Liste der Baudenkmale in Lüneburg

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In der Liste der Baudenkmale in Lüneburg stehen alle Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Lüneburg. Der Stand der Liste ist das Jahr 2022.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales


Aufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altenbrückerdamm 9
53° 14′ 58″ N, 10° 25′ 3″ O
Villa Die Straße verläuft in Nord-Süd-Richtung und liegt zwischen Lösegraben und der Bahnlinie. Die Straße endet im Norden an der Lünertorstraße und im Süden an der Altenbrückertorstraße. In der Straße befindet sich ein denkmalgeschütztes, zweigeschossiges Wohnhaus. 30663437
 
Villa
Am Domänenhof 1
53° 15′ 37″ N, 10° 25′ 19″ O
Kloster Lüne Um die vier Kreuzgangflügel angeordnete zweigeschossige Klostergebäude aus Backstein[1] 30659400
 
Kloster Lüne
Weitere Bilder
Am Domänenhof
53° 15′ 37″ N, 10° 25′ 20″ O
Klosterkirche Saalkirche aus Backstein von fünf kreuzrippengewölbten Jochen (das westlichste mit Sterngewölbe) und Chor mit 5/8-Schluss. Außengliederung mit Strebepfeilern und zweibahnigen Spitzbogenfenstern mit bekrönendem Oculus. Über dem westlichen Joch Dachreiter. In den westlichen knapp drei Jochen Nonnenempore mit Brüstungsmauer, deren östlicher Teil über Erdgeschosshalle von 2x3 Jochen, der westliche über Nebenräumen. Erbaut bald nach 1373 von Osten nach Westen, das westlichste Joch erst um 1479 hinzugefügt. 30650079
 
Klosterkirche
Am Domänenhof
53° 15′ 35″ N, 10° 25′ 17″ O
Krügerbau Ein- bis zweigeschossiger Backsteinbau unter Walmdach in Ziegeldeckung. Auf Nordseite zum Klosterhof rechts tiefer Risalit von vier Achsen, OG und Giebel in Fachwerk, unter Schopfwalmdach. Links daneben Eingang. Linker Teil eingeschossig mit Schleppgaupen. Südseite mittig mit hölzerner Loggia: unten zwei Terrassen mit Gartenzugang, oben zwei Balkone. Das Ganze begleitet von zwei schmalen turmartigen Risaliten, der rechte im OG in Fachwerk und mit Giebel, der linke in Backstein mit Schweifhaube. Erbaut 1901 bis 1902 als Wohnhaus für Konventualinnen durch Lüneburger Architekten Franz Krüger. 37966025
 
Krügerbau
Am Domänenhof 1
53° 15′ 38″ N, 10° 25′ 15″ O
Klosterkrug Nach einer Inschrift wurde der Klosterkrug im Jahre 1570 erbaut. Der Bauherr war Herzog Ernst II. von Braunschweig-Lüneburg. Das Fachwerkhaus ist heute noch ein Restaurant. 30659475
 
Klosterkrug
Am Domänenhof 2
53° 15′ 38″ N, 10° 25′ 17″ O
Ehemalige Wassermühle Die ehemalige Wassermühle wurde laut einer Inschrift im Jahre 1572 erbaut. 30659450
 
BW
Am Domänenhof 4
53° 15′ 38″ N, 10° 25′ 20″ O
Propstei Die Propstei wurde um 1500 erbaut. Im Jahre 1989 wurde das Haus zu Wohnungen und einem Restaurant umgebaut. 30659425
 
BW
Am Domänenhof 8–14
53° 15′ 39″ N, 10° 25′ 22″ O
Scheune Die Krughofscheune ist eine Fachwerkscheune, diese wurde in den 1980er Jahren zu Wohnhäusern umgebaut. 30654891 30686841 30686825 30686857 30686873
 
BW
Am Fischmarkt
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 48″ O
Alter Kran Einen Kran an dieser Stelle ist bereits 1330 belegt. Im Jahre 1537 wurde der Kran mit einer neuen Mechanik versehen. 1795 wurde der Kran bei einem Hochwasser stark beschädigt, deswegen wurde 1797 ein neuer Kran gebaut. Die Tragkraft dieses Kranes betrug etwa 1,6 Tonnen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Transport auf die Bahn verlegt, daher wurde der Kran 1860 stillgelegt. Von 1999 bis 2004 wurde der Kran umfangreich restauriert. 30654584
 
Alter Kran
Weitere Bilder
Am Fischmarkt 4a/4b
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 50″ O
Wohnhaus Das zweigeschossige, traufständige Haus hat ein Satteldach. Das untere Geschoss ist massiv aus Backstein errichtet worden, das obere Geschoss ist ein Fachwerkgeschoss, welches überkragt. In der Mitte befindet sich der Eingang von 4b, davor eine fünfstufige Treppe. Direkt rechts neben diesem Eingang befindet sich die Trennwand zwischen beiden Häusern. Im Dach des Hauses 4a befindet sich ein Aufzugserker, darunter eine Speichertür. Der Keller des Hauses ist über ein Kellerhals mit zwei Klapptoren zugänglich. 30654871 30665798
 
Wohnhaus
Am Fischmarkt 5
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 50″ O
Wohnhaus Das zweigeschossige, traufständige Haus hat ein steiles Satteldach. Erbaut wurde es wahrscheinlich im 16. Jahrhundert. Die Fassade hat fünf Achsen, der Eingang befindet sich in der rechten Achse. Das Zwerchhaus geht über zwei Achsen, im Giebel des Zwerchhauses befindet sich ein Okulus. 30665821
 
Wohnhaus
Am Graalwall 7
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 2″ O
Wohnhaus Das traufständige Haus hat zwei Geschosse und ein Satteldach. Die Fassade hat fünf Achsen und ist mit einem Putzdekor versehen. Erbaut wurde es im Jahre 1892. 30661757
 
Wohnhaus
Am Graalwall 9
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 2″ O
Wohnhaus Erbaut wurde das Haus im Jahre 1898. Das Haus hat drei Geschosse und ein Satteldach. Die Fassade hat vier Achsen und ist ähnlich strukturiert wie das Haus Am Graalwall 7. Der Eingang ist in der linken Achse. Die Fenster im dritten Stock sind Rundbogenfenster, die Fenster im zweiten Stock sind segmentbogige Fenster. 30661738
 
Wohnhaus
Am Graalwall 12
53° 15′ 2″ N, 10° 24′ 1″ O
Wohnhaus Die Reithalle wurde im Jahre 1790 erbaut. Es ist die sogenannte Ritterakademie. Das Gebäude gehört ursprünglich zum Kloster St. Michaelis. 30661738
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Am Marienplatz 1
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 18″ O
Kindergarten Der Marienplatz ist eine Fläche westlich des Rathauses. Hier stand ursprünglich die von einem Friedhof umgebene Kirche des Franziskanerklosters. Das Gotteshaus wurde von 1576 bis 1681 durch einen Neubau ersetzt, der Ende des 17. Jahrhunderts einstürzte, jedoch wieder aufgebaut wurde. Endgültig abgerissen wurde die Kirche in den Jahren 1818/1819. Die Ratsbibliothek ist von den Klostergebäuden übrig geblieben. 30681412
 
Kindergarten
Am Marienplatz 2
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 19″ O
ehem. Zucht- und Werkhaus 30681430
 
ehem. Zucht- und Werkhaus
Am Marienplatz 2a
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 20″ O
Wohnhaus 30680763
 
Wohnhaus
Am Marienplatz 3
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 21″ O
Franziskanerkloster St. Marien/ Ratsbücherei Nahezu unmittelbar hinter der ehemaligen Stadtmauer in der Altstadt gelegener zweigeschossiger Backsteinbau unter steilem, nach Westen abgewalmtem Dach, errichtet Ende des 15. Jahrhunderts. In der Blickachse der Straße Am Ochsenmarkt nach Osten ein repräsentativer Giebel mit sichtbarer Baunaht des barocken erweiterten Umrisses mit Sandsteindekor als langgezogene Voluten und Bekrönung. Im oberen Bereich des Giebeldreiecks Figurennische mit weiblicher Sandsteinfigur. Großflächige Fenster mit kleinteiliger Sprossenteilung, nach Süden im Erdgeschoss in großzügigen Schildbögen der Kreuzgewölbe des verbauten Innenraumes aus dem 13. Jahrhundert platziert, dazwischen dreiseitige Kolossalpfeiler über zwei Geschosse. 30654932
 
Franziskanerkloster St. Marien/ Ratsbücherei
Am Neuen Felde 10
53° 14′ 32″ N, 10° 23′ 48″ O
Friedhof Der jüdischer Friedhof wurde von 1827 bis 1939 belegt. Vor dieser Zeit wurden die Verstorbenen nach Celle, Bleckede oder anderen Orten gebracht. Im Jahre 1823 erhielten die Juden Lüneburgs dann nach langem Warten das Grundstück auf Erbzins. Im Jahre 1884 wurde der Friedhof erweitert. 1912/1913 wurde eine Friedhofskapelle gebaut. 30685109
 
Friedhof
Weitere Bilder
Am Ochsenmarkt 1
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 29″ O
Heine-Haus Das Haus befindet sich nördlich des Rathauses an der Ecke zur Burmeisterstraße, hier befindet sich auch das Haupthaus. Hier kann ein Haus ab 1300 nachgewiesen werden. In dem Haus sind umfangreiche Deckenmalereien aus dem 18. Jahrhundert erhalten. 30655000
 
Heine-Haus
Weitere Bilder
Am Ochsenmarkt 3
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 25″ O
Amtsgericht In dem Verwaltungsgebäude befindet sich seit 1983 das Amtsgericht. Erbaut wurde das Haus ab 1845, fertiggestellt wurde es laut einer Inschrift im Jahre 1849. Die Fassade hat 11 Achsen, an den Ecken befinden sich dreiachsige Risalite. Die Fassade ist im neugotischen Stil gehalten mit Anlehnungen an den Tudorstil. Das flache Walmdach wird von einem Zinnenkranz aus gelben Ziegeln teilweise verdeckt. 30668342
 
Amtsgericht
Am Schifferwall 1a
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 55″ O
Wohnhaus Die Straße am Schifferwall wurde um 1890 angelegt. Der Name leitet sich von dem frühere hier verlaufenden Wall ab. Ab 1890 wurde die Straße bebaut. 30665030
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Am Schifferwall 1
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 55″ O
Wohnhaus 30665010
 
BW
Am Schifferwall 2/2a
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 55″ O
Doppelhaus 30665010 30658526
 
Doppelhaus
Am Schifferwall 3
53° 15′ 8″ N, 10° 24′ 54″ O
Wohnhaus 30665050
 
Wohnhaus
Am Schifferwall 4
53° 15′ 9″ N, 10° 24′ 54″ O
Wohnhaus 30655469
 
Wohnhaus
Am Schifferwall
53° 15′ 9″ N, 10° 24′ 54″ O
Gedenkstein Das Denkmal Schifferwall entstand 1939 nach Vorlagen des Bildhauers August Waterbeck aus Hannover für das 13. Kavallerie-Regiments. Weiter steht Am Schifferwall ein Denkmal für eine in der NS-Zeit hier vorhanden gewesene Synagoge. Diese wurde am 28. Oktober 1938 mit politischem Druck an die Industrie- und Handelskammer verkauft und abgerissen. Es ist ein schlichter Stein mit deutscher und hebräischer Inschrift. 30686709
 
Gedenkstein
Am Springintgut 2
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 1″ O
Wohnhaus Die Straße wurde nach dem ehemaligen Bürgermeister Johann Springintgut benannt, gestorben im Jahr 1455. Die Häuser wurden Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. 30658748
 
Wohnhaus
Am Springintgut 4
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 1″ O
Wohnhaus 30687278
 
Wohnhaus
Am Springintgut 7
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661470
 
Wohnhaus
Am Springintgut 9
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661490
 
Wohnhaus
Am Springintgut 11
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661508
 
Wohnhaus
Am Springintgut 13
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661525
 
Wohnhaus
Am Springintgut 15
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661542
 
Wohnhaus
Am Springintgut 17
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 0″ O
Wohnhaus 30661559
 
Wohnhaus
Am Wasserturm 1
53° 14′ 48″ N, 10° 24′ 47″ O
Wasserturm Über viereckigem hohem Unterbau 54,66 m hoch aufragender runder Backsteinturm mit Zinnenbekrönung. Unterbau mit drei Ebenen, die durch Gesimsbänder in Putzgestaltung voneinander getrennt sind, rundbogige Öffnungen immer paarweise zusammengefasst, Attikabekrönung mit Staffelgiebeln und vier runden Ecktürmen unter Kegeldächern. Darüber zurückspringender Rundturm, im unteren Bereich mit Lisenengliederung, im oberen ebenfalls eine Dreigeschossigkeit andeutend mit spitzbogigen Blendfeldern mit Putzfüllung. Skizzenhafter Entwurf 1905 vom Lüneburger Stadtbaumeister Richard Wilhelm Kampf, detaillierte Ausarbeitung und Ausführung durch den Lüneburger Architekten Franz Krüger 1905 bis 1907. Hängebodenbehälter aus genieteten Eisenblechen erhalten, weitere technische Ausstattung weitgehend entfernt. 30665592
 
Wasserturm
Weitere Bilder
Am Werder 1
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 52″ O
Wohnhaus Die Straße befindet sich rechts der Ilmenau. An der Ostseite der Straße stehen moderne Häuser, an der Westseite befinden sich die Häuser 1 und 1a. 30664643
 
Wohnhaus
Am Werder 1a
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 52″ O
Wirtschaftsgebäude 30687549
 
Wirtschaftsgebäude
Am Werder 10
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 51″ O
Wohnhaus 30664703
 
Wohnhaus
Am Werder 11
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 51″ O
Wohnhaus 30655618
 
Wohnhaus
An den Reeperbahnen 1
53° 14′ 42″ N, 10° 24′ 25″ O
Gemeindehaus Hier befanden sich die Arbeitsstätten der Reepschläger, wonach die Straße dann benannt wurde. Die Straße liegt südlich der Altstadt und hat eine Länge von etwa 170 Meter. Das Haus wurde von Architekt Hans Holthey entworfen. 30687842
 
Gemeindehaus
Apothekenstraße 4
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 27″ O
Wohnhaus 30674411
 
Wohnhaus
Apothekenstraße 6
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 27″ O
Wohnhaus 30674393
 
Wohnhaus
Apothekenstraße 10
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 26″ O
Wohnhaus 30674355
 
Wohnhaus
Apothekenstraße 15
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 27″ O
Wohnhaus 30674520
 
Wohnhaus
Apothekenstraße 17
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 26″ O
Hintergebäude 30681211
 
Hintergebäude
Auf dem Harz 5
53° 14′ 41″ N, 10° 24′ 10″ O
Gaststätte Die kurze Straße befindet sich südlich des Lambertiplatzes. Sie wurde bereits 1282 erwähnt, der Name leitet sich von „Hore“ ab, der mittelniederdeutschen Bezeichnung für Schlamm oder Schmutz. Das Haus wurde 1908 als Gastwirtschaft und „Central-Herberge“ gebaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus aus gelbem Backstein mit einem Walmdach. 30677541
 
Gaststätte
Auf dem Klosterhof 1
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 20″ O
Wohnhaus Der Platz Auf dem Klosterhof befindet sich nördlich des Marienplatzes und war somit Teil des Klosters. Das Kloster wurde 1235 gegründet. 30657576
 
Wohnhaus
Auf dem Klosterhof 1a
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 20″ O
Wohnhaus 30657601
 
Wohnhaus
Auf dem Klosterhof 1b, c, d, e
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 20″ O
Wohnhaus 30657626
 
Wohnhaus
Auf dem Michaeliskloster 2a/2b
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 4″ O
Das Benediktinerkloster St. Michaelis wurde ab dem Jahr 1376 errichtet. Das Kloster existiert bis in das Jahr 1619. Im Jahre 1850 fielen die Gebäude an den Hannoverschen Klosterfond. Hier wurden darauf Verwaltungsgebäude errichtet. 30676222
 

Weitere Bilder
Auf dem Michaeliskloster 3
53° 14′ 59″ N, 10° 23′ 59″ O
Pförtnerhaus 30676204
 
Pförtnerhaus
Auf dem Michaeliskloster 4
53° 14′ 59″ N, 10° 24′ 4″ O
Ritterakademie (heute: Kreisverwaltung Lüneburg) 30656011
 
Ritterakademie (heute: Kreisverwaltung Lüneburg)
Auf dem Michaeliskloster 8
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 5″ O
Wasserwirtschaftsamt 30676247
 
Wasserwirtschaftsamt
Auf dem Wüstenort 2
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 36″ O
Hinterhaus Die Straße wurde bereits im Jahre 1446 als „wuste wurd“ bezeichnet. Entweder war das Gebiet davor nicht bebaut oder es bildete die Bebauungsgrenze der alten Siedlung Modestorpe. Im Rahmen der Sanierung des Glockenhofes wurden mehrere Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert für ein Kaufhaus und im nördlichen Bereich für ein Parkhaus abgerissen. 30673750
 
BW
Auf dem Wüstenort 2
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 36″ O
Hofflügel 30652085
 
BW
Auf dem Wüstenort 3
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 36″ O
Hinterhaus 30673773
 
BW
Auf dem Wüstenort 6
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 36″ O
Wohnhaus 30656031
 
Wohnhaus
Auf dem Wüstenort 7
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 35″ O
Hinterhaus 30673795
 
BW
Auf dem Wüstenort 10
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 39″ O
Wohnhaus 30656056
 
Wohnhaus
Auf dem Wüstenort 11
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30656076
 
Wohnhaus
Auf dem Wüstenort 12
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30656099
 
Wohnhaus
Auf der Hude 8
53° 15′ 16″ N, 10° 24′ 47″ O
Warburg Bereits im Jahre 1302 befand sich hier eine „holthude“. Das über die Ilmenau gelieferte Holz wurde hier gelagert und getrocknet. Holz wurde für die Saline benötigt, aber auch für Ziegeleien, Brauereien, Bäckereien und die Gipsbrennereien. In der Straße steht direkt am Wasser noch ein handgetriebener Kran aus der Zeit um 1900. Das Haus wird auch als Warburg bezeichnet. 30655713
 
Warburg
Auf der Hude
53° 15′ 15″ N, 10° 24′ 47″ O
Drehkran Alter Ilmenauhafen, Außenhafen 30655740
 
Drehkran
Auf der Rübekuhle 7
53° 14′ 50″ N, 10° 24′ 9″ O
Wohnhaus Die Straße verbindet die Salzbrückenstraße mit der Straße Auf der Altstadt. Im Jahre 1486 wurde ein Hamburger Bierkeller gegründet, dieser erhielt den Namen „rovekule“. 30680206
 
Wohnhaus
Auf der Rübekuhle 7b
53° 14′ 50″ N, 10° 24′ 9″ O
Wohnhaus 30680188
 
Wohnhaus

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 1
53° 14′ 59″ N, 10° 25′ 9″ O
Empfangsgebäude der Strecke Lüneburg-Buchholz Das Bahnhofsgebäude wurde von 1874 bis 1875 erbaut. Es ist ein Bau mit neun Achsen, in der Mitte ein dreigeschossiger Risalit. Vor dem Gebäude eine Freitreppe. Es ist der alte Bahnhof Lüneburg West. Heute ist hier eine Spielhalle. 30658994
 
Empfangsgebäude der Strecke Lüneburg-Buchholz
Bardowicker Wall
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 13″ O
Denkmal Die Befestigung lässt sich bis in das Mittelalter verfolgen. Der Wall verläuft parallel zur Straße Hinter der Bardowicker Mauer. Das Denkmal wurde für Johanna Stegen errichtet. Es steht an der Ecke Hinter der Bardowicker Straße/Egersdorffstraße. Den Entwurf für das Denkmal hat Karl Gundelach erstellt. Auf einer Reliefplatte befindet sich ein Bild von Johanna Stegen. 30686358
 
Denkmal
Weitere Bilder
Bastionsstraße 3
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus Der Name erinnert an die ehemalige Stadtbefestigung, die sich hier befand. Die Straße verläuft in nördlich bis nordöstlicher Richtung. Die drei denkmalgeschützten Ziegelhäuser Nummer 3, 4 und 5 wurden um 1895/1896 im Stil der Neugotik erbaut. 30661322
 
Wohnhaus
Bastionsstraße 4
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30661339
 
Wohnhaus
Bastionsstraße 5
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 11″ O
Wohnhaus 30661356
 
Wohnhaus
Baumstraße 3
53° 15′ 8″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohnhaus Die Baumstraße wird seit 1894 so genannt, vorher war sie Teil der Straße Hinter der Bardowicker Mauer. Hier verlief die nördliche Stadtmauer in ihrem östlichen Abschnitt. 30656357
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Bei der Abtsmühle 1
53° 15′ 2″ N, 10° 24′ 47″ O
Wassermühle Die Straße wurde benannt nach der an der Ilmenau gelegenen Abtsmühle. 30654519
 
Wassermühle
Weitere Bilder
Bei der Abtsmühle 2
53° 15′ 2″ N, 10° 24′ 48″ O
Wasserturm Der Wasserturm „Abtswasserkunst“ an der Brausebrücke wurde von 1530 bis 1531 errichtet und ist heute vermutlich der älteste Deutschlands. 30650001
 
Wasserturm
Bei der Abtspferdetränke 1
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohn-/Geschäftshaus Oberhalb der Abtsmühle befand sich im 14. Jahrhundert eine Pferdetränke. Der Name der Straße rührt von dieser Tränke. 30664061
 
Wohn-/Geschäftshaus
Bei der Abtspferdetränke 2
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohnhaus 30664040
 
Wohnhaus
Bei der Abtspferdetränke 2
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 45″ O
Anbau 30644588
 
Anbau
Bei der Lüner Mühle 1
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 49″ O
Lüner Mühle Südlich des Fischmarktes und der Straße Am Fischmarkt ist die Lüner Mühle und die Straße Bei der Lüner Mühle. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. Erbaut laut einer Inschrift im Jahre 1576, ein Erweiterungsbau kam im Jahre 1874 hinzu. Heute das Restaurant eines naheliegenden Hotels. 30654846
 
Lüner Mühle
Weitere Bilder
Bei der St. Lambertikirche 1
53° 14′ 44″ N, 10° 24′ 12″ O
Wohn-/Geschäftshaus Der Platz befindet sich nördlich des Salinengeländes. Hier stand bis 1860/1861 die Lambertikirche. Wegen Senkungsschäden durch den Salzabbau in Lüneburg musste die Kirche 1860/1861 abgerissen werden. Die Kirche war eine Backsteinkirche mit drei Schiffen. 30679341
 
Wohn-/Geschäftshaus
Beim Kalkberg 6
53° 14′ 53″ N, 10° 23′ 43″ O
Des Bauverwalters Wohnung Im Jahre 1730 wurde für den Kalkbruch-Inspektor ein Haus erbaut. 30661373
 
BW
Weitere Bilder
Beim Kalkberg 7
53° 14′ 55″ N, 10° 23′ 40″ O
Gipsofen 30649630
 
Gipsofen
Bockelmannstraße
53° 15′ 40″ N, 10° 25′ 10″ O
Eisenbahnbrücke über die Ilmenau Die Eisenbahnbrücke befindet sich nördlich von Lüneburg in unmittelbarer Nähe des Klosters Lüne. Die Brücke wurde bereits 1847 erbaut, die Überbauten waren aus Holz. Im Jahre 1860 wurde diese aus Ziegelmauerwerk ersetzt. 37965783
 
BW
Brockwinkler Weg 5
53° 15′ 25″ N, 10° 23′ 2″ O
Oberwärterhaus 30685766
 
BW
Burmeisterstraße 1
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 29″ O
Wohnhaus Der Name der Straße stammt vom Gerichtsdiener (Gerichtsburmestery) ab. 30667066
 
Wohnhaus
Burmeisterstraße 10–13
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 28″ O
Wohnhaus Die Häuser 10/11 und 12/13 wurden bei einem Brand im Jahre 1977 stark beschädigt, bei dem Wiederaufbau wurden sie erneuert. 30651354 30651380 30666012 30656597
 
Wohnhaus
Burmeisterstraße 14
53° 15′ 4″ N, 10° 24′ 28″ O
Hintergebäude 30666053
 
Hintergebäude

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Clamart-Park Kriegerdenkmal, Reiter-Denkmal
53° 15′ 21″ N, 10° 24′ 40″ O
Der Park wurde im Jahre 1874 angelegt. Er wurde benannt nach der Partnerstadt Lüneburgs in Frankreich, Clamart. Das erste Denkmal ist ein Figurengruppe als Kriegerdenkmal für 19 im Deutsch-Französischen Krieg gefallene Lüneburger. Der Bildhauer war Engelbert Peiffer, er hat es 1875 erstellt. Das zweite Denkmal ist ein Reiterdenkmal des Bildhauers Emil Cauers aus dem Jahr 1939. Das Denkmal gedenkt an die Gefallenen des zweiten Hannoverschen Dragonerregiments Nr. 16. 41704307 30663919
 

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dahlenburger Landstraße 66
53° 14′ 53″ N, 10° 25′ 39″ O
Gedenkstein Die Dahlenburger Landstraße ist die ehemalige Danneberger Heerstraße. Die Straße führt in südöstlicher Richtung bis Neu Hagen. Der Gedenkstein erinnert an zwei Männer, die hier am 1. April 1813 erschossen wurden. 30660364
 
