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Liste der Baudenkmäler in Sulzheim (Unterfranken)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Sulzheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 57 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alitzheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfplatz 1
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft, viereckiger Aufsatz mit geschwungenen Spitzgiebelchen, Hochrelief der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, bezeichnet „1581“ D-6-78-183-28 BW
Dorfplatz 11
(Standort)
Bandelwerkstuckdecken Im Erdgeschoss vom Vorgängerbau, um 1730 D-6-78-183-29 BW
Dorfplatz 11
(Standort)
Hofpforte Mit Nepomuk-Figur, um 1740 D-6-78-183-29 Hofpforte
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Dorfplatz 12; Dorfplatz 14
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Martin An der Stelle von Vorgängerbau der Merowingerzeit, Turm 15./16. Jahrhundert, Langhaus 18. Jahrhundert, moderner Anbau 1967–68; mit Ausstattung D-6-78-183-30 Katholische Kuratiekirche St. Martin
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Dorfplatz 16; St.-Martin-Straße, südlich des Bahnhofs
(Standort)
Bildstock Sogenannter Martinsbildstock, Säulenbildstock mit Reliefdarstellung des heiligen Martin und der Pietà, eisernes Bekrönungskreuz, bezeichnet „1762“ D-6-78-183-32 Bildstock
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An der Südostspitze des Hahnwaldes
(Standort)
Tabernakelbildstock Sockel mit Tabernakelaufsatz, in einer Nische Hochrelief der Pietà, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-183-36 BW
Höhe, südlich des Ortes, Flur An der Schwärz
(Standort)
Bildstock Auf viereckigem Sockel eine gewirtelte Säule mit Aufsatz, Relief der Vierzehn Heiligen und der Pietà, neugotisch, bezeichnet „1870“ D-6-78-183-35 BW
Schramesäcker
(Standort)
Bildstock Säule mit Weinranken, viereckiger Aufsatz mit gekreuztem Satteldach, Nische mit Kreuzigung, Wappendarstellungen von Peter Philipp von Dernbach in Personalunion Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, bezeichnet „1682“ D-6-78-183-31 BW
Schweinfurter Weg 10
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft auf niedrigem Tischsockel, viereckiger Aufsatz mit Kreuzigung, Pietà und Heiliger Eucharius, bezeichnet „1752“ D-6-78-183-34 BW
St.-Martin-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-183-55 Ehemaliges Gasthaus
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Zur Weißen Marter; an der Straße nach Sulzheim, Flurabteilung Marteräcker
(Standort)
Altarbildstock mit Immaculata 18. Jahrhundert D-6-78-183-37 BW

Mönchstockheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An Abzweigung Am Sportplatz
(Standort)
Altarbildstock Nische mit Pietà, bekrönt von heiligem Sebastian, bezeichnet „1772“ D-6-78-183-59 Altarbildstock
Am Sportplatz 30
(Standort)
Bildstock Mit Pietà und Christus im Ölberg, neugotisch, bezeichnet „1872“ D-6-78-183-43 BW
Seestraße/Raiffeisenstraße, Straße nach Donnersdorf
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft auf Tischsockel, Aufsatz mit Heiliger Dreifaltigkeit und Vierzehn Nothelfern, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-78-183-46 Bildstock
Kirchplatz 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Chorturmkirche, spätes 16. Jahrhundert, 1738 erweitert; mit Ausstattung D-6-78-183-38 Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 2, bei der Kirche
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzigung und Heiliger Dreifaltigkeit, 1751 D-6-78-183-38 Bildstock
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Kirchplatz 3
(Standort)
Fußgängerpforte Mit Kugelaufsatz, Sandstein, 1733 D-6-78-183-39 Fußgängerpforte
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Kirchplatz 11
(Standort)
Alte Schule Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogenfenstern im Obergeschoss, bezeichnet „1821“ D-6-78-183-40 Alte Schule
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Raiffeisenstraße; Straße nach Gerolzhofen
(Standort)
Bildstock Auf Rundsäule ein rundbogiger Aufsatz mit Hochrelief der Kreuzigung Christi, rückseitige Inschrift, bezeichnet „1694“ D-6-78-183-47 BW
Schindäckerpoint; Straße nach Gerolzhofen
(Standort)
Marienkapelle Kleiner Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss, 19. Jahrhundert D-6-78-183-49 BW
Schindäckerpoint, an der Straße nach Gerolzhofen, bei der Feldkapelle
(Standort)
Bildstock Mit großem rundbogigem Aufsatz und Bekrönungskreuz, Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren und des Kreuzschleppers, bezeichnet „1698“ D-6-78-183-48 BW
Seestraße
(Standort)
Mariensäule Neugotisch, 1861 von M. Hauck D-6-78-183-41 Mariensäule
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Staatsstraße 2275, Straße nach Donnersdorf
(Standort)
Kreuz Sogenanntes Heimkehrerkreuz, 1872, Sockel 1928 D-6-78-183-44 Kreuz
Vögnitzer Straße 8
(Standort)
Friedhofskreuz Mit Beweinungsgruppe, Sandstein, bezeichnet „1737“ D-6-78-183-42 Friedhofskreuz
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Sulzheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Wingerte; Feldwegkreuzung, nordöstlich des Ortes
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit Dreifaltigkeit, neugotisch, 1859 D-6-78-183-18 BW
im Dorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Wohl um 1900

