskaner und Elisabethinerinnen ließen sich außerhalb der Stadt nieder. Im Profanbau wird die Barockisierung der Stadt vor allem an den Wohnbauten des reichen Bürgertums und des Beamtenadels erkennbar. Um 1800 zeigte sich ein erstaunlich großer Teil der etwa 780 Häuser in der 6000 Einwohner zählenden Stadt im barocken oder bereits frühklassizistischen Gewand. Das selbstbewusste Bürgertum zeigte ebenso wie der in der Stadt ansässige Adel seinen behäbigen Reichtum durch die Neugestaltung der Hausfronten, die oft barocken Palais-Fassaden gleichen, durch den Umbau der Repräsentationsräume, Hauskapellen, Stiegenhäuser und Innenhöfe im Stil der Zeit. Dem Straubinger Stuckateur Mathias Obermayr, gestorben 1799, werden die besten Ausgestaltungen dieser Zeit verdankt. Nachdem bei einem Flächenbrand 1780 in der Nordhälfte der Stadt 151 Häuser zerstört worden waren, konnten die Absichten auf Erneuerung der mittelalterlichen Gebäude vor allem dort – im Stil des späten Rokoko und frühen Klassizismus – realisiert werden. Als besondere Leistung der Barockzeit muss die feine Rhythmisierung des Stadtplatzes durch die beiden barocken Brunnen und die 1704 bei der Belagerung der Stadt im Spanischen Erbfolgekrieg gelobte, 1709 gesetzte Dreifaltigkeitssäule gewürdigt werden.

Straubing, Das Spitaltor

Die einschneidendste Veränderung, die das 19. Jahrhundert brachte, betraf die weitgehende Beseitigung der Stadtmauern, Stadtgräben, Zwingeranlagen und Stadttore (bis auf das Spitaltor), somit die Beseitigung der Einfassung der mittelalterlichen Stadt. Die Grenzen des historischen Stadtraums wurden jedoch nicht völlig verschliffen, sie bleiben im Ringstraßenzug des Stadtgrabens deutlich. Am Ostende des Stadt- bzw. Ludwigsplatzes hat die klassizistische Toranlage von 1810 eine bemerkenswerte neue Gestaltung, ein Entree in die innere Stadt, geschaffen.

Straubing, Das Ludwigstor am Ludwigsplatz

Der ungebrochene Wohlstand Straubings auch im 19. Jahrhundert, seine Funktion als Wirtschaftsmittelpunkt im reichen Gäuboden, als Amts- und Schulstadt, manifestierte sich in wiederum neu gestalteten, selten neu erbauten Altstadt-Anwesen. Der Repräsentationswille der Stadt und der Bürger erzeugte somit nahezu lückenlos in allen Stilhaltungen gehaltene Straßenbilder mit vereinzelt auftretenden spätgotischen und Renaissanceformen, in Formen des Barock von der Frühzeit bis zum spätesten, mit Details des Empire begleitenden Rokoko, im Stil des Klassizismus, der Neugotik, Neurenaissance und des Neubarock bis zum barockisierenden Jugendstil und zu den Formen eines reduzierten Historismus der zwanziger Jahre (Geschäftshaus des Straubinger Tagblattes).

Die Kleinteiligkeit und die besondere Syntax dieser Formen vom Spätmittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert ist leider durch grob-geometrisierende, auf Fertigteile zurückgreifende Umbauten (besonders Ladeneinbauten) und durch hässliche, überdimensionierte Werbeanlagen bedroht, gestört oder bereits zerstört. Bis auf die abgetragenen Stadttore blieb die Silhouette der Stadt mit den beiden hoch aufragenden, dominierenden Hallenkirchen, der Jakobs- und der Karmelitenkirche, sowie der Liebfrauenkirche und dem Stadtturm erhalten. Noch das 20. Jahrhundert setzte mit dem Wasserturm von 1922 am Ostrand der Altstadt eine wohlbedachte Bereicherung.

Aktennummer: E-2-63-000-1

Ensemble Wittelsbacherstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von Süden in das Ensemble Wittelsbacherstraße

Das Ensemble umfasst einen um 1900 angelegten und bebauten Straßenzug, der am südlichen Stadtgraben ansetzt und südlich bis zur Bachstraße verläuft. Seine Gebäude, in offener Bauweise errichtet, sind reich in den Formen des Historismus gegliederte und geschmückte villenartige Mietshäuser, die durch ihre Giebelrisalite, Zwerchhäuser und Erkertürme höher erscheinen als sie mit ihren zwei oder drei Geschossen sind und die von zwei monumentalen Bauten, dem Marieninstitut und der Synagoge überragt und beherrscht werden.

Das Ensemble macht den Wohlstand der Stadt und des umgebenden Gäubodens um die Jahrhundertwende anschaulich und zeigt, in welch monumentaler Weise damals anstehende Bauaufgaben in Straubing gelöst wurden. Das Ensemble hat Störungen erfahren durch die Fassadenverkleidungen bei Nr. 10 und die Vereinfachung der Fassaden von Nr. 5, 8, 12.

Aktennummer: E-2-63-000-2

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kinseherberg 24;
In der Bürg 34;
Weißgerbergasse 16 a;
Fürstenstraße 15 a
(Standort)
Erster Bering der Befestigung unter Ausschluss der Nordwestecke der Stadt (Weißgerbergasse, Am Pulverturm) vor 1332 vollendet Ab 1447 Ausbau der Mauer, Anlage des Zwingers und der zweiten Mauer im Westen (nicht erhalten), Heranleitung der Donau durch die "Bschlacht"

Von den Toren nur das Spitaltor erhalten - siehe Spitalthor 7

Ältere Nordmauer, Ziegelstein, vor 1332, Reste erhalten bei In der Bürg 34 bis 6, und am Kalvarienberg zwischen Kalvarienberg 6 b und Seminargasse 21

Von der 1447 ausgebauten Befestigung Reste erhalten im Westen bei Theresienplatz 50 bis In der Bürg 34 sowie Am Pulverturm 1 bis 11

Nach Norden erhaltene Reste bei Am Pulverturm 13 bis Weißgerbergasse 8, Weißgerbergasse 6 bis Fronfeste 6

Doppelte Mauer im Bereich des ehemaligen Stadtgefängnisses bei Fronfeste 6 bis Fischram 16, Fischram 16 bis 2, Am Spitalthor 6a bis c, Rot-Kreuz-Platz 1 bis 3, Fürstenstraße 1 bis 7, westlich Rentamtsberg 1

Wehrturm, sogenannter Polizeiturm, Pyramidendachbau über rechteckigem Grundriss, Walmdachanbau nach Osten, wohl nach 1477

Pulverturm, runder Wehrturm mit Kegeldach, Ziegelstein, Ende 15. Jahrhundert

Wohnhaus, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, um 1800, im Kern ehemaliger Wehrturm der Stadtbefestigung

Wehrturm, sogenannter Josephi- oder Agnes-Bernauer-Turm, polygonaler Schalenturm mit Zinnen, im Sockel Schlüsselloch-Schießscharten, wohl nach 1477

D-2-63-000-1 Erster Bering der Befestigung unter Ausschluss der Nordwestecke der Stadt (Weißgerbergasse, Am Pulverturm) vor 1332 vollendet
Am Kinseherberg 24
(Standort)
Pulverturm Runder Wehrturm an der Nordwestecke der Stadtbefestigung, mit Kegeldach, Ende 15. Jahrhundert, ehemals auch Zeughaus

Anschließender Stadtmauerzug, gleichzeitig

D-2-63-000-1 Pulverturm
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Am Pulverturm 1;
Am Pulverturm 3;
Am Pulverturm 5;
Am Pulverturm 7;
Am Pulverturm 9;
Am Pulverturm 11
(Standort)
Westliche Stadtmauer Zugehörige, zum Teil überbaute Teile der westlichen Stadtmauer, 1477 ff D-2-63-000-1 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.8826108,12.564337!/D:Am Pulverturm 1;
Am Pulverturm 3;
Am Pulverturm 5;
Am Pulverturm 7;
Am Pulverturm 9;
Am Pulverturm 11, Westliche Stadtmauer!/|BW]]
Fischram 2;
Fischram 4;
Fischram 6;
Fischram 8;
Fischram 10;
Fischram 12;
Fischram 14;
Fischram 16
(Standort)
Kleine traufseitige Wohnhäuser Zweigeschossig, in einer geschlossenen Reihe, Anfang 19. Jahrhundert, auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend D-2-63-000-1 Kleine traufseitige Wohnhäuser
Fürstenstraße 1-8
(Standort)
Teile der Stadtmauer 1477 ff., in den Nordseiten der Häuser D-2-63-000-1 BW
In der Bürg 1
(Standort)
Turm, sogenannter Polizeiturm Wehrturm der Stadtbefestigung, wohl 1477 ff

Angeschlossener Zug der Stadtmauer nach Süden, bis Theresienplatz 1, 1477 ff., auf älterer Grundlage

Angeschlossene Reste und Stützmauern der älteren Nordmauer, bis In der Bürg 4, 13./15. Jahrhundert

Der Turm ist auch als Weytterturm bekannt und beherbergt eine Galerie

D-2-63-000-1 Turm, sogenannter Polizeiturm
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Kalvarienberg
(Standort)
Reste der älteren nördlichen Stadtmauer 13./15. Jahrhundert;

Stützmauern und Pflasterung des Kalvarienbergs, 18./19. Jahrhundert

D-2-63-000-1 Reste der älteren nördlichen Stadtmauer
Rentamtsberg
(Standort)
Josephi- oder Agnes-Bernauer-Turm Wehrturm der Stadtbefestigung, Schalenturm mit Zinnen, wohl 1477;

angeschlossene Züge der Stadtmauer nach Osten und Süden, 1477 ff.

D-2-63-000-1 Josephi- oder Agnes-Bernauer-Turm
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Spitalgasse 6;
Spitalgasse 7;
Spitalgasse 8
(Standort)
Zugehörige Teile der nördlichen Stadtmauer Aus den Jahren 1477 ff. D-2-63-000-1 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.8841518,12.5693008!/D:Spitalgasse 6;
Spitalgasse 7;
Spitalgasse 8, Zugehörige Teile der nördlichen Stadtmauer!/|BW]]
Unterm Rain
(Standort)
Teilstücke der Stadtmauer aus der Zeit vor der nördlichen Erweiterung 13./14. Jahrhundert; gegenüber Nr. 10, 12, 14, 16, 22

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-2-63-000-1 BW
Weißgerbergasse
(Standort)
Nordzug der Stadtmauer 1477 ff. D-2-63-000-1 Nordzug der Stadtmauer
Weißgerbergasse 16 a
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, mit Krüppelwalmdach, um 1800, auf den Resten eines ehemaligen Stadtmauerturms aufsitzend D-2-63-000-1 Wohnhaus
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Baudenkmäler nach Stadtteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straubing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Passauer Straße
(Standort)
Burgfriedenssäule kandelaberartig gestalteter Stadtgrenzstein, Stein, 1626 D-2-63-000-5 BW
Äußere Passauer Straße 60
(Standort)
Pflegeanstalt der Barmherzigen Brüder Dreigeschossiger Langtrakt mit Satteldach, mittig Giebelrisalit mit eingeschobenem Kapellenbau, 1893–1900 von Josef Lindner, nach Kriegsschäden 1954 erneuert D-2-63-000-2 Pflegeanstalt der Barmherzigen Brüder
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Äußere Passauer Straße 90
(Standort)
Ehemalige Königliche Strafanstalt Straubing, jetzt Justizvollzugsanstalt Mehrflügeliger Baukomplex nach dem sogenannten Pennsylvania System für insgesamt 1000 Häftlinge, in reduziert-neubarocken Formen, 1898–1902 von Bauamtsassessor Benno Grünewald (bis Mai 1901) und Bauamtsassessor Wilhelm Heilmann

Ehemaliger Zuchthaus- und Gefängnisbau, zwei viergeschossige, verputzte Ziegelsteinbauten mit Walmdächern, mit je vier um eine oktogonale Zentralhalle kreuzförmig angeordneten panoptischen Flügeln

Torwache, eingeschossiger dreiflügeliger Walmdachbau mit erhöhtem Mittelpavillon

Büro- und Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau über U-förmigem Grundriss mit turmartigen Risaliten nach Osten

Anstaltskirche "Zur Kreuzerhöhung", Saalkirche mit Steildach und Giebelreiter, Trikonchos; mit Ausstattung