BW
Dahlenburger Landstraße 66
53° 14′ 54″ N, 10° 25′ 39″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1877 erbaut. 30660344
 
BW
Dahlenburger Landstraße 72
53° 14′ 52″ N, 10° 25′ 52″ O
Wohnhaus Das Haus wurde in den Jahren 1901/1902 erbaut. 30660383
 
BW
Dahlenburger Landstraße 73
53° 14′ 52″ N, 10° 25′ 52″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das Haus wurde in den Jahren 1901/1902 erbaut. 30649884
 
BW
Dahlenburger Landstraße 151
53° 14′ 39″ N, 10° 26′ 53″ O
Schule Die ehemalige Schule wurde 1910/1911 errichtet. 30659718
 
BW
Dammstraße 10
53° 15′ 8″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus Die Dammstraße befindet sich östlich der Bahnlinie. Wahrscheinlich hat die Straße den Namen von einer erhöhten Lage. Die dreigeschossigen Häuser wurden von 1905 bis 1909 im Stil der norddeutschen Backsteingotik erbaut. 30660920
 
Wohnhaus
Dammstraße 12
53° 15′ 8″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30660937
 
Wohnhaus
Dammstraße 16
53° 15′ 10″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30660972
 
Wohnhaus
Dammstraße 18
53° 15′ 10″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30660989
 
Wohnhaus
Dammstraße 20
53° 15′ 11″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30661006
 
Wohnhaus
Dammstraße 22
53° 15′ 11″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30661023
 
Wohnhaus
Dammstraße 24
53° 15′ 11″ N, 10° 25′ 18″ O
Wohnhaus 30661040
 
BW

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Egersdorffstraße 1a
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 15″ O
Wohnhaus Die Straße wurde nach dem Justizrat und Syndikus der Handelskammer Georg Egersdorff benannt. Das Haus wurde wahrscheinlich um 1439 erbaut. Im Inneren des Hauses befindet sich eine barocke Rahmenstuckdecke. 30665994
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Egersdorffstraße 2
53° 15′ 3″ N, 10° 24′ 11″ O
Wohnhaus 30676432
 
Wohnhaus
Enge Straße 1
53° 14′ 50″ N, 10° 24′ 23″ O
Nebengebäude Das Haus Enge Straße 1 ist der Flügelbau des Hauses Grapengießerstraße 45. Inschriftlich wurde das Haus im Jahre 1593 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Backsteinbau. 30673214
 
Nebengebäude
Erbstorfer Landstraße 5
53° 15′ 41″ N, 10° 25′ 47″ O
Villa Die Straße führt nach Erbstorf im Nordosten der Stadt, dabei überquert sie die B 4 und eine Bahnlinie. Erbaut wurde das Haus laut Inschrift im Jahre 1909. Es wird auch als „Villa Waldesfrieden“ bezeichnet. 37965887
 
BW

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Finkstraße 3
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 38″ O
Hinterhaus Die Finkstraße ist eine kurze Straße in der Nähe des Platzes Am Markt. Sie läuft in Nord-Ost-Richtung zwischen Rosenstraße und Münzstraße. 30670613
 
Hinterhaus
Finkstraße 3a
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30656640
 
Wohnhaus
Finkstraße 3b
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30656660
 
Wohnhaus
Finkstraße 4
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 38″ O
Wirtschaftsgebäude 30670631
 
Wirtschaftsgebäude
Friedenstraße 6
53° 14′ 43″ N, 10° 24′ 36″ O
Handwerkskammer Die Straße liegt südöstlich der Altstadt, sie verläuft in West-Ost-Richtung. Sie wurde 1860 angelegt, dabei wurde der Rote Wall beseitigt. Den heutigen Namen erhielt die Straße nach dem Frankfurter Frieden im Jahre 1887. Von 1939 bis 1945 war die Straße Teil der Gauleiter-Telschow-Straße, ab 1949 erhielt die Straße wieder den alten Namen. 30663844
 
Handwerkskammer
Frommestraße 2
53° 15′ 9″ N, 10° 24′ 7″ O
Tor Das Eiserne Tor, auch „Tor zur Unterwelt“[2] genannt, wird nicht nur als Baudenkmal, sondern auch als Naturdenkmal (ND-LG-124) geführt. Als „geologisches Denkmal“[3] dokumentiert es in letztgenanntem Zusammenhang die geologische Situation in Lüneburg und ist so stadtgeschichtlich bedeutsam. Der unter Teilen der Lüneburger Innenstadt liegende große Salzstock stellt die geologische Besonderheit dar, die für den heutigen Zustand des Tores verantwortlich ist: Das Auslaugen der salzhaltigen Erdschichten durch Grundwasserströme löst in bestimmen Bereichen das anstehende Gestein, was – je nach eigener Festigkeit – zu einem Absacken des darüber liegenden Gesteins führt. Infolgedessen hat sich das 1898 errichtete Eiserne Tor seit dem „um fast zwei Meter in die Tiefe bewegt, die Torflügel haben sich dabei übereinander geschoben“.[2] Die Torflügel sind allerdings seit Mai 2016 verschwunden und wurden vermutlich gestohlen. Durch den mittlerweile erreichten Neigungsgrad eines der beiden Pfeiler, ist es nötig geworden, ihn abzustützen.[2] 37965844
 
Tor
Weitere Bilder
Frommestraße 6
53° 15′ 9″ N, 10° 24′ 3″ O
Wohnhaus 30651621
 
Wohnhaus
Frommestraße 7
53° 15′ 9″ N, 10° 24′ 3″ O
Wohnhaus 30661845
 
Wohnhaus

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Garlopstraße 2
53° 15′ 11″ N, 10° 24′ 22″ O
Wohnhaus Die Garlopstraße wurde nach der Lüneburger Familie Garlop benannt. Es ist ein nur 35 Meter lange Straße, die von der Hindenburgstraße in Richtung Süden abgeht. Die Villa wurde 1914/1915 erbaut. 30686961
 
Wohnhaus
Glockenstraße 1a
53° 14′ 54″ N, 10° 24′ 34″ O
Hinterflügel Die Glockenstraße verläuft in West-Ost-Richtung als Verlängerung der Unteren Schrangenstraße und geht über in die Papenstraße. 45679690
 
Hinterflügel
Glockenstraße 2/3
53° 14′ 54″ N, 10° 24′ 35″ O
Wohnhaus 30673624
 
Wohnhaus
Glockenstraße 9
53° 14′ 54″ N, 10° 24′ 36″ O
Zeughaus Das Zeughaus wurde 1482 bis 1484 als dreigeschossiges Backsteinhaus erbaut. Es diente als Korn- und Mehlmagazin. 30656681
 
Zeughaus
Weitere Bilder

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Haagestraße 1
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 43″ O
Schule Die Straße liegt südöstlich der Altstadt und wurde nach Niederlegung des Roten Walls um 1860 angelegt. Sie hieß erst Schulstraße, dann Haagestraße und Gauleiter-Telschow-Straße. Nach dem Krieg hieß die Straße Rote Wall und ab 1949 wieder Haagestraße. 30681627
 
Schule
Hasenburg 1
53° 13′ 29″ N, 10° 23′ 37″ O
Wartturm 30657214
 
BW
Hasenburg 3
53° 13′ 28″ N, 10° 23′ 41″ O
Mühle 43750648
 
BW
Hinter der Bardowicker Mauer 1
53° 15′ 8″ N, 10° 24′ 32″ O
Wohnhaus In der Straße befinden sich eingeschossige, traufständige Häuser. Die Häuser sind hauptsächlich im 18. Jahrhundert entstanden. Sie wurden erbaut als Dienstwohnungen für Stadtangestellte und Arbeiter in den Salinen. 30666996
 
Wohnhaus
Hinter der Bardowicker Mauer 5
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 18″ O
Wohnhaus 30668417
 
Wohnhaus
Hinter der Bardowicker Mauer 6
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 17″ O
Wohnhaus 30668441
 
Wohnhaus
Hinter der Bardowicker Mauer 7
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 17″ O
Wohnhaus 30668459
 
Wohnhaus
Hinter der Bardowicker Mauer 14
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 32″ O
Hinterhaus 30667014
 
Hinterhaus
Hinter der Bardowicker Mauer
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 18″ O
Grünanlage 41632026
 
Grünanlage
Hinter der Sülzmauer 45
53° 14′ 49″ N, 10° 24′ 2″ O
Wohnhaus Die Straße liegt westlich der Altstadt in der Nähe des Kalkberges. Sie soll schon im Jahre 1421 bestanden haben. 30676799
 
Wohnhaus
Hinter der Sülzmauer 46
53° 14′ 49″ N, 10° 24′ 2″ O
Wohnhaus Die Nr. 46 ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einer Bausubstanz aus dem 18. Jahrhundert oder früher. 30676725
 
Wohnhaus
Hinter der Sülzmauer 57
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 1″ O
Arbeiterwohnhaus Im Jahre 1949 wurde eingeschossige Wohnhäuser für Flüchtlinge erbaut (Nr. 57–60) 30677559
 
Arbeiterwohnhaus
Hinter der Sülzmauer 58
53° 14′ 46″ N, 10° 24′ 0″ O
Arbeiterwohnhaus 30677577
 
Arbeiterwohnhaus
Hinter der Sülzmauer 59
53° 14′ 46″ N, 10° 24′ 1″ O
Arbeiterwohnhaus 30677595
 
Arbeiterwohnhaus
Hinter der Sülzmauer 60
53° 14′ 46″ N, 10° 24′ 2″ O
Arbeiterwohnhaus 30677613
 
Arbeiterwohnhaus

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Ilmenaustraße 1
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 45″ O
Wohnhaus Die Ilmenaustraße folgt der Ilmenau auf der westlichen Seite. Sie beginnt an der Abtsmühle im Norden und geht bis zur Altenbrückertorstraße im Süden. In der heutigen Form wurde die Straße ab 1895 geplant und erbaut. 30664739
 
Wohnhaus
Ilmenaustraße 2
53° 14′ 59″ N, 10° 24′ 45″ O
Wohnhaus 30664721
 
Wohnhaus
Ilmenaustraße 8
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 48″ O
Wohnhaus 30664470
 
Wohnhaus
Ilmenaustraße 9
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 48″ O
Wohnhaus 30664488
 
Wohnhaus
Im Schießgraben 1
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 51″ O
Wohnhaus Die Bezeichnung steht für ein Gebiet, welches südlich der Abtsmühle liegt. Hier standen die Schießstände der Schützen. Das Haus Im Schießgraben 1 ist ein Hotel, das wurde 1890 im Neurenaissancestil erbaut. 30655598
 
Wohnhaus
Im Wendischen Dorfe 1
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 44″ O
Fabrikgebäude 30665699
 
Fabrikgebäude
Im Wendischen Dorfe 1 Viskulenhof
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 45″ O
Straßenfläche 30683517
 
Straßenfläche
Im Wendischen Dorfe 23/24
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohnhaus 30665721
 
Wohnhaus
Im Wendischen Dorfe 25
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohnhaus 30667856
 
Wohnhaus
Im Wendischen Dorfe 27
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohnhaus 30657401
 
Wohnhaus
Im Wendischen Dorfe 29
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 43″ O
Wohnhaus 30667896
 
Wohnhaus

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Jägerstraße
53° 14′ 50″ N, 10° 23′ 10″ O
Kalkofen Die Straße liegt westlich der Altstadt. Benannt wurde sie nach Klosterjägern des Michaeliskloster, die hier wohnten. Hier wurde bis 1888 Gips abgebaut. Erhalten geblieben ist ein Kalkofen, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Er wurde 1868/1869 stillgelegt aber noch eine Zeitlang als Eiskeller genutzt. 30685707
 
BW
Julius-Wolff-Straße 1
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 17″ O
Wohnhaus Die Straße wurde nach dem Dichter Julius Wolff (1834 bis 1910) benannt. Die Straße geht von der Hindenburgstraße in südöstlicher Richtung etwa 70 Meter weit bis zur Grünanlage der ehemaligen Bastion. 30661777
 
Wohnhaus
Julius-Wolff-Straße 2
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30661794
 
Wohnhaus
Julius-Wolff-Straße 3
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 15″ O
Wohnhaus 30661811
 
Wohnhaus
Julius-Wolff-Straße 4
53° 15′ 10″ N, 10° 24′ 15″ O
Wohnhaus 30661828
 
Wohnhaus

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kalandstraße 12
53° 14′ 50″ N, 10° 24′ 46″ O
Kalandhaus Der Name stammt wahrscheinlich von Haus Kalandstraße 12 ab, das die Ansicht der Straße prägt und bereits 1455 genannt wurde. Das heutige Gebäude wurde um 1481 von den Kalandbruderschaft erbaut, die sich 1274 gegründet hatte. Markant ist das gotische Dielenhaus mit hoher Diele im Erdgeschoss und mittigen spitzbogigen Eingang mit drei Nischen geziert von goldenen Figuren, die auf die Frömmigkeit der Kalandbruderschaft verwiesen: Christus mit Kreuzstab, eine Mondsichelmadonna und Gottvater als Weltenherrscher mit Reichsapfel. Unter einem glasierten Laubwerkfries an den Ecken des Gebäudes gibt es zwei Wappen des Landes und der Stadt. Der siebenteilige Giebel ist mit Taustein verziert. Der Vordergiebel wurde 1896 nach altem Vorbild rekonstruiert.[4] 30668877
 
Kalandhaus
Weitere Bilder
Kalandstraße 29/31
53° 14′ 48″ N, 10° 24′ 36″ O
Wohnhaus 30681549
 
Wohnhaus
Katzenstraße 1
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 22″ O
Feuerwache Die Straße ist seit 1390 bekannt, erst war sie als „Twyte“ (Seitenstraße) ohne Namen, gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich der Name Katzenstraße durch. 30677204
 
Feuerwache
Katzenstraße 2
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 22″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus Katzenstraße 2 stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Seit 1991 wird es unter der Bezeichnung Heinrich-Böll-Haus Lüneburg als kulturelles und politisches Zentrum genutzt. 30675311
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Katzenstraße 3
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 21″ O
Wohnhaus 30675293
 
Wohnhaus
Kaufhausstraße 2
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 50″ O
Wohnhaus Die Straße hieß vor dem Jahr 1866 „Bei dem Kaufhaus“ oder „Hinterm Kaufhaus“. Die Straße befindet sich rechts der Ilmenau. 30664601
 
Wohnhaus
Kaufhausstraße 3
53° 15′ 7″ N, 10° 24′ 50″ O
Wohnhaus 30664619
 
Wohnhaus
Kaufhausstraße 3
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 51″ O
Wirtschaftsgebäude 30643970
 
BW
Kaufhausstraße 5
53° 15′ 5″ N, 10° 24′ 49″ O
Fassade Das alte Kaufhaus ist 1959 abgebrannt, nur die Fassade zur Lünertorstraße blieb erhalten. Heute ist es ein Hotel. Südlich liegt der Alte Kran an der Straße Am Fischmarkt. 30654610
 
Fassade
Weitere Bilder
Kefersteinstraße 9
53° 14′ 28″ N, 10° 24′ 33″ O
Wohnhaus Die Kefersteinstraße wurde nach dem Oberbürgermeister von Lüneburg, Georg Keferstein benannt (1831 bis 1907). 30659848
 
Wohnhaus
Kefersteinstraße 37
53° 14′ 27″ N, 10° 24′ 17″ O
Wohnhaus 30654045
 
Wohnhaus
Klostergang 2/3
53° 15′ 2″ N, 10° 24′ 12″ O
Wohnhaus Die Straße führte ursprünglich an der nordöstlichen Klostermauer des Benediktinerklosters St. Michael lang. Seit 1860 wird die Straße als Klostergang bezeichnet. 30676376
 
BW
Klostergang 7
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 9″ O
Wohnhaus 30657536
 
Wohnhaus
Klostergang 9
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 9″ O
Wohnhaus 30657556
 
Wohnhaus
Klostergang 10
53° 15′ 1″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30676323
 
Wohnhaus
Konrad-Zuse-Allee 3
53° 15′ 18″ N, 10° 24′ 57″ O
Mannschaftsunterkunft Der Komplex Konrad-Zuse-Allee 3, 9/11-13, 10; Marie-Curie-Straße 1/3/5, 6, 10 war die ehemalige Lüner Kaserne. Sie wurde im Wesentlichen von 1827 bis 1935 erbaut und zeigt dadurch die Entwicklung des Militärbauwesens. Der militärischen Betrieb wurde 1959 aufgegeben. Die Kasernen wurden 1999 saniert und die Straßen erhielten neue Namen. 30687044
 
BW
Konrad-Zuse-Allee 10
53° 15′ 22″ N, 10° 25′ 2″ O
Verwaltungsgebäude 30687117
 
BW
Konrad-Zuse-Allee 9 ,11,12,13
53° 15′ 23″ N, 10° 24′ 57″ O
Dreiflügelanlage 30687164
 
BW
Konrad-Zuse-Allee 15
53° 15′ 22″ N, 10° 24′ 59″ O
Stabsgebäude 30687140
 
BW

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lauensteinstraße 11
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 58″ O
Wohnhaus Die Straße wurde im Jahre 1906 nach dem Lüneburger Oberbürgermeister Otto Lauenstein benannt (1881 bis 1894). Davor hieß sie Beim, Am oder Auf dem Hohengarten. 30661648
 
Wohnhaus
Lauensteinstraße 13/15
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 57″ O
Doppelwohnhaus 30661666 30663383
 
Doppelwohnhaus
Lauensteinstraße 17/19
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 56″ O
Doppelwohnhaus 30661684 30663401
 
Doppelwohnhaus
Lauensteinstraße 21/23
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 55″ O
Doppelwohnhaus 30661702 30663419
 
Doppelwohnhaus
Lauensteinstraße 25
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 54″ O
Wohnhaus 30661720
 
Wohnhaus
Lauensteinstraße 27
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 54″ O
Wohnhaus 30653647
 
Wohnhaus
Lauensteinstraße 29
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 53″ O
Wohnhaus 30653664
 
Wohnhaus
Lauensteinstraße
53° 15′ 8″ N, 10° 23′ 42″ O
Friedhofskapelle Die Kapelle wurde im Jahre 1791 erbaut. 30659887
 
Friedhofskapelle
Lauensteinstraße
53° 15′ 11″ N, 10° 23′ 43″ O
Friedhof Der Friedhof wurde seit 1650 belegt. 30659870
 
Friedhof
Lindenstraße 12
53° 14′ 34″ N, 10° 24′ 21″ O
Wohnhaus Das Haus 12 wurde 1880 erbaut. Zum Wohnhaus gehört ein Gartenhaus mit der ID 30647652 30686918
 
Wohnhaus
Lindenstraße 21
53° 14′ 36″ N, 10° 24′ 25″ O
Wohnhaus Das Haus 21 wurde 1879 erbaut 30686808
 
BW
Ludwigstraße 1
53° 14′ 48″ N, 10° 24′ 19″ O
Wohnhaus 30671675
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Ludwigstraße 3
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 19″ O
Hinterhaus 30671627
 
Hinterhaus
Lüner Damm
53° 15′ 7″ N, 10° 25′ 4″ O
Bahnhof Lüneburg-West, Stellwerk „Lnw“ Das Stellwerk wurde um 1899 erbaut. Es liegt an der Strecke Lüneburg-Buchholz und trägt das Kennzeichen „Lnw“ für Lüneburg nord-west. Das Untergeschoss ist massiv, das Obergeschoss ist in Fachwerk ausgeführt. Das flache Walmdach ist mit Bitumen gedeckt. Hier sitzt heute der Eisenbahnverein „AG Verkehrsfreunde Lüneburg“. 30657803
 
Bahnhof Lüneburg-West, Stellwerk „Lnw“
Lüner Damm 12
53° 15′ 8″ N, 10° 25′ 3″ O
Wohnhaus Baujahr 1863 30657820
 
Wohnhaus
Lüner Damm 13
53° 15′ 9″ N, 10° 25′ 4″ O
Wohnhaus Baujahr 1870 30665865
 
Wohnhaus

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marie-Curie-Straße 1 ,3 ,5
53° 15′ 22″ N, 10° 24′ 53″ O
Reitstall 30687068
 
BW
Marie-Curie-Straße 6
53° 15′ 23″ N, 10° 24′ 54″ O
Stall 30687214
 
BW
Marie-Curie-Straße 10
53° 15′ 24″ N, 10° 24′ 55″ O
Reithalle 30687189
 
BW
Münzstraße 1
53° 14′ 58″ N, 10° 24′ 36″ O
Wohn-/Geschäftshaus Die Münzstraße wurde das erste Mal im Jahre 1383 erwähnt. Hier wohnte der lokale Münzer. 30652541
 
Wohn-/Geschäftshaus
Weitere Bilder
Münzstraße 2
53° 14′ 58″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus 30652559
 
Wohn-/Geschäftshaus
Münzstraße 3
53° 14′ 58″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus 30652577
 
Wohn-/Geschäftshaus
Münzstraße 4
53° 14′ 58″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30652595
 
Wohnhaus
Münzstraße 5
53° 14′ 59″ N, 10° 24′ 37″ O
Lagergebäude 30674266
 
Lagergebäude

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Neue Straße 2
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus Die Neue Straße ist die Verbindungsstraße Auf der Altstadt und Auf dem Meere. Hier befinden sich hauptsächlich Reihenhäuser für Arbeiter. 30680371
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Neue Straße 3
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680351
 
Wohnhaus
Neue Straße 4
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680333
 
Wohnhaus
Neue Straße 5
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680313
 
Wohnhaus
Neue Straße 6/7
53° 14′ 55″ N, 10° 24′ 9″ O
Wohnhaus 30680293
 
Wohnhaus
Neue Straße 9/10
53° 14′ 55″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680409
 
Wohnhaus
Neue Straße 21
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680427
 
Wohnhaus
Neue Straße 22
53° 14′ 58″ N, 10° 24′ 10″ O
Wohnhaus 30680445
 
Wohnhaus
Neuetorstraße 11/13
53° 15′ 0″ N, 10° 23′ 50″ O
Doppelwohnhaus Das Haus wurde als eingeschossiges Doppelhaus im Jahre 1745 erbaut. Es hat ein Krüppelwalmdach und liegt am Haupteingang zur Festung. 30661451 30663364
 
Doppelwohnhaus

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rote Schleuse 1
53° 12′ 35″ N, 10° 24′ 38″ O
Ausflugsgaststätte Die Straße Rote Schleuse ist etwa vier Kilometer südlich der Altstadt. Hier war bereits im 15. Jahrhundert eine Schleuse die den Hasenburger Bach regulierte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier ein Forsthaus erbaut, es ist heute eine Gaststätte mit einem Campingplatz. 30659339
 
BW

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Salzstraße am Wasser 1
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 46″ O
Bürgerhaus Die Straße liegt am Hafen der Ilmenau gegenüber der Kaufhausstraße. Hier wurden die Schiffe mit Salz beladen und andere Güter gelöscht. Das Haus Nr. 1 war lange ein Brauhaus, das Nr. 3 ein Speicher. 30655292
 
Bürgerhaus
Weitere Bilder
Salzstraße am Wasser 1a
53° 15′ 6″ N, 10° 24′ 46″ O
Wohnhaus 30665632
 
Wohnhaus
Salzstraße am Wasser 3
53° 15′ 8″ N, 10° 24′ 47″ O
Speicher 30665655
 
Speicher
Salzstraße am Wasser 6
53° 15′ 8″ N, 10° 24′ 47″ O
Speicher 30665677
 
BW
Schlöbckeweg
53° 14′ 57″ N, 10° 23′ 51″ O
Gedenkstein Der Schlöbckeweg zweigt von der Straße Beim Benedikt ab und führt zum Kalkberg. Der Baurat Eduard Schlöbcke wollte den Kalkberg zum Naturdenkmal machen. Der Sandsteinobelisk wurde im Jahre 1783 aufgestellt und sollte an die in der Kirche bestatten Offiziere gedenken. Die Gedenkinschrift ist lateinisch. 30654909
 
Gedenkstein
Soltauer Straße
53° 14′ 14″ N, 10° 23′ 55″ O
Friedhofskapelle 30686478
 
BW
Soltauer Straße
53° 14′ 10″ N, 10° 23′ 45″ O
Zentralfriedhof 30659652
 
BW
Soltauer Straße
53° 13′ 28″ N, 10° 23′ 37″ O
Hasenburger Mühlenbrücke Die Straße hieß bis 1908 Hasenburger Chaussee. Die Hasenburger Mühlenbrücke wurde 1913 erbaut. 30657237
 
BW
Stresemannstraße 1
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 36″ O
Wohnhaus Die Straße wurde im Jahre 1976 nach dem Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann umbenannt. 30654244
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 3
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohnhaus 30654261
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 4
53° 14′ 41″ N, 10° 24′ 36″ O
Wohnhaus 30663900
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 5
53° 14′ 38″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohnhaus 30654278
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 6
53° 14′ 40″ N, 10° 24′ 37″ O
Wohnhaus 30663881
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 8
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30659014
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 10
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30659031
 
Wohnhaus
Stresemannstraße 12
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 38″ O
Wohnhaus 30663864
 
Wohnhaus
Sülfmeisterstraße 1
53° 14′ 40″ N, 10° 24′ 5″ O
Siedehaus In der Sülfmeisterstraße 1 ist das Deutsche Salzmuseum. Das Museum befindet sich am südwestlichen Ortsrand. Hier ist das letzte Siedehaus, ein Brunnenhaus, zwei Solebehälter und der so genannte Eselstall von 1913. Das Siedehaus wurde von 1923 bis 1925 erbaut, es wurde bis in das Jahr 1980 genutzt. In dem Museum ist auch die letzte von insgesamt sechs historischen Siedepfannen. 30663776
 
Siedehaus
Weitere Bilder
Sülfmeisterstraße
53° 14′ 39″ N, 10° 24′ 6″ O
Salzmagazin 30644300
 
BW
Sülfmeisterstraße
53° 14′ 42″ N, 10° 24′ 5″ O
Brunnenhaus Das Brunnenhaus wurde 1832 von Laves erbaut. 30663800
 
BW
Sülfmeisterstraße
53° 14′ 37″ N, 10° 24′ 5″ O
Solebehälter 30663800 37965930
 
BW
Sülfmeisterstraße
53° 14′ 36″ N, 10° 24′ 6″ O
Eselstall 30658404
 
Eselstall
Sülztorstraße 2
53° 14′ 42″ N, 10° 24′ 12″ O
Wohn-/Geschäftshaus Hier befand sich früher ein Stadttor, daher der Name der Straße Sülztorstraße. 30681387
 
Wohn-/Geschäftshaus
Sülztorstraße 3
53° 14′ 41″ N, 10° 24′ 12″ O
Wohnhaus 30658772
 
Wohnhaus

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Uelzener Straße
53° 14′ 20″ N, 10° 24′ 8″ O
Wandelhalle (Eingangshalle) Die Uelzener Straße verläuft in Richtung Süden und hat ihren Namen von der südlich liegenden Stadt Uelzen. 30659669
 
BW
Uelzener Straße
53° 14′ 22″ N, 10° 24′ 5″ O
Gradierwerk Das Gradierwerk wurde im Jahre 1910 errichtet und 1925 erweitert. 30659694
 
BW
Uelzener Straße 2
53° 14′ 18″ N, 10° 24′ 8″ O
Park An der westlichen Seite der Straße befindet sich der Kurpark mit Gradierwerk und Wandelhalle. Angelegt wurde der Kurpark von der Firma Gebrüder Siesmayer. 30686500
 
BW
Uelzener Straße 2
53° 14′ 31″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30653926
 
Wohnhaus
Uelzener Straße 4
53° 14′ 31″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30653943
 
Wohnhaus
Uelzener Straße 6
53° 14′ 30″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30653960
 
Wohnhaus
Uelzener Straße 8
53° 14′ 29″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30653977
 
Wohnhaus
Uelzener Straße 10/12
53° 14′ 28″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30653994 30654011
 
Wohnhaus
Uelzener Straße 14
53° 14′ 28″ N, 10° 24′ 16″ O
Wohnhaus 30654028
 
Wohnhaus

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Straßen in Teillisten aufgeführt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Volgerstraße 29
53° 14′ 29″ N, 10° 24′ 29″ O
Wohnhaus Die Straße wurde nach dem Lehrer und Rektor Wilhelm Friedrich Volger benannt. Zweigeschossiger Backsteinbau unter hohem ausgebautem Dach in Pfannendeckung. Der Baukörper besteht aus zwei, sich durchdringenden zweigeschossigen Trakten, in Nord-Süd-Richtung unter hohem Krüppelwalmdach mit Zierfachwerk im OG und in Ost-West-Richtung unter Satteldach. Letzterer mit siebenbahnigem Staffelgiebel in straßenseitiger Ostfassade, weiterer dreifacher Staffelgiebel im anderen Trakt an Nordfassade; Gliederung durch Erker und Vorbauten, segment- und spitzbogenförmige Öffnungen, Fassadenschmuck in Form von Bändern glasierter Backsteine und besonderen Backsteinformsteinen, die Gesimsbänder u.ä. bilden. Im Putz gestaltete Blendfelder in Form von runden und spitzbogigen Öffnungen. Erbaut 1904 nach Entwurf des Lüneburger Architekten Franz Krüger für den Arzt Richard Hölscher. 30659828
 
Wohnhaus
Volgerstraße 32
53° 14′ 31″ N, 10° 24′ 31″ O
Wohnhaus 30660422
 
Wohnhaus
Volgerstraße 34
53° 14′ 31″ N, 10° 24′ 31″ O
Wohnhaus 30660442
 
Wohnhaus
Volgerstraße 36
53° 14′ 30″ N, 10° 24′ 31″ O
Wohnhaus 30658878
 
Wohnhaus
Vor dem Bardowicker Tore 3/5
53° 15′ 15″ N, 10° 24′ 34″ O
Doppelhaus Die Straße ist die nördliche Verlängerung der Bardowicker Straße. Im Doppelhaus Nr. 3/5, an der westlichen Seite der Straße, ist jetzt das Straßenbauamt. 30660402 30663249
 
BW
Vor dem Neuen Tore 1
53° 15′ 3″ N, 10° 23′ 44″ O
Wohnhaus 30661431
 
Wohnhaus
Vor dem Neuen Tore 2
53° 15′ 3″ N, 10° 23′ 43″ O
Wohnhaus 30661412
 
Wohnhaus
Vor dem Neuen Tore 3
53° 15′ 2″ N, 10° 23′ 42″ O
Wohnhaus 30661393
 
Wohnhaus
Vor dem Neuen Tore 31
53° 14′ 59″ N, 10° 23′ 21″ O
Hermann-Löns-Schule Traufständiger langgestreckter, symmetrisch gestalteter zweigeschossiger Backsteinbau, unter ziegelgedecktem Walmdach mit zwei dreigeschossigen giebelständigen Kopfbauten, seitlich anschließend je ein eingeschossiger Pavillon unter Walmdach. Kompakte Baukörper auf hohem Sockelgeschoss in Backstein, segmentbogenförmige Öffnungen, sparsamer Fassadenschmuck. Entworfen 1900 vom Lüneburger Architekten Franz Krüger, erbaut bis 1901 unter der Bauleitung des Lüneburger Stadtbaumeister Richard Wilhelm Kampf. 1950 wurden die beiden Kopfbauten um ein Geschoss aufgestockt. 30659910
 
BW

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Waagestraße 1
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 24″ O
Nebengebäude Die Waagestraße befindet sich direkt südlich des Lüneburger Rathauses. 30674861
 
Nebengebäude
Weitere Bilder
Waagestraße 1a
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 26″ O
Nebengebäude Die Waagestraße befindet sich direkt südlich des Lüneburger Rathauses. 30674815
 
Nebengebäude
Weitere Bilder
Waagestraße 1b
53° 15′ 0″ N, 10° 24′ 25″ O
Nebengebäude Das Gebäude wird auch „Das schwangere Haus“ genannt[5] 30674838
 
Nebengebäude
Weitere Bilder
Wallstraße 3
53° 14′ 45″ N, 10° 24′ 28″ O
Die Straße befindet sich südlich der Altstadt. Sie wurde nach 1866 angelegt. Das Haus ist traufständig und zweigeschossig aus Backstein. 30658898
 
Wandfärberstraße 5
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 44″ O
Wohnhaus Die Straße hat ihren Namen von Färbern, die hier früher wohnten. Vom 16. bis zum 18. Jh sind hier Färbereien belegt. 30669040
 
Wohnhaus
Wandfärberstraße 5
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 45″ O
Nebengebäude 30644146
 
Nebengebäude
Wandfärberstraße 6
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 45″ O
Wohnhaus 30658944
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Wandfärberstraße 6a
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 45″ O
Wohnhaus 30669063
 
Wohnhaus
Wandfärberstraße 7
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 46″ O
Weißer Schwan 30658918
 
Weißer Schwan
Weitere Bilder
Wandfärberstraße 8
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 46″ O
Stadthaus 30669081
 
Stadthaus
Wandfärberstraße 9
53° 14′ 57″ N, 10° 24′ 45″ O
Wohnhaus 30669021
 
Wohnhaus
Wandrahmstraße 10
53° 14′ 48″ N, 10° 24′ 58″ O
Museum Im 17./18. Jahrhundert wurden hier Gestelle zum Trocknen von gefärbten Tüchern aufgestellt. In der Wandrahmstraße 10 befindet sich das Museum für das Fürstentum Lüneburg. 30658063
 
Museum
Wandrahmstraße 14
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 55″ O
Wohnhaus Zum Objekt gehört eine Remise mit der ID 30644425 30658967
 
Wohnhaus
Wandrahmstraße 15
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 53″ O
Wohnhaus 30680650
 
Wohnhaus
Wandrahmstraße 15
53° 14′ 47″ N, 10° 24′ 54″ O
Einfriedung 30647850
 
Einfriedung
Wilschenbrucher Weg 21
53° 14′ 35″ N, 10° 24′ 40″ O
Wohnhaus Die Straße wurde nach einem nahegelegten Hof benannt. Hier befindet sich das Lehrerseminar (84/84a), dieses wurde von 1914 bis 1917 erbaut. Heute ist es ein Teil der Universität. 30661162
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 23
53° 14′ 35″ N, 10° 24′ 40″ O
Wohnhaus 30661179
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 25
53° 14′ 35″ N, 10° 24′ 40″ O
Wohnhaus 30661196
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 27
53° 14′ 34″ N, 10° 24′ 40″ O
Wohnhaus 30661213
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 29
53° 14′ 34″ N, 10° 24′ 40″ O
Wohnhaus 30661230
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 37
53° 14′ 31″ N, 10° 24′ 41″ O
Wohnhaus 30660580
 
Wohnhaus
Wilschenbrucher Weg 65
53° 14′ 25″ N, 10° 24′ 41″ O
Stadtvilla Giebelständiger zweigeschossiger massiver Bau mit verputzten Fassaden, unter pfannengedeckten hohen Dächern. Der Baukörper besteht aus zwei, sich durchdringenden zweigeschossigen Trakten, in Ost-West-Richtung unter Satteldach Nord-Süd-Richtung unter steilem Mansarddach, darin zweigeschossiger Risalit im Eingangsbereich an Nordfassade; vor Eingang Freitreppe. Erbaut 1909/10 durch Lüneburger Architekten Franz Krüger. 30686285
 
Stadtvilla
Wilschenbrucher Weg 84 /84a
53° 14′ 25″ N, 10° 24′ 43″ O
Seminargebäude Ehemaliges Königliches Lehrerseminar, errichtet 1914 bis 1917 nach Entwürfen des Staatshochbauamts Lüneburg. Dreigeschossiger Backsteinbau, zusammengesetzt aus drei versetzt angeordneten Gebäudeflügeln auf rechteckigen Grundflächen mit niedrigeren Verbindungsbauten unter Walmdächern. Mittelbau mit zwölf Achsen, an der Straße gelegen, mit zentralem Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, seitliche Fledermausgaube, Lisenen mit Backsteindekor, dezentralem Eingangsportal. Nebenflügel im Süden mit neun Fensterachsen zurückversetzt, mit langgezogener Gaube, Lisenen, teilweise mit Backsteindekor, dezentralem schlichteren Eingang. Nordflügel zweigeschossig mit einer Aula im erhöht ausgebildete OG und großen Fensteröffnungen, zentrales Zwerchhaus unter geschwungenem Giebel, Lisenen mit Backsteindekor. Im Gebäudeinneren Wandfresko „Lebenkreise“ von Horst Eisbrecher von 1955. 30659738
 
Seminargebäude

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zollstraße 1
53° 14′ 56″ N, 10° 24′ 35″ O
Nebengebäude Die Zollstraße befindet sich in der Altstadt. Sie verläuft in West-Ost-Richtung von der Großen Bäckerstraße bis zur Straße Auf dem Wüstenort. Das Hinterhaus Nr 1 bildet mit dem Haus Auf dem Wüstenort 6 eine Einheit. 30659048
 
Nebengebäude
Weitere Bilder

Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Böhmsholz
53° 14′ 1″ N, 10° 20′ 4″ O
Ehemaliges Forsthaus Das ehemalige Forsthaus wurde wahrscheinlich am Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. Es ist ein langgestreckter Bau aus Fachwerk, der Eingang befindet sich in der Mitte. 30659381
 
Ehemaliges Forsthaus
Weitere Bilder
Häcklingen,
Am Wischfeld 16
53° 12′ 27″ N, 10° 22′ 43″ O
Villa Möllering Das Haus wurde im Jahre 1906 als Mädchenschule erbaut. Im Jahre 1935 erwarb Alexander Möllering das Haus. Am 18. April 1945 zog der Befehlshaber der 2. britischen Armee, General Dempsey in das Haus. Dort trafen am 3. Mai 1945 Vertreter der letzten Reichsregierung aus Flensburg-Mürwik ein, um die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande zu vereinbaren. Erste Verhandlungen fanden noch dort in der Villa statt. Die Teilkapitulation wurde schließlich am 4. Mai auf Timeloberg bei Wendisch Evern unterschrieben. Die Villa wurde 2020 abgerissen.
 
Villa Möllering
Hagen,
Apfelallee 1
53° 14′ 0″ N, 10° 27′ 28″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Hofanlage wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Vierständerhallenhaus. Zum Hof gehören ein Speicher und ein Stall. 30659069
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.233278,10.457882!/D:Hagen,
Apfelallee 1, Wohn-/ Wirtschaftsgebäude!/|BW]]
Hagen,
Apfelallee 1
53° 13′ 59″ N, 10° 27′ 28″ O
Stall 30687566
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.233145,10.457877!/D:Hagen,
Apfelallee 1, Stall!/|BW]]
Hagen,
Apfelallee 1
53° 14′ 1″ N, 10° 27′ 27″ O
Speicher 30659594
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.233501,10.457617!/D:Hagen,
Apfelallee 1, Speicher!/|BW]]
Ochtmissen,
Ochtmisser Straße 1
53° 12′ 55″ N, 10° 22′ 12″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurde 1833 laut einer Inschrift erbaut. Im Wohnteil des Gebäudes befindet sich heute eine Gaststätte. 30659631
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.21514,10.37001!/D:Ochtmissen,
Ochtmisser Straße 1, Wohn-/ Wirtschaftsgebäude!/|BW]]
Ochtmissen,
Ochtmisser Straße 5
53° 16′ 28″ N, 10° 23′ 32″ O
Speicher Der Speicher wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem reetgedeckten Satteldach. 30659612
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.27456,10.39209!/D:Ochtmissen,
Ochtmisser Straße 5, Speicher!/|BW]]
Reppenstedt
Hasenwinkel 1
53° 14′ 54″ N, 10° 22′ 15″ O
Wohnhaus Errichtet wurde das Haus im späten 18. Jahrhundert. 30659280
 
Wohnhaus
Weitere Bilder
Rettmer,
Lüneburger Straße 19
53° 12′ 51″ N, 10° 22′ 14″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Inschriftlich wurde das Wohn- und Wirtschaftsgebäude im Jahre 1836 erbaut. Es ist eine Vierständerhallenhaus mit einem Halbwalmdach, wobei Reste eine Zweiständerhaus aus dem Jahr 1555 erhalten geblieben sind. Heute befindet sich hier eine Gaststätte. 30659361
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.21421,10.37061!/D:Rettmer,
Lüneburger Straße 19, Wohn-/ Wirtschaftsgebäude!/|BW]]
Schnellenberg
53° 14′ 12″ N, 10° 22′ 22″ O
Gut Schnellenberg Das Gut Schnellenberg wurde ab dem 16. Jahrhundert erbaut. Das Herrenhaus wurde inschriftlich im Jahre 1802 erbaut, der Entwurf kam vermutlich von Christian Ludwig Ziegler. Es ist ein Fachwerkhaus mit Halbwalmdach.
 
BW
Wienebüttel
53° 15′ 43″ N, 10° 22′ 23″ O
Gut Wienebüttel Das Gut liegt nordwestlich der Altstadt von Lüneburg. Es lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Das Herrenhaus wurde von Edwin Oppler entworfen.
 
BW

Sonstige Baudenkmale in Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 17′ 8″ N, 10° 21′ 58″ O Lüneburger Landwehr Zusätzlich zur Stadtbefestigung um die Altstadt wurde von 1397 bis 1484 eine Landwehr errichtet. Diese hatte die Form eines unregelmäßigen Ringes, der Abstand zur Stadt betrug bis zu zehn Kilometer. Die Landwehr wurde nicht zur Verteidigung erbaut, sie zeigt das Stadtgebiet von Lüneburg an. Durchreisende konnten so die Stadt umgehen, oder mussten Gebühren für die Durchquerung bezahlen.
 
Lüneburger Landwehr

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen Band 22.1, Doris Böker, Hansestadt Lüneburg mit Kloster Lüne, Michael Imhof Verlag, Petersburg, 2010, ISBN 978-3-86568-563-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Liste der Baudenkmale in Lüneburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kloster Lüne. Abgerufen am 18. Januar 2023.
  2. a b c Senkung. Hansestadt Lüneburg, abgerufen am 18. Januar 2023.
  3. Naturdenkmal. Abgerufen am 18. Januar 2023.
  4. Europäische Route der Backsteingotik: Kalandhaus, Lüneburg. Abgerufen am 6. November 2017.
  5. Lüneburger Heide GmbH: Lüneburgs "schwangere Mauern". Abgerufen am 5. März 2018.