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Liste der Baudenkmale in Bad Gandersheim

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In der Liste der Baudenkmale in Bad Gandersheim sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Bad Gandersheim (Landkreis Northeim) und ihrer Stadtteile aufgelistet. Diese Liste orientiert sich an der 2018 erschienenen Denkmaltopographie.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales


Baudenkmale nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Gandersheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abteihof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Abteihof 2
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 39″ O
Stiftsgebäude Dreigeschossiger Hausteinbau mit Fachwerkobergeschoss, nach dem Abbruch der Domäne im Jahr 1934 im Heimatstil errichtet, Einzelbaudenkmal 33810406
 
Stiftsgebäude
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Alte Gasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wird 1437 als Hole Gatze erstmals urkundlich erwähnt. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts säumten 22 Häuser die Straße. Sie wurden nach dem Stadtbrand von 1580 wiederaufgebaut. Nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 sind nur noch sieben Häuser bewohnt. 1650 ist die Straße als eine wüste Stidde im Schloßregister erwähnt. Der heutige Baubestand Alte Gasse 1 bis 18 besteht aus traufständigen, zwei- bis dreigeschossigen, stockweise abgezimmerten Fachwerkbauten beiderseits der Straße. Die überwiegende Zahl der Bauten stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude Alte Gasse 12, 14, 15, 16 stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Gasse 1
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810432
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 2
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810455
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 3
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810478
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 4
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810501
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 5
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810524
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 6
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810547
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 7
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810569
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 8
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810594
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 9
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810617
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 10
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus 33810640
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 11
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810663
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 12
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810686
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 13
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810709
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 14
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus 33810732
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810755
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 16
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus 33810778
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 17
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810801
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 18
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus 33810824
 
Wohnhaus
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Alte Gasse 19
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 23″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504. 33810847
 
Wohnhaus

Am Osterbergsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Osterbergsee
51° 52′ 25″ N, 10° 2′ 4″ O
Eisenbahnbrücke Brücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim, Einzelbaudenkmal 33812720
 
Eisenbahnbrücke

Am Plan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Platzanlage wurde bei der Burgerweiterung südlich der Burg zur Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Hierzu wurden die damalige Bebauung abgerissen. des 19. Jahrhunderts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Plan 1
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O
Gasthaus "Römischer Kaiser", Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ mit der ID 33538616. 33810895
 
Gasthaus
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Am Plan 1
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 36″ O
Flügelbauten Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ mit der ID 33538616. 33815013
 
Flügelbauten
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Am Plan 3
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Zwerchhaus. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Am Stadtwall 1-2/ Am Plan 3“ mit der ID 33538630. 33810927
 
Wohnhaus
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Am Plan 3a
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 35″ O
Scheune Ehemaliger Amtsscheune, Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 44498405
 
Scheune
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Am Plan 3b
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 41″ O
Burg Aus der herzoglichen Burg ging ein Amtshof hervor. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Anlage vom Amtsgericht genutzt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33810951
 
Burg
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Am Plan 3b
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 38″ O
Nebengebäude Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33811000
 
Nebengebäude
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Am Plan 3b
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 39″ O
Mauer Mauereinfriedung Amtsgericht. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33811023
 
Mauer
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Am Plan 3c
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O
Gefängnis Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33810977
 
Gefängnis
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Am Plan
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 37″ O
Pavillon Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33814969
 
Pavillon
Am Plan
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 39″ O
Stadtmauer nördl. Stadtwall, Nähe Amtsgericht, nördlich von „Am Plan 3c“. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644. 33810383
 
Stadtmauer
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Am Plan 4
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau, Mitte 19. Jahrhundert. Einzelbaudenkmal 33811046
 
Wirtschaftsgebäude
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Am Plan 5
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohn-/Geschäftshaus Die Bäckerei ist ein dreigeschossiger verhängter Fachwerkbau, wohl um 1760 errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33814832
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Am Plan 9
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 37″ O
Kirche Katholische Kirche Maria Himmelfahrt, blockhafter, rechteckiger Putzbau mit eingezogenem Chor, 1952/53. Einzelbaudenkmal 33811072
 
Kirche
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Am Stadtwall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Stadtwall 1
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Am Stadtwall 1-2/ Am Plan 3“ mit der ID 33538630. 33811098
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Am Stadtwall 2
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Zweigeschossige Fachwerkbauten. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Am Stadtwall 1-2/ Am Plan 3“ mit der ID 33538630. 33811121
 
BW

An der Stadtmauer, An der Tummelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung Merians von 1654 zeigt den dritten Mauerring, von dem sich Teile bis heute erhalten haben. Die Tore und Türme sind allesamt abgegangen.

Vom ältesten nachweisbaren Mauerring um den ehemaligen Stiftsbezirk und den ehemaligen Domänenhof haben sich keine Reste erhalten. Die Marktsiedlung, zunächst im Schutz der Stiftsburg, wurde durch einen zweiten Mauerring befestigt. Hiervon sind keine Teile erhalten. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der dritte Mauerring geschaffen, um die neuen Stadtteile Neustadt, Hagen und die Siedlung um die Moritzstraße in die Stadtbefestigung einzubeziehen. Er schloss allerdings die Vorstädte aus und ist in größeren Teilen erhalten.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Stadtmauer
51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 35″ O
Stadtmauer Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Stadtmauer Bad Gandersheim“ mit der ID 33538463. 33811144
 
Stadtmauer
An der Tummelburg 1
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 39″ O
Toreinfahrt/Mauer Einzeldenkmal. 33811191
 
BW

An der Wiek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Wiek
51° 52′ 22″ N, 10° 1′ 13″ O
Jüdischer Friedhof Der Friedhof liegt nördlich der Kirche St. Georg und hat etwa 40 Grabmale, die ältesten vom Ende des 18. Jahrhunderts. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Judenfriedhof Gandersheim“ mit der ID 33538351. 33811218
 
Jüdischer Friedhof
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Baderstraße und Bahnhofstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Baderstraße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 30″ O
Gartenhaus Einzelbaudenkmal 33811244
 