Ehemaliges Kino, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau als Bindeglied zwischen nördlichem und südlichem Gefängnisbau

Spital, zweigeschossiger Walmdachbau über E-förmigem Grundriss mit betontem Mittelbau

Forensik, ehemaliges Krankenhaus für irre Verbrecher, zweigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss mit Dachhäuschen und Dachlaterne, 1917

Umfassungsmauer, den Binnenhof der Forensik nach Süden umschließend, 1917

Ehemaliger Gärtnerpavillon, kleiner Pyramidendachbau im Süden der Anlage, um 1900

Einfriedungsmauer zur Äußeren Passauer Straße, Sockelmauer und Mauerpfeiler mit profilierten Abschlüssen, dazwischen Eisengitterzaun, um 1900

D-2-63-000-3 Ehemalige Königliche Strafanstalt Straubing, jetzt Justizvollzugsanstalt
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Äußere Passauer Straße 94
(Standort)
Gedächtniskreuz auf Steinsockel Nach 1837 D-2-63-000-4 Gedächtniskreuz auf Steinsockel
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Albrechtsgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Neurenaissance-Fassade, Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-2-63-000-12 Wohnhaus
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Albrechtsgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert, neubarocke Fassade um 1900 D-2-63-000-7 Wohn- und Geschäftshaus
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Albrechtsgasse 24
(Standort)
Katholische Karmeliten-Klosterkirche Hl. Geist Dreischiffige Hallenkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, nach 1367, Barockisierung, Westfassade und -turm nach 1700 von Wolfgang Dientzenhofer, Turmhelm um 1860/70; mit Ausstattung D-2-63-000-11 Katholische Karmeliten-Klosterkirche Hl. Geist
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Albrechtsgasse 27
(Standort)
Bürgerhaus Stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, im Kern 15./16. Jahrhundert, spätbarocke Fassade zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Im Erdgeschoss Gaststube, mit Ausstattung

D-2-63-000-276 Bürgerhaus
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Albrechtsgasse 28;
Burggasse 33
(Standort)
Karmelitenkloster Dreigeschossige Vierflügelanlage mit Steil- und Walmdächern, mit Gesimsgliederung und Fensterohrungen, 1684 von Caspar Zuccalli, 1841 erhöht und erweitert;
mit Ausstattung

Barocke Kellergewölbe des 1982 abgebrochenen Sudhauses der Karmelitenbrauerei

Klostermauer, mit Blendarkaden zum Innenhof, wohl 18. Jahrhundert

D-2-63-000-10 Karmelitenkloster
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Albrechtsgasse 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Jugendstilfassade und geschweiftem Zwerchgiebel, bezeichnet mit „1905“ D-2-63-000-8 Wohnhaus
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Albrechtsgasse 35
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau, mit faszierten Fensterrahmungen und Heiligennische, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-2-63-000-9 Wohnhaus
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Am Hagen 2
(Standort)
Schöpfwerk Straubing Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, bezeichnet mit „1940“

Südlich vorgeschalteter Vorfluter mit Mahlbusen, gleichzeitig

D-2-63-000-334 Schöpfwerk Straubing
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Am Platzl 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Veit Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Zwiebelhaube, gotisch, 1393–1404, barockisierender Ausbau 1702/03, zweite Barockisierung 1762; mit Ausstattung D-2-63-000-15 Katholische Filialkirche St. Veit
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Am Platzl 13;
Am Platzl 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern spätgotisch, Fassade Ende 18. Jahrhundert

Spätgotisches Türgewände zum Nachbargebäude nach Osten

D-2-63-000-17 Wohnhaus
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Am Platzl 43
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit angeschlepptem Pultdachbau nach Süden, Obergeschoss von 1920, auf den Grundmauern der ehemaligen Kapuzinerkirche errichtet, Keller und Erdgeschoss im Kern von 1650 D-2-63-000-18 Wohnhaus
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Am Pulverturm 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walm- und Halbwalmdach, nach Süden spätbarocke Stuckfassade, bezeichnet mit „1782“ D-2-63-000-23 Wohnhaus
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Am Spitalthor 6
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, mächtiger zweigeschossiger Walmdachbau, traufseitig mit Aufzugsgaube, Portal bezeichnet mit „1781“ D-2-63-000-202 Wohnhaus
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Am Spitalthor 6 c
(Standort)
Lagerhaus Viergeschossiger Schopfwalmdachbau, verputzter Ziegelsteinbau, Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-312 Lagerhaus
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Am Spitalthor 7, 8
(Standort)
Stadttor Dreiteiliges Torhaus mit mittlerer Durchfahrt und seitlichen Durchgängen, feldseitig mit Ädikulaportal, im Kern spätmittelalterlich, ausgebaut 1628 D-2-63-000-201 Stadttor
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An der Kraftzentrale 4
(Standort)
Kraftzentrale der ehemaligen Dachziegelwerke Josef Mayr GdbR Langgestreckter Satteldachbau mit Sockelgeschoss und hohen Fenstern, 1952 von Franz Kammel, Straubing

Mit bauzeitlicher technischer Ausstattung (kohlebefeuerte Dampfmaschine)

D-2-63-000-320 BW
Aprilgasse 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Steildachbau, im Kern spätgotisch, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-2-63-000-24 Bürgerhaus
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Aprilgasse 13, 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit zwei Stichbogentoren, 18. Jh. (dendro.dat. 1720 und 1797/98), im Kern spätmittelalterlich, 15./16. Jh., Ausbau und Fassade 2. Hälfte 19. Jh.;

Rückgebäude, ehem. Magazin, 1892

D-2-63-000-388 BW
Aprilgasse 18, 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, zweiflügeliger dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, im Kern spätgotisch, Ausbau Mitte 19. Jahrhundert D-2-63-000-25 Wohn- und Geschäftshaus
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Azlburger Straße 15, 17, 19, 21
(Standort)
Elisabethinerinnenkloster Azlburg, ehemaliger Hofmarksitz Seit 1748 im Besitz der Elisabethinerinnen, 1787–1789 Neubau von Kloster und Kirche durch Anton Baumgartner

Klosterkirche St. Anna, Saalkirche mit Satteldach, dreiseitig geschlossen, Flankenturm mit Zwiebelhaube; mit Ausstattung

Klostergebäude, Vierflügelanlage mit dreigeschossigen Walmdachtrakten, nach Nordosten Polygonalturm mit Zwiebelhaube

Nebengebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert( Erweiterungen modern); mit Ausstattung

D-2-63-000-28 Elisabethinerinnenkloster Azlburg, ehemaliger Hofmarksitz
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Bahnhofplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Wellengiebel in Ecklage, gruppiert mit Steil- und Walmdächern, an der Ecke Eingangshalle mit akzentuierender Balustrade, 1906 D-2-63-000-30 Ehemaliges Postamt
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Bahnhofplatz 5 b
(Standort)
Villa Katerina Zweigeschossiger gegliederter Baukörper mit Steil- und Walmdach sowie Schweifgiebeln, Rundturm mit Spitzhelm nach Westen, Neurenaissance, 1894/95 von Franz Dendl D-2-63-000-31 Villa Katerina
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Bahnhofplatz 15
(Standort)
Mietshaus, ehemaliges Dienstwohngebäude der Bahn Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Ziegelmauerwerk mit Werksteingliederungen, 1901 D-2-63-000-314 Mietshaus, ehemaliges Dienstwohngebäude der Bahn
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Bahnhofstraße 2;
Stadtgraben 40
(Standort)
Bankhaus Eckhaus, mächtiger dreigeschossiger Steil- und Walmdachbau über winkelförmigem Grundriss, mit Schweifgiebeln und übergiebelten Erkern, Neurenaissance, 1914 von Eugen Drollinger D-2-63-000-32 Bankhaus
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Bahnhofstraße 32 c
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins Straubing langgestreckter Bodenspeicher, zweigeschossiger Massivbau mit Sattel- bzw. Walmdach, Binnenkonstruktion aus Holz, östlicher Teil 1908, westlicher Teil 1910, Aufstockung des östlichen Teils mit Fassadengestaltung 1930er Jahre D-2-63-000-485 BW
Bernauergasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, 17./18. Jahrhundert, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Portal bezeichnet mit „1885“ D-2-63-000-33 Wohnhaus
Bernauergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Mächtiger dreigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-2-63-000-34 Wohnhaus
Burggasse 26, Hofstatt 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus ehem. Handwerkerhaus, viergeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Hofflügel, mittelalterlicher Kernbau mit barockem Ausbau und Veränderungen im 19. Jh., Hofflügel mit gewölbtem, ehemals offenem Arkadengang wohl 17./18. Jh. D-2-63-000-478 BW
Burggasse 34, 38, 40, Schloßplatz 4
(Standort)
Ursulinenkloster mit Kirche und Schule Katholische Klosterkirche, kreuzförmiger barocker Zentralbau mit pilastrierter Schauseite, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1736–41 von Egid Quirin und Cosmas Damian Asam

Klosterbauten mit Schule, viergeschossige, um zwei Rechteckhöfe gruppierte Flügel mit Walmdächern, im Kern um 1700, Ostflügel 1909, spätere Veränderungen

Nordflügel, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, bezeichnet mit „1873“, im Kern wohl älter

Alles mit historischer Ausstattung

D-2-63-000-36 Ursulinenkloster mit Kirche und Schule
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Donaugasse 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger und villenartiger Walmdachbau mit übergiebelten Risaliten und doppelgeschossiger Eingangsaltane, historisierende Fassadengliederung, 1901, zweigeschossige Erweiterung 1910. D-2-63-000-431 BW
Donaugasse 24
(Standort)
Villa Reng Zweigeschossiger kubusartiger Pyramidendachbau mit Rundbogenfenstern, 1840/41

Hofeinfriedung, Mauerpfeiler mit Brüstung und Eisengitter, gleichzeitig

D-2-63-000-40 BW
Dr.-Otto-Höchtl-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, mit straßenseitigem Giebelerker und Eckturm nach Nordosten, Jugendstil, bezeichnet mit „1906“ D-2-63-000-39 BW
Dr.-Otto-Höchtl-Straße 39, 41
(Standort)
Bedienstetenwohngebäude des ehemaligen Wagenhofes der Post Mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau, mittlere rundbogige Tordurchfahrt mit flankierender Bauskulptur, unter Leitung von Robert Vorhoelzer, beteiligt Fritz Kalkner, Franz Holzhammer, Herbert Landauer, 1927 D-2-63-000-313 BW
Fischram 2
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, traufseitig auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-350 Wohnhaus
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Fischram 10, 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, traufseitig auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-441 Wohnhaus
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Fischram 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, traufseitig auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-442 Wohnhaus
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Fischram 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau, traufseitig auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-443 Wohnhaus
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Flurlgasse 7
(Standort)
Ehemaliger Stadel Zweigeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Halbwalmdach, 1789 (dendro. dat.); heute Rückgebäude zu Flurlgasse 7 D-2-63-000-455 BW
Flurlgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Massivbau, 1430 (dendro.dat.), Veränderungen des 19. Jh., Fassade mit klassizistischem Putzdekor, Tondo der Medusa Rondanini, 1. Drittel 19. Jh. D-2-63-000-370 BW
Flurlgasse 23
(Standort)
Ehemaliges Pflegeheim des St. Vinzentiusvereins Eckhaus, dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchgiebeln und neubarocker Fassadengliederung, Hausfigur des Hl. Vinzenz von Paul, 1906

Fassadengemälde an der Südseite, 1950er Jahre von Josef Eberl

D-2-63-000-331 BW
Frauenbrünnlstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Profilgesims, wohl 1. Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-45 BW
Frauenbrünnlstraße 99 a
(Standort)
Stadtgrenzstein Schlanker Werksteinquader mit Wappen und Inschriften, um 1650 D-2-63-000-311 Stadtgrenzstein
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Frauenbrünnlstraße 111a;
Nähe Regensburger Straße
(Standort)
Stadtgrenzstein Schlanker, obeliskartiger Granitquader mit Inschriften, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-2-63-000-324 Stadtgrenzstein
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Fraunhoferstraße 3
(Standort)
Gedenktafeln zur Erinnerung an Joseph von Fraunhofer Bezeichnet mit „1827“, und Bronzebüste, um 1827;
an der Fassade des Geburtshauses Fraunhofers
D-2-63-000-47 Gedenktafeln zur Erinnerung an Joseph von Fraunhofer
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Fraunhoferstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus (Bäckerei) Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, im Kern drei schmale Häuser des 16./17. Jahrhundert, durch biedermeierliche Putzfassade zusammengefasst, zweites Viertel 19. Jahrhundert

Im Hof hölzerne Galerien, Anfang 19. Jahrhundert

D-2-63-000-48 Wohn- und Geschäftshaus (Bäckerei)
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Fraunhoferstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit mittlerem Torbogen und Rokokofassade, Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-61 Bürgerhaus
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Fraunhoferstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Segmentbogentor, im Kern 17./18. Jahrhundert D-2-63-000-49 Bürgerhaus
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Fraunhoferstraße 13
(Standort)
Bürgerhaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Segmentbogentor, reiche Rokokofassade, 1763, wohl von Mathias Obermayr D-2-63-000-50 Bürgerhaus
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Fraunhoferstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit weitläufiger Kelleranlage, im Kern 17./18. Jahrhundert, neugotische Fassade 1865

Dreigeschossiger Verbindungstrakt, Erdgeschoss um 1800, Obergeschosse mit geschlossenen Laubengängen 1865

Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1800, Überformungen 1865

D-2-63-000-60 Wohn- und Geschäftshaus
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Fraunhoferstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, 16./17. Jahrhundert, im Kern 13. Jahrhundert, neubarocke Fassade um 1900 D-2-63-000-51 Wohnhaus
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Fraunhoferstraße 17
(Standort)
Ehemalige Setz`sche Brauerei Dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit mittiger Tordurchfahrt, bezeichnet mit „1873“, im Kern 15./16. Jahrhundert, zweigeschossige Kelleranlage des 14.–18. Jahrhunderts, neubarocke Fassade um 1900 D-2-63-000-52 Ehemalige Setz`sche Brauerei
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Fraunhoferstraße 18
(Standort)
Stadtpalast Vierflügelanlage mit Innenhof, Straßenflügel dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit frühklassizistischer Fassadengliederung und eisernem Balkongitter, bezeichnet mit „1783“ D-2-63-000-59 Stadtpalast
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Fraunhoferstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Keller mittelalterlich, Hofflügel mit hölzernen Galerien D-2-63-000-58 Wohnhaus
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Fraunhoferstraße 21
(Standort)
Stadtpalast Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Flacherker, im Kern 15./16. Jahrhundert, Rokokofassade, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-2-63-000-53 Stadtpalast
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Fraunhoferstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Gäuboden-Museum Vierflügelanlage mit geschlossenem Innenhof, Straßenflügel als dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit spätbarocker Fassade, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-2-63-000-54 Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Gäuboden-Museum
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Fraunhoferstraße 29
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und korbbogiger Tordurchfahrt, frühklassizistische Fassade, umbauter Innenhof, 1784 D-2-63-000-55 Bürgerhaus
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Fraunhoferstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Korbbogentor, bezeichnet mit „1555“ D-2-63-000-57 Wohnhaus
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Friedhofstraße 60;
Friedhofstraße 62;
Waldfriedhof
(Standort)
Friedhof St. Michael, ehemaliger Armen- und Soldatenfriedhof Nachweisbar seit dem 14. Jahrhundert, im 18. und 19. Jahrhundert erweitert, seit 1879 Zentralfriedhof, Grabstätten des 19. Jahrhunderts und ersten Drittels des 20. Jahrhunderts (siehe Liste der Grabdenkmäler)

Aussegnungshalle, dreiflügeliger Satteldachbau mit mittlerem Querflügel, Erdgeschoss mit Arkaden nach Westen, neuromanisch, 1894 von Franz Dendl

Friedhofsmauer, Sichtziegelstein mit Pfeilergliederungen, nach 1868

Kolumbarium, fünfeckiger Pavillon mit Mansardwalmdach, neuromanisch/Jugendstil, um 1910

Kriegerdenkmal für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Obelisk auf Quaderpostament, Werkstein, 4. Viertel 19. Jahrhundert

Sogenannter Waldfriedhof, gärtnerisch gestaltete Anlage, 1920 nach einem Entwurf von Ludwig Bogner, 1926 um Ehrenfriedhof erweitert

Friedhofsmauer, wohl 1920er Jahre.

D-2-63-000-63 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Friedhof St. Michael (Straubing)!/C:48.87713,12.58966!/D:Friedhofstraße 60;
Friedhofstraße 62;
Waldfriedhof, Friedhof St. Michael, ehemaliger Armen- und Soldatenfriedhof!/|BW]]
Fronfeste 6
(Standort)
Ehemaliges Stadtgefängnis Zwei- und dreigeschossiger Zweiflügelbau mit Walm- und Steildach, nach Norden und Süden Turmbauten mit Pyramidendächern, spätmittelalterlich D-2-63-000-64 Ehemaliges Stadtgefängnis
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Fürstenstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, nach Süden Neurenaissance-Fassade, um 1800 auf der Brandstatt des ehemaligen "fürstlichen Mautgegenschreiberhauses", Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert D-2-63-000-310 Wohn- und Geschäftshaus
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Fürstenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit geknickter Front und Mittelrisalit, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-70 Wohnhaus
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Fürstenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, 18./19. Jahrhundert, im Kern Teile des ehemaligen Josephitors und zur Ostseite spätgotische Bauteile erhalten D-2-63-000-66 Wohnhaus
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Fürstenstraße 15a;
Fürstenstraße 17
(Standort)
Ehemaliger Amtssitz der kurfürstlichen Regierung Dreigeschossiger Steildachbau mit Schweifgiebel und Rokokofassade, 1739

Hofeinfriedung nach Westen, Sichtziegelmauer mit Vertreppungen, 18./19. Jahrhundert

D-2-63-000-68 Ehemaliger Amtssitz der kurfürstlichen Regierung
Fürstenstraße 17;
Fürstenstraße 21;
Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rent- und Salzamt Hauptgebäude, dreigeschossiger spätgotischer Steildachbau mit Stufengiebeln, zwei Nebenflügel, zum Teil mit Arkaden, zusammen mit dem Hauptbau und dem ehemaligen Amtssitz der kurfürstlichen Regierung einen Innenhof bildend
Ehemaliges Mautamt, jetzt Finanzamt, dreigeschossige Walmdachtrakte, wohl 18./19. Jahrhundert; östlich anschließend
D-2-63-000-67 Ehemaliges Rent- und Salzamt
Fürstenstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus der Karmelitenbrauerei Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Neurenaissance-Fassade, Ende 19. Jahrhundert, im Kern 1713

Saalbau, zweigeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenfenstern und Stufengiebel, Ende 19. Jahrhundert; östlich anschließend

D-2-63-000-69 Ehemaliges Gasthaus der Karmelitenbrauerei
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Gabelsbergerstraße 30;
Wittelsbacherhöhe 19 a
(Standort)
Ehemalige Eskadronkaserne 1904–1906 als Pavillonanlage in neubarocken Formen erbaut von Oberbaurat Ludwig Ritter von Mellinger, Baurat Beetz und Baurat Zeiser

Ehemalige Offiziersspeiseanstalt, zweigeschossiger kubusartiger Mansardwalmdachbau mit kurzem Seitenflügel und Dachlaterne

Ehemaliges Arresthaus, zweigeschossiger kubusartiger Pyramidendachbau

Ehemaliges Mannschaftsgebäude, drei (ursprünglich fünf) große, um einen Rechteckplatz angeordnete Kasernenwohnbauten, dreigeschossige Langtrakte mit kurzen Seitenflügeln, Seitenflügel mit Mansardwalmdächern

Ehemaliges Familiengebäude für Offiziere, zwei dreigeschossige Mansardwalmdachbauten mit Giebelrisaliten

Ehemaliger Krankenpavillon, zweigeschossiger langgestreckter Mansardwalmdachbau mit eingeschossigen Walmdachflügeln

Ehemalige Nebengebäude, zwei eingeschossige Walmdachbauten, östlich davon eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit straßenseitiger Attika

Ehemalige Wirtschaftsgebäude und Speiseanstalt, breitgelagerter eingeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Uhrturm

Skulptur Diana mit Hirschkuh, Bronze, auf Steinpostament, um 1910

Ehemalige Reithalle, langgestreckter eingeschossiger Flachsatteldachbau mit gegliederter Fassade

Einfriedung, durch Pfeiler und Lisenen gegliederte Mauer mit korbbogigen, vergitterten Öffnungen

Ehemalige Dienstgebäude, zwei zweigeschossige Mansardwalmdachbauten, östlicher Bau mit Schweifgiebelrisalit

D-2-63-000-269 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Eskadronkaserne Straubing!/C:48.87426,12.56691!/D:Gabelsbergerstraße 30;
Wittelsbacherhöhe 19 a, Ehemalige Eskadronkaserne!/|BW]]
Heerstraße 24
(Standort)
Mietshaus Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Risaliten und Eckturm, Neurenaissance, um 1900 D-2-63-000-74 Mietshaus
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Heerstraße 35, 35 a
(Standort)
Ehemaliger Städtischer Schlachthof Um einen Hof geordnete Anlage, Sichtziegelgebäude, 1898/99 von Stadtbaumeister Kaspar Mahkorn

Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Querdach und übergiebelten Risaliten, mit Gelbziegelrahmungen

Im Hof drei Flachsatteldachbauten, mit Ziegelgliederungen und Zwerchhäusern, mittlerer Bau mit Turm

Einfriedung, Mauerpfeiler mit Eisengittereinlagen, gleichzeitig, Haupttor wohl 1920er Jahre

D-2-63-000-75 Ehemaliger Städtischer Schlachthof
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In der Bürg 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Segmentbogenfenstern und Einfahrtstor, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-81 Wohnhaus
In der Bürg 11
(Standort)
Ehemaliges Betschwesternhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit zweigeschossiger Auslucht nach Südosten, im Kern spätgotisch, nach 1780 erneuert

Hauskapelle, 16. Jahrhundert; mit Ausstattung

Toreinfahrt und Hofmauer, wohl nach 1780

D-2-63-000-82 Ehemaliges Betschwesternhaus
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In der Bürg 14
(Standort)
Ehemaliges Priesterbruderschaftshaus, Zweigeschossiger traufständiger Schopfwalmdachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade nach 1780 D-2-63-000-79 Ehemaliges Priesterbruderschaftshaus,
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In der Bürg 16
(Standort)
Ehemals Degenberg`sches Benefiziatenhaus Zweigeschossiger traufständiger Schopfwalmdachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade nach 1780 D-2-63-000-78 Ehemals Degenberg`sches Benefiziatenhaus
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In der Bürg 18
(Standort)
Ehemaliger Dechanthof Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit geknickter Front, Vorschussgiebel und Standerker an der Südecke, im Kern mittelalterlich, vor 1300 bis 15. Jahrhundert, Ausbau im 16. und 17. Jahrhundert, nach 1790 erneuert, mit dreigeschossigem Seitenflügel nach Westen, 1862 D-2-63-000-77 Ehemaliger Dechanthof
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In der Bürg 23;
Jesuitengasse 15
(Standort)
Ehemaliges Jesuitengymnasium und Benefiziatenhaus Dreigeschossiger kubusartiger Walmdachbau, Fassaden mit Segmentbogenfenstern im Stil der Maximilianszeit, Mitte 19. Jahrhundert, mit zweigeschossigem, rückwärtigem Gebäudeflügel D-2-63-000-88 Ehemaliges Jesuitengymnasium und Benefiziatenhaus
In der Bürg 24;
In der Bürg 26
(Standort)
Ehemaliges Wohnheim und Veranstaltungssaal des Katholischen Arbeiterinnen- und Hausangestellten-Vereins Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Geschossgliederung, 1924 durch Umbau und Aufstockung eines zweigeschossigen Satteldachbaus von 1780, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, westlich anschließend kleiner zweigeschossiger Verbindungsbau

Ehemaliger Veranstaltungssaal, zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Geschossgliederung, an der Ostseite bezeichnet mit „1925“, eingebaut in einen ehemaligen Stadel, 16./17. Jahrhundert, Dachkonstruktion nach Brand 1780 (dendro. dat.)

D-2-63-000-357 Ehemaliges Wohnheim und Veranstaltungssaal des Katholischen Arbeiterinnen- und Hausangestellten-Vereins
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Innere Frühlingstraße
(Standort)
Ehemalige städtische Lastfahrzeugwaage Kleiner Walmdachbau für die Wiegevorrichtung, nordöstlich vorgelagerte Wiegeplatte aus Stahlbeton mit Unterkonstruktion, 1953 D-2-63-000-321 Ehemalige städtische Lastfahrzeugwaage
Innere Passauer Straße 1
(Standort)
Knabenrealschule "Jakob-Sandner-Schule" Dreigeschossige unregelmäßige Zweiflügelanlage mit Steildächern, Trakte mit Ziergiebeln und Zwerchhäusern in Renaissanceformen, 1913 von Robert Vorhoelzer

Turnhalle, zweigeschossiger Steildachbau mit Zier- und Zwerchgiebeln, Säulenvorhalle nach Osten, gleichzeitig
Hofeinfriedung, Betonmauer mit Bandrustikagliederung und Holzgittereinlagen, gleichzeitig

D-2-63-000-83 Knabenrealschule "Jakob-Sandner-Schule"
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Innere Passauer Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Doppelmietshaus, viergeschossiger Walmdachbau über winkeligem Grundriss mit Lisenengliederung, Flacherker und Loggia in der Nordfassade, 1912 von Bichler und Ludsteck, Westteil über einem erdgeschossigen Vorgänger-Remisenbau und einer Gewölbekeller-Anlage des 18. Jahrhunderts D-2-63-000-318 Wohnhaus
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Innere Passauer Straße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Fassadengliederung, 1893 D-2-63-000-84 Wohn- und Geschäftshaus
Jakobsgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit flachem Risaliterker, im Kern spätmittelalterlich D-2-63-000-85 Wohnhaus
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Jakobsgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, Zwerchhaus mit Vorschussgiebel nach Süden, im Kern spätmittelalterlich D-2-63-000-86 Wohnhaus
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Kalvarienberg 9
(Standort)
Kalvarienbergkapelle Offener Bau über sichelförmigem Grundriss, mit Innenkolonnade und Halbkuppel, 1832 von Karl Hofmeister D-2-63-000-90 Kalvarienbergkapelle
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Kirchgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus eingeschossiger Blockbau, verputzt und teilweise versteinert, 1464 (dendro.dat.), Umbau und neues Dach 1570 (dendro.dat.) D-2-63-000-352 BW
Kirchgasse 17
(Standort)
Stadel eines Dreiseithofes, im Erdgeschoss Wagenremise Eingeschossiger Steildachbau mit Kniestock, geständerter Blockbau, 18. Jahrhundert D-2-63-000-41 BW
Kolbstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung und eingeschossigen Querflügeln nach Norden und Süden, 1925 D-2-63-000-94 Wohn- und Geschäftshaus
Kolbstraße 3
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger villenartiger Kompaktbau mit Walmdach, Zwerchdächer mit Schweifgiebeln, Eckturm mit Zeltdach, neubarock-Jugendstil, um 1910

Hofeinfriedung, Mauerpfeiler mit Eisengittereinlagen, gleichzeitig

D-2-63-000-95 Mietshaus
Krankenhausgasse 4 a
(Standort)
Wasserturm Turmbauwerk über quadratischem Grundriss mit steilem Pyramidendach und Neurenaissancegliederungen, 1922 von Karl Hassold D-2-63-000-226 Wasserturm
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Lindenstraße 22
(Standort)
Ehemalige Etagenvilla Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel-Risalit und Neurenaissancefassaden, 1902 von Josef Dengler

Hofeinfriedung, Eisengitter auf Mauersockel, gleichzeitig

D-2-63-000-100 BW
Lindenstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Linde Breitgelagerter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Neurenaissancefassaden, um 1890 D-2-63-000-101 BW
Ludwigsplatz 1
Simon-Höller-Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Eckhaus, stattlicher dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, im Kern mittelalterlich, Fassade neubarock, Anfang 20. Jahrhundert D-2-63-000-102 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 5
(Standort)
Bürgerhaus Stattlicher dreigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern mittelalterlich, Fassade Anfang 20. Jahrhundert überarbeitet D-2-63-000-103 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger zweiachsiger Bau, Jugendstilfassade um 1905 D-2-63-000-104 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, im Kern spätmittelalterlich D-2-63-000-413 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert, vorgeblendete neugotische Treppengiebelfassade und Ausbau zum Geschäftshaus 1922 D-2-63-000-105 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin, Vorschussmauer und flachem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-2-63-000-134 Ehemaliges Patrizierhaus
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Ludwigsplatz 11, Enggasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit Ziergiebel und Eckerkerturm, Neurenaissance, 1895 D-2-63-000-106 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 14
(Standort)
Stadtpalast Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Barockfassade mit geschweiftem Zwerchgiebel und Attikabalustrade, bezeichnet mit „1700“, Erdgeschoss verändert D-2-63-000-133 Stadtpalast
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Ludwigsplatz 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert, neugotische Fassade mit Zinnen-Zwerchgiebel, Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-132 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 15
Ludwigsplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Handelshaus Im Kern 16./17. Jahrhundert, Ausbau zum viergeschossigen Wohn- und Geschäftshaus mit Neurenaissance-Fassade, um 1900, Hausmadonna, Patrona Bavariae, Werkstein, farbig gefasst, bezeichnet mit „1710“ D-2-63-000-107 Ehemaliges Handelshaus
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Ludwigsplatz 17, Fraunhoferstraße 1
(Standort)
Bürgerhaus Eckhaus, viergeschossiger Zweiflügelbau, östlicher Teil mit Flacherkern, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Fassadenstuck barock, neubarock überarbeitet D-2-63-000-108 BW
Ludwigsplatz 18
(Standort)
Bürgerhaus Viergeschossiger, traufständiger, zweiachsiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, spätmittelalterlich D-2-63-000-131 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 20, Flurlgasse 2, 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Adelspalais Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, Fassadengliederungen der Renaissance und des Frühbarocks, wohl 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert in den Stilformen der Neurenaissance und des Neubarocks überarbeitet beziehungsweise ergänzt D-2-63-000-130 Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Adelspalais
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Ludwigsplatz 21
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Zellerhaus zur Krone Eckhaus, mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern spätmittelalterlich, im 16./17. Jahrhundert erneuert, Arkadenhof des 17. Jahrhunderts, Rokokofassade nach 1756, wohl von Mathias Obermayr Spätgotische Hauskapelle, Mitte 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-2-63-000-109 Wohnhaus, sogenanntes Zellerhaus zur Krone
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Ludwigsplatz 22, Flurlgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissancefassade mit Eckrustika und Konsolgesims, Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-129 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 23
(Standort)
Löwenapotheke Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, im Kern spätmittelalterlich, expressionistischer Fassadendekor um 1925/30 D-2-63-000-110 Löwenapotheke
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Ludwigsplatz 24
(Standort)
Bürgerhaus, ehemalige Brauerei Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, spätmittelalterlich, Neurenaissancefassade, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-128 Bürgerhaus, ehemalige Brauerei
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Ludwigsplatz 25
(Standort)
Ehemaliger Stadtpalast Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Tordurchfahrt, im Kern spätmittelalterlich, Dachkonstruktion 1465 (dendro. dat.), barocke Fassadengliederung um 1720/30 D-2-63-000-111 Ehemaliger Stadtpalast
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Ludwigsplatz 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, Fassade neubarock, um 1925/30 D-2-63-000-127 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 27
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, mit Zwerchgiebel und Rokoko-Fassade, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17./18. Jahrhundert D-2-63-000-112 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 28
(Standort)
Bürgerhaus, ehemalige Brauerei Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, im Kern 16./17. Jahrhundert, Rokokofassade 1763 von Mathias Obermayr D-2-63-000-126 Bürgerhaus, ehemalige Brauerei
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Ludwigsplatz 30
(Standort)
Stadtpalast Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mezzanin, im Kern 16./17. Jahrhundert D-2-63-000-125 Stadtpalast
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Ludwigsplatz 31, Albrechtsgasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach, im Kern spätmittelalterlich, Erker um 1905, Fassade mit Treppengiebel um 1920/30 D-2-63-000-113 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigsplatz 32
(Standort)
Geschäftshaus Straubinger Tagblatt Viergeschossiger Steildachbau mit Mittelerker und Zwerchgiebel, Neurenaissance, 1928 von Heilmann & Littmann

Im Rückgebäude ehemalige Höllersche Hauskapelle, 1645; mit Ausstattung; aus dem Vorgängerbau übernommen

D-2-63-000-124 Geschäftshaus Straubinger Tagblatt
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Ludwigsplatz 33
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Goldene Gans Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, pilastergegliederte Fassade, Attikageschoss mit manieristischer Rustikagliederung, zweites Viertel 17. Jahrhundert D-2-63-000-114 Ehemaliger Gasthof Goldene Gans
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Ludwigsplatz 34
(Standort)
Geschäftshaus Straubinger Tagblatt Dreigeschossiger Steildachbau mit Dachgauben, zum Gebäude des Straubinger Tagblatts gehörig. An der Dachgaube mit Voluten die Jahreszahl 1894. D-2-63-000-124 Geschäftshaus Straubinger Tagblatt
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Ludwigsplatz 35
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Obergeschossfenster mit spätgotischen Stabprofilen, Dachstuhl um 1465 (dendro. dat.), direkt anschließend Stadelbau, gotisch D-2-63-000-115 BW
Ludwigsplatz 38
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Goldener Engel Viergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, wohl 18. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade Mitte 19. Jahrhundert D-2-63-000-122 Ehemaliger Gasthof Goldener Engel
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Ludwigsplatz 40;
Rosengasse 49
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Passauer Hof Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Attikageschoss, im Kern spätmittelalterlich, Fassade spätbarock, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-121 Ehemaliges Gasthaus Passauer Hof
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Ludwigsplatz 42;
Rosengasse 60
(Standort)
Ehemalige Rosenapotheke Eckhaus, dreigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Eck-Erkerturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätmittelalterlich, Rokokofassade 1763 von Mathias Obermayr D-2-63-000-120 Ehemalige Rosenapotheke
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Ludwigsplatz 44;
Stadtgraben 87
(Standort)
Gasthof zum Bayerischen Löwen Dreigeschossiger Zweiflügelbau, Nordflügel traufständiger Steildachbau, Südflügel mit mittlerer Tordurchfahrt, im Kern spätmittelalterlich Salettl, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, vor 1920 D-2-63-000-119 Gasthof zum Bayerischen Löwen
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Ludwigsplatz 45
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit korbbogiger Tordurchfahrt, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, neubarocke Giebelfassade Anfang 20. Jahrhundert D-2-63-000-116 Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 48;
Ludwigsplatz 49
(Standort)
Ludwigstor Klassizistische Stadttoranlage, bestehend aus offener Durchfahrt mit flankierenden Obelisken, seitlichen Durchgängen und vorgelagerten eingeschossigen Pavillons mit Säulenportiken, 1810 D-2-63-000-117 Ludwigstor
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Ludwigsplatz;
Ludwigsplatz 20a
(Standort)
Jakobsbrunnen Oktogonales Brunnenbecken, darin Balustersäule mit Jakobsfigur, Kalkstein, 1644, Figur 1955, Becken 1974 erneuert D-2-63-000-136 Jakobsbrunnen
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Max-Gerhaher-Straße 2, 4
(Standort)
Doppel-Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau über winkelförmigem Grundriss, mit Eckerkern und Schweifgiebeln, um 1910 D-2-63-000-211 Doppel-Mietshaus
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Max-Gerhaher-Straße 6, 8
(Standort)
Doppel-Mietshaus Dreigeschossiger kompakter Mansardwalmdachbau mit Erkern und Attiken, um 1910

Einfriedung, Mauer und Pfeiler mit Eisengitter- und Holzeinlagen, gleichzeitig

D-2-63-000-212 Doppel-Mietshaus
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Max-Gerhaher-Straße 10
(Standort)
Villa Gerhaher Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckturm und doppelgeschossiger Loggia, Ziegelstein mit Werksteingliederungen, Neurenaissance, bezeichnet mit „1889“

Hofeinfriedung, Eisengitterzaun mit rustizierten Eckpfeilern, gleichzeitig

D-2-63-000-213 Villa Gerhaher
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Mittlere Bachstraße 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nebengebäude ehem. Autohalle und Holzlege, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit rundbogig abschließendem Vorschussgiebel und Holztoren in Art-Déco-Formen, 1924. D-2-63-000-434
Mittlere Bachstraße 13, 15
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, Gebäudeflügel nach Südosten mit Steildach und Schweifgiebel, Neurenaissance, 1869 von Max Scheuerer über Gewölbekeller eines Vorgängerbaues errichtet, westlicher Gebäudeteil und Aufstockung 1896 von Josef Breindl

Hofeinfriedung, letztes Viertel 19. Jahrhundert

D-2-63-000-319 Doppelhaus
Mühlsteingasse 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, dreigeschossiger Steildachbau mit Schweifgiebel nach Osten, polygonaler Erkerturm mit Glockenhaube, Jugendstil, um 1910 D-2-63-000-139 Wohn- und Geschäftshaus
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Nähe Donau;
Nähe Gscheiderbrückl
(Standort)
Bastion des Schöpfwerkes Straubing Aussichtsrondell, erhöhte Rundplattform mit Brüstungsmauer, nach Süden Treppenaufgang und Sperrmauer, Kalksteinquader, 1939–42, Fertigstellung 1954

Monumentalskulptur eines Adlers auf Quaderpostament, Kalkstein, 1941/42 von Fritz Schmoll genannt Eisenwerth

Relief pflügender Bauer, Kalkstein, bezeichnet mit „1941“ von Johann Peter Vogl

D-2-63-000-330 Bastion des Schöpfwerkes Straubing
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Obere Bachstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger zweigeschossiger Mansardschopfwalmdachbau mit Blendgiebelvorbau und Zwerchgiebel, reduzierter Historismus, um 1910 D-2-63-000-141 Wohnhaus
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Oberer-Thor-Platz
(Standort)
Denkmal zur Erinnerung an die Belagerung der Stadt von 1742 Skulptur Sterbender Krieger auf Stufenpostament, Stein, 1892 D-2-63-000-156 Denkmal zur Erinnerung an die Belagerung der Stadt von 1742
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Ottogasse 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit gewölbtem Erdgeschoss, im Kern 15./16. Jahrhundert D-2-63-000-142 Ehemaliges Handwerkerhaus
Ottogasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Erker und Firstzinne, traufständiger Anbau nach Norden, im Kern 16./17. Jahrhundert D-2-63-000-144 BW
Ottogasse 17
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jh., Fassade mit Figurennische, 1. Hälfte 19. Jahrhundert., Rückgebäude nach Osten, zweigeschossige Flachdachtrakte, wohl 18./19. Jahrhundert D-2-63-000-143 Ehemaliges Handwerkerhaus
Petersgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Spital, später Schulhaus und Jugendheim Mächtiger zweigeschossiger Walmdachbau, polygonaler Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1700, am 6. Oktober 2017 vor Abschluss der Sanierungsarbeiten zum Verwaltungsgebäude des Wissenschaftszentrums ausgebrannt[1] D-2-63-000-146 BW
Petersgasse 10
(Standort)
Katholische Krönungskapelle Steildachbau mit eingezogenem, achsverschobenen, fünfseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1446, Wölbung Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-63-000-147 Katholische Krönungskapelle
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Petersgasse 22
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Portal mit Putzfaschen, Anfang 19. Jahrhundert

Hofeinfriedung, umlaufende Mauer mit Segmentbogentoren nach Norden, 19. Jahrhundert

D-2-63-000-148 Bauernhaus
Petersgasse 44
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebeln, im Kern spätgotisch, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert D-2-63-000-149 BW
Petersgasse 50, 50 a, 50 b, 50 c, 50 d, 50 e
(Standort)
Befestigte Friedhofsanlage St. Peter Mit ehemaliger Pfarrkirche, Mesnerhaus und drei Kapellen innerhalb des Berings, Anlage 12. Jahrhundert

Katholische Filialkirche St. Peter, ehemalige Pfarrkirche, dreischiffige Basilika mit Steil- und Pultdächern, mit drei Ostapsiden und Doppelturmanlage nach Westen, romanisch, um 1180, Sakristei gotisch, Ausbau des Südturms im 18. Jahrhundert, Nordturm und Südturm-Abschluss, neuromanisch, 1886/87; mit Ausstattung

Mesnerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, untere Teile mittelalterlich, obere 17./18. Jahrhundert

Totentanzkapelle mit Neuem Karner, zweischiffige Halle mit Steildach, südliches Schiff mit polygonal geschlossenem Chor, 1486, Ausbau 1763; mit Ausstattung;

Bernauerkapelle, Sühnekapelle Herzog Ernsts v. Bayern, Saalbau mit Steildach, dreiseitig geschlossen, 1436; mit Ausstattung

Kapelle Unserer Lieben Frau, doppelgeschossiger Steildachbau über rechteckigem Grundriss, um 1425, untere Teile (Alter Karner) wohl älter; mit Ausstattung

Alter Friedhof von St. Peter mit zahlreichen Grabplatten und Epitaphen vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert, in die Kirchen- und Kapellenwände sowie in die Ringmauer eingelassen, zahlreiche freistehende Grabdenkmäler des 18. und 19. Jahrhundert, in Stein und Schmiedeeisen

Grufthalle, eingeschossiger Steildachbau mit offenen Arkaden nach Westen, Ölberg im südlichen Joch, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, Stütz- und Ringmauer, mächtige Ziegelmauer mit Strebepfeilern, verputzt oder geschlämmt, spätmittelalterlich

Friedhofsportal, mit korbbogigem Durchlass und Schweifgiebel, barock, 17./18. Jahrhundert

Lourdesgrotte, Bruchstein, Ende 19. Jahrhundert

D-2-63-000-150 Befestigte Friedhofsanlage St. Peter
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Petersgasse 54
(Standort)
Pfarrhof von St. Peter Westflügel, zweigeschossiger Steildachbau, 15./16. Jahrhundert, Dreistaffelgiebel Ende 19. Jahrhundert, Ostflügel, zweigeschossiger Steildachbau mit üppigen Schweifgiebeln, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung

Angeschlossene Kapelle, Ende 17. Jahrhundert

D-2-63-000-151 Pfarrhof von St. Peter
Pfarrplatz 11 a
(Standort)
Pfarrhof St. Jakob, ehemaliges Betbruderhaus Stattlicher zweigeschossiger Halbwalmdachbau über unregelmäßigem Grundriss, 1780

Toreinfahrt und Hofmauer, gleichzeitig

D-2-63-000-89 Pfarrhof St. Jakob, ehemaliges Betbruderhaus
Pfarrplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Haus der Seelenbruderschaft zu Straßkirchen Zweigeschossiger Walmdachbau mit Korbbogentor, Seitenflügel nach Osten, 18. Jahrhundert

Hofmauer mit segmentbogiger Tordurchfahrt, 18./19. Jahrhundert

D-2-63-000-153 Ehemaliges Haus der Seelenbruderschaft zu Straßkirchen
Pfarrplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger kubusartiger Walmdachbau mit spätbarocker Fassade, nach 1780

Hofmauer und Toreinfahrt, 18./19. Jahrhundert

D-2-63-000-154 Wohnhaus
Pfarrplatz 19
(Standort)
Ehemaliges Gewandschneidersches Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Steildächern, einachsiger Konsolerker mit Walmdach nach Süden, um 1650/60, spätbarocke Fassade Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-155 Ehemaliges Gewandschneidersches Benefiziatenhaus
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Pfarrplatz 21
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob Dreischiffige Hallenkirche mit Steildach und umlaufendem Kapellenkranz, fünfseitig geschlossen, mächtiger Westturm, spätgotisch, um 1415 begonnen von Hans von Burghausen, Chor um 1418, um 1500 Vollendung Langhaus, um 1590 Vollendung Turm, Erneuerungen nach Stadtbrand 1780; mit Ausstattung D-2-63-000-152 Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Regensburger Straße
(Standort)
Parkbank, sogenannte Bürgerbank Gestiftet vom Bürgerverein Straubing, Kunststeinkonstruktion mit Mittelpodest, 1912 D-2-63-000-326 Parkbank, sogenannte Bürgerbank
Regensburger Straße
(Standort)
Gedenkstein für die Gefallenen der Realschule Straubing Stele mit Helmbekrönung, Muschelkalk auf Granitsockel, um 1921, später durch Inschrift für beide Weltkriege erweitert D-2-63-000-323 Gedenkstein für die Gefallenen der Realschule Straubing
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Regensburger Straße 22, 22 c, 26, Frauenbrünnlstraße 27
(Standort)
Ehemalige Brauerei Dietl Wirtschaftsgebäude des Sommerkellers, zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit „1828“

Sogenannte Hubertushalle, Bierhalle, Flachsatteldachbau mit Ziegelfachwerkwänden über hohem Souterrain, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, 1899 hier aufgestellt, Verlängerung als Sichtziegelbau mit gegliederter Giebelfassade, 1900–1904

Wohn- und Verwaltungsgebäude mit ehemaliger Aufzugshalle, zweigeschossiger Ziegelbau mit Ziergiebel und Fassadengliederung in den Formen der Deutschen Renaissance, 1896/1900, dahinter Brauereigebäude, vier- und fünfgeschossiger Sichtziegelbau, 1900–1904

Weitläufige Lagerkelleranlagen, 1828–1830, erweitert 1869/70, 1884 und 1893

D-2-63-000-161 Ehemalige Brauerei Dietl
Regensburger Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckturm und übergiebeltem Seitenrisalit, Neurenaissance, 1898/99

Einfriedung, gusseiserner Gartenzaun, 1899

D-2-63-000-345 Wohnhaus
Regensburger Straße 31
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, mit Terrassenanbau, Eckturm und übergiebeltem Seitenrisalit, Neurenaissance, um 1900 D-2-63-000-157 Wohnhaus
Regensburger Straße 33
(Standort)
Villa Jungmeier Zweigeschossiger asymmetrischer Walmdachbau mit Erkerturm, Balkonen und Zwerchgiebeln, 1903 von Franz Dendl, Wintergarten von 1937

Ehemaliges Stallgebäude mit Wagenremise, eineinhalbgeschossiger Schopfwalmdachbau, gleichzeitig

Einfriedung, Mauerpfeiler mit Zwischenwänden, straßenseitig mit Metallgittereinlagen, gleichzeitig

Garten, gleichzeitig, Treppen und Abterrassierungen von 1932

D-2-63-000-325 BW
Regensburger Straße 56
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, Risalit mit Schweifgiebel, Jugendstil, 1905 D-2-63-000-160 BW
Regensburger Straße 64, 66
(Standort)
Anstalt für geistig Behinderte Schlossartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau über H-förmigem Grundriss, neubarock, 1904

Hofeinfriedung nach Süden, Mauerpfeiler mit Jugendstil-Metallgittern, gleichzeitig

Verwalterhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau über L-förmigem Grundriss mit Eingangsvorhalle im Gebäudezwickel, neubarock, gleichzeitig

D-2-63-000-158 Anstalt für geistig Behinderte
Rennbahnstraße 16, 18, 20, 22, 24, Mussinanstraße 14
(Standort)
Wohnanlage Gekurvter dreigeschossiger Langbau mit Walmdach, Treppenhäuser mit korbbogigen Risaliten nach Süden, nach Norden Dreiecksrisalite, 1928/29 von Leopold Reynier und Franz Mauser D-2-63-000-163 BW
Rennbahnstraße 28
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Josef dreischiffiger Betonbau mit Walmdach und Kirchturm, über ellipsenförmigen Grundriss, bunt verglaste Altarwand, Deckengemälde von Franz Nagel, von Friedrich Haindl, 1953/54; mit Ausstattung D-2-63-000-358 BW
Rentamtsberg 1
(Standort)
Ehemaliger Salzstadel an der Donau Mächtiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, zweigeschossige Südhälfte um 1446/47 (dendro. dat.), dreigeschossige Nordhälfte und Dachtragwerk um 1762/63 (dendro. dat.), geteilt durch einen Zug der Stadtmauer mit spätgotischem Portal, wohl zweite Hälfte 14. Jahrhundert D-2-63-000-179 Ehemaliger Salzstadel an der Donau
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Rosengasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Steildachbau, im Kern spätmittelalterlich, Treppengiebel Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-171 Wohn- und Geschäftshaus
Rosengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Schulterbogenportal, spätmittelalterlich; Hebräische Inschrifttafel, wohl spätmittelalterlich D-2-63-000-169 Wohnhaus
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Rosengasse 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 1878, drittes Obergeschoss und neubarocke Fassade erste Hälfte 20. Jahrhundert

Inschrifttafel zur Erinnerung an Mathias Ritter von Flurl, neugotisch, 19. Jahrhundert

D-2-63-000-168 Wohnhaus
Rosengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Hausmadonna mit Zwiebelbaldachin, im Kern 15./16. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade letztes Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-172 Wohnhaus
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Rosengasse 30
(Standort)
Ehemaliger städtischer Weinstadel Mächtiger dreigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebeln und spitzbogigen Aufzugsluken, bezeichnet mit „1589“ D-2-63-000-167 Ehemaliger städtischer Weinstadel
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Rosengasse 36 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Durchfahrt und spätklassizistischer Fassadengliederung, 1886, Keller 1874, im Kern älter D-2-63-000-340 Wohn- und Geschäftshaus
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Rosengasse 54
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger unregelmäßiger Giebelbau, mit profilierten Fenstergewänden und Dreieckslisenen im Giebel, im Kern 17. Jahrhundert D-2-63-000-165 Wohnhaus
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Rosengasse 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit einhüftigem Satteldach, im Kern gotisches Halbgiebelhaus, Erweiterung unter einem einheitlichen Satteldach Ende 17. Jahrhundert, Überformungen Ende 19. Jahrhundert, heutige Dachform durch Anhebung der nördlichen Dachfläche 1919 D-2-63-000-347 Wohn- und Geschäftshaus
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Rot-Kreuz-Platz 1
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Mansardschopfwalmdachbau, mit Korbbogentor und frühklassizistischer Fassade, nach 1780 D-2-63-000-173 Bürgerhaus
Rot-Kreuz-Platz 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau mit spätbarockem Portal, wohl nach 1780 D-2-63-000-174 Bürgerhaus
Rot-Kreuz-Platz 4
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau über trapezförmigem Grundriss, bezeichnet mit „1781“ D-2-63-000-175 Ehemalige Bäckerei
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Rot-Kreuz-Platz 5
(Standort)
Bürgerhaus Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit barockem Schweifgiebel und Segmentbogentor, Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-176 Bürgerhaus
Sankt-Nikola-Straße 10, 12
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Versöhnungskirche Saalkirche mit Steildach über rechteckigem Grundriss mit dreiseitiger Apsis, nordwestlich angeschlossener Glockenturm mit Pyramidendach, in geschlämmter Ziegelbauweise, 1961–1963 von Johannes Ludwig; mit Ausstattung

Pfarrhaus, eingeschossiger Steildachbau mit Pfarrwohnung und Gemeinschaftsräumen, gleichzeitig

Garage, eingeschossiger Flachsatteldachbau, gleichzeitig

Hofeinfriedung, gleichzeitig

D-2-63-000-335 Evangelisch-Lutherische Versöhnungskirche
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Sankt-Nikola-Straße 17
(Standort)
Katholische Kirche St. Nikola, ehemalige Leprosenhauskirche Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, im Kern gotisch, 1344 zuerst genannt, um 1700 barocker Ausbau; mit Ausstattung

Mauerzug vom ehemaligen Friedhof, Portal bezeichnet mit „1752“

D-2-63-000-177 Katholische Kirche St. Nikola, ehemalige Leprosenhauskirche
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Schloßplatz
(Standort)
Brunnen am Herzogsschloss Oktogonales Becken auf Stufenpostament mit obeliskartiger Brunnensäule, 18. Jahrhundert D-2-63-000-181 Brunnen am Herzogsschloss
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Schloßplatz 1, 2, 2 a, 2 b, 2 c, 2 d
(Standort)
Ehemaliges Herzogsschloss Baubeginn 1356, Ausbauten im 15. und 16. Jahrhundert, seit 1755 temporär Kaserne und bis heute Verwaltungsgebäude

Unregelmäßige, um einen Hof angeordnete Anlage mit Torturm und ehemaligem Rentmeisteramt im Süden

Fürstenhaus, mächtiger dreigeschossiger Steildachbau mit flankierenden Steildachtürmen, zwei dreigeschossige Walm- und Steildachflügel nach Süden

Schlosskapelle St. Sigismund und St. Georg im Osttrakt des Schlosses, Saalbau mit Steildach und Dachreiter, Chörlein nach Osten, 1373, ausgebaut zweite Hälfte 15. Jahrhundert, barock verändert; mit Ausstattung

Südosttrakt, Südflügel, ehemaliges Rentmeisteramt, dreigeschossiger Steildachbau mit Stufengiebeln, Ostflügel, viergeschossiger gewinkelter Steildachbau

Torturm, ehemaliger Bestandteil der Stadtbefestigung, westlich an den Südosttrakt anschließend, schlanker Walmdachbau mit Dachlaterne und rundbogiger Tordurchfahrt, 1356 zum Schloss einbezogen

Sogenannte Reitertreppe, zweiläufig gegenläufige Stiege mit Richtungswechsel an Mittelpodesten, mit kurvierter Brüstungsmauer nach Süden, wohl 15./16. Jahrhundert

Einfriedungsmauer nach Nordwesten, Werk- und Ziegelstein, nach Westen mit korbbogiger Tordurchfahrt, wohl 15./16. Jahrhundert

Denkmal für Joseph von Fraunhofer, Halbfigur auf Konsole mit Baldachinbekrönung, Werkstein, 1910

D-2-63-000-178 Ehemaliges Herzogsschloss
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Schloßplatz 4
(Standort)
Schiller-Denkmal Steinobelisk mit Schalenbekrönung und Bronzetafel, 1905 D-2-63-000-219 Schiller-Denkmal
Schulgasse 11
(Standort)
St.-Peter-Schule Mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau mit Neurenaissance-Fassaden, 1880 von Stadtbaumeister Blaschak; Turnhalle, Walmdachbau mit Ziegelgliederungen, Verbindungstrakt nach Süden mit reicher expressionistischer Bauplastik, 1920er Jahre D-2-63-000-186 St.-Peter-Schule
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Schulgasse 25
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zum Kloster gehörig Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, giebelseitig mit Putzgliederung, Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-188 Wohnhaus, ehemals zum Kloster gehörig
Schulgasse 22, 24, 28, 30, Petersgasse 18
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster Errichtet 1702–06, 1802/03 aufgelöst, 1844 Kloster der Barmherzigen Brüder mit Krankenhausnutzung

Katholische Schutzengelkirche, ehemals Klosterkirche, Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, Kloster-Gruft unter der Kirche; mit Ausstattung

Südlich anschließend ehemaliges Klostergebäude, zweigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdächern um Kreuzgang

Ehemaliges Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Langtrakt mit Walmdach zur Schulgasse, nach Osten gedeckter Torbogen

Loretokapelle, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit barocken Putzgliederungen 1697/1702; mit Ausstattung, 2001/02 teilweise in die Äußere Passauer Str. 60 verbracht

D-2-63-000-187 Ehemaliges Franziskanerkloster
Seminargasse 6
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit frühklassizistischer Fassade, um 1780/90 D-2-63-000-192 Bürgerhaus
Seminargasse 15
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, spätklassizistische Putzfassade um 1830/40 D-2-63-000-189 Bürgerhaus
Seminargasse 16;
Simon-Höller-Straße 27
(Standort)
Ehemals Chorherren-Stiftsgebäude, jetzt Stadtverwaltung Dreigeschossiger Zweiflügelbau, langer Westflügel mit Satteldach, kurzer Walmdachquerflügel nach Norden, 1782/83 von Ignaz Hirschstetter und Paul Uferer, Ausbau zum Lehrerseminar mit klassizistischer Fassadengliederung, nach 1824, später überarbeitet D-2-63-000-191 Ehemals Chorherren-Stiftsgebäude, jetzt Stadtverwaltung
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Seminargasse 21
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Vortreppe, im Kern 17./18. Jahrhundert D-2-63-000-190 Wohnhaus
Simon-Höller-Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Propsteihof Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Mezzanin, nach 1780, Neurenaissance-Fassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-193 Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Propsteihof
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Simon-Höller-Straße 18
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit frühklassizistischer Fassade und Korbbogentor, bezeichnet mit „1784“ D-2-63-000-197 Bürgerhaus
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Simon-Höller-Straße 19
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Propsteihof Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl nach 1780, Neurenaissance-Fassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-194 Wohnhaus, ehemaliger Propsteihof
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Simon-Höller-Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau über winkelförmigem Grundriss, mit Aufzugserker und Korbbogentor, bezeichnet mit „1781“ D-2-63-000-195 Wohnhaus
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Simon-Höller-Straße 28
(Standort)
Wohnhaus und ehemalige Bäckerei Eckhaus, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, bezeichnet mit „1781“, im Kern wohl älter D-2-63-000-196 Wohnhaus und ehemalige Bäckerei
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Spitalgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Lehrerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit klassizistischer Fassadengliederung, bezeichnet mit „1833“ D-2-63-000-198 Ehemaliges Lehrerhaus
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Spitalgasse 11
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Dreifaltigkeit Saalkirche mit Steildach und integriertem Westturm, dreiseitig geschlossen, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, im Spätmittelalter erweitert, nach Stadtbrand 1780 Erneuerung und Erhöhung des Turms; mit Ausstattung

Spitalgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit unregelmäßiger Durchfensterung, Erdgeschoss mittelalterlich, 14. Jahrhundert

Spitaltrakte, nördlich und südlich um einen Innenhof, zwei- und dreigeschossige Steil- und Walmdachbauten, nach 1780, 1912 erneuert

D-2-63-000-200 Katholische Spitalkirche Hl. Dreifaltigkeit
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Spitalgasse 17
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, dreigeschossiger Halbwalmdachbau über unregelmäßigem Grundriss, nach 1780, im Kern wohl älter D-2-63-000-204 Wohnhaus
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Spitalgasse 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit geknickter Front, im Gebäudezwickel Heiligennische, 19. Jahrhundert D-2-63-000-205 Wohnhaus
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Spitalgasse 21
(Standort)
Ehemalige Fleischbank Zwei Paralleltrakte, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, südlicher Trakt zweigeschossig mit Greddach, nördlicher Trakt zweigeschossiger Steildachbau, Ziegelstein, Überdachung des Zwischenraumes durch Flachsatteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-206 Ehemalige Fleischbank
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Spitalgasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau, mit Schweifgiebel und Aufzugsarm, 18. Jahrhundert D-2-63-000-207 Wohnhaus
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Spitzwegwinkel 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger schmaler Steildachbau, giebelseitig mit verglaster Laube, 16./17. Jahrhundert, Laube wohl 19. Jahrhundert D-2-63-000-210 Wohnhaus
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Spitzwegwinkel 11
(Standort)
Treppenaufgang zum Spitzwegwinkel und zum ehem. Brückenübergang zur Fleischbank 18./19. Jh., im Kern wohl 15./16. Jh., mit Stützmauern, erneuert. D-2-63-000-208 BW
Stadtgraben 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger villenartiger Halbwalmdachbau mit Flacherker, zur Nordostecke Patrona Bavariae mit Baldachin, um 1910/15 D-2-63-000-214 Wohnhaus
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Stadtgraben 52
(Standort)
Mietshaus Eckhaus, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Neurenaissance-Fassaden, Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-216 Mietshaus
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Stadtgraben 54
(Standort)
Berufsschule Mächtiger dreigeschossiger Mehrflügelbau mit Walmdächern, mit Schweifgiebel und Rustikaportal, in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, 1909

Turnhalle, Satteldachbau, halbrund geschlossen, mit Schweifgiebel und Eingangsvorhalle, gleichzeitig

D-2-63-000-217 Berufsschule
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Stadtturm
(Standort)
Stadtturm Achtgeschossiger Turm über quadratischem Grundriss mit kleinen Lanzettfenstern, 1316, 1379–1396 erhöht, Türmerwohnung, Spitzhelm und Ecktürme 16. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung

Anbauten an der Ost- und Westseite, ehemalige Stadtwaage, Zollbüro, Trinkstube, Wache, zweigeschossige Steildachbauten mit Dreistaffelgiebeln und profilierten Fenstergewänden, 15. Jahrhundert

D-2-63-000-240 Stadtturm
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Steinergasse 14
(Standort)
Ehemaliges Adelshaus Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, zum Teil umbauter Innenhof mit Pult- und Mansarddachbau, wohl 18. Jahrhundert, Fassade barock, im 19. Jahrhundert überarbeitet D-2-63-000-224 Ehemaliges Adelshaus
Steinergasse 18
(Standort)
Weidenmannsches Haus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, Hofumbauung durch Pultdachflügel, 1686 (dendro. dat.) unter Einbeziehung von Teilen eines mittelalterlichen Vorgängerbaus von 1416 (dendrochronologisch datiert), 1719 unter Wiederverwendung des Dachs von 1686 aufgestockt und umgebaut D-2-63-000-223 Weidenmannsches Haus
Steinergasse 19
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, um 1700, im Kern wohl spätmittelalterlich, Fassadendekor um 1900 D-2-63-000-317 Bürgerhaus
Steinergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, Neurenaissance-Fassade mit Erker, drittes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-2-63-000-222 Wohnhaus
Steinergasse 21
(Standort)
Bürgerhaus Eckhaus, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Ziergiebel, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Gebäudeverlängerung nach Osten mit Satteldach und neubarocke Fassade, nach 1900 D-2-63-000-220 Bürgerhaus
Stetthaimerplatz
(Standort)
Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 Skulptur der Germania als Siegesgöttin mit sterbendem Krieger, auf Postament mit Stufensockel, Werkstein, 1876. D-2-63-000-227 Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71
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Stetthaimerplatz 1
(Standort)
Totenleuchte Steinerne Lichtsäule des ehemaligen Heilig-Geist-Spitales, 14. Jahrhundert, 1983 wieder aufgestellt D-2-63-000-228 Totenleuchte
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Stetthaimerplatz 1
(Standort)
Sogenanntes Loichinger-Schlößl, jetzt Standesamt Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckpilastrierungen und Rokokogliederungen, 1752–55 D-2-63-000-225 Sogenanntes Loichinger-Schlößl, jetzt Standesamt
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Theresienplatz
(Standort)
Tiburtiusbrunnen Oktogonales Brunnenbecken, darin Balustersäule mit Skulptur des heiligen Tiburtius, 1685, Figur 1955 erneuert, Becken 1975 nach Vorbild desjenigen des Jakobsbrunnens neu gestaltet D-2-63-000-253 Tiburtiusbrunnen
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Theresienplatz
(Standort)
Dreifaltigkeitssäule Korinthische Säule mit Skulptur der heiligen Dreifaltigkeit, Postament mit Kolonnadenrahmung und Engelskulpturen, mit umgebender Balustrade, Marmor, 1704–09 D-2-63-000-254 Dreifaltigkeitssäule
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Theresienplatz 1, Steinergasse 4
(Standort)
Lebzelterei Krönner, Bürgerhaus Viergeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, klassizistische Fassade mit Tempelmotiv 1. Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-241 Lebzelterei Krönner, Bürgerhaus
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Theresienplatz 2, Simon-Höller-Straße 9
(Standort)
Rathaus Dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Steildächern und Innenhof, 1382, Ausbauten bis 16. Jahrhundert, weiterer Ausbau 18. Jahrhundert, neugotisch erneuert mit Treppengiebel nach Süden, Glockenstuhl und Haupteingang, 1892

Am 25. November 2016 wurde der historische Gebäudeteil des Rathauses durch einen Brand stark beschädigt, ein originalgetreuer Wiederaufbau wird angestrebt.[2]

Ein großer Teil der historischen Ausstattungsstücke wurde vernichtet.

D-2-63-000-239 Rathaus
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Theresienplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Stadtpalast Viergeschossiger Pultdachbau, im Kern spätmittelalterlich, spätbarocke Fassade mit gotisierender Attika, wohl 1752 D-2-63-000-242 Ehemaliger Stadtpalast
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Theresienplatz 7
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Fassade expressionistisch-neubarock, 1920er Jahre D-2-63-000-243 Bürgerhaus
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Theresienplatz 8
(Standort)
Einhorn-Apotheke Eckhaus, dreigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, neugotische Fassade um Mitte 19. Jahrhundert D-2-63-000-238 Einhorn-Apotheke
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Theresienplatz 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Flacherker, im Kern spätmittelalterlich, Tordurchfahrt bezeichnet mit „1462“, Fassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-244 Bürgerhaus
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Theresienplatz 11, Aprilgasse 3
(Standort)
Ehemals Vicedominus-Haus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, im Kern 15./16. Jahrhundert, Fassade zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-63-000-245 Ehemals Vicedominus-Haus
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Theresienplatz 15, Aprilgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Adelshaus Dreigeschossig, mit barocker Schweifgiebelfassade, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, zum Teil neubarock überarbeitet D-2-63-000-26 Ehemaliges Adelshaus
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Theresienplatz 16
(Standort)
Bürgerhaus Viergeschossig, mit hohem Satteldach und Flacherker, spätgotische Fenstereinfassungen, 15./16. Jahrhundert, mit barocken Überformungen D-2-63-000-237 Bürgerhaus
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Theresienplatz 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Mezzanin, Neurenaissance-Fassade um 1900 D-2-63-000-236 Wohn- und Geschäftshaus
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Theresienplatz 19, Bernauergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, im Kern barock, Eckerkerturm um 1700, Neurenaissance-Fassade um 1900 D-2-63-000-247 Wohn- und Geschäftshaus
Theresienplatz 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Neurenaissance-Fassade, um 1900 D-2-63-000-235 Wohn- und Geschäftshaus
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Theresienplatz 27
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit mittlerer Tordurchfahrt und Ziergiebel, im Kern mittelalterlich mit erhaltener gotischer Fenstergruppe, Fassade um 1900, östlicher Rückflügel, 17./18. Jahrhundert, um 1850 aufgestockt D-2-63-000-248 Bürgerhaus
Theresienplatz 28
(Standort)
Ehemaliger Stadtpalast Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Fassade 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-2-63-000-233 Ehemaliger Stadtpalast
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Theresienplatz 31, Ottogasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit spätklassizistischer Fassade, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-2-63-000-249 Wohn- und Geschäftshaus
Theresienplatz 32
(Standort)
Gasthaus Spätgotisches Bürgerhaus, östlicher Teil viergeschossiger traufständiger Steildachbau mit spätgotischen Fenstergewänden und Aufzugsgaube, vom dreigeschossigen westlichen Teil nur eine Achse erhalten D-2-63-000-232 Gasthaus
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Theresienplatz 36
(Standort)
Gasthaus Röhrlbräu Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit barocker Fassade, Portal bezeichnet mit „1726“, im Kern älter, nördlich anschließend Rückgebäude, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschlossenen Laubengängen im ersten und zweiten Obergeschoss, wohl Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-231 Gasthaus Röhrlbräu
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Theresienplatz 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel zur Koppgasse, im Kern spätmittelalterlich, Neurenaissance-Fassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-250 Wohn- und Geschäftshaus
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Theresienplatz 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, im Kern wohl 17. Jahrhundert, klinkerexpressionistische Fassadengliederung mit Putzbändern 1928 von Franz Mauser D-2-63-000-336 Wohn- und Geschäftshaus
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Theresienplatz 46;
Theresienplatz 50
(Standort)
Ehemalige Jesuitenkirche Saalkirche mit Satteldach, fünfseitig geschlossen, Westturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, ab 1680 barockisierender Umbau mit zwei flankenturmartigen Kapellenanbauten; mit Ausstattung

Hofmauer mit Korbbogentor, 17./18. Jahrhundert

D-2-63-000-230 Ehemalige Jesuitenkirche
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Theresienplatz 49
(Standort)
Gasthaus zum Geiss Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebeln, giebelseitig mit Aufzugsluken, spätgotisch, 1537 D-2-63-000-251 Gasthaus zum Geiss
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Theresienplatz 50
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkolleg Viergeschossiger Dreiflügelbau mit Walm-, Sattel- und Pultdach, 1666–70, nach 1773 Umbau zum Ordensgebäude der Malteser, weiterer Umbau nach Mitte 19. Jahrhundert als Amtsgebäude, Südseite mit gepaarten Segmentbogenfenstern D-2-63-000-229 Ehemaliges Jesuitenkolleg
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Thomasweg 4
(Standort)
Jüdischer Friedhof rechteckige Anlage mit Mittelweg und Reihengräbern, 1923 eingeweiht und auch nach 1945 belegt; Taharahaus, kleiner Satteldachbau, gleichzeitig; Friedhofsmauer an der Nord- und Ostseite, mit Tor an der Nordseite, gleichzeitig; zahlreiche Grabsteine D-2-63-000-479 Jüdischer Friedhof
Uferstraße 2, 2 a, 2 b, 2 c, 2 d
(Standort)
Ehemaliges Gesellenhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Fassade mit Putzgliederungen, im Kern Adelshaus Ende 18. Jahrhundert, Obergeschoss letztes Drittel 19. Jahrhundert umgebaut

Saalanbau nach Süden, jetzt Wohnhaus, Flachsatteldachbau mit gegliederter Ziegelfassade, um 1880

D-2-63-000-309 BW
Unterm Rain 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen, Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-258 Wohnhaus
Unterm Rain 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Pultdachbau, im Kern spätmittelalterlich D-2-63-000-259 Wohnhaus
Unterm Rain 12
(Standort)
Ehemaliges Weißgerberhaus Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit vertrepptem Dach, im Kern um 1800

Neurenaissancefassade mit Ziergiebel und Dachausbau 1904

D-2-63-000-332 Ehemaliges Weißgerberhaus
Unterm Rain 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, Türgewände bezeichnet mit „1771“, Putzgliederungen 19. Jahrhundert D-2-63-000-260 Wohnhaus
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Unterm Rain 15
(Standort)
Gaststätte Unterm Rain Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Neurenaissancefassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-261 Gaststätte Unterm Rain
Unterm Rain 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Putzgliederungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-63-000-262 Wohnhaus
Unterm Rain 24
(Standort)
Ehemaliges Weißgerberhaus Zweigeschossiger breitgelagerter Mansardschopfwalmdachbau, mit Schweifgiebel und Putzgliederungen, wohl Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-263 Ehemaliges Weißgerberhaus
Unterm Rain 35
(Standort)
Kruzifix Zur Erinnerung an die Belagerung von 1742, Gusseisen, auf Werksteinsockel, 19. Jahrhundert D-2-63-000-256 Kruzifix
Viereckmühlstraße 19
(Standort)
Villa Bergfried Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Sattel- und Schopfwalmdach, Eckturm mit Spitzhelm, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-264 Villa Bergfried
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Viktualienmarkt 1
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweieinhalbgeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, Pultdachanbau nach Süden mit Flacherker, spätgotisch, Putzfassade Ende 19. Jahrhundert D-2-63-000-166 Wohnhaus
Viktualienmarkt 6
(Standort)
Mietshaus Eckhaus, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geschweiften Zwerchgiebeln, Jugendstil, um 1902 von Baumeister Danner D-2-63-000-218 Mietshaus
Weißgerbergasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Eineinhalbgeschossiger Walm- bzw. Schopfwalmdachbau, erhöhter Mittelteil mit seitlichen Pultdächern, 18. Jahrhundert D-2-63-000-266 Ehemaliges Gerberhaus
Weißgerbergasse 17
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Mansardschopfwalmdachbau, mit Schweifgiebeln und Putzgliederungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-63-000-268 Ehemaliges Gerberhaus
Wittelsbacherstraße 8
(Standort)
Marienheim, Altenheim Mächtige dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Steildächern, Seitenflügel mit Wellengiebeln und Eckerkern, Jugendstil, 1905/06 von Ludwig Ruff D-2-63-000-274 Marienheim, Altenheim
Wittelsbacherstraße 11
(Standort)
Synagoge Saalbau mit Steildach, straßenseitig zwei polygonale Flankentürme mit Zeltdächern, neuromanisch, 1907 von Franz Dendl

Gemeindehaus, östlich angeschlossener, quergelagerter zweigeschossiger Halbwalmdachbau, neuromanisch, gleichzeitig

Hofeinfriedung, straßenseitig Metallgitterzaun auf Steinsockel, nach Süden bildstockartiger Gedenkstein zur Erbauung, gleichzeitig

D-2-63-000-270 Synagoge
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Wittelsbacherstraße 12
(Standort)
Mietshaus Villenartiger dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, asymmetrisch mit Giebelrisalit und Eck-Erkerturm, Dächer mit Überstand, Neurenaissance, um 1900 D-2-63-000-273 Mietshaus
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Wittelsbacherstraße 13
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckturm, Eck-Erkerturm und Ziergiebelrisalit, um 1900

Hofeinfriedung nach Norden, Eisengitterzaun auf Steinsockel, gleichzeitig

D-2-63-000-271 Mietshaus
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Wittelsbacherstraße 16
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger asymmetrischer Halbwalmdachbau mit Giebelrisalit und Erker, bezeichnet mit „1902“ D-2-63-000-272 Mietshaus
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Zellerstraße 18
(Standort)
Ehem. Wohnstallhaus zweigeschossiger Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, 1555 (dendro. dat.), später nach Norden verlängert. D-2-63-000-468 BW
Zollergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit rundbogigem Eingangstor, im Kern spätgotisch, Hofumbauung nach Osten und Süden D-2-63-000-277 Wohnhaus
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Zollergasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breitgelagerter zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, frühklassizistische palaisartige Fassadengliederung mit mittlerer Tordurchfahrt und Nischenfigur, um 1784/85

Inschrifttafel für Generalleutnant Oskar Freiherr von Zoller, 1868

D-2-63-000-275 Wohn- und Geschäftshaus
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Zur Wieskapelle 2
(Standort)
Katholische Wieskapelle, ehemalige Votivkapelle Satteldachbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Dachreiter mit Glockenhaube, 1756 D-2-63-000-72 Katholische Wieskapelle, ehemalige Votivkapelle
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Alburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alburger Hauptstraße
(Standort)
Eckl-Kapelle Satteldachbau über rechteckigem Grundriss, 19. Jahrhundert, 1977 erneuert D-2-63-000-282 Eckl-Kapelle
Alburger Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, wohl Ende 18. Jahrhundert D-2-63-000-278 Ehemaliges Benefiziatenhaus
Alburger Hauptstraße 21
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, 18. Jahrhundert, im Kern älter, gartenseitig spätgotische Bauteile

Mit historischen Ausstattungsstücken

D-2-63-000-281 Pfarrhaus
Alburger Hauptstraße 54
(Standort)
Hoftor Eiserne Torpfosten mit eisernen Flügeln und Gittereinlagen, bezeichnet mit „1909“ D-2-63-000-283 Hoftor
Allachstraße
(Standort)
Buchner-Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Profilgesims, bezeichnet mit „1880“; mit Ausstattung D-2-63-000-285 Buchner-Kapelle
Allachstraße 66
(Standort)
Wohnstallhaus eines Vierseithofs, ehemals Klosterhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss verputzter Blockbau, 18. Jahrhundert, Tür bezeichnet mit „1876“, nach Süden Stallteil, bezeichnet mit „1891“, an der Hausecke nach Nordosten gotische Figurengruppe

Remise, langgestreckter eingeschossiger Flachsatteldachbau mit korbbogigen Einfahrten, 19. Jahrhundert

D-2-63-000-284 Wohnstallhaus eines Vierseithofs, ehemals Klosterhof
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Harthauser Weg 24
(Standort)
Bildstock zur Eisernen Hand Schlanke Ädikulaform, mit spätgotischem Holzkruzifix, darunter Steinrelief, bezeichnet mit „1590“, 1803 abgebrochen und 1822 wiederhergestellt D-2-63-000-437 Bildstock zur Eisernen Hand
Kapellerstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Chor mit Steildach, dreiseitig geschlossen, spätgotisch, Flankenturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, barock erweitert, Langhaus mit Walmdach, Neubau von 1957; mit Ausstattung

Ehemaliger Karner, zweigeschossiger Steildachbau, dreiseitig geschlossen, Mitte 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert unterkellert

Kriegergedächtniskapelle, kleiner Rechteckbau mit Kielbogendach, 1920er Jahre, später für Gefallene des II. Weltkriegs erweitert; mit Ausstattung

D-2-63-000-286 Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Kapellerstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Langgestreckter zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachvorbauten nach Westen, 1817 (Dachtragwerk dendro. dat.) über barockem Keller des Vorgängerbaus errichtet, wohl 1832 (dendro. dat.) Umbau mit Saal und Einzug von böhmischen Kappen im Pferdestall D-2-63-000-348 Ehemaliges Gasthaus
Klostergasse 2, 6
(Standort)
Ehemaliges Klostergebäude, jetzt Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Traufseitbau mit Steildach, 18./Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-280 Ehemaliges Klostergebäude, jetzt Wohnhaus

Frauenbründl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frauenbrünnlstraße 115 a, 117
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau Zentralbau mit drei Konchen und Vorhalle, Flankentürme und zentrale Kuppel mit Glockenhauben, 1705/07; mit Ausstattung

Angebautes Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert

Mariengrotte über Quelle, Bruchstein, 19. Jahrhundert

D-2-63-000-288 Katholische Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau
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Regensburger Straße 106
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Frauenbrünnl Langgestreckter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit polygonalen Ecktürmen zur Straße, Neurenaissance, 1867, im Kern älter D-2-63-000-289 Ehemaliges Gasthaus Frauenbrünnl
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Harthof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Harthof 1
(Standort)
Hausfigur heiliger Florian, Holz, farbig gefasst, in Segmentbogennische, 18. Jahrhundert D-2-63-000-291 Hausfigur heiliger Florian,

Ittling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dr.-Kumpfmüller-Straße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Saalkirche mit Flachsatteldach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Spitzhelm, Sichtziegelstein, 1841; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, Sichtziegelstein, gleichzeitig

D-2-63-000-294 Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Ittlinger Hauptstraße
(Standort)
Kapellenbildstock Kleiner Satteldachbau mit halbrunder Bildnische, 18./Anfang 19. Jahrhundert D-2-63-000-293 Kapellenbildstock
Schlesische Straße
(bei Nr. 206)
(Standort)
Stadtgrenzstein zylindrischer Granitstein mit Inschrift, um 1850 D-2-63-000-477 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.8916,12.61722!/D:Schlesische Straße
(bei Nr. 206), Stadtgrenzstein!/|BW]]
Schlesische Straße 401
(Standort)
Aukapelle Saalbau mit Satteldach, halbrund geschlossen, Giebelreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet mit „1741“; mit Ausstattung D-2-63-000-295 Aukapelle
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Kagers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meginhardstraße 91
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Kreuz Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, 1752; mit Ausstattung D-2-63-000-296 Katholische Filialkirche Hl. Kreuz
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Kay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kay 52
(Standort)
Katholische Kirche St. Magdalena Saalkirche mit Steildach und integriertem Chor, schlanker Ostturm mit Treppengiebeln, 14. Jahrhundert, im Kern älter, Vorhalle und Sakristei 1601; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, wohl 18./19. Jahrhundert

D-2-63-000-297 Katholische Kirche St. Magdalena

Öberau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Öberau 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Geburt Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, 1738–41, Turmportal bezeichnet mit „1690“; mit Ausstattung D-2-63-000-298 Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Sossau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sossauer Platz
(Standort)
Heiligenfigur St. Johannes Nepomuk Werkstein, farbig gefasst, auf Quaderpostament, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-63-000-305 Heiligenfigur St. Johannes Nepomuk
Sossauer Platz 13
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg Zweigeschossiger Walmdachbau mit Profilgesims, mit Nr. 15, 17, 19, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert D-2-63-000-300 Wohnhaus, ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg
Sossauer Platz 15
(Standort)
Pfarrhof Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Walmdachbau mit Profilgesims über gewinkeltem Grundriss, mit Nr. 13, 17, 19, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert D-2-63-000-301 Pfarrhof
Sossauer Platz 17
(Standort)
Wohnhaus Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Steildachbau mit Vorschussgiebeln, mit Nr. 13, 15, 19, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert D-2-63-000-302 BW
Sossauer Platz 19
(Standort)
Wohnhaus Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Steildachbau mit Profilgesims, mit Nr. 13, 15, 17, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, bezeichnet mit „1628“

Verbindungsbrücke zur Kirche, segmentbogig mit Satteldach, wohl 17./18. Jahrhundert

D-2-63-000-303 BW
Sossauer Platz 21
(Standort)
Wohnhaus Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Nr. 13, 15, 17, 19 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert D-2-63-000-304 Wohnhaus
Sossauer Platz 25
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt Saalkirche mit Steildach, Westturm mit Spitzhelm, 1177, erhöhter Chor, dreiseitig geschlossen, spätgotisch, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, nach Osten mit Segmentbogennischen, Portal nach Westen bezeichnet mit „1698“

D-2-63-000-299 Katholische Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt
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Unterzeitldorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gollauer Weg 5 c
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus Saalkirche mit Steildach und Dachreiter, eingezogener Rechteckchor mit eingezogener segmentbogiger Apsis, romanisch, 12. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-63-000-306 Katholische Filialkirche St. Jakobus
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Windberger Straße 82
(Standort)
Ehemaliges Schloss Dreigeschossiger Steildachbau, im Kern spätmittelalterlich, stark erneuert D-2-63-000-307 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Straubing
Albrechtsgasse 21
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Flacherker, im Kern spätmittelalterlich D-2-63-000-6 Wohnhaus
Straubing
Albrechtsgasse 47
(Standort)
Barocker Gang mit Kreuzgewölbe 18. Jahrhundert; im östlichen Erdgeschoss D-2-63-000-308 BW
Straubing
Am Platzl 6
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Polan’sches Benefiziatenhaus, dreigeschossiger Giebelbau, 15. Jahrhundert D-2-63-000-19 BW
Straubing
Am Pulverturm 9
(Standort)
Geschnitzte Haustür Barock D-2-63-000-21 Geschnitzte Haustür
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Straubing
Azlburger Straße 1
(Standort)
Hoftor Bezeichnet mit „1840“ D-2-63-000-27 BW
Straubing
Fraunhoferstraße 6
(Standort)
Madonnenrelief 18. Jahrhundert; an der Fassade D-2-63-000-62 BW
Straubing
Gscheiderbrückl 6/8/10
(Standort)
Dreiteiliges Vorstadt-Wohnhaus Traufseitiger zweigeschossiger Bau, im Kern zum Teil in Blockbauweise, 18. Jahrhundert

Mit kleinen Vorgärten

D-2-63-000-73 Dreiteiliges Vorstadt-Wohnhaus
Straubing
In der Bürg 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Profilgesims, Gebäudeflügel nach Nordosten, nach 1780

Hofmauer, gleichzeitig

D-2-63-000-80 Wohnhaus
Straubing
Jakobsgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, traufseitig Fenster mit Stuckrahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-2-63-000-87 Wohnhaus
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Straubing
Krankenhausgasse 13
(Standort)
Historische Ausstattung des Studienseminares D-2-63-000-99 BW
Straubing
Ludwigsplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Stattlicher viergeschossiger Eckbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um Mitte 19. Jahrhundert D-2-63-000-135 BW
Straubing
Mittlere Bachstraße
(Standort)
Straßenbrücke Tragwerk aus kassettierter Betonplatte, mit Formbeton-Brüstungen und schmiedeeisernen Gittereinlagen, bezeichnet mit „1907“ D-2-63-000-137 Straßenbrücke
Straubing
Mühlsteingasse 12
(Standort)
Inschrifttafel Mit dem Jahr „1811“ D-2-63-000-138 Inschrifttafel
Straubing
Pandurengasse 29
(Standort)
Schloss, sogenanntes Pandurenschlössl Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1700 D-2-63-000-145 BW
Straubing
Rosengasse 12
(Standort)
Türgewände Bezeichnet mit dem Jahr „1612“ D-2-63-000-170 BW
Straubing
Spitzwegwinkel 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit spätgotischen Fenstergewänden D-2-63-000-209 BW
Straubing
Steiner-Thor-Platz 4
(Standort)
Straßenschild Eingemauert, um 1820 D-2-63-000-221 Straßenschild
Straubing
Theresienplatz
(Standort)
Mauerrest vom ehemaligen Oberen Tor Spätmittelalterlich (Abbruch 1873) D-2-63-000-252 BW
Straubing
Theresienplatz 24
(Standort)
Stadtsparkasse Eckhaus, zweigeschossiger Steildachbau mit neugotischen Treppengiebeln, Mitte 19. Jahrhundert D-2-63-000-234 Stadtsparkasse
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Hornstorf
An der alten Donaubrücke
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtgrenzstein Um 1650 D-2-63-000-292

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Straubing
Pfarrplatz 17
(Standort)
Ehemalige Remise Langbau mit Steildach und segmentbogigen Toröffnungen, um 1800 (dendrochronologisch datiert) D-2-63-000-154 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Straubing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Brand in ehemaligem Jugendzentrum – 5 Millionen Euro Schaden. In: idowa.de. 8. Oktober 2017, abgerufen am 29. August 2022.
  2. Rathaus in Straubinger Innenstadt in Flammen. In: Passauer Neue Presse. 25. November 2016, abgerufen am 28. November 2016.