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-183-13
Brunnenwasen; beim Friedhof
(Standort)
Bildstock Kleiner Aufsatz auf gefastem Vierkantschaft, Relief der Pietà und des heiligen Wendelin, bezeichnet „1767“ D-6-78-183-14 Bildstock
Brunnenwasen 1, Weg zum Friedhof
(Standort)
Mariensäule Auf Tischsockel eine Säule mit Volutenkapitell, Immaculata, bezeichnet „1738“ D-6-78-183-21 Mariensäule
Friedhofstraße 2
(Standort)
Fußgängerpforte Um 1760 D-6-78-183-1 Fußgängerpforte
Heckenweg 8
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau, 1748 D-6-78-183-3 Ehemalige Apotheke
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Heckenweg 8
(Standort)
Hoftor Mit Pforte D-6-78-183-3 Hoftor
Herrnäcker; Feldweg, nördlich des Ortes
(Standort)
Kruzifix 1900–01 D-6-78-183-17 Kruzifix
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Holzspitze, an der Hollergrube
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit gefasten Kanten, Aufsatz mit Kreuzigung, 15./16. Jahrhundert D-6-78-183-15 Bildstock
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Straße nach Grettstadt an der Holzspitze bei den Drei Eichen
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzigung, spätgotisch, um 1600 D-6-78-183-26 Bildstock
Lange Länge; Straße nach Grettstadt
(Standort)
Bildstock, so genannte Ringermarter Aufsatz mit pyramidenartigem Abschluss, Bildnische mit Relief der Madonna mit Kind, wohl um 1900 D-6-78-183-24 Bildstock, so genannte Ringermarter
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Oberspiesheimer Weg; Im Grund gegenüber dem Sportplatz
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit Aufsatz, Darstellung der Kreuzigung Christi, spätgotisch, um 1600 D-6-78-183-20 Bildstock
Oberspiesheimer Weg; am Spießheimer Weg Bei der dicken Ev nähe Bahndamm
(Standort)
Bildstockpfeiler, sogenannte Dicke Ev 1542 D-6-78-183-23 Bildstockpfeiler, sogenannte Dicke Ev
Otto-Drescher-Straße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Kartusche, bezeichnet „1745“ D-6-78-183-4 Wegkreuz
Otto-Drescher-Straße 14
(Standort)
Gasthaus Zum Adler Zweigeschossiges traufständiges Walmdachhaus mit Eckpilastern, Portal bezeichnet „1753“ D-6-78-183-5 Gasthaus Zum Adler
Otto-Drescher-Straße 14
(Standort)
Gasthaus Zum Adler, Wirtshausschild D-6-78-183-5 Gasthaus Zum Adler, Wirtshausschild
Otto-Drescher-Straße 25; Straße nach Donnersdorf, vor Firma Heidelberger Gips
(Standort)
Säulenbildstock Mit Pietà, Rokoko, bezeichnet „1752“ D-6-78-183-19 Säulenbildstock
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Roßgrabenfeld; Straße nach Grettstadt nahe der Bahntrasse
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit Marienkrönung, neuromanisch, Ende 19. Jahrhundert D-6-78-183-25 Tabernakelbildstock
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Schulstraße 2
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzschlepper und Schmerzensmutter, 1762 D-6-78-183-6 Bildstock
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Sedläcker
(Standort)
Friedhof D-6-78-183-2 Friedhof
Sedläcker
(Standort)
Friedhofskreuz 19. Jahrhundert D-6-78-183-2 Friedhofskreuz
weitere Bilder
Sedläcker
(Standort)
Kreuzwegstationen Grabmäler mit tabernakelartigem Aufsatz aus Sandstein, neugotisch, um 1900 D-6-78-183-2 Kreuzwegstationen
Seelwiesen; in einem Hain, südlich des Ortes
(Standort)
Ehemaliges Friedhofskreuz des alten Friedhofes Sandsteinkruzifix, 1868 D-6-78-183-22 Ehemaliges Friedhofskreuz des alten Friedhofes
Seelwiesen; Ortsausgang nach Alitzheim
(Standort)
Altarbildstock Mit Relief der Kreuzigung Christi und heiligem Andreas, Rokoko, bezeichnet „1749“ D-6-78-183-16 Altarbildstock
Wilhelm-Behr-Straße 17
(Standort)
Relief Marienkrönung Bezeichnet „1798“ D-6-78-183-7 Relief Marienkrönung
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Wilhelm-Behr-Straße 19
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, 1749 D-6-78-183-56 Kreuzigungsgruppe
Wilhelm-Behr-Straße 20
(Standort)
Hoftor Mit Fußgängerpforte, Vasenaufsätze und Marienfigur, Sandstein, 1863 D-6-78-183-8 Hoftor
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Wilhelm-Behr-Straße 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius Hallenkirche mit eingezogenem Chor, Chor und Fassade 1717–22, Turm und Langhaus 1932; mit Ausstattung D-6-78-183-9 Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Wilhelm-Behr-Straße 25
(Standort)
Hoftor Mit Fußgängerpforte, Kugelaufsätze, bezeichnet „1804“ D-6-78-183-10 Hoftor
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Wilhelm-Behr-Straße 26
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1800