BW
Bahnhofstraße
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O
Empfangsgebäude Das Empfangsgebäude des Bahnhof Bad Gandersheim ist ein zweigeschossiger Werksteinbau an der 1856 eröffneten Eisenbahnstrecke Börsum-Kreinsen-Holzminden 33811291
 
Empfangsgebäude
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Bahnhofstraße
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 12″ O
Bahnsteigdach 33815045
 
Bahnsteigdach

Barfüßerkloster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Straßenname erinnert an das 1501 an dieser Stelle gegründete Franziskanerkloster. Nach dem Brand von 1834 wurden an der Ostseit der Straße zwei- und dreigeschossige, teilweise verkleidete, Fachwerkbauten errichtet.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Barfüßerkloster 1
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33814859
 
Wohnhaus
Barfüßerkloster 2
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Dreiachsiger Fachwerkbau auf hohem Sockelgeschoss. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811317
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 3
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811340
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 4
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811363
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 5
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811386
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811409
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Barfüßerkloster 2-7“ mit der ID 33538476. 33811432
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 10
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1836, Einzelbaudenkmal 33810213
 
BW
Barfüßerkloster 11
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Doppelgeschossiger Fachwerkbau von 1835/36, Einzelbaudenkmal 33810213
 
Wohnhaus
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Barfüßerkloster 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 31″ O
Rathaus Lang gestreckter Putzbau, 1896 für Lederfabrikant August Zaps auf dem Gelände der abgegangenen Wilhelmsburg errichtet, Einzelbaudenkmal 33810240
 
Rathaus
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Bismarckstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße führt von der "Stiftsfreiheit" ostwärts. Anlässlich des 80. Geburtstags Bismarcks 1895 erhielt die ehemals als Neues Dorf bezeichnete Straße ihren heutigen Namen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße 3
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal 33811455
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Bismarckstraße 5-7“ mit der ID 33538393. 33811500
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Bismarckstraße 5-7“ mit der ID 33538393. 33811523
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 10
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 51″ O
Wohnhaus Freistehender villenartiger Ziegelbau mit Werksteingliederungen und Poligonalerker, 1897, Einzelbaudenkmal 33811546
 
BW
Bismarckstraße 17
51° 52′ 5″ N, 10° 1′ 59″ O
Gymnasium Ehemaliges Realgymnasium, jetzt Roswitha-Gymnasium, stattlicher dreigliedriger Ziegelbau, 1894, Einzelbaudenkmal 33811572
 
Gymnasium
Bismarckstraße 26
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 49″ O
Wohnhaus Ehemaliges Armenhaus, doppelgeschossiger Fachwerkbau, 1831/33, Einzelbaudenkmal 33811736
 
Wohnhaus
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Bismarckstraße 27
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 48″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1882, Einzelbaudenkmal 33811761
 
Wohnhaus
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Bismarckstraße 35
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Einzeldenkmal 33811787
 
Wohnhaus
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Bismarckstraße 36
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert, Einzeldenkmal 33811813
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 37
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert, Einzeldenkmal 33811836
 
Wohnhaus
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Bismarckstraße 38
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 19. Jahrhundert, Einzeldenkmal 33811859
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 39
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal 33811882
 
Wohnhaus
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Bismarckstraße 40
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal 33811909
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 41
51° 52′ 10″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Bismarckstraße 41-42“ mit der ID 33538449. 33811932
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bismarckstraße 42
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 40″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Bismarckstraße 41-42“ mit der ID 33538449. 33811955
 
Wohnhaus
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Braunschweiger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Braunschweiger Straße 18
51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 7″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33811977
 
BW
Braunschweiger Straße 19
51° 52′ 2″ N, 10° 2′ 6″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33812002
 
BW

Burgstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burgstraße war Teil der alten Fernhandelsstraße nach Hildesheim. Sie verläuft nordostwärts vom Marktplatz und findet in den Straßen "Am Plan", "Neustadt" und "Hildesheimer Straße" ihre Fortsetzung. 1582 wird sie noch als "Mühlstraße" erwähnt. Burgstraße hieß die mit Bürgerhäusern bebaute nördliche Seite des "Plan"s bis zum Abriss der Gebäude im Rahmen der Burgerweiterung und Schaffung der Platzanlage im Jahr 1530.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Burgstraße 2
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O
Gasthaus Das Hotel zum Adler ist ein langgestreckter zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem Jahr 1893. Einzelbaudenkmal 33812027
 
Gasthaus
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Burgstraße 4
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, im Kern 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 4-6“ mit der ID 33538588. 33812053
 
Wohnhaus
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Burgstraße 5
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1800. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 4-6“ mit der ID 33538588. 33812075
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Burgstraße 6
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1800. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 4-6“ mit der ID 33538588. 33812097
 
Wohnhaus
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Burgstraße 7
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ mit der ID 33538616. 33812119
 
Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Burgstraße 8
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ mit der ID 33538616. 33812142
 
Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Burgstraße 9
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn- und Geschäftshaus 33812165
 
Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Burgstraße 10
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Burgstraße 7-10/ Am Plan 1“ mit der ID 33538616. 33812189
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Clusberg und Fronhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Clusberg
51° 52′ 50″ N, 10° 0′ 30″ O
Turm Der Aussichtsturm, der sogenannter Wilhelmsturm ist ein ursprünglich fünfgeschossiger Turm auf quadratischer Grundfläche. Die Einweihung fand am 30. August 1900 statt. Es sind nur die massiven Bruchsteingeschosse, Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss, erhalten. Die Fachwerkobergeschosse wurde 1975 abgetragen. 33816085
 
Turm
Clusberg, nahe dem Wilhelmsturm
51° 52′ 49″ N, 10° 0′ 31″ O
Denkmal Obelisk aus Sandstein, 1874 für Hoffmann von Fallersleben von der Liedertafel Concordia errichtet 33816108
 
Denkmal
Fronhof 1
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohn-/Geschäftshaus Einzelbaudenkmal 33812264
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Hagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße Hagen wird 1399 erstmals urkundlich erwähnt. Durch bauliche Eingriffe wirkt der Althausbestand von Hagen 5 bis 10 und Am Plan 5 nicht sehr homogen. Vereinzelt reicht der Baubestand ins 16. Jahrhundert zurück.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagen 4
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 40″ O
Gasthaus Einzelbaudenkmal 33812289
 
Gasthaus
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Hagen 5
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Traufständiger Ständergeschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812313
 
Wohnhaus
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Hagen 6
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Traufständiger Ständergschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812336
 
Wohnhaus
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Hagen 7
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Zweistöckiger, stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812359
 
Wohnhaus
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Hagen 8
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau, vermutlich zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812382
 
Wohnhaus
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Hagen 9
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812405
 
Wohnhaus
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Hagen 10
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, 1834 durch Amtszimmermeister Johann Heinrich Schuhmann errichtet, Erdgeschoss durch späteren Ladeneinbau gestört. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670. 33812428
 
Wohnhaus
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Hennebergstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hennebergstraße 2
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hennebergstraße 2-3“ mit der ID 33538602. 33812451
 
Wohnhaus
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Hennebergstraße 3
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, um 1700. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hennebergstraße 2-3“ mit der ID 33538602. 33812475
 
Wohnhaus
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Hennebergstraße 8
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Einzelbaudenkmal 33812498
 
Wohnhaus
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Hildesheimer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hildesheimer Straße ist die Fortsetzung der Straße Neustadt in Richtung Nordosten. Die Bauten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts zeugen vom aufkommenden Kurbetrieb der Zeit der Jahrhundertwende.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hildesheimer Straße
51° 52′ 29″ N, 10° 2′ 3″ O
Eisenbahnbrücke Bogenbrücke aus Natursteinquadern für die 1901 eröffnete Bahnlinie Bad Gandersheim-Hildesheim, Einzelbaudenkmal 33812523
 
BW
Hildesheimer Straße 2
51° 52′ 24″ N, 10° 1′ 49″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau, 1913 für Kreismaurermeister Friedrich Wilhelm Leopold Prahmann errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238. 33812575
 
BW
Hildesheimer Straße 3
51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 50″ O
Wohnhaus Stattlicher Ziegelbau, 1889 für Kreismaurermeister Friedrich Prahmann erbaut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238. 33812602
 
BW
Hildesheimer Straße 4
51° 52′ 26″ N, 10° 1′ 51″ O
Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger villenartiger Ziegelbau, für den Fabrikanten August Schütte. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238. 33812624
 
BW
Hildesheimer Straße 5
51° 52′ 27″ N, 10° 1′ 52″ O
Wohnhaus Ballin Repräsentative Villa, 1889 für Kaufmann Louis Ballin, den Vorsteher der jüdischen Gemeinde, Stadtverordneten und Mitglied des Magistrats. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238. 33812646
 
BW
Hildesheimer Straße 7
51° 52′ 31″ N, 10° 2′ 5″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau, 1879 für Kreismaurermeister August Schüßler als Badehotel errichtet, Einzelbaudenkmal 33812668
 
BW

Marienkloster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marienkloster 5
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Marienkloster 5-8“ mit der ID 33538421. 33812746
 
BW
Marienkloster 6
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Marienkloster 5-8“ mit der ID 33538421. 33812769
 
BW
Marienkloster 7
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 41″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Marienkloster 5-8“ mit der ID 33538421. 33812792
 
BW
Marienkloster 8
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 42″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Marienkloster 5-8“ mit der ID 33538421. 33812815
 
Wohnhaus
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Marienkloster 10
51° 52′ 9″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Einzeldenkmal 33812838
 
Wohnhaus
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Markt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Markt gehört zum "Historischen Ortskern" der Stadt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Markt
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 29″ O
Platzfläche Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812864
 
Platzfläche
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Markt 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Ehemaliges Hotel Weißes Ross Zwei Ende des 18. Jahrhunderts zusammengelegte Fachwerkgebäude. Südlicher und nördlicher Teil sind jeweils dreistöckige Satteldachbauten. Der nördliche Teil trägt zudem ein Zwerchhaus. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812887
 
Ehemaliges Hotel Weißes Ross
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Markt 2
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Dreistöckiger Fachwerkbau, laut Schwellbalkeninschrift 1581 erbaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812910
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Dreistöckiger Fachwerkbau an der Ecke zum Steinweg, bauinschriftlich auf 1581 datiert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812932
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 4
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohnhaus Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812955
 
Wohnhaus
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Markt 5
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohnhaus Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33812978
 
Wohnhaus
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Markt 6
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33813001
 
BW
Markt 8
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus, sogenannter Bracken Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkoberstock, 1473 für den Amtmann Johannes Steinmann von Baumeister Hermann Müller errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33813023
 
Wohnhaus, sogenannter Bracken
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Markt 9
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit reicher Verzierung, laut Bauinschrift 1552 für Kaufmann und Ratsherr Harmen Blanken errichtet. Im Bereich der Oberstockvorkragung findet man zahlreiche Taubalken, profilierte Knaggen und Schiffskehlen vor. Die Ständer und Winkelhölzern der oberen Stockwerke sind mit verschiedenen Fächerrosetten verziert. Zwischen Erd- und Zwischengeschoss ist ein sogenannter Vorhangbogen eingefügt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33813046
 
Wohnhaus
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Marktplatz 10
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 29″ O
Rathaus Am Schnittpunkt zwischen Stiftsbezirk und Marktsiedlung gelegener zweigeteilter Bau. Der östliche Teil entstammt der ehemaligen Marktkirche, deren Turm das Gebäude teilt. Die Marktkirche wurde 1378 erstmals erwähnt und von der Abtei an die Stadt später verkauft. Der westliche Teil ist das eigentliche, außerhalb des Stiftsbezirks gelegene Rathaus, das 1432 erstmals erwähnt wurde. Am 22. November 1580 ist die Marktkirche und das Rathaus bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nach der Einführung der Reformation wurde die Marktkirche nicht mehr als Kirche genutzt, so dass der Wiederaufbau als neues Rathaus erfolgte. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729. 33813068
 
Rathaus
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Moritzstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Moritzstraße erstreckt sich vom Marktplatz Richtung Süden zum abgegangenen Galgentor. Der Straßenname taucht erstmals 1669 auf und nimmt Bezug auf die Moritzkirche, die ehemalige Marktkirche.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Moritzstraße 15
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn- und Geschäftshaus Fünfachsiger traufständiger Fachwerkbau, bauinschriftlich auf 1678 datiert, Einzelbaudenkmal 33813090
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Moritzstraße 18
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn-/Geschäftshaus Verputzer Fachwerkbau, um 1600. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Moritzstraße 18-20“ mit der ID 33538490. 33813114
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Moritzstraße 19/20
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohn-/Geschäftshaus Aus drei separaten Häusern entstandener traufständiger Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erdgeschoss völlig entkernt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Moritzstraße 18-20“ mit der ID 33538490. 33813136
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Moritzstraße 22
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Einzelbaudenkmal 33813158
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Moritzstraße 30
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohnhaus Fachwerkbau, wohl 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, Einzelbaudenkmal 33813179
 
BW
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Moritzstraße 39
51° 52′ 8″ N, 10° 1′ 29″ O
Wohn- und Geschäftshaus Doppelgeschossiger Putzbau von 1905/05, Einzelbaudenkmal 33813202
 
Wohn- und Geschäftshaus
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Neue Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neue Straße liegt außerhalb der Altstadt und führt von der Moritzstraße nach Westen. In ihr sind meist freistehende villenartige Massivbauten mit Vorgärten zu finden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neue Straße 1
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau in Ecklage, 1888 33813227
 
BW
Neue Straße 2
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, 1898 33813253
 
BW
Neue Straße 3
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Holzverschalter Fachwerkbau, um 1870/80 33813280
 
BW
Neue Straße 4
51° 52′ 7″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Villenartiger dreigeschossiger Putzbau, 1901–02 für Kreisphysikus Dr. Zimmer errichtet 33813306
 
BW
Neue Straße 25
51° 52′ 6″ N, 10° 1′ 9″ O
Villa Die Villa Margarethe wurde für Molkereibesitzer Wilhelm Veth im Jahre 1894 errichtet. 33813332
 
BW
Neue Straße 29
51° 52′ 3″ N, 10° 1′ 8″ O
Villa 33813359
 
BW

Neustadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wird erstmals 1569 als Neustadt erwähnt. Zuvor wurde sie als Vorstadt bezeichnet. Am Übergang der Altstadt zur Neustadt wurde das Hagentor errichtet. Die Stadtbefestigung wurde um ein äußeres Tor ergänzt, wie die 1466 bezeugte Lagebezeichnung "Zwischen den Hagentoren" zum Ausdruck bringt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neustadt 2
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau, um 1660, Einzelbaudenkmal 33813383
 
Wohnhaus
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Neustadt 3/4
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 43″ O
Wohnhaus Putz- und Ziegelbau, 1900, Einzelbaudenkmal 33813408
 
Wohnhaus
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Neustadt 5
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Neustadt 5-9“ mit der ID 33538672. 33813431
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Neustadt 6
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Neustadt 5-9“ mit der ID 33538672. 33811646
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Neustadt 7
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, wohl Ende 17. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Neustadt 5-9“ mit der ID 33538672. 33811669
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Neustadt 8
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohn-/Geschäftshaus Stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau, 1661. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Neustadt 5-9“ mit der ID 33538672. 33811692
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Neustadt 9
51° 52′ 19″ N, 10° 1′ 45″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger holzverschalter Fachwerkbau, 1883. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Neustadt 5-9“ mit der ID 33538672. 33811714
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Neustadt 13
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Dorfkern Marxen“ mit der ID 26969447. 33813454
 
Wohnhaus
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Neustadt 14
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 44″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Dorfkern Marxen“ mit der ID 26969447. 33813477
 
Wohnhaus
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Sankt-Georg-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 13″ O
Kirche St. Georg Die Kirche mit Westturm geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie war die eigentliche Pfarrkirche im Mittelalter und lag außerhalb der Stadtmauern. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof St. Georg“ mit der ID 33538364. 33813578
 
Kirche St. Georg
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Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 18″ N, 10° 1′ 10″ O
Kirchhof Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof St. Georg“ mit der ID 33538364. 33813622
 
Kirchhof
Weitere Bilder
Sankt-Georg-Straße
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 11″ O
Denkmal Für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof St. Georg“ mit der ID 33538364. 33813601
 
Denkmal
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Steinweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Steinweg verläuft vom Marktplatz nahezu geradlinig nach Westen bis zum ehemaligen Georgstor. Bereits 1364 wird dieser Abschnitt als Großer Steinweg erwähnt. Dann biegt die Straße nach Nordwesten ab und führt nach der Überquerung der Grande zur Kirche St. Georg. Diese Abschnitt wurde früher als Kleiner Steinweg bezeichnet.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinweg 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich kurz nach 1580 erbaut, Erdgeschoss modern verändert 33813760
 
Wohnhaus
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Steinweg 2
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus 33813808
 
Wohnhaus
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Steinweg 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, vermutlich um 1603 erbaut 33813808
 
Wohnhaus
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Steinweg 5
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ständergeschossbau, um 1580 erbaut 33813833
 
Wohnhaus
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Steinweg 10
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus 33813858
 
Wohnhaus
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Steinweg 11
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus 33813881
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Steinweg 12
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 22″ O
Wohnhaus 33813903
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Steinweg 13
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus 33813925
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Steinweg 14
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus 33813948
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Steinweg 15
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus 33813971
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Steinweg 16
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O
Wohnhaus 33813994
 
Wohnhaus
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Steinweg 17
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 20″ O
Wohnhaus 33814017
 
Wohnhaus
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Steinweg 18
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Mansarddach und klassizistischer Haustür 33814040
 
Wohnhaus
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Steinweg 19
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O
Ehemaliges Hospital zum Heiligen Geist Auf dem Areal Steinweg 19 bis 20a und Pump befand sich einst das 1238 gegründete Hospital zum Heiligen Geist. Der giebelständige Fachwerkbau Steinweg 19 von 1763 ist als einziges davon erhalten. 33814063
 
Ehemaliges Hospital zum Heiligen Geist
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Steinweg 20
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 18″ O
Wohnhaus 33814085
 
Wohnhaus
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Steinweg 23
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O
Wohnhaus 33814108
 
Wohnhaus
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Steinweg 24
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 17″ O
Haupthaus Nachfolgebau der ehemaligen Georgsmühle. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Georgsmühle“ mit der ID 33538518. 33814134
 
Haupthaus
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Steinweg 24
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 14″ O
Stauwehr der ehemaligen Georgsmühle Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Georgsmühle“ mit der ID 33538518. 33814204
 
Stauwehr der ehemaligen Georgsmühle
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Steinweg 24a
51° 52′ 17″ N, 10° 1′ 16″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Georgsmühle“ mit der ID 33538518. 33814158
 
Scheune
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Steinweg 24/24a
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 16″ O
Wirtschaftsgebäude Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Georgsmühle“ mit der ID 33538518. 33814181
 
Wirtschaftsgebäude
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Steinweg 25
51° 52′ 16″ N, 10° 1′ 18″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3(2) NDSchG 33814227
 
Wohnhaus
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Steinweg 29
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus 33814253
 
Wohnhaus
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Steinweg 30
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 19″ O
Wohnhaus 33814276
 
Wohnhaus
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Steinweg 33
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 21″ O
Wohnhaus evtl. nicht mehr im aktuellen Denkmalverzeichnis
 
Wohnhaus
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Steinweg 40
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 24″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Ständer-Geschossbau, aufgrund der Zierformen des Fachwerks auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert
 
Wohnhaus
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Steinweg 41
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 für den Bürgermeister und Ratsherrn Heinrich Krumauge errichtet 33814321
 
Wohnhaus
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Steinweg 42
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 25″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerksbau, 1661 errichtet 33814344
 
Wohnhaus
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Steinweg 43
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss 33814367
 
Wohnhaus
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Steinweg 44
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 26″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss, evtl. nicht mehr im aktuellen Denkmalverzeichnis
 
Wohnhaus
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Steinweg 45
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss, evtl. nicht mehr im aktuellen Denkmalverzeichnis
 
Wohnhaus
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Steinweg 46
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss 33814390
 
Wohnhaus
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Steinweg 47
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 27″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss 33814413
 
Wohnhaus
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Steinweg 48
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 28″ O
Wohnhaus Fachwerkbau mit verändertem Erdgeschoss 33814436
 
Wohnhaus
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Stiftsfreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stiftsbezirk ist aus der mittelalterlichen Stiftsburg hervorgegangen. Neben der Stiftskirche und der Abtei gehörten eine größere Anzahl von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden zur Stiftsanlage. Das Areal umfasst neben der Stiftsfreiheit die Straßen Frohnhof, Burgstraße, Am Plan, Hagen und An der Tummelburg.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Stiftsfreiheit
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 34″ O
Kirche Die ehemalige Stiftskirche St. Anastasius und Innocentius ist ein Einzelbaudenkmal. 33814504
 
Kirche
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Stiftsfreiheit
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 32″ O
Platzfläche Einzelbaudenkmal 33812864
 
Platzfläche
Stiftsfreiheit 1
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 32″ O
Pfarrhaus Einzelbaudenkmal 33814482
 
Pfarrhaus
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Stiftsfreiheit 3
51° 52′ 14″ N, 10° 1′ 36″ O
Stiftsgebäude Zweigeschossiger Massivbau, ab 1726 errichtet, Einzelbaudenkmal 33814528
 
Stiftsgebäude
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Stiftsfreiheit 4
51° 52′ 13″ N, 10° 1′ 37″ O
Stiftsgebäude Zweigeschossiger L-förmiger Massivbau, repräsentativer Schaugiebel zur Stiftsfreiheit, Einzelbaudenkmal 33814553
 
Stiftsgebäude
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Stiftsfreiheit 5
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 38″ O
Polizeigebäude Ehemalige Töchterschule, jetzt Polizei, zweigeschossiger Putzbau, 1844/46, Einzelbaudenkmal 33814578
 
Polizeigebäude
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Stiftsfreiheit 6
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 37″ O
Pfarrhaus Zweistöckiger Fachwerkbau auf hohem Bruchsteinsockel mit zwei doppelläufigen Freitreppen, laut Inschrift auf der Wetterfahne 1711 vom Hofgerichtsassessor und Kanoniker (1694–1712) Christian Philipp Probst erbaut, 1883 Zweiteilung des Gebäudes, Einzelbaudenkmal 33814604
 
Pfarrhaus
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Stiftsfreiheit 7
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 36″ O
Wohnhaus Kath. Pfarrhaus, Einzelbaudenkmal 33814626
 
Wohnhaus
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Stiftsfreiheit 8
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 35″ O
Wohnhaus Zweistöckiger traufständiger verputzter Bau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim, Einzelbaudenkmal 33814649
 
Wohnhaus
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Stiftsfreiheit 9
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 34″ O
Wohnhaus Dreistöckiger klassizistischer verputzter Fachwerkbau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim, lange Zeit Firmensitz des Buchdruckers Carl Friedrich Hertel (1833–1871), Einzelbaudenkmal 33814671
 
Wohnhaus
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Stiftsfreiheit 10
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus Doppelstöckiger verkleideter Fachwerkbau an der Ecke zur Straße Barfüßerkloster, 1840 an der Stelle wo im Mittelalter das Haus der Kaland-Bruderschaft stand errichtet, Einzelbaudenkmal 33814693
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Stiftsfreiheit 11
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau von 1883, Einzelbaudenkmal 33814716
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Stiftsfreiheit 12
51° 52′ 11″ N, 10° 1′ 32″ O
Wohn-/Geschäftshaus Einzelbaudenkmal 33814739
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Stiftsfreiheit 13
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 31″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger Ziegelbau, 1875 für den Braumeister Christoph Schulze errichtet, Einzelbaudenkmal 33814765
 
Wohn-/Geschäftshaus
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Stiftsfreiheit 14
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus Stockwerksweise abgezimmerter zweistöckiger Fachwerkbau von 1755, Einzelbaudenkmal 33814788
 
Wohnhaus
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Stiftsfreiheit 15
51° 52′ 12″ N, 10° 1′ 30″ O
Wohnhaus Zweistöckiger Fachwerkbau mit Halbwalmbedachung, zwei Hausstellen zusammenfassend, stark verändert, Einzelbaudenkmal 33814810
 
Wohnhaus
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Pump[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Pump 2
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
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Pump 3
51° 52′ 15″ N, 10° 1′ 17″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
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Ackenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Wanne 9
51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Dreiseithof mit Wohnwirtschaftsgebäude von 1904 an der Westseite, im Süden Ziegenstall, an der Ostseite Fachwerkscheune. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ackenhausen 9/10“ mit der ID 32688670. 33815652
 
BW
An der Wanne 9
51° 53′ 28″ N, 10° 4′ 5″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ackenhausen 9/10“ mit der ID 32688670. 33815626
 
BW
An der Wanne 10
51° 53′ 29″ N, 10° 4′ 8″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ackenhausen 9/10“ mit der ID 32688670. 33815678
 
BW
Bachstraße 6
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 0″ O
Wohnhaus Das ehemalige Wohnhaus des Gemeinde-Hirten ist ein Fachwerkbau aus der Mitte 18. Jahrhundert, Einzelbaudenkmal 33815729
 
BW
Kirchring 1
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O
Kapelle Die Kapelle ist ein verputzter Bruchsteinbau, der bauinschriftlich auf 1703 zurück geht. Der Ostteil der Kapell ist im Obergeschoss aus Fachwerk, Über dem ´Westteil der Kapelle befindet sich auf dem Satteldach ein Dachreiter. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe„Kirchhof Ackenhausen“ mit der ID 33538745. 33815781
 
BW
Kirchring 1
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 8″ O
Kirchhof Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe„Kirchhof Ackenhausen“ mit der ID 33538745. 33815806
 
BW
Kirchring 2
51° 53′ 26″ N, 10° 4′ 6″ O
Herrenhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, 1790, Einzelbaudenkmal 33815704
 
BW
Unterm Baumhof 3
51° 53′ 27″ N, 10° 3′ 54″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau von 1821, Einzelbaudenkmal 33815600
 
BW

Altgandersheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kampstraße
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 38″ O
Kirche Saalbau von 1816, Turm wohl spätmittelalterlich mit der Jahreszahl 1561 an der spitzbogigen Tür 33815930
 
Kirche
Kampstraße 1
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 30″ O
Scheune Fachwerkbau von 1865 (Bauinschrift) 33815878
 
BW
Rük 17
51° 54′ 22″ N, 10° 2′ 29″ O
Scheune Fachwerkbau von 1878 (Bauinschrift) 33815904
 
BW
51° 54′ 35″ N, 10° 1′ 51″ O Eisenbahn-Bogenbrücke Sandsteinquaderbau bei km 6,1 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim 33815828
 
BW
51° 54′ 53″ N, 10° 1′ 28″ O Eisenbahn-Bogenbrücke Sandsteinquaderbau bei km 6,8 der 1901 eröffneten Strecke Gandersheim-Hildesheim 33815853
 
BW

Clus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Brunshausen 7
51° 52′ 59″ N, 10° 1′ 55″ O
Stiftsgebäude Lindolf und Oda gründeten nach ihrer Romreise 852 das Kloster Brunshausen zu Ehren Johannes des Täufers und Stephanus. 881 wurde der Konvent nach Gandersheim verlegt und in Brunshausen neue Mönche angesiedelt. Das Patrozinium wurde dabei auf Bonifatius geändert. 1134 wurde Brunshausen mit dem Kloster Clus vereinigt. 1206 wird urkundlich die Umwandlung in ein Benediktiner-Kloster bestätigt. Die Reformation wurde durch Herzog Julius 1568 eingeführt. 1627 wurden die Wirtschaftsgebäude durch Marodeure in Brand gesetzt. 1695 kamen die Klöster Brunshausen und Clus wieder unter die Jurisdiktion des Reichsstifts Gandersheim. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst und in einen herzogliche Domäne umgewandelt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127. 33816032
 
Stiftsgebäude
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51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 56″ O Stiftskirche Der erhaltene Bau geht auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück und wurde nie vollendet. 1793 wurde die Kirche profaniert und diente fortan als Scheune. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127. 33816006
 
Stiftskirche
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Brunshausen 5
51° 53′ 0″ N, 10° 1′ 53″ O
Stall Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127. 33815954
 
BW
Brunshausen 5
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 53″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127. 34819922
 
BW
Clus
51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 29″ O
Kloster Im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts wurde in Clus ein Benediktiner-Kloster gegründet und dem Stift Gandersheim unterstellt. 1568 wurde mit der Reformation das Kloster herzogliche Domäne. 1695 kam das Kloster wieder unter die Jurisdiktion des Stifts Gandersheim. Mit der Auflösung des Stifts 1810 als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Kloster erneut herzogliches Domänengut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170. 33816175
 
Kloster
Clus
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 31″ O
Kirche Die Klosterkirche Clus ist im Kern eine romanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus. Die Ursprünge reichen in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Später erfolgten zahlreiche Umbauten. Im 19. Jahrhundert wurde der Westturm wegen Baufälligkeit bis auf das Untergeschoss abgetragen. Die Gewölbe der Seitenschiffe wurden abgerissen und durch Flachdecken ersetzt. Zwischen 1848 und 1852 wurden die Querhausarme verkürzt und die Fenster im Hauptschiff durch höhere Rundbogenfenster ersetzt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170. 3381615
 
Kirche
Weitere Bilder
Clus
51° 53′ 0″ N, 10° 0′ 28″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170. 33816286
 
BW
Clus
51° 53′ 2″ N, 10° 0′ 31″ O
Stall Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170. 33816208
 
BW
K 632
51° 52′ 58″ N, 10° 1′ 44″ O
Eisenbahnbrücke Einzelbaudenkmal 33812694
 
BW

Dankelsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dankelsheim 2
51° 54′ 0″ N, 10° 0′ 37″ O
Wohnhaus Wohnhaus eines ehemaligen Ackerhofs. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Dankelsheim 2“ mit der ID 33538225. 33816312
 
BW
Dankelsheim 2
51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 38″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Dankelsheim 2“ mit der ID 33538225. 33816341
 
BW
Dankelsheim 2
51° 53′ 59″ N, 10° 0′ 37″ O
Stall Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Dankelsheim 2“ mit der ID 33538225. 33816367
 
BW
Dankelsheim 38
51° 54′ 4″ N, 10° 0′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Einzelbaudenkmal 33816393
 
BW
Dankelsheim 52
51° 53′ 55″ N, 10° 0′ 34″ O
Schule Einzelbaudenkmal 33816418
 
BW
Dankelsheim 54
51° 54′ 1″ N, 10° 0′ 34″ O
Kirche Einzelbaudenkmal 33816444
 
Kirche
L 486
51° 53′ 42″ N, 10° 1′ 59″ O
Eisenbahnbrücke Eisenbahn-Bogenbrücke, Einzelbaudenkmal 33816470
 
BW

Dannhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bundesstraße 64, Kilometer 6,87
51° 52′ 0″ N, 10° 6′ 58″ O
Meilenstein Der Meilenstein markiert die Grenze zwischen den ehemaligen Ämtern Gandersheim und Seesen. 33816499
 
Meilenstein
Dannhäuser Brink 16
51° 51′ 56″ N, 10° 6′ 2″ O
Hofanlage 33538253
 
BW
Dannhäuser Kirchweg 7
51° 51′ 53″ N, 10° 6′ 7″ O
Kapelle 33816599
 
Kapelle
Dannhauser Meile 11
51° 51′ 55″ N, 10° 5′ 59″ O
Gasthaus 33816522
 
BW

Ellierode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
St.-Stephanus-Straße 9
51° 50′ 13″ N, 10° 3′ 24″ O
Doppelwohnhaus Einzelbaudenkmal 33816624
 
BW
Zum Glockenbach 1
51° 50′ 15″ N, 10° 3′ 27″ O
Kapelle Pfarrkirche St. Stephan, Einzelbaudenkmal 33816649
 
BW

Gehrenrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Dorfe 4
51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Einzelbaudenkmal 33816695
 
BW
Im Dorfe 12
51° 55′ 59″ N, 10° 0′ 55″ O
Schule Einzelbaudenkmal 33816720
 
BW
Im Dorfe 31
51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O
Kirche Die Pfarrkirche St. Cäcilie Gehrenrode wurde 1876 erbaut, dabei wurde ein alter Kern mit eingebaut. An der Süd- und Westseite befinden sich Trockenmauern. Der schlanke Turm trägt ein Achteckhelm mit vier Wichhäuschen. Im Inneren befinden sich an drei Seiten Emporen, die Decke ist eine Segmentbogentonne. Die Altarrückwand ist aus dem Jahr 1720., die Kanzel wurde nachträglich eingefügt.[1] Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Gehrenrode“ mit der ID 33538786. 33816744
 
Kirche
Im Dorfe 31
51° 56′ 0″ N, 10° 0′ 51″ O
Kirchhof Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Gehrenrode“ mit der ID 33538786. 33816769
 
BW

Gremsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altgandersheimer Straße
51° 54′ 30″ N, 10° 3′ 24″ O
Pfarrkirche Die Kirche wurde 1884 erbaut. Einzelbaudenkmal 33816814
 
Pfarrkirche


Altgandersheimer Straße
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 26″ O
Kriegerdenkmal Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs befindet sich in der Nähe der Kirche und ist über eine Treppenanlage zu erreichen. Einzelbaudenkmal 33816792
 
BW
Altgandersheimer Straße 6
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 19″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Gremsheim 7“ mit der ID 33538266. 33816840
 
BW
Altgandersheimer Straße 6
51° 54′ 29″ N, 10° 3′ 20″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Gremsheim 7“ mit der ID 33538266. 33816865
 
BW

Hachenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hachenhausen
51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O
Kapelle Die Kapelle Hachenhausen ist ein Einzelbaudenkmal. 33816913
 
Kapelle
Hachenhausen 11
51° 51′ 33″ N, 10° 4′ 57″ O
Doppelwohnhaus Einzelbaudenkmal 33816939
 
BW
Hachenhausen 12
51° 51′ 33″ N, 10° 5′ 0″ O
Doppelwohnhaus Einzelbaudenkmal 33816964
 
BW
Hachenhausen 26
51° 51′ 31″ N, 10° 4′ 51″ O
Arbeiterwohnhaus Einzelbaudenkmal 33817015
 
BW
Hachenhausen 27
51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O
Arbeiterwohnhaus Einzelbaudenkmal 33817064
 
BW
Hachenhausen 28
51° 51′ 32″ N, 10° 4′ 52″ O
Arbeiterwohnhaus Einzelbaudenkmal 33817089
 
BW
Hachenhausen 29
51° 51′ 35″ N, 10° 4′ 51″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817040
 
BW
K 639
51° 51′ 36″ N, 10° 4′ 55″ O
Schloss Die weitläufige Gutsanlage nimmt ein Großteil des Dorfes ein. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Gut Hachenhausen“ mit der ID 33538309. 33817164
 
BW
K 639
51° 51′ 37″ N, 10° 4′ 54″ O
Park Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Gut Hachenhausen“ mit der ID 33538309. 33817137
 
BW

Harriehausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 10
51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 4″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlagen Hauptstraße 10, 12“ mit der ID 33538280. 33815122
 
BW
Hauptstraße 12
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 5″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlagen Hauptstraße 10, 12“ mit der ID 33538280. 33815145
 
BW
Hauptstraße 26
51° 50′ 51″ N, 10° 5′ 30″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Einzelbaudenkmal 33815194
 
BW
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 30″ O Kirche Anstelle eines Vorgängerbaues entstand der Saalbau der Kirche St. Remigius Harriehausen im Jahre 1704. Die Kirche aus Bruchstein befindet sich auf einer Anhöhe und ist von einer Mauer umgeben. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Harriehausen“ mit der ID 33538294. 33817263
 
Kirche
Kirchenbrink 2
51° 50′ 54″ N, 10° 5′ 30″ O
Pfarrhaus Zweistöckiger holzverschalter Bau, 1898. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Harriehausen“ mit der ID 33538294. 33815220
 
BW
51° 50′ 53″ N, 10° 5′ 29″ O Kirchhof Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Harriehausen“ mit der ID 33538294. 33815098
 
BW

Heckenbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreiensener Straße
51° 53′ 1″ N, 9° 57′ 41″ O
Mausoleum Friedhof, Fam. Schillig, Einzelbaudenkmal 33815348
 
BW
Kreiensener Straße
51° 53′ 2″ N, 9° 57′ 42″ O
Grabmal Einzelbaudenkmal 33815374
 
BW
Kreuzstraße 14
51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 50″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Kreuzstraße 14“ hat die ID 33538156. 33817380
 
BW
Kreuzstraße 14
51° 53′ 4″ N, 9° 57′ 51″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage Kreuzstraße 14“ hat die ID 33538156. 33817405
 
BW
Methfesselstraße 16
51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 45″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Scheunen Methfesselstraße 16“ mit der ID 33538142. 33817457
 
BW
Methfesselstraße 16
51° 53′ 7″ N, 9° 57′ 47″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Scheunen Methfesselstraße 16“ mit der ID 33538142. 33817431
 
BW
Methfesselstraße 20
51° 53′ 5″ N, 9° 57′ 43″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817509
 
BW
51° 53′ 8″ N, 9° 57′ 44″ O Kirche Einzelbaudenkmal 33815398
 
Kirche
51° 53′ 6″ N, 9° 57′ 44″ O Kriegerdenkmal Einzelbaudenkmal 33815423
 
BW
Schulstraße 5
51° 53′ 9″ N, 9° 57′ 39″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817559
 
BW

Hilprechtshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
K 641
51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 56″ O
Herrenhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ mit der ID 33538184. 33815468
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 55″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. IV, Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ mit der ID 33538184. 33817357
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. II. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ mit der ID 33538184. 33817311
 
BW
K 641
51° 53′ 55″ N, 9° 56′ 53″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. I. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ mit der ID 33538184. 33817288
 
BW
K 641
51° 53′ 54″ N, 9° 56′ 54″ O
Wirtschaftsgebäude Rittergut, Wirtschaftsgeb. III. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Rittergut Hilprechtshausen“ mit der ID 33538184. 33817334
 
BW

Helmscherode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Helmscherode 4
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 11″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817608
 
BW
Helmscherode 10
51° 55′ 26″ N, 10° 2′ 9″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817634
 
BW
Im Dorfe 1
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 13″ O
Schafstall Einzelbaudenkmal 33815499
 
BW
Im Dorfe 29
51° 55′ 28″ N, 10° 2′ 12″ O
Kapelle Einzelbaudenkmal 33815524
 
Kapelle
Im Dorfe 29
51° 55′ 29″ N, 10° 2′ 12″ O
Mausoleum Einzelbaudenkmal 33818121
 
BW

Seboldshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Eternastraße
51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 36″ O
Kapelle 33815549
 
Kapelle
Eternastraße 2
51° 51′ 48″ N, 10° 3′ 34″ O
Wohnhaus 33815575
 
BW
Zur alten Mühle 1
51° 51′ 45″ N, 10° 3′ 37″ O
Wohnhaus Die Wassermühle wurde 1783 erbaut. 33817658
 
BW

Wolperode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wolperode
51° 53′ 0″ N, 10° 3′ 29″ O
Kapelle St. Petri 33817784
 
Kapelle St. Petri
Weitere Bilder
Wolperode 19
51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 26″ O
Zweiseithof 33538337
 
Zweiseithof
Wolperode 28
51° 53′ 2″ N, 10° 3′ 29″ O
Ehemaliges Rittergut, Herrenhaus 33817758
 
Ehemaliges Rittergut, Herrenhaus
Wolperode 29
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 28″ O
Ehemaliges Rittergut, sogenanntes Gerichtshaus 33817733
 
Ehemaliges Rittergut, sogenanntes Gerichtshaus
Wolperode 31
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 31″ O
Scheune 33817809
 
Scheune
Wolperode 34
51° 53′ 1″ N, 10° 3′ 36″ O
Scheune 33817833
 
Scheune

Wrescherode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kirche 8
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 24″ O
Wohnhaus Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage An der Kirche 8“ mit der ID 33538113. 33817958
 
BW
An der Kirche 8
51° 51′ 41″ N, 10° 2′ 26″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage An der Kirche 8“ mit der ID 33538113. 33817983
 
BW
An der Kirche 8
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 26″ O
Scheune Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hofanlage An der Kirche 8“ mit der ID 33538113. 33818009
 
BW
An der Kirche 5
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnhaus Einzelbaudenkmal 33817908
 
BW
An der Kirche 5
51° 51′ 42″ N, 10° 2′ 21″ O
Scheune Einzelbaudenkmal 33817933
 
BW
Grasweg
51° 51′ 47″ N, 10° 2′ 28″ O
Grabdenkmal Einzelbaudenkmal 33818059
 
BW
K 638
51° 51′ 12″ N, 10° 3′ 15″ O
Scheune Einzelbaudenkmal, Ehemalige Domäne Schachteneck, Pächterwohnhaus 33818034
 
BW

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wrescherode
An der Kirche
51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 23″ O
Kapelle
 
Kapelle
Wrescherode
An der Kirche 1b
51° 51′ 44″ N, 10° 2′ 22″ O
Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.862182,10.039465!/D:Wrescherode
An der Kirche 1b, Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus!/|BW]]
Wrescherode
An der Kirche 3
51° 51′ 43″ N, 10° 2′ 22″ O
Wohnwirtschaftsgebäude
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.861867,10.039306!/D:Wrescherode
An der Kirche 3, Wohnwirtschaftsgebäude!/|BW]]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einbeck und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Bad Gandersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0