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Liste der Baudenkmale in Uelzen

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In der Liste der Baudenkmale in Uelzen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Uelzen aufgelistet. Die Quelle der IDs und der Beschreibungen ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 23. November 2021.

Aufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der großen Anzahl von Baudenkmalen in Uelzen werden die Ortsteile in Teillisten aufgeführt.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales


Uelzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppen baulicher Anlagen in Uelzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alewinstraße 27, 29
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 8″ O
Kirche und Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde Die katholische Gemeinde Uelzen baute im Jahre 1904 die Kirche. Die Erlöserkirche ist im Stil der Neugotik erbaut worden, der Architekt war Eckhard. Es ist ein einschiffiger Bau mit einem schlanken achteckigen Turm. Rechts und links des Turmes befinden sich die Eingänge zur Kirche.[2] 31004538
 
Kirche und Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde
Baumschulenweg 31, 33
52° 58′ 27″ N, 10° 32′ 59″ O
Wohnhäuser Die 1927 durch den Architekten Pfeiffer errichteten zwei Mehrfamilienhäuser am Baumschulenweg 31 und 33 sind baugleich errichtet; besonders auffallend ist hier die gleiche Eingangsgestaltung beider Häuser mit Einfassung von Eingangstür und darüber liegendem Treppenhausfenster durch prismenförmige Pfeiler, die risalitartig über die Traufe hinausreichen. 31004548
 
BW
Brückenstraße 1, Doktorenstraße 3, 4, Rademacherstraße 9, 11, 13, 15, 22, 24, Schmiedestraße 17, 18, 19, 20, 22, 24, Schnellenmarkt 1, 2, 3, 4
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohn - und Geschäftshäuser des historischen Bereichs Schnellenmarkt Die relativ geschlossene Gruppe von Fachwerkhäusern der Zeit um 1827 um den Schnellenmarkt in Uelzen bildete schon im Mittelalter einen zweiten Stadtteil neben dem Altstadtkern. Der Schnellenmarkt war der neben dem Hauptmarkt wichtigste Markt, an dem vorwiegend Töpfe (=„Schnellen“) verkauft wurden. Die Straßen wurden überwiegend von Handwerkern bewohnt (Schmieden: Schmiedestraße, Böttchern: Rademacherstraße). Beim Wiederaufbau um 1827 (nach dem Stadtbrand) wurden die Baufluchten teilweise begradigt. Die Häuser sind entsprechend dem sozialen Status ihrer ehemaligen Besitzer eher bescheiden gestaltet: Typisch sind traufständige zweigeschossige Bauten mit vier bis fünf Fensterachsen und mittigem Zwerchhaus. 31004558
 
Wohn - und Geschäftshäuser des historischen Bereichs Schnellenmarkt
Ebstorfer Straße 1, 1A
52° 58′ 16″ N, 10° 33′ 30″ O
Schulgebäude Die ehemalige Präparandenanstalt des Lehrerseminars Uelzen besteht aus dem Hauptgebäude und zwei im rechten Winkel dazu angeordneten Nebengebäuden, von denen das im Norden des Hofes das ehemalige Wohnheim, das im Süden die Turnhalle darstellt. 31004700
 
BW
Ebstorfer Straße 6
52° 58′ 19″ N, 10° 33′ 31″ O
Ehemaliges Stadtkrankenhaus St. Viti mit Kapelle Im Jahre 1406 wurde ein Leprosenspital gestiftet. Zum Hospital gehörte auch ein Wirtschaftshof. Die Kapelle wurde von 1406 bis 1412 erbaut. Die St.-Viti-Kapelle ist einschiffig und hat einen dreiseitigen Chor. Im Jahre 1870 wurde das neue Stadtkrankenhaus erbaut. Es ist ein zweigeschossiger gelber Ziegelbau mit einem Walmdach. Die Hauptfront wird durch einen dreiachsigen Mittelrisalit geprägt. Hier befand sich seit 1965 die Landespolizeischule.[3] 31004568
 
BW
Ebstorfer Straße 11, 13, 15, St.-Viti-Straße 27
52° 58′ 20″ N, 10° 33′ 26″ O
Wohnhäuser Die Ende des 19. Jahrhunderts errichteten vier gleichartigen eingeschossigen Backsteinbauten an der Ebstorfer / Ecke St. Viti-Straße wurden für Eisenbahner errichtet. Sie stehen einheitlich traufständig zur Straße und besitzen straßenseitig einen hervorgehobenen Mittelrisalit mit Zwerchhaus.[4] 31004578
 
BW
Friedrich-Ebert-Straße 1, 3, 5, 7, 9, 22, 24, 26
52° 57′ 42″ N, 10° 33′ 53″ O
Wohnsiedlung, Friedrich-Ebert-Platz mit Gedenkbrunnen Die Wohnsiedlung wurde in den Jahren 1927 bis 1928 von der Gemeinnützigen Baugesellschaft Volksheim - Niedersächsische Heimstätte GmbH erbaut. Mittelpunkt ist der Friedrich-Ebert-Platz mit einem Gedenkbrunnen. die Häuser sind zweigeschossig mit einem Satteldach, teilweise giebelständig, teilweise traufständig. Die Giebel sind als Treppengiebel im Stil des Expressionismus gestaltet, ansonsten sind die Häuser einfach gehalten.[5] 31004599
 
BW
Gartenstr. 7
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 18″ O
Hausstelle Das Grundstück Gartenstraße 7 besteht aus einem 1888 traufständig zur Gartenstraße errichteten Wohnhaus in Fachwerk und einem etwas zeitgleich entstandenen ehemaligen Pferdestall an der südlichen Grundstücksgrenze. Der Hausgarten mit altem Baumbestand liegt östlich des Wohnhauses. 49480622
 
BW
Gudesstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 41″ O
Wohn- und Geschäftshäuser Der Häuserblock auf der Nordseite der Gudesstraße zwischen Lüneburger und Rademacherstraße besteht aus sechs um 1827 entstandenen Fachwerkhäusern, deren südliche Schaufassaden größtenteils verputzt sind. Es handelt sich um zwei- bis dreigeschossige Bauten, häufig mit straßenseitigen Zwerchhäusern. 31004609
 
Wohn- und Geschäftshäuser
Hoefftstraße 3, 5, 9, 11, 13, St.-Viti-Straße 10
52° 58′ 7″ N, 10° 33′ 24″ O
Wohnhäuser Zwischen Schiller- und St. Viti-Straße stehen auf der Nordseite der Hoefftstraße sechs freistehende Wohnhäuser der Zeit um 1900. Sie bestehen einheitlich aus Backstein und haben diverse schmückende Elemente in Form von Altanan, Maßwerkfenstern, Fachwerkaufbauten u.ä. 31004629
 
BW
Kuhteichweg 1
52° 58′ 28″ N, 10° 33′ 13″ O
Wasserturm und Wohnhaus Die erste Wasserleitung wurde in Uelzen im Jahre 1899 verlegt, gleichzeitig wurde der Wasserturm angelegt. Die Brunnen für den Wasserturm lagen im nahen Stadtwald. Der Turm besteht aus einem achteckigen Sockel, darüber befindet sich ein runder, nach oben verjüngender Turm. Auf dem Turm befindet sich der Wasserbehälter, der ähnlich einen Pilz auskragt. Zum Wasserturm gehört ein Wohnhaus aus dem Jahr 1901. Das Haus ist zweigeschossig mit Ecklisenen und Ziegelbändern.[6] 31004639
 
Wasserturm und Wohnhaus
Linsingenstraße 10, 12
52° 58′ 25″ N, 10° 32′ 49″ O
Wohnhäuser Die beiden Mehrfamilienhäuser Linsingenstraße 10 und 12 sind einheitlich als Putzbauten mit Ziersetzung von Backsteinen im Bereich des Eingangs und Treppenhauses sowie an den Loggiabrüstungen gestaltet. Sie wurden 1927 erbaut. 31004649
 
BW
Lüneburger Straße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohn- und Geschäftshäuser mit Nebengebäuden Die zehn giebelständigen Häuser (Ausnahme Nr. 1, hier wird die Giebelständigkeit mit einem Zwerchhaus imitiert) auf der Westseite der Lüneburger Straße entstammen dem 17. bis 19. Jahrhundert. 31004659
 
Wohn- und Geschäftshäuser mit Nebengebäuden
Mühlenstraße, Rosenmauer, Turmstraße
52° 57′ 46″ N, 10° 33′ 39″ O
Reste der Stadtmauer Die Stadt Uelzen wurde zwischen 1381 und 1386 mit einer Mauer befestigt, die mit 20 Türmen und drei Toren (Lüneburger Tor im Norden, Gudestor im Osten, Veerßer Tor im Süden) ausgestattet war. Der insgesamt etwa 1350 Meter langen und vier Meter hohen Mauer außen vorgelegt war zudem ein mit Wasser gefüllter Ringgraben. 1788 wurde der Großteil der Befestigung beseitigt, der Wassergraben blieb zunächst erhalten, wurde dann im 19. Jahrhundert jedoch reguliert und eingefasst. Der östliche Teil des Grabens wurde bis 1897 vollständig zugeschüttet. Reste der Backsteinmauer sind in der Mühlen- und Turmstraße sowie in der Rosenmauer erhalten, der Wassergraben zieht sich vom Norden über die Ringstraße und damit die gesamte Westseite der Altstadt entlang bis in den Süden. 31004670
 
BW
Ringstraße 47, 49, 51
52° 58′ 5″ N, 10° 33′ 36″ O
Wohnhäuser Die drei als Mietshäuser errichteten Massivbauten an der Ringstraße entstanden einheitlich um 1900. Es handelt sich um zwei- bis dreigeschossige zur Straße traufständige Gebäude mit zur Ringstraße gerichteten aufwändig gestalteten Fassaden. 31004680
 
BW
Schillerstraße 25
52° 58′ 11″ N, 10° 33′ 30″ O
Schulgebäude Die Schule und die zugehörige Turnhalle zwischen Schiller- und Kaiserstraße (Schillerstraße 25) wurden zwischen 1902 und 1904 errichtet, Architekt war Paul Münter aus Herford. 31004690
 
BW

Einzeldenkmal in Uelzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Achterstraße 2
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 34″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus unter ziegelgedecktem Krüppelwalmdach. Errichtet im 19. Jahrhundert. 31007949
 
BW
Achterstraße 3
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 33″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges massives traufständiges Wohnhaus unter Mansarddach. Die Straßenfassade ist verkleidet mit weißen Fliesen, von denen sich die Putzumrahmungen der Fenster absetzen. Eingang links. Errichtet 1907 (i) durch den Architekten Behle. 31007966
 
Wohnhaus
Achterstraße 9
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 33″ O
Speichergebäude Zweistöckiges giebelständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung. Obergeschosse leicht vorkragend, ehemals als Speichergeschosse genutzt, wie durch einen Aufzugsarm und zwei ehemalige Ladeluken erkennbar. Seitliche Einfahrt. Errichtet 1647 (i). 1976 saniert. Ehemaliger Speicher, heute Gastwirtschaft. 31007984
 
Speichergebäude
Achterstraße 11
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 33″ O
Speichergebäude Zweistöckiges giebelständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung. Leicht vorkragendes Ober- und Dachgeschoss, welches als Speichergeschoss genutzt wurde. Errichtet um 1647 nach dem Stadtbrand von 1646. 31007775
 
Speichergebäude
Achterstraße 35
52° 58′ 0″ N, 10° 33′ 35″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit reicher hölzerner Schnitzornamentik. Obergeschosse leicht vorkragend, mittiger, ins Dach reichender Erker. Erbaut um 1890 für einen Tischlermeister. 31008001
 
Wohnhaus
Albertstraße 8
52° 57′ 45″ N, 10° 33′ 51″ O
Speicher Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter ziegelgedecktem Satteldach. Giebelständig zur Albertstraße. Fellspeicher einer örtlichen Fell- und Pelzhandlung in einem ehemaligen Garten östlich der Ilmenau. Errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts. 31008018
 
BW
Alewinstraße 1
52° 57′ 59″ N, 10° 33′ 16″ O
Wohnhaus Villenartiges Wohnhaus mit zwei Hauptschauseiten zur Alewin- und Bahnhofstraße, diese mit durch Stuckelemente verzierten Fassaden, die Rückseiten dagegen als glatte Backsteinwände ausgebildet. Erbaut 1896. 31008035
 
BW
Alewinstraße 27
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 10″ O
Kirche Einschiffiger Backsteinbau in neugotischen Formen unter ziegelgedecktem Satteldach. Schlanker, achteckiger Westturm mit Spitzhelm. Erbaut vom Hildesheimer Diözesanbaumeister Richard Herzig 1904-05. 31008052
 
BW
Alewinstraße 29
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 10″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Krüppelwalmdach in Hohlpfannendeckung. Erbaut als Pfarrhaus durch Architekt U. Eckhard 1904-05. 31008070
 
BW
An der St. Marienkirche
52° 57′ 53″ N, 10° 33′ 34″ O
Evangelische Kirche St. Marien Der Bau der Kirche wurde um 1270 oder 1280 begonnen, die Einweihung war im Jahre 1292. Der Chor wurde 1360 abgerissen und durch ein dreischiffiges Chorhaus zu ersetzen. Das Chorhaus ist etwa fünf Meter höher als das Langhaus. Es ist eine dreischiffige Backsteinkirche. Der Turm wurde im 14. Jahrhundert errichtet, der barocke Helm kam von 1671 bis 1680 hinzu. Die Gewölbe der Unterkirche stürzten 1696 ein, darauf wurde die Unterkirche zugeschüttet.[7] Der Altar und die Kanzel wurde um 1900 errichtet, die Zeichnungen hatte C. W. Hase im Jahre 1878 erstellt.[8] 31008105
 
Evangelische Kirche St. Marien
Auf dem Rahlande 17
52° 58′ 15″ N, 10° 33′ 7″ O
Elektrizitätswerk - Kraftzentrale Dreigeschossiger giebelständiger Putzbau unter Satteldach. Basilikaler Aufbau mit zweigeschossigen Seitenschiffen jeweils unter Pultdach. Fassadengliederung durch Kolossalordnung in Kammzugputz. Entwurf: Stadtbaurat Victor Schmah. Erbaut 1919 als Kraftzentrale des neuen Elektrizitätswerks. 31008122
 
BW
Bahnhof
52° 58′ 12″ N, 10° 33′ 12″ O
Bahnhof, Empfangsgebäude Symmetrisch angelegter Baukörper von dreiteiliger Gliederung mit einem einhalbgeschossigen Mittelteil, der eingerückt zwischen vorgebauten zweigeschossigen Flügeln steht. Gelbes Backsteinmauerwerk mit roten Bändern. Umlaufende auskragende Zwerggalerie. Erbaut 1885 durch den hannoverschen Architekten und königlichen Baurat Hubert Stier. Im Zuge eines Expo 2000-Projektes wurde der Bahnhof nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser umgebaut. 31008141
 
Bahnhof, Empfangsgebäude
Weitere Bilder
Bahnhofstraße 5
52° 58′ 2″ N, 10° 33′ 16″ O
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit leicht vorstehendem Mittelrisalit, dessen Dreiecksgiebel als Zwerchhaus über die Traufkante reicht. Erbaut um 1890 in neogotischen Formen. 31008159
 
BW
Bahnhofstraße 22
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 28″ O
Kaufhaus Das dreigeschossige Haus wurde 1909 eröffnet, Bauherr war die Firma Ramelow. Die Firma Ramelow betreibt das Haus noch heute (Dezember 2014). Die Fassade des Hauses ist vertikal gegliedert und hat drei Stockwerke. 31008193
 
Kaufhaus
Bahnhofstraße 25
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 23″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiges traufständiges Massivgebäude, rote Backsteinfassade mit Jugendstilanklängen. Erbaut 1905. 31008210
 
Wohn-/Geschäftshaus
Bahnhofstraße 30
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus, errichtet in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. 31008227
 
Wohn-/Geschäftshaus
Bahnhofstraße 33
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 29″ O
Städtische Bauamt Zweigeschossiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Traufständig zur Bahnhofstraße. Fassaden symmetrisch aufgebaut, auf der Südseite mittig herausgezogen der Eingangsbereich und das Treppenhaus. Erbaut als dritte Stadtschule 1852. 31008244
 
Städtische Bauamt
Bahnhofstraße 38
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 35″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus, bezeichnet 1778. Laut Inschrift 1967 umgebaut. 31008263
 
Wohnhaus
Bahnhofstraße 40
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 35″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiges Fachwerkgiebelhaus mit Utlucht und Erker, erbaut 1647. Die Füllhölzer reich mit Beschlagwerk beschnitzt. 31008280
 
Wohn-/Geschäftshaus
Bahnhofstraße 42
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 36″ O
Geschäftshaus Das sogenannte Neue Haus wurde am Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Es war eine Erweiterung des Rathauses und war eine Versammlungsstätte. Der Gewölbekeller ist heute noch erhalten, hier lagerten die Bier- und Weinvorräte des Rates. Bei dem Brand 1646 blieb ein Teil des Hauses stehen, es wurde danach aufgestockt. Heute befindet sich hier eine Weinhandlung.[9] 31008297
 
Geschäftshaus
Baumschulenweg 31
52° 58′ 27″ N, 10° 32′ 59″ O
Wohnhaus Mehrfamilienwohnhaus. Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach mit verziertem Treppenhausvorbau: die Eingangstür und das darüber liegende Treppenhausfenster sind eingefasst durch prismenartige Pfeiler, die risalitartig über die Traufe hinausreichen. Der Entwurf stammt vom Architekten Pfeiffer. Erbaut 1927. 31008314
 
BW
Baumschulenweg 33
52° 58′ 27″ N, 10° 33′ 0″ O
Wohnhaus Mehrfamilienwohnhaus. Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach mit verziertem Treppenhausvorbau: die Eingangstür und das darüber liegende Treppenhausfenster sind eingefasst durch prismenartige Pfeiler, die risalitartig über die Traufe hinausreichen. Der Entwurf stammt vom Architekten Pfeiffer. Erbaut 1927. 31008332
 
BW
Brauerstraße 14
52° 58′ 9″ N, 10° 33′ 27″ O
Villa Eingeschossiger Putzbau unter Mansarddach mit stark vorspringendem Seitenrisalit, Fassadengestaltung in neobarocken Formen. Erbaut von Architekt Otto Haesler (Celle) 1913. 31008350
 
BW
Brückenstraße 1
52° 57′ 59″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiges verputztes Gebäude in Ecklage am Schnellenmarkt/Bäckerstraße; unter Mansarddach, mit polygonalem Eckturm. Erbaut um 1900. 31008367
 
BW
Dieterichstraße 13
52° 57′ 45″ N, 10° 33′ 16″ O
Wohnhaus Eingeschossiges verputztes Gebäude mit Backsteinumrahmungen an Fenstern und Gebäudekanten. Unter ziegelgedecktem Krüppelwalmdach. Straßenseitig Risalit unter eigenem Halbwalmdach, im Erdgeschoss ein Erker in der Ostfassade. Erbaut um 1905. 31008385
 
BW
Doktorenstraße 4
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 42″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Putzbau. Daneben dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkspeicher. Errichtet in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31008402
 
BW
Ebstorfer Straße 1
52° 58′ 17″ N, 10° 33′ 29″ O
Schule Dreigeschossiges Hauptgebäude, traufständig an der St. Viti-Straße. Die Hofseite ist durch Mittel- und Seitenrisalite mit geschweiften Knickgiebeln gegliedert. Putzbau mit Sandsteindekor in Neorenaissanceformen. Direkt angrenzend an das Hauptgebäude der ehemalige Wohnflügel (nördlich des Schulhofs) und die Turnhalle (südlich des Hofs). Ehemalige Uelzener Präparandenanstalt des Lehrerseminars. Entwurf Regierungsbaumeister Felix Maier 1907-1909. 31010221
 
BW
Ebstorfer Straße 1
52° 58′ 17″ N, 10° 33′ 29″ O
Turnhalle Eingeschossiger Putzbau unter ziegelgedecktem Satteldach. Errichtet 1907-1909 durch Regierungsbaumeister Felix Maier. 38193027
 
BW
Ebstorfer Straße 1a
52° 58′ 17″ N, 10° 33′ 30″ O
Wohnheim Dreigeschossiger Putzbau unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Erbaut 1907-1909 durch Regierungsbaumeister Felix Maier. 38193006
 
BW
Ebstorfer Straße 4
52° 58′ 19″ N, 10° 33′ 33″ O
St. Viti Kapelle Backsteinbau mit dreiseitigem Ostschluss unter ziegelgedecktem Satteldach. Hoch angesetzte spitzbogige Fenster mit einfachem Maßwerk. Im Westen ein Fachwerktürmchen des 18. Jahrhunderts. Im Innern Flachdecke, 1982 wurde der westliche Teil baulich abgetrennt. Die ehemalige Ausstattung der St. Vitikapelle befindet sich heute in der Heiligen-Geist-Kapelle bzw. in St. Marien. Errichtet als Kapelle des Leprosenspitals St. Viti 1406-1412. 31008489
 
St. Viti Kapelle
Ebstorfer Straße 6
52° 58′ 19″ N, 10° 33′ 31″ O
Stadtkrankenhaus St. Viti Zweigeschossiges Massivgebäude aus gelben Backsteinen unter ziegelgedecktem Walmdach. Rundbogenfenster, Gliederung durch Lisenen und Zierfriese aus Backstein. An der Straßenfront dreiachsiger, als Blendgiebel über die Trauflinie hochgezogener Mittelrisalit. Erbaut 1870. 31008471
 
BW
Ebstorfer Straße 11
52° 58′ 19″ N, 10° 33′ 27″ O
Wohnhaus Traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit und darüberliegendem straßenseitigen Zwerchhaus. Erbaut um 1895. 31008507
 
BW
Ebstorfer Straße 13
52° 58′ 19″ N, 10° 33′ 26″ O
Wohnhaus Traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit und darüberliegendem straßenseitigen Zwerchhaus. Erbaut um 1895. 31008525
 
BW
Ebstorfer Straße 15
52° 58′ 20″ N, 10° 33′ 25″ O
Wohnhaus Traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit und darüberliegendem straßenseitigen Zwerchhaus. Erbaut um 1895. 31008543
 
BW
Ebstorfer Straße 37
52° 58′ 30″ N, 10° 32′ 56″ O
Villa Zweigeschossige Villa in Ecklage zur Linsingenstraße. Fassadenakzente durch einheitlich gefasste Putzflächen und glatt gequaderte Fensterumrahmungen und Ecklisenen, erstes Obergeschoss zum Teil und Giebel komplett in Fachwerk. An der Ostseite ein Verandavorbau (heute verglast) mit einem von Säulen getragenen Balkon. Erbaut um 1905. 31008561
 
BW
Ebstorfer Straße
52° 58′ 35″ N, 10° 32′ 50″ O
Kriegerdenkmal Das Gefallenendenkmal für die Uelzener Toten des Ersten und Zweiten Weltkriegs liegt im Uelzener Stadtwald auf einer Freifläche. Es besteht aus einem großen Sandsteinblock mit der Inschrift: „Den Gefallenen Söhnen der Stadt Uelzen 1914-1918“ mit Zusatz „1939-1945“. Errichtet wurde die Tafel vermutlich um 1920, nach 1945 ergänzt. Im Süden befindet sich ein weiterer Sandsteinblock mit liegendem Löwen ohne Beschriftung. 31008437
 
Kriegerdenkmal
Ebstorfer Straße
52° 58′ 16″ N, 10° 33′ 34″ O
Lutherdenkmal Bronzene Lutherbüste auf Steinsockel mit Inschrift: „Das Wort Sie sollen lassen stan“. Rückseitig zwei Inschrifttafeln: 400 Jahrfeier der Reformation im Fürstentum Lüneburg 1927 und Nachguss der Büste 1965. Zugehörig zwei Findlinge mit Inschriften: „Ein feste Burg ist unser Gott“ und „10. Nov. 1883“. 31008454
 
Lutherdenkmal
Ebstorfer Straße
52° 58′ 24″ N, 10° 33′ 20″ O
Eisenbahnbrücke Brücke zur Unterführung der Ebstorfer Straße unter der Eisenbahnlinie hindurch. Die Stirnseiten der Brücke sind aus Sandsteinteilen gemauert, ebenso die Pylone; letztere tragen Jugendstilornamente. Erbaut um 1906. 31008420
 
BW
Elbinger Straße 2
52° 57′ 47″ N, 10° 32′ 28″ O
Wasserturm Zylindrischer Backsteinbau mit Kegeldach, im obersten Geschoss Blendarkade mit Rundbögen. Der Wasserbehälter ist im Innern untergebracht. Errichtet durch die Deutsche Reichsbahn 1940 (i). 31008088
 
Wasserturm
Fischerhof
52° 59′ 13″ N, 10° 32′ 17″ O
Ehemalige Gaststätte mit Musikpavillon und historischen Fischteichen Hier befand sich bis zum Jahr 1867 das Ausmarschziel der Uelzener Schützen. Es war auch ein Ausflugsziel der Uelzener Bürger. Zu dem Gasthaus gehört auch ein Musikpavillon. Eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit vorgelegtem mittigen Eingang unter Halbwalmdach in gedämpfter Hohlpfannendeckung. Entwurf: Stadtbaurat Schmah, erbaut 1937 (i). Heute befindet sich hier die Jugendherberge.[10] 31008578
 
Ehemalige Gaststätte mit Musikpavillon und historischen Fischteichen
Fischerhofstraße
52° 59′ 11″ N, 10° 32′ 30″ O
Eisenbahnbrücke Genietete Vollwandträger mit Dienststeg und Geländer mit einfachem Netzwerk aus Schmiedeeisen. Widerlager und divergierende Flügelmauern mit Sandsteinabdeckung und gelben Verblendziegeln. Erbaut 1907 (i). 39524525
 
BW
Friedhof zwischen Ripdorfer Straße und Scharnhorststraße
52° 58′ 10″ N, 10° 34′ 0″ O
Kapelle Der Friedhof wurde 1799 eingerichtet und immer wieder nach Norden erweitert. Backsteinbau in einfachen romanisierenden Formen. Grundsteinlegung am 7. Mai 1913, Richtfest am 16. Juli 1913, Einweihung am 29. Dezember 1913. Der Glockenturm wurde erst 1952 ergänzt. Der nördliche Anbau für Leichenwagen und Gerät stammt von 1968. Der Innenraum der Kapelle ist für 200 Personen konzipiert, er ist byzantinisch-romanisch gehalten. Ein städtischer Obduktionsraum wurde innerhalb der Kapelle vorgesehen und auch als solcher genutzt. Der Entwurf stammt vom Uelzener Architekten Eberhard Warnecke.[11] 31008617
 
BW
Gartenstraße 1
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 23″ O
Postamt Neogotisches zweigeschossiges Backsteingebäude, links Risalit mit Schaugiebel, rechts Ecktürmchen. Durchgehender Ziersteinfries unterhalb der Traufe. Rückwärtig ein großer runder Treppenturm an der Südwestfassade. Erbaut 1896 als kaiserliches Postamt durch den Architekten Paul Schaeffer.[12] 31008176
 
Postamt
Gartenstraße 7
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 18″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung, unter hohlpfannengedecktem Walmdach, rückwärtig baugleicher Anbau unter Satteldach. Errichtet 1888 durch den Kaufmann Grotkass. Rückwärtig zusätzlicher verputzter Anbau unter Pultdach aus der Zeit um 1950. Originale Baudetails (Fenster, Türblätter, Treppe) erhalten. 44783037
 
BW
Gartenstraße 7
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 18″ O
Nebengebäude Zweigeschossiger Backsteinbau unter hohlpfannengedecktem Pultdach, ehemals ein Pferdestall. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts. 45088327
 
BW
Gartenstraße 7
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 18″ O
Garten Hausgarten mit altem Bestand exotischer Bäume (u.a. Tulpenbaum, Ginkgo). 45088393
 
BW
Gartenstraße 10
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 20″ O
Wohnhaus Eingeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Krüppelwalmdach. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31008814
 
BW
Groß Liederner Straße 12
52° 57′ 52″ N, 10° 34′ 10″ O
Gartenhaus Eingeschossiges, teilweise verbrettertes Fachwerkgebäude unter schindelgedecktem Satteldach. Errichtet 1826 als Gartenhaus. 31008831
 
BW
Groß Liederner Straße / Zimmermannstraße
52° 57′ 48″ N, 10° 34′ 38″ O
Steinkreuz Verwittertes Steinkreuz, Kreuzarme und oberer Kreuzbalken unvollständig. Höhe ca. 1,20 m. Möglicherweise spätmittelalterlich. B 71, km 1,200 31007792
 
BW
Gudesstraße 1
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 39″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachungen unter Satteldach in Tonhohlpfannendeckung. In Ecklage zur Lüneburger Straße. Errichtet 1827 (i) als Wohn- und Geschäftshaus des Kaufmanns J.C. Praesent. 31008848
 
BW
Gudesstraße 3
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 40″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, unter Satteldach. Straßenseitig ein dreiachsiges Zwerchhaus. Im Kern errichtet um 1827, die Fassade zur Gudesstraße 1911 überformt. 31008866
 
Wohn-/Geschäftshaus
Gudesstraße 5
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 40″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, Straßenfassade verputzt und mit dreiachsigem Zwerchhaus. Im Kern wohl um 1827, Fassade 1911 überformt. Lang anschließendes Fachwerk-Hinterhaus. 31008884
 
BW
Gudesstraße 7
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 41″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, Straßenfassade verputzt. Im Kern wohl um 1827, Fassade im 20. Jahrhundert überformt. 31008902
 
BW
Gudesstraße 9
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 41″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, Straßenfassade verputzt; mit dreiachsigem Zwerchhaus. Im Kern wohl um 1827, im 20. Jahrhundert überformt. 31008920
 
Wohn-/Geschäftshaus
Gudesstraße 11
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 42″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau an der Einmündung der Rademacherstraße, in der südlichen Dachfläche ein schmales Zwerchhaus. Beide Straßenfassaden verputzt. Im Kern wohl um 1827, im 20. Jahrhundert insbesondere das Erdgeschoss weitreichend überformt. 31008938
 
Wohn-/Geschäftshaus
Gudesstraße 22
52° 57′ 53″ N, 10° 33′ 44″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreistöckiges Gebäude der Pelzhandlung Jahn in Ecklage zur Schuh- und Mühlenstraße unter ziegelgedecktem Satteldach. Von der eher schmalen Fassade zur Gudesstraße wird mit einem dreiviertelrunden Erker im ersten Obergeschoss übergeleitet zur Nebenstraße, die längere Fassade hier ist baulich diffenrenziert in einzelne Abschnitte unterteilt. Die verputzte Fassade ist vielseitig mit Stuckelementen gegliedert. Erbaut um 1910. 31008956
 
BW
Gudesstraße 27
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 48″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche. Errichtet um 1827. 31008973
 
BW
Gudesstraße 29
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 48″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit nachträglich verbreitertem Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche. Errichtet um 1827. 31008991
 
BW
Gudesstraße 31
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 49″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus. In Ecklage zur Mauerstraße. Errichtet um 1827. 31009009
 
BW
Gudesstraße 58
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 57″ O
Kapelle Die Gertrudenkapelle wurde von 1511 bis 1513 erbaut. Gestiftet wurde die Kapelle von Hans Holstede. Die Kapelle ist ein einschiffiges Backsteingebäude mit einem Satteldach. Auf dem Satteldach befindet sich ein Dachreiter. Nach der Reformation diente die Kapelle als Unterkunft für Reisende. Die Inneneinrichtung der Kapelle wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, sie wurde modern wieder aufgebaut.[13][8] 31007846
 
Kapelle
Weitere Bilder
Gudesstraße 58
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 56″ O
Kirchhof Der Kirchhof der Gertrudenkapelle wurde jahrhundertelang (ab 1580) als Friedhof, v.a. für Pesttote und Verstorbene der umliegenden Dörfer, genutzt. Historische Grabsteine sind nicht erhalten. 31005836
 
BW
Hambrokerstraße 25
52° 57′ 44″ N, 10° 34′ 4″ O
Landarbeiterwohnhaus Eingeschossiger langer Fachwerkbau unter Satteldach, traufständig zur Hambrocker Straße. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Landarbeiterwohnhaus und Teil der kleinteilig parzellierten größeren Arbeiterwohnsiedlung an dieser Straße. 31009046
 
BW
Hammersteinplatz
52° 57′ 53″ N, 10° 34′ 1″ O
Hammersteindenkmal Freiherr von Hammerstein war der erste Vorsitzende des 1830 gegründeten Landwirtschaftlichen Provinzialvereins. Dieser Verein sorgte für die Entwicklung der Landwirtschaft im damaligen Fürstentum Lüneburg.[14] 31009187
 
Hammersteindenkmal
Heinrichstraße 2a
52° 58′ 28″ N, 10° 33′ 30″ O
Villa Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Zierfachwerk im Obergeschoss auf unregelmäßigem Grundriss. Originale Verglasung erhalten. Erbaut durch Architekt Eberhard Warnecke 1903. 31009730
 
BW
Herzogenplatz 2
52° 57′ 46″ N, 10° 33′ 30″ O
Amtsgericht Zweigeschossiger Putzbau mit breitem Mittelrisalit unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Sandsteindekor in Renaissanceformen an Fenstern, Sockel und Eckquaderung. 1901 durch Regierungsbaumeister Ritz erbaut. 31010638
 
Amtsgericht
Hoefftstraße 3
52° 58′ 7″ N, 10° 33′ 21″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Massivgebäude mit seitlichem dreigeschossigen Risalit. Erbaut um 1895. 31009080
 
BW
Hoefftstraße 5
52° 58′ 7″ N, 10° 33′ 23″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger roter Backsteinbau mit weiß gestrichenen Fenstereinfassungen und Putzgliederungen. Mittelrisalit. Wohnhaus eines örtlichen Zimmermeisters. Erbaut 1894. 31009098
 
BW
Hoefftstraße 9
52° 58′ 6″ N, 10° 33′ 24″ O
Wohnhaus Unregelmäßig gegliederter Bau aus rotem Backstein, dessen Fenster maßwerkartig unterteilt sind und in Nischen zurückliegen. Erbaut 1903 (i) durch den Architekten Eberhard Warnecke. 31009116
 
BW
Hoefftstraße 11
52° 58′ 6″ N, 10° 33′ 25″ O
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Backsteinbau, Mittelrisalit mit Spitzbogenblenden. Erbaut um 1900. 31009134
 
BW
Hoefftstraße 13
52° 58′ 6″ N, 10° 33′ 26″ O
Wohnhaus Eingeschossiger gelber Backsteinbau in Ecklage zur Schillerstraße. Walmdach mit je einem Zwerchhaus auf den Straßenseiten. Erbaut um 1900. 31009152
 
BW
Hoefftstraße 16
52° 58′ 5″ N, 10° 33′ 25″ O
Wohnhaus Eingeschossiger Backsteinbau, giebelständig zur Hoefftstraße. Unter ziegelgedecktem Satteldach mit großem Zwerchhaus zur Schillerstraße, hier Dreiergruppe von Rundbogenfenstern. Filigraner hölzerner Windfang auf der nordöstlichen Giebelseite. Erbaut um 1890. 31009170
 
BW
Johnsburg 25
52° 58′ 28″ N, 10° 33′ 49″ O
Ehemalige Wassermühle Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit seitlichem, teilweise massivem Querflügel. Halbwalmdach mit zwei langen Bandgauben übereinander; diese als Lüftungsgauben angelegten Elemente im Dach weisen auf ehemalige Trockenböden hin. Errichtet 1808 als wasserbetriebene Papiermühle an der Ilmenau. 31009205
 
BW
Kaiserstraße 24
52° 58′ 10″ N, 10° 33′ 36″ O
Wohnhaus mit Pforte Traufständiger, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sockel, unter ziegelgedecktem Satteldach. Dreigeschossiger Mittelrisalit mit Balkon in der symmetrisch gestalteten Straßenfassade. Putzgliederungen in Form von Bändern, Gesimsen und Fensterrahmungen. Schmiedeeiserne Balkonbrüstung, östlich der Straßenfassade ein den Hof abschließendes schmiedeeisernes Tor. Erbaut 1896 (i). 31009222
 
BW
Kuhteichweg 1 a
52° 58′ 28″ N, 10° 33′ 12″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit roten Backsteinbändern und Ecklisenen. Erbaut 1901 als Wohnhaus zum neuen Wasserwerk Uelzen. 31009258
 
BW
Kuhteichweg 1 b
52° 58′ 28″ N, 10° 33′ 13″ O
Wasserturm Auf einem achteckigen Unterbau erhebt sich ein runder, sich nach oben verjüngender Turm, auf dem der pilzartig auskragende Wasserbehälter sitzt. Errichtet 1899 als Teil des Uelzener Wasserwerks. 31009240
 
BW
Lindenstraße 22
52° 58′ 10″ N, 10° 34′ 20″ O
Landarbeiterwohnhaus Eingeschossiger langer Fachwerkbau unter Satteldach, giebelständig zur Lindenstraße. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Landarbeiterwohnhaus und Teil der kleinteilig parzellierten größeren Arbeiterwohnsiedlung an dieser Straße. 38439144
 
BW
Linsingenstraße 10
52° 58′ 24″ N, 10° 32′ 48″ O
Villa Zweigeschossiges verputztes Mehrfamilienwohnhaus unter Walmdach in Ziegeldeckung. Der mittige Eingang und das dahinterliegende Treppenhaus sind in Backsteinmauerwerk hervorgehoben; in gleicher Weise sind die Loggiabrüstungen von den verputzten Wandflächen abgesetzt. Erbaut 1927. 31009293
 
BW
Linsingenstraße 12
52° 58′ 25″ N, 10° 32′ 49″ O
Villa Zweigeschossiges verputztes Mehrfamilienwohnhaus unter Walmdach in Ziegeldeckung. Der mittige Eingang und das dahinterliegende Treppenhaus sind in Backsteinmauerwerk hervorgehoben; in gleicher Weise sind die Loggiabrüstungen von den verputzten Wandflächen abgesetzt. Erbaut 1927. 31009311
 
BW
Linsingenstraße 19
52° 58′ 27″ N, 10° 32′ 50″ O
Villa Zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach. Gliederung durch Dreier-Fenstergruppen in Lisenen, fassadenseits mittig vorgesetzte Veranda. Ausstattungsdetails (Türen, Treppe, Fliesen und mehr) erhalten. Architekt und Bauherr: Stadtbaurat Victor Schmah (1881-1972, Stadtbaurat von Uelzen 1911-1945). Erbaut 1921 (i). 31009329
 
BW
Lüneburger Straße
52° 58′ 1″ N, 10° 33′ 40″ O
Heiligen-Geist-Kapelle Die Heiligen-Geist-Kapelle am Lüneburger Tor wurde im Jahre 1322 erbaut. Im Jahre 1324 kam ein Hospital und später ein Rasthaus hinzu. Die Kapelle ist ein Backsteinbau mit einem Dachreiter. Das Portal geht zur Lüneburger Straße hin, der Giebel des Portals ist durch Putzblenden geprägt. Im Chor befinden sich die Chorfenster der St.-Viti-Kapelle aus dem Jahr 1420. Der Flügelaltar wurde 1515 erstellt.[15] 31009346
 
Heiligen-Geist-Kapelle
Lüneburger Straße 1
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter ziegelgedecktem Walmdach in Ecklage zur Bahnhofstraße. Zwerchhäuser in beiden Straßenfassaden. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31009363
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 3
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Leichte Geschossauskragungen. Errichtet 1748 (i). 31009381
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 4
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 39″ O
Gasthaus Das Gasthaus wurde von 1826 bis 1827 von dem Gastwirt C. G. De Jager erbaut. Im Nachlass von Laves wurden Skizzen des Gasthofes gefunden. Der breite Bau hat an beiden Seiten eine Toreinfahrt, in der Mitte befindet sich ein Risalit mit einem Balkon. Hier ist auch der Eingang. Das Dachgeschoss wurde nachträglich hinzugefügt.[16] Das Haus wurde 1985 abgerissen, die Fassade wurde wieder aufgebaut. Die Aufstockung des Dachgeschosses wurde zurückgenommen.[8] Hier befindet sich heute ein Hotel. 31009399
 
Gasthaus
Lüneburger Straße 5
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Leichte Geschossauskragungen. Errichtet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 31009416
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 7
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Viergeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Leichte Geschossauskragungen. Errichtet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 31009434
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 9
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiges giebelständiges Backsteingebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts. 31009452
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 11
52° 57′ 55″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Errichtet Ende des 17. Jahrhunderts. 31009487
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 13
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31009505
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 15
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter zwei unterschiedlich hohen Satteldächern: Südlicher Teil Haupthaus, nördlicher Teil Nebenbau. Deckleisten vor den Balkenköpfen mit Schnitzereien verziert. Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31009523
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 16
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 40″ O
Wohn-/Geschäftshaus Viergeschossiger Massivbau in Ecklage unter Mansarddach. Kolossalordnung im ersten und zweiten Obergeschoss. Erbaut um 1910 durch den hannoverschen Architekten Rudolf Friedrichs. 31009541
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 17
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Putzbau. Giebeldreieck in Fachwerk. Errichtet 1648 (i). 31009558
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 19
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude unter ziegelgedecktem Satteldach. Errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts. 31009576
 
Wohnhaus
Lüneburger Straße 29
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 38″ O
Wohn-/Geschäftshaus Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus in Ecklage, errichtet um 1700. 31009594
 
BW
Lüneburger Straße 34
52° 58′ 2″ N, 10° 33′ 40″ O
Wohn-/Geschäftshaus Fachwerkgiebelhaus, der rückwärtige Kernbau 1594 dendrochronologisch datiert, der vordere Teil um 1650 erbaut. Der massive Straßengiebel wurde im 19. Jahrhundert vorgeblendet. 31009611
 
Wohn-/Geschäftshaus
Lüneburger Straße 36
52° 58′ 2″ N, 10° 33′ 40″ O
Heimatmuseum Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver klassizistischer Fassade, ursprünglich als Clubhaus errichtet: 1846. 31007864
 
Heimatmuseum
Lüneburger Straße 42
52° 58′ 4″ N, 10° 33′ 40″ O
Villa Eingeschossiger Fachwerkbau mit Drempel und zweigeschossigem Mittelrisalit; Ober- und Dachgeschoss kragen jeweils leicht vor. Unter Krüppelwalmdach. Errichtet um 1910. 31009628
 
Villa
Lüneburger Straße 46
52° 58′ 6″ N, 10° 33′ 40″ O
Gartenhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachungen unter Walmdach in Hohlpfannendeckung. Straßenseite horizontal verbrettert. Innenausstattung (Treppen, Türen) teilweise original erhalten. Errichtet als Gartenhaus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 31009645
 
BW
Lüneburger Straße 47
52° 58′ 1″ N, 10° 33′ 38″ O
Ehem. Gasthaus Uelzener Hof Dreigeschossiges Fachwerk-Traufenhaus mit Zwerchhaus, 1647 errichtet und 1701 erweitert. Die Ständer und Füllhölzer mit reichen Schnitzereien (u. a. Beschlagwerk) versehen. 2014 bis auf die Straßenfassade abgebrochen. Anschließend Neubau unter Einbeziehung der historischen Fachwerkfront. 31009662
 
Ehem. Gasthaus Uelzener Hof
Lüneburger Straße 53
52° 58′ 4″ N, 10° 33′ 39″ O
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Putzbau unter Satteldach. Mittig in der östlichen Straßenfassade ein zweigeschossiger Mittelrisalit mit drei Rundbogenfenstern im Obergeschoss. Erbaut um 1860. 31009679
 
BW
Lüneburger Straße 63
52° 58′ 8″ N, 10° 33′ 38″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel, viergeschossiger Mittelrisalit mit Mansardgiebel, seitlich Balkone. Die Fassade ist gestaltet mit dunklem Backsteinmaterial, das akzentuiert wird durch Schmuckformen in hellen Steinen. Architekt: Dedekind. Erbaut 1911 (i). 31009696
 
BW
Lüneburger Straße 66
52° 58′ 12″ N, 10° 33′ 38″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Massivbau, in der Mittelachse ein optischer Risalit mit zwei Balkonen und über die Traufe reichendem Giebel. Im Erdgeschoss Pfeiler mit vorgelegten Säulen. Üppiger Stuckdekor. Erbaut um 1900. 31009713
 
BW
Mühlenstraße 27 a
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 41″ O
Villa Zweigeschossiges Backsteingebäude unter Walmdach. Der aus dunkel gebranntem Backstein errichtete Bau zeigt zur Straße hin eine geschlossene Fassade, die nur im Mittelrisalit durch flachrechteckige Fensteröffnungen und die Eingangstür in expressionistischen Formen gestaltet ist, während sich der Bau in den drei Gartenfassaden durch halbrunde Erker und großzügige Fensterflächen öffnet. Große Teile der originalen Innenausstattung sind erhalten. Erbaut für die Besitzerin der nahe gelegenen Uelzener Stadtmühle, Lilli Schaumann, durch die Architekten Adolf Wendhut und Fritz Wolff 1925-27. 31009747
 
BW
Niendorfer Straße
52° 57′ 30″ N, 10° 33′ 52″ O
Jüdischer Friedhof Uelzen Eingefriedeter Bereich, innerhalb der Stadt gelegen. 35 Grabsteine vorhanden. Angelegt vor 1850. 31007895
 
BW
Pastorenstraße 4
52° 57′ 53″ N, 10° 33′ 31″ O
Evangelische Propstei Zweigeschossiges Backsteingebäude mit reich gegliedertem Giebel in der Ostfassade gegenüber der St. Marienkirche. Der siebenachsige, aus rot und dunkel glasierten Formsteinen gefertigte Schaugiebel, bestehend aus treppenartig gestaffelten Rechteckblenden, darin eingelassenen Spitzbogenblenden und tiefliegenden, gekuppelten Blendfenstern, liegt über einem Erdgeschoss mit mittigem spitzbogigem Portal, das ebenfalls aus rot und dunkel glasierten Formsteinen errichtet wurde. Der Ursprungsbau stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Probstei wurde im rückwärtigen Bereich nach Kriegszerstörungen nach 1946 verändert wiederaufgebaut. 31009784
 
Evangelische Propstei
52° 57′ 50″ N, 10° 33′ 53″ O Ratsteich, Mühlenstau und Ilmenauteilstück Als die mittelalterliche Befestigung unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Krieges durch die Anlage von Bastionen und Schanzen ausgebaut wurde, wurde gleichzeitig zum Schutz des östlichen Gudestores um 1640 der Ratsteich angestaut, der in der Folgezeit als Vieh- und Pferdetränke sowie im Winter zur Eisgewinnung (v.a. für die Uelzener Brauereien) genutzt wurde. Der westlich hiervon liegende Mühlenstau diente der bereits 1273 erstmals erwähnten Stadtmühle. 31009905
 
Ratsteich, Mühlenstau und Ilmenauteilstück
Rademacherstraße 9
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 42″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen zur Rademacherstraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31009803
 
BW
Rademacherstraße 11
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 42″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen zur Rademacherstraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet 1827 (i). 31009820
 
BW
Rademacherstraße 13
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 42″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit drei Fensterachsen zur Rademacherstraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet 1827 (i). 31009837
 
BW
Rademacherstraße 15
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, zur Rademacherstraße traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen und mittigem Zwerchhaus. In Ecklage zur Doktorenstraße. Errichtet um 1827. 31009854
 
BW
Ringstraße 1
52° 57′ 47″ N, 10° 33′ 28″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnhaus in Backstein, Straßenfront mit barockisierenden Sandsteinteilen. Mittelrisalit mit Volutengiebel. Erbaut 1902 durch den Uelzener Architekten Eberhard Warnecke. 31009943
 
BW
Ringstraße 7
52° 57′ 49″ N, 10° 33′ 25″ O
Villa mit Einfriedung Eineinhalbgeschossiger neugotischer Backsteinbau mit Mittelrisalit und Backsteingliederungen. Historische Eingangstür seitlich zurückgesetzt in der Straßenfassade. Zur Straße hin ist der Garten durch einen originalen schmiedeeisernen Zaun, zum Gartenweg durch eine gegliederte Backsteinmauer eingefriedet. Erbaut für den Besitzer der Eisengießerei Bültemann durch den Architekten Fricke 1892 (i). 31009960
 
BW
Ringstraße 9
52° 57′ 50″ N, 10° 33′ 25″ O
Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit einem Drempelgeschoss und Balkonerker in Fachwerk. Das Treppenhaus ist als kräftiger Turm vor die Nordseite gestellt. Erbaut 1901 für Maurermeister Behne. 31009978
 
BW
Ringstraße 28
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 29″ O
Villa Eineinhalbgeschossiger Backsteinbau mit Mittelrisalit. Die Fassade wird durch Stuckornamente und einen Fries aus gemusterten keramischen Platten geziert. Erbaut 1899 als Wohnhaus des Fabrikanten Carl Bültemann. 31009995
 
BW
Ringstraße 38
52° 58′ 1″ N, 10° 33′ 32″ O
Villa Putzbau, dessen mit roten Ziegelschindeln eingedecktes Mansardgeschoss durch ein Erkertürmchen und Zwerchhaus in Fachwerk belebt wird. Erbaut 1901. 31010012
 
BW
Ringstraße 47
52° 58′ 4″ N, 10° 33′ 36″ O
Wohnhaus Traufständiges dreigeschossiges Wohnhaus aus Backstein. Erdgeschoss verputzt, breite geschosstrennende Gesimse ebenfalls verputzt, leicht vorspringender Risalit mit Giebel in der Straßenfassade. Fenster in Stuckeinfassungen. Erbaut als Mietshaus um 1900. 31010029
 
BW
Ringstraße 49
52° 58′ 5″ N, 10° 33′ 36″ O
Wohnhaus Traufständiges dreigeschossiges massives Wohnhaus, verputzt. Symmetrischer Fassadenaufbau mit mittigem Vorbau, im zweiten Obergeschoss hier ein Balkon, darüber noch ein leicht vorspringender Risalit mit Giebel. Fenster in Stuckeinfassungen. Erbaut als Mietshaus um 1900. 31010047
 
BW
Ringstraße 51
52° 58′ 5″ N, 10° 33′ 37″ O
Wohnhaus Traufständiges zweigeschossiges Wohnhaus aus Backstein. Von Pfeilern eingefasster Mittelrisalit mit Giebel in der straßenseitigen Dachfläche. Fenster in Stuckeinfassungen. Erbaut als Mietshaus um 1900. 31010065
 
BW
Ringstraße
52° 58′ 0″ N, 10° 33′ 30″ O
Stadtgraben mit Geländer Entlang des Stadtgrabens an der Ringstraße führt ein eisernes Geländer, das mit der Einfassung des Grabens in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. 31005869
 
BW
Scharnhorststraße 30
52° 58′ 10″ N, 10° 34′ 8″ O
Jünglingsheim Eingeschossiger Fachwerkbau mit Drempel auf unregelmäßigem Grundriss unter Satteldächern in Hohlpfannendeckung. Erbaut 1907 durch den Uelzener Architekten Eberhard Warnecke. 31010083
 
BW
Schnellenmarkt 1
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, zum Schnellenmarkt traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen; in Ecklage zur Doktorenstraße. Errichtet um 1827. 31010392
 
BW
Schnellenmarkt 3
52° 57′ 59″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen. Errichtet um 1827. 31010428
 
BW
Schnellenmarkt 4
52° 57′ 59″ N, 10° 33′ 44″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen zum Schnellenmarkt und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31010445
 
BW
Schnellenmarkt 14
52° 58′ 1″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude unter Walmdach. Errichtet in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 31010462
 
BW
Schillerstraße 11, 13
52° 58′ 4″ N, 10° 33′ 24″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Doppelwohnhaus mit aufwendiger Fassadengliederung in Stuckornamentik. Erbaut um 1900. 31010118 31010135
 
BW
Schillerstraße 19
52° 58′ 8″ N, 10° 33′ 28″ O
Mehrfamilienhaus Dreigeschossiges traufständiges Massivgebäude aus gelbem Backstein mit roten Zierbändern. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts. 31010152
 
BW
Schillerstraße 25
52° 58′ 11″ N, 10° 33′ 30″ O
Schule Dreigeschossiger Backsteinbau mit breitem Mittelrisalit. Reicher Sandsteindekor in Formen der Neorenaissance. Säulen unterteilen den Haupteingang, die Fenstergruppen der Aula im zweiten Obergeschoss sind farbig verglast. An der Rückseite drei schlichte Querflügel. Architekt Paul Münter (Herford), erbaut 1902-1904. 31010169
 
BW
Schillerstraße 25
52° 58′ 12″ N, 10° 33′ 29″ O
Turnhalle Zweigeschossiges Backsteingebäude unter ziegelgedecktem Walmdach. Östlich Ziergiebel, südlich niedrigerer Anbau unter Walmdach. Erbaut 1902-1904, Architekt Paul Münter (Herford). 38192934
 
BW
Schillerstraße 30A
52° 58′ 9″ N, 10° 33′ 31″ O
Finanzamt Dreigeschossiger Backsteinbau unter Walmdach. Im Erdgeschoss Fenster in spitzbogigen Blendnischen, mittig Eingang mit drei Spitzbögen. Erbaut als Landesfinanzamt 1924-25 durch Regierungsbaurat Kuhnert. 31010187
 
BW
Schillerstraße 32
52° 58′ 10″ N, 10° 33′ 32″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Massivbau in dunklem Backsteinmauerwerk, Mansarddach mit Zwerchhaus. Erbaut 1914. 31010204
 
BW
Schillerstraße
52° 58′ 13″ N, 10° 33′ 35″ O
Schillereiche mit Gedenkstein Die Eiche wurde vermutlich zum 100. Todestag Friedrich Schillers (09.05.1905) gepflanzt. Kleiner Findling mit der Inschrift „Schiller-Eiche 1905“. Der Stein wurde am 100. Todestag von Friedrich Schiller, am 9. Mai 1905 aufgestellt, die daneben stehende Eiche („Schiller-Eiche“) vermutlich zeitgleich gepflanzt. Der Standort markiert die Einmündung zur Uelzener Schillerstraße. 31005853 31010100
 
BW
Schmiedestraße 2
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 47″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen und Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche. Errichtet um 1827. 31010239
 
Wohnhaus
Schmiedestraße 12
52° 57′ 56″ N, 10° 33′ 46″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit vier Fensterachsen und mittigem Zwerchhaus. Jetzt verputzt. Errichtet um 1827. 31010256
 
Wohnhaus
Schmiedestraße 16
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 46″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31010273
 
Wohnhaus
Schmiedestraße 17
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 46″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit sechs Fensterachsen zur Schmiedestraße. Errichtet um 1827. 31010290
 
BW
Schmiedestraße 18
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen zur Schmiedstraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31010307
 
BW
Schmiedestraße 19
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen (mittige Öffnung zugesetzt) zur Schmiedestraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31010324
 
BW
Schmiedestraße 20
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Massivgebäude mit mittigem Zwerchhaus. Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts. 31010341
 
BW
Schmiedestraße 22
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit fünf Fensterachsen zur Schmiedestraße und mittigem Zwerchhaus. Errichtet um 1827. 31010358
 
BW
Schmiedestraße 24
52° 57′ 58″ N, 10° 33′ 45″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkgebäude in Ecklage zur Brückenstraße. Fünf Fensterachsen zur Schmiedestraße; unter Walmdach; nach Osten verlängert bis zur Mauerstraße. Errichtet um 1827. 31010375
 
BW
Schnellenmarkt 14
52° 58′ 1″ N, 10° 33′ 43″ O
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Stadtwald
52° 58′ 28″ N, 10° 30′ 6″ O
Schützensteine Zwei Gedenksteine der Uelzener Schützengilde: 1. Auf gemauertem Sockel kleiner Findling mit der Aufschrift: „Uelzener Schützengilde Grenzbeziehung 1547 / 1914 / 2000“, darüber Uelzener Stadtwappen. 2. Auf dreistufigem Sockel großer Findling mit der Aufschrift: „Uelzener Schützengilde 1921. Mit 408 braven Söhnen der Stadt Uelzen erlitten den Heldentod im Weltkriege 1914-1918 unsere Schützenbrüder 1939-1945“, seitlich auf dem Stein die Namen von 15 Gefallenen. Aufgestellt wohl um 1925, ergänzt nach 1945. 31010532
 
BW
St.-Viti-Straße 10
52° 58′ 8″ N, 10° 33′ 20″ O
Wohnhaus Gelber Backsteinbau mit neoklassizistischen Putzgliederungen, erbaut um 1895 als Villa eines Ziegeleibesitzers. Altan vor dem Mittelrisalit ergänzt 1903 (i).. 31010479
 
BW
St.-Viti-Straße 14
52° 58′ 10″ N, 10° 33′ 23″ O
Villa mit Einfriedung und Baumbestand Freistehende Villa auf großem Gartengrundstück. Die Fassaden des anderthalbgeschossigen Backsteinbaus werden durch Risalite an den von den Straßen einsehbaren Seiten unterteilt, den Eingang zur Brauerstraße betont ein verputzter Mittelrisalit und ein großes, farbig verglastes Treppenhausfenster. Erbaut als Villa eines Brauereibesitzers 1892 (i). Der Garten der Villa wird durch einen schmiedeeisernen Zaun zwischen Sandsteinpfeilern eingefriedet; alter Baumbestand ist erhalten. 31010496 31005758
 
Villa mit Einfriedung und Baumbestand
St.-Viti-Straße 27
52° 58′ 18″ N, 10° 33′ 28″ O
Wohnhaus Traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit und darüberliegendem straßenseitigen Zwerchhaus. Erbaut um 1895. 31010514
 
BW
Taubenstraße 1
52° 57′ 51″ N, 10° 33′ 25″ O
Haus Sandhagen Backsteingebäude in Ecklage mit markantem Ecktürmchen; zur Ring- und Taubenstraße Risalite mit Zwerchhaus. Fenstereinfassungen in Sandstein. Erbaut um 1895. 31010551
 
BW
Taubenstraße 7
52° 57′ 51″ N, 10° 33′ 20″ O
Schule Zweigeschossiger Backsteinbau mit dreigeschossigen Risaliten. Die Fassaden horizontal gegliedert durch Fensterbankgesimse und geschmückt durch Ziersteinsetzungen an Traufen und Ortgängen. Erbaut 1889. In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts erweitert um einen Querflügel aus dunklerem Backstein mit durch prismatische Pfeiler expressionistisch hervorgehobenem Eingangsbereich. 31010568
 
BW
Veerßer Straße 1
52° 57′ 53″ N, 10° 33′ 37″ O
Kaufhaus Viergeschossiger Putzbau in Ecklage, erbaut 1910 für Eisenwarenhandlung Töbing durch den Architekten Rudolf Friedrichs (geb. 1860), Hannover 31007915
 
Kaufhaus
Veerßer Straße 2
52° 57′ 53″ N, 10° 33′ 39″ O
Rathaus Zweigeschossiges Massivgebäude unter Walmdach. Zur Veerßer Straße Uhrenzwerchgiebel, zur Bahnhofstraße Aufzugserker. Im Südgiebel mittelalterliches Spitzbogenportal erhalten; klassizistische Türen der Zeit um 1825. Innengerüst im Erdgeschoss 1347 (d). Erneuert aufgebaut (auch aufgestockt) 1789/90 (i).[17] 31010602
 
Rathaus
Veerßer Straße 4 – 12
52° 57′ 52″ N, 10° 33′ 36″ O
Wohn- und Geschäftshausblock Die Fünf Propheten Fünfteilige traufständige zweigeschossige Zeile unter Satteldach in Tonhohlpfannendeckung. Fassade geschlämmt. Erbaut im Zuge des Wiederaufbaus durch Architekt Konstanty Gutschow 1949. 31010619
 
Wohn- und Geschäftshausblock
Veerßer Straße 18
52° 57′ 51″ N, 10° 33′ 34″ O
Wohnhaus Der Backsteingiebel des Gildehaus ist mit reicher Gliederung versehen, es stammt wohl aus dem 15. Jahrhundert. Der einstige Stufengiebel wurde im 19. Jahrhundert zum Dreiecksgiebel verändert. Das Haus ist 1945 ausgebrannt, der Giebel anschließend in einen traufständigen Neubau einbezogen. 31007932
 
Wohnhaus
Veerßer Straße
52° 57′ 48″ N, 10° 33′ 32″ O
Gefallenendenkmal Von einem Bronzeadler gekrönte Säule aus Serpentinstein zum Andenken an die im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 Gefallenen. Aufgestellt 1874. 31010585
 
Gefallenendenkmal
Waldstraße 3
52° 58′ 34″ N, 10° 32′ 36″ O
Villa Bau im Landhausstil mit einem Obergeschoss in Zierfachwerk auf einem massiven verputzten Erdgeschoss. Schaugiebel an der Gartenseite, viergeschossiger Turm in der Nordfassade. Erbaut als Fabrikantenvilla der Asbest- und Kieselgurwerke Pistor im Jahr 1901. 31010691
 
BW
Waldstraße
52° 58′ 35″ N, 10° 32′ 34″ O
Meding-Denkmal Kubus auf vier Stufen, alles aus Findlingen errichtet, darauf größerer Findling mit Porträtmedaillon. Errichtet für den 1917 gefallenen Reichstagsabgeordneten Hans von Meding. 31010674
 
Meding-Denkmal

Nicht mehr vorhandene Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Uelzen
Hammersteinplatz 1
52° 57′ 54″ N, 10° 34′ 1″ O
Wohnhaus Anstelle des Hauses steht seit 2012 ein Hotel. Das ursprüngliche Haus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Bauherr war der Freiherr von Hammerstein, der erste Vorsitzende des 1830 gegründeten Landwirtschaftlichen Provinzialvereins. Dieser Verein sorgte für die Entwicklung der Landwirtschaft.[14]
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.964923,10.566906!/D:Uelzen
Hammersteinplatz 1, Wohnhaus!/|BW]]
Uelzen
Gudesstraße 33
52° 57′ 54″ N, 10° 33′ 50″ O
Katasteramt
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.964873,10.56383!/D:Uelzen
Gudesstraße 33, Katasteramt!/|BW]]
Uelzen
Lüneburger Straße 10
52° 57′ 57″ N, 10° 33′ 39″ O
Wohn-/ Geschäftshaus
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.965863,10.56096!/D:Uelzen
Lüneburger Straße 10, Wohn-/ Geschäftshaus!/|BW]]
Kirchweyhe
Hufschmiedstraße 15
53° 0′ 1″ N, 10° 32′ 7″ O
Arbeiterwohnhaus .
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.00035,10.53525!/D:Kirchweyhe
Hufschmiedstraße 15, Arbeiterwohnhaus!/|BW]]
Klein Süstedt
Nr. 3
52° 56′ 4″ N, 10° 29′ 4″ O
Speicher
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.93444,10.484533!/D:Klein Süstedt
Nr. 3, Speicher!/|BW]]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Uelzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 79.
  3. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 73.
  4. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 75.
  5. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 72–73.
  6. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 72–73.
  7. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 79.
  8. a b c Gerd Weiß u. a. (Bearb.): Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0.
  9. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 65.
  10. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 80.
  11. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 72.
  12. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 79.
  13. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 71–72.
  14. a b Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 68.
  15. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 66.
  16. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 68.
  17. Wilhelm Lucka (Bearb.): Landkreis Uelzen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 27.) Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, Seite 64–65.