Hofpforte, um 1765

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-183-64
Wilhelm-Behr-Straße 27
(Standort)
Fenstersturz Mit Kartusche des ehemaligen örtlichen Gerichtshauses, Sandstein, bezeichnet „1794“ D-6-78-183-11 Fenstersturz
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Wilhelm-Behr-Straße 34
(Standort)
Schloss Sulzheim, ehemaliges Ebracher Amtsschloss Anlage aus gestrecktem Hauptflügel mit Mittelpavillon und seitlichen Querflügeln, nach Plänen aus der Nachfolge von Joseph Greising, 1722–28 D-6-78-183-12 Schloss Sulzheim, ehemaliges Ebracher Amtsschloss
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Wilhelm-Behr-Straße 34
(Standort)
Schloss Sulzheim, Gartenhof Mit eingeschossigen Flügeln und Pavillons D-6-78-183-12 Schloss Sulzheim, Gartenhof
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Wilhelm-Behr-Straße 34
(Standort)
Schloss Sulzheim, Ökonomiegebäude Mit Walmdach D-6-78-183-12 Schloss Sulzheim, Ökonomiegebäude
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Wilhelm-Behr-Straße 34
(Standort)
Schloss Sulzheim, Pferdestall Bezeichnet „1673“ und „1694“ D-6-78-183-12 BW
Wilhelm-Behr-Straße 34
(Standort)
Schloss Sulzheim, Schlosspark D-6-78-183-12 BW
Zehntstraße 19
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Bezeichnet „1796“, mit Wohnteil D-6-78-183-57 Ehemalige Zehntscheune
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Zehntstraße 19
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune, Inschriftentafel Bezeichnet „1676“ D-6-78-183-57 Ehemalige Zehntscheune, Inschriftentafel
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Vögnitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eichstorrn, nördlicher Ortsausgang am Gänsewasen
(Standort)
Säulenbildstock Mit Kruzifix und Dreifaltigkeit, 1909 D-6-78-183-58 Säulenbildstock
Hauptstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Kleiner Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 18. Jahrhundert und 1806; mit Ausstattung D-6-78-183-50 Katholische Filialkirche St. Anna
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Hauptstraße 12
(Standort)
Hoftor Fußgängerpforte mit Sprenggiebel und Kugelaufsatz, 1777 D-6-78-183-52 Hoftor
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Hauptstraße 12; neben der Kirche
(Standort)
Pforte Mit Kugelaufsätzen, Sandstein, bezeichnet „1732“ D-6-78-183-51 Pforte
Hauptstraße 15
(Standort)
Säulenbildstock Mit Marienkrönung und Seitenfiguren, rückseitige Inschrift, bezeichnet „1702“ D-6-78-183-53 Säulenbildstock
Kreisstraße SW 53; an der Straße nach Bischwind
(Standort)
Bildstock Mit Bildnische im Aufsatz, Darstellung von Christus im Ölberg, bezeichnet „1925“ D-6-78-183-54 Bildstock

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Sulzheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien