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Liste der Baudenkmäler in Hof (Saale)

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Liste der Baudenkmäler in Hof (Saale)

Ensembles: Sankt-Lorenz-Hügel • Ludwig-, Klosterstraße und Maxplatz • Weißenburg- und Liebigstraße

Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Stadtteilen: Altstadt • Neustadt • Bahnhofsviertel • Fabrikvorstadt • Münsterviertel • Westendviertel • Theresienstein • Anspann • Eppenreuth • Hofeck • Hohesaas • Krötenbruck • Leimitz • Moschendorf • Neuhof • Osseck • Pirk • Unterkotzau • Wölbattendorf

Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen kreisfreien Stadt Hof zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. März 2015 wieder und enthält 252 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sankt-Lorenz-Hügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lorenzkirche in Hof an der Saale weitere Bilder

Der Hügel von St. Lorenz (Lage) bezeichnet, zusammen mit der von ihm beherrschten Senke der heutigen Pfarr, den ältesten Siedlungskern von Hof. Durch die als Bachtal anzunehmende Pfarr verlief der Saumpfad, an dem sich die erste Furtansiedlung ausbildete. Über diesem Rastort und ihm zugeordnet stand auf der Erhöhung des Klausenbergs die Burg der Ministerialen von Regnizi und die Pfarrkirche von St. Lorenz, beide im 12. Jahrhundert zum ersten Mal bezeugt. Diese topographisch und siedlungshistorisch markante Stelle bietet heute noch ein suggestives Gesamtbild: gegen die ansteigende Lorenzstraße und die tief liegende Pfarr ist die Erhöhung durch eine Böschungsmauer abgestützt, an der eine Treppe entlangläuft; wie auf einem Plateau steht die Lorenzkirche innerhalb des baumbestandenen, ehemaligen Lorenzfriedhofes; am Hang, gegen die Lorenzstraße steht das alte Schulhaus, ihm schräg gegenüber die alte Pfarr (Inkurabel); letztere bezeichnet die Stelle, an der der Hof vermutet wird, von dem die Stadt ihren Namen erhalten hat. Aktennummer: E-4-64-000-1

Ludwig-, Klosterstraße und Maxplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ludwigstraße in Hof an der Saale

Die T-förmig aufeinanderstoßenden Ludwig- und Klosterstraße (Lage) bilden als breite Platzstraßen das räumliche Binnengerüst der Hofer Neustadt, die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts durch die Herzöge von Andechs-Meranien neben einer bestehenden Marktsiedlung (Altstadt) planmäßig angelegt wurde. Die Neustadt ist auf einem Bergsporn innerhalb einer Saale-Schleife errichtet. Die Ludwigstraße, das Rückgrat der Neugründung, folgt als breite Marktstraße in einer von Süden nach Norden abfallenden Kurvung dem Höhengrat des Bergsporns; sie führte ehedem vom Oberen zum Unteren Tor. Die von ihr nach Westen abzweigende Klosterstraße stellt als blinder Fortsatz, der nie zu einem Stadttor geführt hat, ihre Ergänzung dar und bildet mit ihr zusammen ein geschlossenes Marktstraßensystem, das als für die altbayerische Stadt der Gotik typisch angesehen werden kann. An der Nahtstelle beider Straßen steht sinngemäß das Rathaus. Diese Straßenführung sowie die zugehörige, schmale und tiefe Parzellierung wurden beim Wiederaufbau der Stadt nach dem großen Brand von 1823 im Wesentlichen beibehalten. Die bis dahin zum größten Teil noch giebelständigen und in der Biegung der Ludwigstraße gegeneinander versetzten Häuser wurden allerdings im Sinne des Klassizismus traufseitig und in begradigten Fluchten wiedererrichtet. Die teilweise über alten Grundmauern stehenden, neuen Bürgerhäuser veranschaulichen die vornehme Zurückhaltung biedermeierlicher Formgebung, die in erster Linie mit harmonischen Proportionverhältnissen arbeitet, Fläche und Kubus betont und nur sparsam mit Dekorationsmotiven umgeht. Das Ensemble ist in seiner geschlossenen, biedermeierlichen Erscheinungsweise in Bayern einzigartig (gründerzeitliche Brüche nur bei Klosterstraße 9 und Theaterstraße 4). Die Gelenkstelle beider Straßen wurde beim Wiederaufbau um 1825 durch den Architekten Georg Erhard Saher monumentalisiert: Die bis dahin hinter der östlichen Häuserzeile der Ludwigstraße verborgene Front der Stadtpfarrkirche wurde durch entsprechende Abbrüche freigelegt und als Abschlussprospekt der Klosterstraße inszeniert; dadurch bilden Kirche und Rathaus, auch Zeugen der allerersten Anfänge der Neugotik, mit ihren Türmen an diesem Schwerpunkt des Stadtorganismus eine Art „Stadtkrone“. – Die unmittelbar über dem Saale-Hochufer errichtete östliche Häuserzeile der Ludwigstraße bildet mit dem Hallenchor der Stadtpfarrkirche und den Türmen der „Stadtkrone“ in der Ansicht von Osten her eine wirksame Stadtsilhouette. Aktennummer: E-4-64-000-2

Weißenburg- und Liebigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansicht in Liebigstraße

Die beiden im Winkel aufeinanderstoßenden Straßenzüge (Lage) sind einheitlich mit dreigeschossigen Mietshäusern des Jugendstils bebaut. Die Bebauung der Weißenburgstraße stammt vom Bauunternehmer und Architekten Jakob Brabek, diejenige der Liebigstraße von Emil Schrenk. Die mit Erkern und Zwerchhausgiebeln belebten und zum Teil mit Flachreliefmustern verzierten Häuser entstanden zwischen 1906 und 1911. Aktennummer: E-4-64-000-4

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auguststraße 16, 36; Ludwigstraße 81, 83, 87; Nähe Fischergasse; Nähe Rähmberg
(Standort)
Stadtbefestigung Zugleich mit der Anlage der Neustadt seit der Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden im Verlauf der heutigen Straßen Graben, Sigmundsgraben, Lessingstraße, Poststraße, Rähmberg. Die Tore an beiden Enden der Ludwigstraße wurden im 19. Jahrhundert abgebrochen. Von der in ihrer Substanz dem 16. Jahrhundert angehörenden Stadtmauer sind Reste erhalten; vgl. dazu Auguststraße 12, 16, 22, Gymnasiumsplatz 6, Karolinenstraße 3, Klostertor 2, 3, 5, Ludwigstraße 81, 83, 85, 87, Oberes Tor 6, Schultor 2, Sigmundsgraben 33, 35, 37, Theaterstraße 2 D-4-64-000-1
Wikidata
BW
Auguststraße 12
(Standort)
Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert, Bruchsteinmauer, mit Lichtschlitz D-4-64-000-13
Wikidata
BW
Auguststraße 12, 16, Karolinenstraße 3
(Standort)
Reste der Stadtmauer Zwischen Auguststraße und Sigmundgraben bis einschließlich Kinderspielplatz, 16. Jahrhundert, teilweise geböschte Bruchsteinmauer, teilweise überbaut, mit Schießscharten D-4-64-000-1
Wikidata
Reste der Stadtmauer
Gymnasiumsplatz 6
(Standort)
Teil der Stadtmauer 16. Jahrhundert, zugleich Substruktion und Erdgeschoss des Hauses zum Sigmundsgraben und des anschließenden Schulhofs D-4-64-000-50
Wikidata
Teil der Stadtmauer
weitere Bilder
Karolinenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise modern aufgestockt, Korbbogentor mit gefelderter Rahmung, um 1825; Rest der Stadtmauer, Bruchstein, 16. Jahrhundert D-4-64-000-54
Wikidata
BW
Klostertor 2
(Standort)
Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert, mit Schießscharten und drei Spitzbogennischen; siehe auch Theaterstraße 2 D-4-64-000-83
Wikidata
BW
Klostertor 3
(Standort)
Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert D-4-64-000-84
Wikidata
Rest der Stadtmauer
Ludwigstraße 81, 83, 85, 87
(Standort)
Reste der Stadtmauer 16. Jahrhundert; in den jeweiligen Hinterhäusern D-4-64-000-1
Wikidata
BW
Oberes Tor 6
(Standort)
Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert; in Hof und Garagenbau, Schichtmauerwerk in Bruchstein, in viereckigem Verlauf (Turm?) D-4-64-000-156
Wikidata
BW
Sigmundsgraben 33, 35, 37
(Standort)
Reste der Stadtbefestigung 16. Jahrhundert; jeweils im Hof D-4-64-000-1
Wikidata
BW
Theaterstraße 2, 4
(Standort)
Rest der Stadtmauer Bruchsteinmauer mit Strebepfeilern und Fenstern; im Hof D-4-64-000-196
Wikidata
Rest der Stadtmauer

Baudenkmäler nach Stadtvierteln und Stadtteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuerst werden die Baudenkmäler im historischen Zentrum der Stadt Hof vorgestellt. Es folgt die alphabetische Liste weiterer Stadtviertel und Stadtteile.

Neustadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auguststraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auguststraße 1
(Standort)
Rundbogentor Mit gefelderter Rahmung, Granit, um 1825; vgl. Ensemble Ludwig-/Klosterstraße D-4-64-000-8
Wikidata
Rundbogentor
Auguststraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Werksteingliederungen, nach Nordosten traufständiger Seitenflügel mit rundbogiger Hofeinfahrt, um 1825 D-4-64-000-10
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor und Zwerchgiebel, um 1825 D-4-64-000-11
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fensterrahmungen, Tor und Biedermeier-Torflügel, um 1825 D-4-64-000-12
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mir Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-13
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mir Rundbogentor und biedermeierliches Doppelflügeltor, um 1825 D-4-64-000-14
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-16
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 21
(Standort)
Wohnhaus Über zwei Hofstätten, zweigeschossiges und traufständiges Halbwalmdach mit übergiebelter Mittelrisalit und Portal, bezeichnet „1825“ (?), rückseitig zweigeschossiger Flügel D-4-64-000-17
Wikidata
Wohnhaus
Auguststraße 24
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-19
Wikidata
Wohnhaus in Ecklage

Bürgerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bürgerstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Schmal-länglicher dreigeschossiger Eckbau mit halbem Walmdach, bezeichnet „1825“; vgl. Ensemble Ludwig-/Klosterstraße D-4-64-000-33
Wikidata
Wohnhaus
Bürgerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmal-länglicher dreigeschossiger Walmdachbau, um 1825, Risalit mit Pilastergliederung und Zwerchgiebel 1910 D-4-64-000-34
Wikidata
Wohnhaus
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Bürgerstraße 2
(Standort)
Wappenkartusche Bezeichnet „1697“, Bauinschrift der Apotheke, bezeichnet „1697“ D-4-64-000-34
Wikidata
Wappenkartusche
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Bürgerstraße 7
(Standort)
Torrahmung mit Ohrung 18. Jahrhundert, Biedermeier-Türflügel, um 1825 D-4-64-000-36
Wikidata
Torrahmung mit Ohrung
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Bürgerstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Rundbogentor, Werksteingliederungen, 1825 D-4-64-000-38
Wikidata
Wohnhaus
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Bürgerstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Eckquaderung und Gesimsgliederung, nach Norden zweigeschossiger Flügel mit Walmdach und Kniestock, um 1825 D-4-64-000-39
Wikidata
Wohnhaus
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Bürgerstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Um 1825, zweiflügeliges Eckhaus, zweigeschossig, Mansardwalmdach, Rundbogentor mit profiliertem Kämpfer D-4-64-000-40
Wikidata
Wohnhaus
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Bürgerstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Türrahmung mit Schultersturz und Biedermeierflügel, um 1825 D-4-64-000-41
Wikidata
BW

Fischergasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Türrahmung mit Sturzverdachung, 1875 D-4-64-000-269
Wikidata
BW
Fischergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und profilierten Fensterstöcken, um 1890 D-4-64-000-249
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 18; Oberes Tor 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Portalrahmung mit Schultersturz, 18./19. Jahrhundert D-4-64-000-44
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Portalrahmung mit Schultersturz, 18./19. Jahrhundert D-4-64-000-45 Wohnhaus

Goethestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goethestraße 1
(Standort)
Stadtbauamt; Ehemalige Allgemeine Ortskrankenkasse Drei- bzw. viergeschossiger und Walmdachbau mit betonter Erdgeschoss-Front zur Straße, seitliches Portal mit spitzwinkliger Hausteinrahmung, 1930 von Gustav Heinze, Hof; mit Ausstattung D-4-64-000-270
Wikidata
Stadtbauamt; Ehemalige Allgemeine Ortskrankenkasse

Graben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Graben 35
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau über hohem Kellergeschoss, Portalrahmung mit Sprenggiebel, geohrte Fensterrahmungen, rückseitig Treppenturm und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-4-64-000-49
Wikidata
Wohnhaus
Nähe Graben; in der unteren Gartenmauer, zu Ludwigstraße 37
(Standort)
Reliefstein, Vermutlich Grabstein bzw. Epitaph eines evangelischen Pfarrers mit Mühlsteinkragen Sandstein, 16. Jahrhundert D-4-64-000-127
Wikidata
BW

Gymnasiumsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gymnasiumsplatz 6
(Standort)
Altes Gymnasium, ehemaliges Sommerhaus des Franziskanerklosters Dreigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, geohrte Türrahmungen, zweites Obergeschoss als Attika, im Kern 15. Jahrhundert, 1543–1546 aufgestockt, bezeichnet „1746“, damals einheitlich gestaltet D-4-64-000-50
Wikidata
Altes Gymnasium, ehemaliges Sommerhaus des Franziskanerklosters
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Karolinenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karolinenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise modern aufgestockt, Korbbogentor mit gefelderter Rahmung, um 1825 D-4-64-000-54
Wikidata
BW
Karolinenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Korbbogentor mit gefelderter Rahmung, um 1825 D-4-64-000-57
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, im Kern 18. Jahrhundert, um 1825 erneuert D-4-64-000-58
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Risaliten und Zwerchgiebeln, um 1825; Gedenktafel für Heinrich Gerber (1832–1912) D-4-64-000-59
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Mittelrisalit, um 1825 D-4-64-000-60
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger, Flachsatteldach mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1825 D-4-64-000-61
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und zweiflügeliges Eckhaus, übergiebelter flacher Mittelrisalit, nach Brandzerstörung 1642 Wiederaufbau 1772, um 1825 Umbauten, Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, bezeichnet „1772“; im Hof Anbauten D-4-64-000-62
Wikidata
Wohnhaus
Karolinenstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Schmal-längliches zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, zur Schloßgasse auf Segmentbögen vorkragendes Obergeschoss und vierachsiges Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-4-64-000-63
Wikidata
Wohnhaus

Kirchplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, rückseitig polygonaler Anbau mit Altane, um 1825, in der ehemaligen Hofmauer geohrte Türrahmung; vgl. Ensemble Ludwig-/Klosterstraße D-4-64-000-65
Wikidata
Wohnhaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michaelis Dreischiffige Hallenkirche mit Empore, zur Stadt beherrschende Zweiturmfront mit trichterförmigem Mittelportal, Langhaus mit Krüppelwalm, Chor viergeschossig in städtebaulich beherrschender Lage über dem Graben, unter Sakristei überwölbter Durchgang zum Graben, nach Kapellenbau um 1230, Landhaus mit Turmfront 1380–1386, Chorbau und Verlängerung zum Graben 1480–1486, Erhöhung des Langhauses 1570–1572, Erhöhung der Türme 1581–1582, neugotische Erneuerung 1826–1834 durch Georg Erhard Saher; mit Ausstattung D-4-64-000-66
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michaelis
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Kirchplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Portal mit geohrter Rahmung, Zwerchhaus, rückseitig geohrte Fensterrahmungen, im Kern 18. Jahrhundert, um 1825 erneuert D-4-64-000-271
Wikidata
Wohnhaus
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Klosterstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterstraße 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit mittlerem Uhr- und Treppenturm, Schaufront mit Mittelnische und zwei runden Eckerkern, 1563–1566 von Nickel Hofmann, nach dem Stadtbrand von 1823 in neugotischen Formen wiederhergestellt von Georg Erhard Saher D-4-64-000-67
Wikidata
Rathaus
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Klosterstraße 2
(Standort)
Einhornapotheke Geschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, mit einachsigem Mittelrisalit und Portal mit Wappenaufsatz, um 1825; an der Ecke Einhorn, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-64-000-68
Wikidata
Einhornapotheke
Klosterstraße 3
(Standort)
Nebenbauten des Rathauses Dreigeschossiger Walmdachbau mit Fassaden mit Rundbogentoren und Mittelrisalit, um 1825, sonst 1977–1978 D-4-64-000-69
Wikidata
Nebenbauten des Rathauses
Klosterstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, um 1825; Haustür, um 1930 D-4-64-000-71
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 9
(Standort)
Ehemalige Fleischbank Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Eckbetonung durch Risalite und Erker, Hofeinfriedung mit Eisenzaun, neugotisch, um 1900 D-4-64-000-72
Wikidata
Ehemalige Fleischbank
Klosterstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im zweiten Obergeschoss bezeichnet „E.R.G.“, um 1825 D-4-64-000-73
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, um 1825 D-4-64-000-74
Wikidata
BW
Klosterstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit zwei Rundbogentoren und Zwerchhaus, um 1825 D-4-64-000-75
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, um 1825 D-4-64-000-76
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, um 1825; rückseitig zweigeschossiger Anbau mit Pultdach, Rundbogentür mit gefastem Rahmen D-4-64-000-78
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 23; Neue Gasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogentor, nach Süden zweigeschossiger Flügel mit Mansardhalbdach, im Kern 1787, erneuert D-4-64-000-79
Wikidata
Wohnhaus
Klosterstraße 28
(Standort)
Wohnhaus und Gaststätte Klosterkeller Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit geohrten Fensterrahmungen und Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, im Kern 18. Jahrhundert, Erscheinungsweise um 1825 und 1950/60 D-4-64-000-80
Wikidata
Wohnhaus und Gaststätte Klosterkeller
Klosterstraße 38
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Dreigeschossiges Walmdachhaus mit Volutengiebel, um 1825; Rückgebäude, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, um 1825 D-4-64-000-82
Wikidata
Wohnhaus in Ecklage

Klostertor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klostertor 2
(Standort)
Ehemaliges Klarissenkloster, später Landgerichtsgefängnis, jetzt Diakonisches Werk Hof 15./16. Jahrhundert; Zweiflügelanlage um einen Innenhof, Südflügel, zweigeschossiger und hofseitig geböschter Walmdachbau, im Erdgeschoss Flügel des ehemaligen Kreuzgangs, Ostflügel, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Klostertor, im Erdgeschoss gewölbter Flügel des ehemaligen Kreuzgangs D-4-64-000-83
Wikidata
Ehemaliges Klarissenkloster, später Landgerichtsgefängnis, jetzt Diakonisches Werk Hof
weitere Bilder

Lessingstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lessingstraße 2
(Standort)
Schulhaus, ehemalige Heerdegen’sche Kinderrettungsanstalt Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhäusern, 1849 von Peter Strunz, Innenumbauten des 19. Jahrhunderts, seit 1994 zur Schule Longoliusplatz 1 gehörig D-4-64-000-334
Wikidata
Schulhaus, ehemalige Heerdegen’sche Kinderrettungsanstalt
Lessingstraße 2
(Standort)
Schulhaus Stifterinschrift für Johann Michael Herdeegen 1855/1869 D-4-64-000-334
Wikidata
BW
Lessingstraße 2; Longoliusplatz 1
(Standort)
Schulhaus, ehemalige „Höhere Schule für Mädchen“, ehemaliges Gebäude des städtischen Mädchengymnasiums, des heutigen Johann-Christian-Reinhart-Gymnasiums; nun Berufsoberschule Zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit kurzem Querflügel zur Lessingstraße, Eckturm mit welscher Haube, Risalite und Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1900; verbunden mit Lessingstraße 2 D-4-64-000-96
Wikidata
Schulhaus, ehemalige „Höhere Schule für Mädchen“, ehemaliges Gebäude des städtischen Mädchengymnasiums, des heutigen Johann-Christian-Reinhart-Gymnasiums; nun Berufsoberschule
Lessingstraße 2; Longoliusplatz 1
(Standort)
Turnhalle Eineinhalbgeschossiger Flachdachbau, mit Werksteingliederungen und Polygonalmauerwerk, Gerätehausanbau D-4-64-000-96
Wikidata
BW
Lessingstraße 2; Longoliusplatz 1
(Standort)
Schulhofeinfriedung Mit Torpfeilern und Schmiedeeisenzaun, um 1900 D-4-64-000-96
Wikidata
BW

Longoliusplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Longoliusplatz 3; Schloßplatz 10
(Standort)
Gaststätte, ehemaliges Lagerhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit geschwungen verdachtem Mittelrisalit mit geschwungenem Giebel, seitlich Treppenturm, nach Südosten eingeschossiger Werkstattanbau mit Frackdach, reduzierter Historismus, 1912 D-4-64-000-250
Wikidata
Gaststätte, ehemaliges Lagerhaus

Ludwigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ludwigstraße 1
(Standort)
Püttnersches Palais In der Form eines Stadtpalais, dreigeschossiger Mittelbau mit Walmdach, Balkon und übergiebeltem Mittelrisalit, zweigeschossige Flügel mit Sattel- und Halbwalmdach und Einfahrten; zweigeschossiger hofseitiger Anbau mit Halbwalmdach, 1802–1808; zum Maxplatz spitzbogiger Torbogen mit Felderung, erstes Viertel 19. Jahrhundert (vgl. nächster Eintrag) D-4-64-000-102
Wikidata
Püttnersches Palais
weitere Bilder
Ludwigstraße 1
(Standort)
Torbogen zum Püttnerschen Palais Zum Maxplatz, spitzbogig, mit Felderung, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-64-000-102
Wikidata
Torbogen zum Püttnerschen Palais
weitere Bilder
Ludwigstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus in Ecklage, mit übergiebeltem Mittelrisalit und überwölbter Toreinfahrt, um 1825 D-4-64-000-103
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit rundbogiger Einfahrt, um 1825, mit späterer Aufstockung D-4-64-000-104
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1825, von Johann Wilhelm Baumann D-4-64-000-105
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit übergiebeltem Mittelrisalit, Toreinfahrt und ornamentierten Gurtgliederungen, 1804 D-4-64-000-106
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor und Gurtgliederung, klassizistisch, um 1825 D-4-64-000-107
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 7
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Postamt Dreigeschossiges Eckbau aus drei Baukörpern in ganzer Länge der Maxgasse: Hauptbau dreigeschossiges Walmdachhaus mit Hausteingliederungen, Mittelbau zur Maxgasse dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Ostflügel zum Maxplatz dreigeschossiger Flachwalmdach mit Attika, Mittelrisalit und zwei Einfahrtstore, um 1825; mit Ausstattung D-4-64-000-108
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Postamt
Ludwigstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-109
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-110 Wohnhaus
Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehem. Gasthof Brandenburger Haus Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, Zwerchhaus und Portal, um 1825, Giebel und Bauschmuck im Mittelteil 1907 D-4-64-000-111
Wikidata
Ehem. Gasthof Brandenburger Haus
Ludwigstraße 15
(Standort)
Hotel Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogenöffnungen, Fenstertüren und geohrten Fensterrahmungen, um 1825 D-4-64-000-112
Wikidata
Hotel
Ludwigstraße 16, 18, 20
(Standort)
Erinnerungstafel an den Ausbruch des Stadtbrandes von 1823 Inschrift:
„Hier brach am 4. September
1823
der Brand aus, der
262 Häuser samt Rathaus
und Michaeliskirche vernichtete.“
D-4-64-000-114
Wikidata
Erinnerungstafel an den Ausbruch des Stadtbrandes von 1823
Ludwigstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, mit geohrtem und teilweise verändertem Portal, bezeichnet „1795“ D-4-64-000-116
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 21
(Standort)
Geohrte Türrahmung mit Profilsturz Haustein, bezeichnet „1824“ D-4-64-000-117
Wikidata
Geohrte Türrahmung mit Profilsturz
Ludwigstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus mit flachem Walmdach, geohrte Türrahmungen und Rundbogentor, um 1825 D-4-64-000-120
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt und veränderten Zwerchgiebel, um 1825 D-4-64-000-121
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, um 1825 D-4-64-000-122
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, um 1825 D-4-64-000-123
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss mit korbbogigen Schaufenstern, um 1825 D-4-64-000-124
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 33
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, klassizistisch, um 1825, von Landbaumeister Püttner D-4-64-000-125
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, um 1825 D-4-64-000-126
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 43
(Standort)
Wohnhaus Um 1825, dreigeschossig, traufständig, Satteldach, Horizontalgliederung mit Betonung des ersten Obergeschosses, südlich Einfahrtstor, Erdgeschoss durchgreifend modernisiert; Rückgebäude, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogenportal, klassizistisch, um 1825 D-4-64-000-129
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 45
(Standort)
Rundbogiger Tordurchgang 18./19. Jahrhundert, mit rustiziertem Rahmen, Segmentbogengiebel und zwei seitlichen Kugelaufsätzen D-4-64-000-189
Wikidata
Rundbogiger Tordurchgang
Ludwigstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-4-64-000-253
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 51
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Eckpilastern, um 1825 D-4-64-000-130
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 55
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Reliefbrüstung, um 1825; mit Ausstattung

Rückgebäude, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und geohrten Fensterrahmungen, um 1825

D-4-64-000-131
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 59
(Standort)
Wohnhaus Um 1825, dreigeschossig, traufständig, Satteldach, zweiachsiger Mittelrisalit, Erdgeschoss durchgreifend modernisiert

Rückgebäude, dreigeschossig, traufständig, breite Schleppgaube mit übergiebeltem Dreieckserker

D-4-64-000-132
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 61, 63
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, um 1825; mit Nr. 63 vereint D-4-64-000-133
Wikidata
Wohnhaus
Ludwigstraße 83; Nähe Rähmberg
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit zwei Rundbogentoren und Ädikula, um 1825

Gartenhaus, eingeschossiger Ziegelbau mit Walmdach und Säulen, klassizistisch, von Georg Erhard Saher, um 1825

Gartenlaube, Satteldachbau aus Holz, um 1900

D-4-64-000-136
Wikidata
Wohnhaus

Maxplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maxplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Gesamtkirchenverwaltung und Kirchensteueramt, Wohnhaus Dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, mit Gesimsgliederungen, um 1825 (1975 entkernt) D-4-64-000-144
Wikidata
Evangelisch-lutherische Gesamtkirchenverwaltung und Kirchensteueramt, Wohnhaus
Maxplatz 2a
(Standort)
Wohnhaus Im Kern 17./18. Jahrhundert, Ausbau um 1825, durch gemeinsame Fassade mit Maxplatz 4 vereinigt, dreigeschossig, traufständig, Halbwalmdach, Erinnerungstafel an den Maler Johann Christian Reinhart (1761–1847); Keller der Vorgängerbebauung D-4-64-000-281
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Ausbau um 1825; Keller der Vorgängerbebauung; gemeinsame Fassade mit Maxplatz 2a D-4-64-000-282
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 6
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt und Dekanat Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Mittelrisalit, im Kern 17./18. Jahrhundert, Ausbau um 1825

Keller der Vorgängerbebauung

D-4-64-000-145
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarramt und Dekanat
Maxplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Türrahmungen, um 1825 D-4-64-000-146
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Portal, um 1825 D-4-64-000-147
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fenster- und Türsturz, um 1825 D-4-64-000-148
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau in Eckstellung, um 1825, Ladeneinbauten um 1950

Keller der Vorgängerbebauung

D-4-64-000-149
Wikidata
Wohnhaus
Maxplatz 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit geohrter Türrahmung, bezeichnet „1824“, späterer Ausbau D-4-64-000-150
Wikidata
Wohnhaus

Münch-Ferber-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Münch-Ferber-Straße 1
(Standort)
Prunkvilla des Kommerzienrats Münch-Ferber Mehrfach gegliederter Bau im Stil eines italienischen Palazzos, dreigeschossiger Mittelbau mit Flachwalmdach und weitem Überstand, sonst zweigeschossig auf hohem Kellergeschoss, nach Süden Erker mit architektonischer Gliederung und Altane, Ostfassade mit reicher Gliederung, geschwungene Veranda und Gartentreppe, neuklassizistisch, 1889 D-4-64-000-152
Wikidata
Prunkvilla des Kommerzienrats Münch-Ferber

Oberer Torplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberer Torplatz 1
(Standort)
Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Risaliten und Ziergiebeln, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, bezeichnet „1893“ D-4-64-000-154
Wikidata
Geschäftshaus

Oberes Tor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberes Tor 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Eckrisaliten und Ziergiebeln, Ziegel mit Hausteingliederungen, neugotisch, um 1860/70 D-4-64-000-155
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Oberes Tor 5
(Standort)
Geschäftshaus, ehemaliges sogenanntes Aktienhaus Viergeschossiger Kopfbau mit Walmdach, Uhrengiebel und Glockendachreiter, 1862, 1925 zum Kaufhaus verändert D-4-64-000-254
Wikidata
Geschäftshaus, ehemaliges sogenanntes Aktienhaus

Schloßgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fußwalm und ausgebautem Dachgeschoss und Zwerchhaus, Türrahmung mit Sprenggiebel, bezeichnet „1744“ D-4-64-000-175
Wikidata
Wohnhaus

Schloßplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßplatz 6
(Standort)
Spitzbogenportal Figürliches Tympanon mit gestufte Pilasterrahmung, Sandstein, neugotisch, 1856 D-4-64-000-177
Wikidata
Spitzbogenportal
Schloßplatz 12b
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Einfahrtstor und Kolossalgliederung, rückseitig Gartenfassade mit Halbwalmdach, Zwerchhaus, Eckrisaliten und Balkonen, Jugendstil, um 1910, anstelle des Wohnhauses von Jean Paul, 1786–1797 D-4-64-000-179
Wikidata
Wohnhaus

Schützenweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schützenweg 2
(Standort)
Mietshaus und ehemaliges Gasthaus Kopfbau zwischen Schützenweg und Unterkotzauer Weg, viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Erkern und Zwerchhäusern, Einfriedung des ehemaligen Wirtsgartens über Substruktionsmauer, Jugendstil, 1907 D-4-64-000-187
Wikidata
Mietshaus und ehemaliges Gasthaus
Schützenweg 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit schräg vorspringendem Flügel, Zwerchhäusern, Ziergiebeln und Erker, Jugendstil, 1907 D-4-64-000-188
Wikidata
Mietshaus
Schützenweg 6, 8, 10
(Standort)
Vgl. Unterkotzauer Weg 5–21 (ungerade Nummern) D-4-64-000-268
Wikidata
BW
Schützenweg 6, 8, 10; Unterkotzauer Weg 5, 7, 9, 11, 13, 17
(Standort)
Brauerei, ehemalige Privatbrauerei Scherdel, Gruppe von Brauereigebäuden D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, ehemalige Privatbrauerei Scherdel, Gruppe von Brauereigebäuden
Schützenweg 8
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Brauereikontor Dreigeschossiger Walmdachbau mit betontem erstem Obergeschoss, um 1860/70 D-4-64-000-267
Wikidata
Gasthaus, ehemaliges Brauereikontor
Schützenweg 10
(Standort)
Ehemaliger Stall Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Sichtziegel mit Lisenengliederung, rückseitig Holzunterstände und Stallbauten, um 1890, teilweise modern verändert D-4-64-000-267
Wikidata
Ehemaliger Stall

Theaterstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Theaterstraße 2, 4
(Standort)
Neustädter Schule Flügel des ehemaligen Franziskanerklosters, zweiflügeliges und dreigeschossiges Walmdachhaus mit hohem Erdgeschoss und Eckverstärkung, Traufgesims in Ziegel, im Kern 14. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 1854 D-4-64-000-196
Wikidata
Neustädter Schule
Theaterstraße 4
(Standort)
Schulgebäude Dreigeschossiger Satteldachbau mit Risaliten, Zwerchhäusern und Säulenportal, Hausteingliederungen, neubarock, bezeichnet „1903“ D-4-64-000-197
Wikidata
Schulgebäude
Theaterstraße 8
(Standort)
Gesundheitsamt, ehemalige Justizverwaltung Dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, mit Risaliten, Zwerchhäusern, Säulenportalen und Kolossalgliederungen, neubarock, 1900 D-4-64-000-199
Wikidata
Gesundheitsamt, ehemalige Justizverwaltung
Theaterstraße 10
(Standort)
Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus Verputzter Walmdachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Wiederaufbau 1743, Um- und Ausbau 1875, Torrahmung im Hof 1825 D-4-64-000-200
Wikidata
BW
Theaterstraße 12
(Standort)
Rest einer Eckbefestigung des Schlosswalls Gerundete und mehrere Meter hohe, einschalige Bruchsteinmauer mit Handquadern und feldseitigem Absatz, wohl 16. Jahrhundert D-4-64-000-176
Wikidata
Rest einer Eckbefestigung des Schlosswalls

Vorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorstadt 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, Giebelseite mit Figurentondi, Schwalbennesterker und Dachreiter, rückseitig Zwerchhaus, 1842, neubarocke Putzornamentik 1908 D-4-64-000-210
Wikidata
Wohnhaus
Vorstadt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Rundbogentor, um 1800 D-4-64-000-211
Wikidata
Wohnhaus
Vorstadt 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit teilweise gewölbter Durchfahrt, 18. Jahrhundert D-4-64-000-212
Wikidata
Wohnhaus
Vorstadt 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit seitlicher Toreinfahrt, Erdgeschoss 16./17. Jahrhundert D-4-64-000-213
Wikidata
Wohnhaus
Vorstadt 13
(Standort)
Gasthof Meinels Bas Zweigeschossig, traufständig, Satteldach, Rundbogentor mit gefelderter Rahmung, nach zweigeschossiger Saalbau mit Satteldach mit Lunettenfenster, 17./18. Jahrhundert D-4-64-000-214
Wikidata
Gasthof Meinels Bas
Vorstadt 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit Türrahmung, 18. Jahrhundert D-4-64-000-215
Wikidata
Wohnhaus

Untere Steinerne Brücke/Unterer Anger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Steinerne Brücke
(Standort)
Untere Steinerne Brücke Dreijochige Steinbrücke mit Eisbrechern, unter der östlichen Rampe zusätzlich schmales Joch, Rampen aus unregelmäßigen Quaderlagen, an der Nordseite der östlichen Rampe Keilstein, bezeichnet „1706“, 1878 zusätzliche Eisenkonstruktionen D-4-64-000-216
Wikidata
Untere Steinerne Brücke

Unteres Tor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unteres Tor 5
(Standort)
Hospital Gründung 13. Jahrhundert; mehrteiliger Bautenkomplex mit den ehemaligen Stallungen, Beamtenwohnhaus und Pfarrhaus D-4-64-000-206
Wikidata
Hospital
Unteres Tor 5
(Standort)
Hospital, Museum, ehemalige Stallungen Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Ostflügel mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1738“, von Maurermeister Johann Baumann, 1857–1858 zu Wohnungen umgebaut, Westflügel, bezeichnet „1774“, von Maurermeister Johann Lorenz Tauwald D-4-64-000-206
Wikidata
Hospital, Museum, ehemalige Stallungen
Unteres Tor 7 und 9
(Standort)
Hospital, Nr. 7 ehemaliges Beamtenwohnhaus und Konventstube, Nr. 9 Pfarrhaus und Stadtarchiv Zweigeschossiger und traufständiger Steilsatteldachbau mit geohrter Portalrahmung, 1768, vereinigt mit Nr. 9, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1804/05 D-4-64-000-206
Wikidata
Hospital, Nr. 7 ehemaliges Beamtenwohnhaus und Konventstube, Nr. 9 Pfarrhaus und Stadtarchiv
Unteres Tor 8
(Standort)
Gaststätte Reblaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Zwerchhaus mit Krüppelwalm, rückwärtig dreigeschossiger und traufständiger Flügel mit Satteldach, neuklassizistisch, 1909

Hofeinfahrt, rundbogig, mit gefelderter Torrahmung des 18. Jahrhunderts

D-4-64-000-207
Wikidata
Gaststätte Reblaus
Unteres Tor 11a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Hospitalkirche Unserer Lieben Frau Vierachsiger Saalbau mit Walmdach, flachem Chorschluss und Dachreiter, Gebäudekern 14. Jahrhundert, durchgreifende Umgestaltung Ende 17. Jahrhundert, außen 1835–1838 regotisiert; mit Ausstattung D-4-64-000-208
Wikidata
Evangelisch-lutherische Hospitalkirche Unserer Lieben Frau
weitere Bilder

Unterkotzauer Weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterkotzauer Weg 5
(Standort)
Brauerei, Kellerhaus Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Stadel in Holzkonstruktion, bezeichnet „1814“ von Johann Wilhelm Töpfer D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, Kellerhaus
Unterkotzauer Weg 7
(Standort)
Brauerei, Kellerhaus Viergeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, bezeichnet „1792“ D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, Kellerhaus
Unterkotzauer Weg 9
(Standort)
Brauerei, altes Sudhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Attika, Ziegel, 1862, 1883 aufgestockt D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, altes Sudhaus
Unterkotzauer Weg 11
(Standort)
Brauerei, Filtrieranlage Sechsgeschossiger und traufständiger, Satteldachbau mit Hausteingliederungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, Filtrieranlage
Unterkotzauer Weg 13
(Standort)
Brauerei, Kellereianlage Dreigeschossiger und traufständiger Sichtziegelbau mit Flachsatteldach, Lisenenrahmung und Dachaufbauten, 1893, rückwärtig Maschinenhaus, 1916, von Th. Ganzenmüller, mittig turmartig erhöht mit Pyramidendach, zum Schützenweg eingeschossiger Vorbau und Kamin; mit Ausstattung D-4-64-000-267
Wikidata
Brauerei, Kellereianlage
Unterkotzauer Weg 15, 17
(Standort)
Brauerei, Schmidts Keller Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Attika, Ziegel mit Hausteingliederungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-64-000-267
Wikidata
BW
Unterkotzauer Weg 21
(Standort)
Brauerei, altes Mulzhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 1833 D-4-64-000-267
Wikidata
BW
Unterkotzauer Weg 27, 37
(Standort)
Ehem. Gaswerk; ehem. Apparatehaus zwei- bis dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Flachdach und Profilbändern sowie sechsgeschossigem ehem. Behälterturm mit Gesimsgliederung und Attikageschoss mit Kreuzmuster, expressionistisch, von Hans Allwang, 1930, Fassaden später verändert; ehem. Werkstatt- und Lagergebäude, zwei- bis dreigeschossiger Sichtziegelbau über L-förmigem Grundriss und Sandsteinsockel, mit flachen Satteldächern, Rundbogenöffnungen und Fassadengliederung mit Gesimsen, verkröpften Lisenen und die Giebelecken bekrönenden Aufsätzen, historistisch, 1900, Inneres teilweise sowie Dachwerke erneuert. D-4-64-000-405 BW
Unterkotzauer Weg 51
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Portal, Erker, Risalit und Kolossalgliederung, neuklassizistisch, um 1860/70, um 1925 verändert; mit Ausstattung D-4-64-000-264
Wikidata
BW
Unterkotzauer Weg 51
(Standort)
Garten, Reste eines Landschafts- bzw. Ziergartens Um 1860–1925 D-4-64-000-264
Wikidata
BW

Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt (Straße)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altstadt 2
(Standort)
Bankgebäude, ehemalige Bayerische Staatsbank, dann Vereinsbank, nun Hypobank/Unicredit Dreigeschossiges Mansarddachhaus, über gebändertem Obergeschoss Lisenenrahmungen und architektonische Gliederungen, übergiebelte Risalite, figürlicher Fassadendekor, neubarock, 1903 von Eugen Drollinger, München D-4-64-000-2
Wikidata
Bankgebäude, ehemalige Bayerische Staatsbank, dann Vereinsbank, nun Hypobank/Unicredit
Altstadt 14, 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges und traufständiges Mansarddachhaus mit üppigem Fassadendekor, Ziegel mit Hausteingliederungen in Sandstein, Neurenaissance, bezeichnet „1901“; Erdgeschoss durchgreifend erneuert D-4-64-000-4
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Altstadt 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus, mit Portal, im Kern 18. Jahrhundert D-4-64-000-5
Wikidata
Wohnhaus
Altstadt 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, Ziegel mit Werksteingliederung, Neurenaissance, 1901; Erdgeschoss durchgreifend erneuert D-4-64-000-6
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Altstadt 41
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, mit Kastenerker, Altane, Zwerchhaus mit Krüppelwalm und Werksteingliederungen, Jugendstil, bezeichnet „1910“ D-4-64-000-7
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus

Biengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Biengäßchen 5
(Standort)
Diakonissenhaus Dreigeschossiger Flachwalmdachbau mit Sandsteingliederungen, Risalit, Zwerchhaus und Kastenerker, Neurenaissance, 1900 D-4-64-000-30
Wikidata
Diakonissenhaus

Bismarckstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bismarckstraße 21
(Standort)
Wohnhaus, Haus Admira, ehemalige Gaststätte Silberspindel, später Diskothek Viergeschossiger und traufständiger, Mansarddachbau, palastähnliche Fassadengliederung mit Risaliten und figürlichem Dekor, in den Formen des historisierenden Jugendstils, um 1900 D-4-64-000-247
Wikidata
Wohnhaus, Haus Admira, ehemalige Gaststätte Silberspindel, später Diskothek
Bismarckstraße 40
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Kopfbau mit Walmdach, Eckrisalite mit Zwerchhäusern, Fensterrahmungen teilweise mit figürlichem Dekor, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, bezeichnet „1900“ D-4-64-000-31
Wikidata
Mietshaus
Bismarckstraße 42
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Ziegel mit Hausteinrahmungen, 1899 D-4-64-000-32
Wikidata
Mietshaus

Hallplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hallplatz 3
(Standort)
Löwenkopf Kalkstein, 17. Jahrhundert; von der ehemaligen Fronfeste; in der Mauer der alten Feuerwache am Hallplatz D-4-64-000-51
Wikidata
Löwenkopf

Hallstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hallstraße 2; Poststraße 8
(Standort)
Wagenremise des alten Bahnhofes Eingeschossig und traufständiger Satteldachbau mit Giebelmauer und Tor, Sandsteinquaderfront mit Lisenengliederung, 1848; im westlichen Teil um ein Geschoss erhöht (zu Hallstraße 2 gehörig) D-4-64-000-163
Wikidata
Wagenremise des alten Bahnhofes
Hallstraße 4
(Standort)
Einsteighalle des alten Bahnhofes Zweigeschossig gegliederte Halle mit basilikalem Querschnitt, Pult- und Satteldach, Westseite mit vier rundbogigen Toreinfahrten, Quaderbau, Rundbogenstil, 1843–1848 von Friedrich Bürklein D-4-64-000-52
Wikidata
Einsteighalle des alten Bahnhofes
weitere Bilder

Konrad-Adenauer-Platz (früher: Postplatz, Bahnhofsplatz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Konrad-Adenauer-Platz 1
(Standort)
Postgebäude Dreiteiliger Bautenkomplex an Stelle des alten Bahnhofs: Ostflügel (Hauptgebäude), viergeschossiger Walmdachbau, Portale mit Reliefs, Nordflügel, zweigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach und überwölbter Treppe, Südflügel dreigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Werksteingliederungen, expressionistisch, 1925–1927 D-4-64-000-161
Wikidata
Postgebäude

Kreuzsteinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreuzsteinstraße 23
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Vereinshaus der St.-Johannis-Loge von 1799 Dreigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederungen und figürlichen Tondi, im Eingangsbereich des Erdgeschosses mittelalterliches Steinkreuz mit hohem Fuß; im ersten Obergeschoss Versammlungssaal D-4-64-000-86
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Vereinshaus der St.-Johannis-Loge von 1799
Kreuzsteinstraße 37, 39
(Standort)
Doppelmietshaus Symmetrisch komponierte dreigeschossige und giebelständige Krüppelwalmdachbauten, mit Säulengliederungen und Polygonalerkern, Jugendstildekor, 1908, von Otto Schrenk D-4-64-000-87
Wikidata
Doppelmietshaus

Lorenzgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Lorenzgäßchen; Nähe Lorenzstraße
(Standort)
Lorenzpark, ehemaliger Lorenzfriedhof, heute schlichte Parkanlage auf dem Hügel nordöstlich der Lorenzkirche und um die Kirche; Gefallenendenkmal für 1870–1871 Obelisk auf gestuftem Unterbau, mit vier Bronzereliefs von Hans Angermann, 1899 D-4-64-000-99
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Lorenzpark, ehemaliger Lorenzfriedhof, heute schlichte Parkanlage auf dem Hügel nordöstlich der Lorenzkirche und um die Kirche; Gefallenendenkmal für 1870–1871

Lorenzstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lorenzstraße 2
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Marien Saalkirche mit Wandpfeilern, Satteldach und Doppelturmfassade, neugotisch, 1863–1875 auf dem Hügelsporn südlich der Altstadt erbaut; mit Ausstattung D-4-64-000-97
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Marien
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Lorenzstraße 24
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Risaliten, Ziegel mit Hausteingliederungen, Garteneinfriedung, neuklassizistisch, um 1890 D-4-64-000-251
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Lorenzstraße 28
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Walmdach, figürlicher Schmuck, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1898; Erdgeschoss modern ausgebaut D-4-64-000-98
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Mietshaus
Lorenzstraße 47
(Standort)
Kantorat von St. Lorenz, ehemaliges Altes Schulhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, nach Osten verschiefertes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1700“, nach Norden jüngerer Anbau mit Pultdach D-4-64-000-100
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Kantorat von St. Lorenz, ehemaliges Altes Schulhaus
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Lorenzstraße 49
(Standort)
Pfarrkirche St. Lorenz Saalkirche mit Satteldach und mittlerem Westturm, Westgiebel und Turm in deutscher Schablone verschiefert, Sakristeianbau mit Schleppdach, im Kern 13. Jahrhundert, Chorkapellen und Sakristei 1392, Westkapellen 1500, 1619 zusammengefasst und 1674–1675 mit Turm versehen, durchgreifende Umgestaltung durch Johann Wilhelm Baumann 1822–1823, Inneres 1947–1948 verändert; mit Ausstattung

An der Kirche außen zahlreiche Grabsteine, 17. Jahrhundert

D-4-64-000-101
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Pfarrkirche St. Lorenz
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Mühldamm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühldamm 1, 2, 3
(Standort)
Wohnhausreihe Zweigeschossige und traufständige Halbwalmdachbauten, mittig mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-4-64-000-151
Wikidata
Wohnhausreihe

Pfarr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfarr 1
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Werksteinsockel und Rahmengliederungen, Treppenhaus mit Flachsatteldach, rückseitig zweigeschossiger Polygonalerker, 1862 D-4-64-000-255
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Ehemaliges Krankenhaus
Pfarr 3
(Standort)
Alte Pfarr (Inkurabel) Zweigeschossig, Walmdach, über hoher Sockelmauer, Portal mit geohrtem Rahmen, Hausteingliederungen, bezeichnet „1716“ und „1767“ D-4-64-000-158
Wikidata
Alte Pfarr (Inkurabel)
Pfarr 3
(Standort)
Ehemaliger Stadel Im Südwesten, eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, zur Garage umgebaut D-4-64-000-158
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Ehemaliger Stadel
Pfarr 4
(Standort)
Gasthaus Rotes Ross Zweigeschossiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert; Wirtshausschild, Schmiedeeisen, barockisierend, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-4-64-000-159
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Gasthaus Rotes Ross
Pfarr 4; Pfarr 2
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, 1836 D-4-64-000-159
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BW

Poststraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Poststraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Zwerchgiebel, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1899 D-4-64-000-162
Wikidata
Mietshaus
Poststraße 6
(Standort)
Vereinshaus der Bürgergesellschaft Mehrfach gegliederter zweigeschossiger Walmdachbau, 1848, rückseitig Saalbau, zweigeschossig über hohem Untergeschoss mit exedraförmigem Bühnenhaus, seitlich Zugang über geschlossene Holzveranda, Jugendstil 1900–1914 D-4-64-000-256
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Vereinshaus der Bürgergesellschaft
Poststraße 10
(Standort)
Güterhalle des alten Bahnhofes Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit weitem Dachüberstand, Rundbogenfenstern und -toren, Quadermauerwerk, 1848 D-4-64-000-164
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Güterhalle des alten Bahnhofes
Poststraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Toraltane, Sandsteinquader, historistisch, um 1870; nach Westen zweigeschossiger Flügel mit flachem Walmdach, Quadermauerwerk, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-4-64-000-257
Wikidata
Wohnhaus
Poststraße 15
(Standort)
Ehemalige Werkstatt Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1870 D-4-64-000-257
Wikidata
BW
Poststraße 17
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Fassadenknick, Kolossalgliederung, Balkonen und Zwerchhäusern, Sandsteinquaderbau, klassizistisch, 1855; Gartenzaun, Schmiedeeisen, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-4-64-000-165
Wikidata
Villa
Poststraße 21
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Balkon und Pilastergliederung mit Blendbogenfriesen, rückseitig Erker mit Altane und ehemaliger Gartentreppe, klassizistisch, 1855; mit Ausstattung D-4-64-000-166
Wikidata
Villa

Schützenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schützenstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Balkon auf Eisenstützen, Ziegel mit Hausteingliederungen, historistisch, 1893 D-4-64-000-180
Wikidata
Villa
Schützenstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Zwerchhaus und Pilasterrahmungen, spätklassizistisch, 1889 D-4-64-000-181
Wikidata
Villa
Schützenstraße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit weitem Dachüberstand, Mittelrisalit und Gusseisen-Balkon, Ziegel, Schweizerhausstil, mit zugehörigem gusseisernem Gartenzaun, 1889 D-4-64-000-182
Wikidata
Villa
Schützenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Direktorenvilla der Vogtländischen Baumwollspinnerei Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Gusseisenbalkon und Lisenengliederung, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1885 D-4-64-000-183
Wikidata
BW
Schützenstraße 9f
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Direktorenvilla der Vogtländischen Baumwollspinnerei Dreigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederung und Treppenhausrisalit, nach Osten eingeschossiger Anbau mit Altane, Ziegel mit Hausteingliederungen, historistisch, 1896 D-4-64-000-184
Wikidata
Wohnhaus, ehemalige Direktorenvilla der Vogtländischen Baumwollspinnerei
Schützenstraße 11 1/2
(Standort)
Ehemalige Fabrikbesitzersvilla Eingeschossiger Bau mit Mansard- und Mansardwalmdächern, übergiebeltem Risalit, Erker, Zwerchhaus und Turm mit welscher Haube, Hausteingliederungen, Jugendstil, 1901–1904, von Hermann Goerke, Düsseldorf D-4-64-000-186
Wikidata
Ehemalige Fabrikbesitzersvilla
Schützenstraße 14
(Standort)
Lagerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, historistisch, 1884 D-4-64-000-258
Wikidata
BW

Wörthstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wörthstraße 4, 6
(Standort)
Lichtspieltheater Doppelhaus, dreigeschossige und traufständige Mansarddachbauten mit Erker und Risalit, 1928 von Konrad Hirschböck, Magdeburg; mit Ausstattung D-4-64-000-272
Wikidata
Lichtspieltheater
Wörthstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Walmdachhaus in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Erker und Mittelrisalit, Putzbau mit Hausteingliederungen, Metzgerladen im Erdgeschoss mit bauzeitlicher Ausstattung, 1907 D-4-64-000-310
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Wörthstraße 21
(Standort)
Sophienschule Drei- und viergeschossiger Flachwalmdachbau mit Risaliten und Uhrengiebel, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1898/99 D-4-64-000-260
Wikidata
Sophienschule
Wörthstraße 21
(Standort)
Sophienschule, Turnhalle Eingeschossiger Walmdach mit Risaliten und Zwerchhäusern, Ziegel mit Haustein, Rundbogenstil, 1898/99 D-4-64-000-260
Wikidata
Sophienschule, Turnhalle

Bahnhofsviertel (früher Vorstadt Rauschenbach)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alsenberger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alsenberger Straße 2
(Standort)
Mietshaus, ehemaliges Restaurant Bürgerbräu Viergeschossiger Walmdachbau in exponierter Ecklage, mit mehrachsigen Zwerchhäusern, architektonischen Gliederungen, Pilastern und figürlichen Reliefs, 1877, 1914 durch das Münchner Baugeschäft Anton Hatzl in den streng geometrischen Formen des späten Jugendstils umgestaltet D-4-64-000-292
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Mietshaus, ehemaliges Restaurant Bürgerbräu

Bahnhofsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofsplatz 2; Bahnhofstraße 22
(Standort)
Ehemalige Paketpost mit ehemaliger Bahnposthalle Zweigeschossiger Klinkerbau mit einhüftigem Walmdach, Portale mit Hausteinrahmungen und Doppeltüren; daran langgestreckte eingeschossige Halle mit Flachdach, Klinkerbau mit Sporngliederungen und Schlitzfenstern, seitlich rundbogiger Fußgängerdurchgang mit dekorativer Rahmung zum Bahnübergang, mit bauzeitlicher Beschriftung in Eisenbuchstaben, 1925 D-4-64-000-23
Wikidata
Ehemalige Paketpost mit ehemaliger Bahnposthalle
Bahnhofsplatz 6
(Standort)
Hauptbahnhof, nördlicher Pavillon Eingeschossiger Quaderbau mit flachem Walmdach und Pilastergliederung, 1874–1880 von Georg Friedrich Seidel D-4-64-000-21
Wikidata
Hauptbahnhof, nördlicher Pavillon
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Bahnhofsplatz 8; Bahnhofsplatz 10; Bahnhofsplatz 12; Bahnhofsplatz 14; Bahnhofsplatz 16
(Standort)
Hauptbahnhof, Hauptgebäude In den Neurenaissance-Formen der französischen Architecture Classique 1874–1880 durch Georg Friedrich Seidel erbaut: Bahnhofsgebäude, durch Eckpavillons und einen erhöhten Mittelbau gegliederter repräsentativer Bau, dreigeschossiger Mittelbau mit Palastfassade, Flachzeltdach, zweieinhalbgeschossige Eckpavillons mit Walmdach, eineinhalbgeschossiger Zwischenflügel mit Satteldach, Haustein- und Werksteingliederungen; mit Ausstattung D-4-64-000-21
Wikidata
Hauptbahnhof, Hauptgebäude
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Bahnhofsplatz 18
(Standort)
Hauptbahnhof, südlicher Pavillon Eingeschossiger Quaderbau mit flachem Walmdach und Haustein- und Werksteingliederungen, Pilastergliederung D-4-64-000-21
Wikidata
Hauptbahnhof, südlicher Pavillon
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Bahnhofsplatz 22
(Standort)
Ehemalige Briefpost Repräsentativer Satteldachbau, mehrfach gegliedertere Vierflügelanlage, Hauptbau zweiflügeliger und dreigeschossiger Satteldachbau, zum Bahnhofsplatz Eckrisalit mit Filialgiebel, nach Norden zwei Zwerchhäuser, Putzbau mit Hausteingliederungen D-4-64-000-273
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Ehemalige Briefpost
Bahnhofsplatz 22
(Standort)
Ehemalige Briefpost, Südflügel Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rustikasockel und Hausteingliederung, um 1910 D-4-64-000-273
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Ehemalige Briefpost, Südflügel

Bahnhofstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Verwaltungsgebäude; Versicherungskammer Bayern, Geschäftsstelle Hof; Villenartiges zweigeschossiges Walmdachhaus, mit Rahmengliederungen und Eckbetonungen, neuklassizistisch, 1885 D-4-64-000-245
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Verwaltungsgebäude; Versicherungskammer Bayern, Geschäftsstelle Hof;
Bahnhofstraße 20
(Standort)
Ehemaliges Wasserhaus des Bahnbetriebswerkes Hof Dreigeschossiger Bau mit flachem Zeltdach und Ecklisenen, Nord- und Südseite mit zweigeschossigen segmentbogigen Wandnischen, Eingang mit doppelarmiger Podesttreppe, um 1925 D-4-64-000-22
Wikidata
Ehemaliges Wasserhaus des Bahnbetriebswerkes Hof
Bahnhofstraße 25
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Bahnhofstraße/Sophienstraße Dreigeschossiger Eckbau mit durch Fachwerk aufgeständertem Satteldach mit Fußwalm, Zwerchhäusern mit Schweifgiebeln und Erkern, Neurenaissance, 1901 von Johann Martin Brecheis D-4-64-000-24
Wikidata
Mietshaus in Ecklage Bahnhofstraße/Sophienstraße
Bahnhofstraße 31, 33, 35
(Standort)
Mietshausgruppe Symmetrisch komponierte viergeschossige und traufständige Satteldachhäuser, Ziegel mit Hausteingliederungen, Risaliten und Ziergiebeln, neubarock, bezeichnet „1899“; mittleres Erdgeschoss in den 1950er Jahren verändert D-4-64-000-25
Wikidata
Mietshausgruppe
Bahnhofstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, rechte Fassade überschussartig auf Konsolen vorkragend, mit überdachten Balkonen, Jugendstil, 1910 von Emil Schrenk D-4-64-000-26
Wikidata
Mietshaus
Bahnhofstraße 55
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus; Sitz der Wirtschaftsregion Hochfranken; ehemaliges Bankgebäude der Schmidtbank, Viergeschossiger, mehrfach gegliederter Halbwalmdachbau in Ecklage, mit Erkern, Zwerchhäusern, Risalit und Treppenhausturm, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1904–1906“ D-4-64-000-27
Wikidata
Miets- und Geschäftshaus; Sitz der Wirtschaftsregion Hochfranken; ehemaliges Bankgebäude der Schmidtbank,
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Bahnhofstraße 67
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, Gliederung durch Risalite und Eckturm, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, bezeichnet „1888“ D-4-64-000-246
Wikidata
Wohnhaus

Bayreuther Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bayreuther Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Kopfbau mit Walmdach und kolossale Pilastergliederung, Werksteingliederungen, neubarock, 1878 D-4-64-000-28
Wikidata
Wohnhaus
Bayreuther Straße 9, 11
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossige und traufständige Satteldachbauten, Ziegel mit Hausteingliederungen, historisch, 1878 D-4-64-000-29
Wikidata
Doppelmietshaus

Königstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Königstraße 12, 14, 16, 18
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgehend viergeschossiged und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 12 mit Erkern und hufeisenförmigen Dachgauben, Erdgeschoss mit Schaufensterreihe D-4-64-000-286
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 12, 14, 16, 18
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgehend viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 14 mit Gaubenband, Haustein und Putzgliederungen D-4-64-000-286
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 12, 14, 16, 18
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgehend viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 16 mit flachen Polygonalerker D-4-64-000-286
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 12, 14, 16, 18
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgehend viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 18 mit kolossaler Pilastergliederung, Jugendstil und Expressionismus, 1924–1927 von Emil Schrenk D-4-64-000-286
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 49, 51, 53, 55, 57
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgängig viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 49 mit Zwerchgiebel und Lisenengliederung D-4-64-000-85
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 49, 51, 53, 55, 57
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgängig viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 51 mit Pilaster- und Flacherkergliederung D-4-64-000-85
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 49, 51, 53, 55, 57
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgängig viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 53 mit Zwerchgiebel und Pilastergliederung D-4-64-000-85
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 49, 51, 53, 55, 57
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgängig viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 55 mit Mittelerker und Zwerchgiebel D-4-64-000-85
Wikidata
Mietshäuserreihe
Königstraße 49, 51, 53, 55, 57
(Standort)
Mietshäuserreihe Durchgängig viergeschossige und traufständige Mansarddachbauten: Nr. 57 mit Zwerchgiebel und Lisenengliederung, Jugendstil, 1914 von Emil Schrenk D-4-64-000-85
Wikidata
Mietshäuserreihe

Landwehrstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Landwehrstraße 15
(Standort)
Mietshäuser Symmetrisch komponierte Reihe von dreigeschossigen und traufständigen Mansarddachbauten mit Erkern und Zwerchgiebeln, Jugendstil, 1908 von Emil Schrenk D-4-64-000-89
Wikidata
Mietshäuser
Landwehrstraße 16, 18, 20, 22, 24
(Standort)
Mietshäuserreihe Dreigeschossige und traufständige Mansarddachbauten mit abgesetztem Erdgeschoss und durchgehender Kassettierung, Zwerchhäusern und Erkern, Jugendstil, 1908, von Emil Schrenk D-4-64-000-90
Wikidata
Mietshäuserreihe
Landwehrstraße 36
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und Ziergiebel, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1899 D-4-64-000-91
Wikidata
Mietshaus

Liebigstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Liebigstraße 12, 14, 16
(Standort)
Mietshäuserreihe Dreigeschossige und traufständige Mansarddachhäuser mit Zwerchhäusern, Balkonen, Erkern und Toreinfahrten, historisierender Jugendstil, um 1910; vgl. auch Ensemble Weißenburgstraße/Liebigstraße D-4-64-000-92
Wikidata
Mietshäuserreihe
Liebigstraße 18, 20, 22
(Standort)
Mietshäuserreihe Dreigeschossige und traufständige Mansarddachbauten mit Erkern und Zwerchhäusern, Jugendstil, 1909–1910, von Emil Schrenk; vgl. auch Ensemble Weißenburgstraße/Liebigstraße D-4-64-000-93
Wikidata
Mietshäuserreihe
Liebigstraße 21
(Standort)
Mietshaus Stattliches viergeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit geknickter Fassade und Eckrisaliten, traufständig, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1899 D-4-64-000-94
Wikidata
Mietshaus

Roonstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Roonstraße 18, 20
(Standort)
Mietshäuserreihe 1907 von Emil Schrenk, dreigeschossig, traufständig, Mansarddach mit geometrischem Jugendstildekor; Nr. 18: Lisenenrahmung, dreiachsiges Zwerchhaus mit Schweifgiebel; Nr. 20: Lisenenrahmung, erkerförmige Mittelgaube D-4-64-000-167
Wikidata
Mietshäuserreihe

Sedanstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sedanstraße 23
(Standort)
Mietshäuserreihe 1900/01; Dreigeschossig, Mansarddach, Putzbau, einachsiger Eckrisalit mit Ziergiebel, reiche historistische Fensterrahmungen, Gurtgliederung D-4-64-000-191
Wikidata
Mietshäuserreihe
Sedanstraße 25
(Standort)
Mietshäuserreihe 1900/01; bezeichnet „1900“, dreigeschossig, traufständig, Mansarddach, Ziegel mit Hausteingliederungen und verputztem Erdgeschoss, einachsiges Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Hausgauben mit Walmdächern D-4-64-000-191
Wikidata
Mietshäuserreihe
Sedanstraße 24, 26, 28, 30, 32, 34
(Standort)
Mietwohnhausgruppe Dreigeschossige und traufständige Blockrandbebauung, Nr. 24–32 Ziegelfassaden mit Hausteingliederungen, 1900–1904 von Emil Schrenk D-4-64-000-318
Wikidata
Mietwohnhausgruppe
Sedanstraße 24, 26, 28, 30, 32, 34
(Standort)
Mietwohnhausgruppe Dreigeschossige und traufständige Blockrandbebauung, Nr. 34 Putzbau, historistisch, 1900–1904 von Emil Schrenk D-4-64-000-318
Wikidata
Mietwohnhausgruppe

Sophienberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sophienberg 1
(Standort)
Hansa-Haus Viergeschossiger Flachwalmdachbau in Ecklage, Ziegel mit Hausteingliederungen, Mittelrisalit und Eckbänderungen, neubarock, um 1900 D-4-64-000-259
Wikidata
Hansa-Haus
weitere Bilder

Sophienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sophienstraße 23
(Standort)
Haus der Jugend, ehemaliges Amerika-Haus Dreiflügeliger Pavillonbau mit Flachdach und mittiger Erschließung, südlicher Flügel mit Veranstaltungssaal mit Bühne, nördlicher Flügel mit Verwaltung und ehemalige Bibliothek, 1954 D-4-64-000-328
Wikidata
Haus der Jugend, ehemaliges Amerika-Haus
Sophienstraße 23; Wörthstraße 18
(Standort)
Gedenkstein zum Jubiläum der Angliederung an Bayern Zur Gründung des Wittelsbacher Parks: Monolith auf Natursteinsockel mit Bronzeporträt des Prinzregenten Luitpold, zugehörige Steinbänke, 1910; 1909/10 angelegt D-4-64-000-219
Wikidata
Gedenkstein zum Jubiläum der Angliederung an Bayern
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Sophienstraße 23; Wörthstraße 18
(Standort)
Gefallenendenkmal Exedraförmige Rückwand mit Totentafeln, 1927 von H. Allwang, mit Bronzeplastik eines Sämanns von H. Breitenbach und Lothar Dietz D-4-64-000-219
Wikidata
Gefallenendenkmal
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Sophienstraße 23; Wörthstraße 18
(Standort)
Gedenkplatte für in Hof gestorbene französische Soldaten 1870/71, bezeichnet „A. Weiss, 1911“ D-4-64-000-219
Wikidata
Gedenkplatte für in Hof gestorbene französische Soldaten
weitere Bilder
Sophienstraße 23; Wörthstraße 18
(Standort)
Steinbänke D-4-64-000-219
Wikidata
Steinbänke
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Sophienstraße 28, 30, 32, 34
(Standort)
Gebäudegruppe von vier historischen Mietwohnhäusern (Nr. 28 Wurstfabrik, Nr. 34, Kellerbäckerei) Dreigeschossig und traufständige Blockrandbebauung, mit Dachausbauten, Gliederungen durch Risalite, Giebel und Pilaster, Ziegel mit Haustein, Historismus, 1899–1902; teilweise mit erhaltenen gewerblichen Einrichtungen D-4-64-000-300
Wikidata
Gebäudegruppe von vier historischen Mietwohnhäusern (Nr. 28 Wurstfabrik, Nr. 34, Kellerbäckerei)

Theresienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Theresienstraße 3
(Standort)
Mietshaus 1901, dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, mit übergiebeltem Mittelrisalit und rückwärtigem Treppenturm, Ziegel mit Hausteingliederungen, Neurenaissance, 1901 D-4-64-000-203
Wikidata
Mietshaus
Theresienstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Landratsamtsgebäude Palazzoartiger viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit Balkon, Wappenkartuschen, Treppenturm und verschieferten Schwalbennestern, Hausteingliederungen, italienisierende Neurenaissance, 1914–1915 D-4-64-000-204
Wikidata
Ehemaliges Landratsamtsgebäude
Theresienstraße 39
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdach in Ecklage, mit übergiebeltem Mittelrisalit und Balkonreihe, Jugendstil, 1907, von Jakob Brabek D-4-64-000-205
Wikidata
Mietshaus

Fabrikvorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fabrikzeile 2, 2a, 2b, 4, 6, 6a, 6b
(Standort)
Arbeiterwohnhaus Dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach, Pilastergliederung und Blendbögen, Eingänge asymmetrisch versetzt, Mittelflügel mit Durchgang zum Flussufer, 1858 D-4-64-000-43
Wikidata
Arbeiterwohnhaus
Lindenstraße 15, 17, 19, 21
(Standort)
Arbeitermietshäuserkomplex der Neuen Baumwollspinnerei Dreigeschossige Mansarddachhäuser mit Risaliten und Zwerchhäusern, Hoffassaden mit Treppenhausrisaliten, Ziegel, Jugendstil, um 1910 D-4-64-000-95
Wikidata
Arbeitermietshäuserkomplex der Neuen Baumwollspinnerei
Pestalozziplatz 1
(Standort)
„III. Schulhaus“ Zweiflügeliger und dreigeschossiger Flachwalmdachbau mit Mittelrisalit und Dachreiter, Südflügel mit Satteldach und Zwerchhausgiebel, historistisch, 1875 D-4-64-000-157
Wikidata
„III. Schulhaus“

Westendviertel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Luitpoldstraße 13
(Standort)
Wohnhaus In Ecklage, dreigeschossiger Walmdachbau mit kolossaler Pilastergliederung und Risaliten, spätklassizistisch, 1874 D-4-64-000-137
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Wohnhaus
Marienstraße 12
(Standort)
Saalbau der Hofer Gartengesellschaft Zweigeschossiger Satteldachbau mit Attika und seitlicher Tordurchfahrt, Neurenaissance, 1863 D-4-64-000-138
Wikidata
Saalbau der Hofer Gartengesellschaft
Marienstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Haus des Bürgermeisters Münch Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Pilastergliederungen, Neurenaissance, 1863 D-4-64-000-139
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Haus des Bürgermeisters Münch
Marienstraße 38
(Standort)
Altstädter Schule, Schulhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Risaliten und Putzgliederungen, spätklassizistisch, 1865 D-4-64-000-140
Wikidata
Altstädter Schule, Schulhaus
Marienstraße 36
(Standort)
Altstädter Schule, zugehörige Turnhalle Eingeschossiger Flachdachbau mit rundbogiger Fassadengliederung und Mittelrisalit, neuklassizistisch, bezeichnet „1890“; mit der Schule durch eingeschossigen Flachdachbau mit Lisenengliederung verbunden D-4-64-000-140
Wikidata
Altstädter Schule, zugehörige Turnhalle
Marienstraße 56
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Kolossalgliederung, Spätklassizismus, 1882, von Christian Schuster D-4-64-000-141
Wikidata
Mietshaus
Marienstraße 76
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Eckrisaliten und Kolossalgliederung, neuklassizistisch, 1889, von Christian Schuster D-4-64-000-142
Wikidata
Mietshaus
Schillerstraße 25
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Eckerker und Mittelrisaliten und Kolossalpilastern, Hausteingliederungen, spätklassizistisch, 1887, von Christian Schuster D-4-64-000-170
Wikidata
Mietshaus
Schillerstraße 33, 35, 37
(Standort)
Mietshäuserreihe Dreigeschossige und traufständige Satteldach- und Mansarddachbauten mit Zwerchhäusern, Erker und figürlichem Dekor, Jugendstil, 1907 von Hermann Schädlich D-4-64-000-171
Wikidata
Mietshäuserreihe
Schillerstraße 45a
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweiflügeliger und zweigeschossiger Mansarddachbau mit Risaliten, Zwerchhäusern, Erker und Balkon, Garteneinfriedung mit Pfosten und Okulus mit Rollwerk, Ziegel mit Hausteingliederungen, barockisierender Jugendstil, 1905 von Johann Martin Brecheis D-4-64-000-172
Wikidata
Wohnhaus in Ecklage
Schillerstraße 47
(Standort)
Villa in Eckhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Attika, Erker und Säulenportal, Hausteingliederungen, neuklassizistisch, 1899 von N. Ritter D-4-64-000-173
Wikidata
Villa in Eckhaus
Von-der-Tann-Straße 2
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Walmdachhaus in Ecklage mit kolossale Pilastergliederung, neuklassizistisch, 1879 von Christian Schuster D-4-64-000-209
Wikidata
Mietshaus
Westendstraße 1, 3, 5
(Standort)
Mietshäuserreihe Dreigeschossige und traufständige Mansard- und Mansardwalmdachbauten mit Risaliten, Zwerchhäusern und Lisenengliederungen, Jugendstil, 1909 von Emil Schrenk D-4-64-000-217
Wikidata
Mietshäuserreihe
Westendstraße 6
(Standort)
Villa Mehrfach gegliederter zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Eckrisaliten und Portalvorbau mit Altane, Hausteingliederungen, 1906 von Fritz Kohl, Plauen D-4-64-000-218
Wikidata
Villa
Westendstraße 6
(Standort)
Garteneinfriedung Mauer mit Fensterkranz und Gittern und Torpfeilern D-4-64-000-218
Wikidata
Garteneinfriedung

Münsterviertel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rosenbühl
(Standort)
Bismarckturm Quadratischer Turm mit gestuftem Abschluss und dreiseitigen Vorlagen mit Altanen, auf Stufensockel mit frontalem Treppenaufgang und Fensterkranz, bezeichnet „Bismarck“, bossierte Granitquader, mit Merkmalen expressionistischer Architektur, 1914–1921 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-4-64-000-232
Wikidata
Bismarckturm
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Parsevalstraße 9
(Standort)
Villa Freistehend in Ecklage, zweigeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss, zahlreiche Erker, Balkone und Giebel, vielgestaltiges Dach, Heimatstil; um 1910; Im Innern umfangreich erhaltene wandfeste Ausstattung D-4-64-000-327
Wikidata
Villa
Zeppelinstraße 18, 18a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Christuskirche Über dem Ort stehend, Saalkirche mit Satteldach und mittlerem Fassadenturm, Untergeschoss mit Gemeinderäumen, seitlich überdachte Treppenaufgänge, Granitquaderbau, 1939; mit Ausstattung D-4-64-000-220
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Christuskirche

Theresienstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Plauener Straße 50; Hinterer Theresienstein; Kleiner Eichelberg; Luitpoldhain; Münch-Ferber-Anlage; Nähe Alte Plauener Straße; Nähe Heiligengrabstraße;

Schwarzfelslein; Theresienstein; Theresienstein 1; Theresienstein 6; Wießmuth-Anlage; Alfred-Klunker-Anlage; Eichelberg
(Standort)

Theresienstein Parkanlage, ursprünglich Fröhlichenstein, östlicher Teil eines großen zonierten Landschaftsgartens vom Theresienstein bis zum Labyrinthberg, 1816 angelegt, 1836 nach der Königin von Bayern umbenannt, 1994 Neugestaltung anlässlich der Landesgartenschau; zur Stadt als Hanggarten gestaltet, sonst dem Hügelkamm angepasst, mit Gartengebäuden und Denkmälern

Restaurantgebäude, reich gegliedertes eingeschossiges Satteldachhaus mit Kniestock, Turm, Zwerchhäusern, Terrasse auf rustiziertem Untergeschoss, seitlich Holzpavillons, historisierender Jugendstil, 1903

Dabei Musikpavillon mit durchbrochenem Zierfachwerk

Brunnen, zwei Laufbrunnen mit Masken, um 1900

Heerdegen’sches Gartenhaus, Satteldachhaus in Form eines dreisäuligen Prostylos auf gemauerter Terrasse, Massivbau mit Holzgebälk und Holzsäulen, 1837

Säule des ehemaligen Laubmann-Brunnens, Polygonalsockel mit Aufsatz aus hellenisierend-mittelalterlichen Mischformen, um 1860

Gedenktafel für B. A. von Schmidt, bezeichnet mit „1838“, 1990 erneuert; unterhalb des Löwentempels

Denkmal für Stadtbaurat Gottlob Thomas, Bronzetafel auf Naturstein, bezeichnet mit „1901“

Weisheitstempel, achteckiger, überkuppelter Pavillon mit dorischen Frontsäulen, 1907, erneuert 1968

Dabei Steinkreuz, stark beschädigt, Kopf fehlt, spätmittelalterlich

Bismarckbrücke, einjochige Bogenbrücke am Bismarcksee, Granit, mit Eisenbrüstung, um 1900

Dabei Stifterinschrifttafel, Jugendstil, 1910

Brüstung, polygonal, mit drei Balusterfeldern um 1900; über dem östlichen See beim Eichelberg

D-4-64-000-202
Wikidata
Theresienstein
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Labyrinth
(Standort)
Parkanlage Englischer Landschaftsgarten, um 1875, Fortsetzung des Landschaftsparks Theresienstein, Auf dem höchsten Punkt des Geländes künstliche Burgruine mit Aussichtsturm, bez. 1877, mit eingebautem spätgotischem Tor des abgegangenen Hofer Schlosses und Inschrifttafel für Prinz Ludwig von Bayern, 1899. D-4-64-000-88
Wikidata
Parkanlage
Plauener Straße 1, 5, 7
(Standort)
Friedhof Anlage von 1878, erweitert 1894, 1920 und 1928, mit Grabdenkmälern des 19./20. Jahrhunderts, mit Kriegsgräbern D-4-64-000-160
Wikidata
Friedhof
Plauener Straße 1, 5, 7
(Standort)
Kapelle Saalbau über kreuzförmigem Grundriss, mit Walmdach und Dachreiter, Ziegel mit Hausteingliederungen, neuromanisch, um 1880 D-4-64-000-160
Wikidata
Kapelle
Plauener Straße 1, 5, 7
(Standort)
Krematorium Gestufter Flachdachbau mit zentralem Andachtsraum, Aufbahrungsraum, Eingangsbau und Arkadengängen mit Grabinschriften, bezeichnet „1929“ D-4-64-000-160
Wikidata
Krematorium
Plauener Straße 1, 5, 7
(Standort)
Friedhofsverwaltung Eingeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederung, historistisch, um 1878 D-4-64-000-160
Wikidata
Friedhofsverwaltung
Plauener Straße 1, 5, 7
(Standort)
Friedhofsmauer Aus unregelmäßigem Quadermauerwerk, bezeichnet „1912“ D-4-64-000-160
Wikidata
Friedhofsmauer
Plauener Straße 6
(Standort)
Villa Blockhaus in Fertigbauweise, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schieferdeckung und Zwerchhäusern, erhöhtem Kellergeschoss mit Natursteinverkleidung, Fassade aus Holzschindeln, Landhausstil, 1924 D-4-64-000-325
Wikidata
Villa
Plauener Straße 6
(Standort)
„Neuvalo Blockhaus“ 1925, Fertighaus auf massivem Sockel aus rustizierten Quadern, Obergeschoss aus holzverschindelten Bohlenwänden, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit zwei Zwerchhäusern, Fronttreppe, Dachgeschoss mit Kniestock und Dachüberstand, nach Südwesten Verandaanbau, nach Südosten zweigeschossiger Wintergarten; mit Ausstattung D-4-64-000-337
Wikidata
„Neuvalo Blockhaus“
Plauener Straße 6
(Standort)
Garteneinfassung Pfeiler, Granit, mit schmiedeeisernen Toren, neobarocker Jugendstil D-4-64-000-325
Wikidata
Garteneinfassung
Sand 19
(Standort)
Villa Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Neurenaissance, 1862 D-4-64-000-168
Wikidata
Villa
Sand 21
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiges und traufständiges Mittelflurhaus mit Krüppelwalmdach, Scheuneneinfahrt über Rampe im Obergeschoss, bezeichnet „1805“ D-4-64-000-169
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
Schleizer Straße 53
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Erhardskapelle, nach der Reformation Siechhaus, ab 1788 Arbeitshaus Profaniert, zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau, bestehend aus der Kapelle mit dreiseitiger Apsis und Wohnhaus mit Pilastergliederung, 15. Jahrhundert D-4-64-000-174
Wikidata
Wohnhaus, ehemalige Erhardskapelle, nach der Reformation Siechhaus, ab 1788 Arbeitshaus
Theresienstein 3
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger, verputzter Satteldachbau im Stil der Neorenaissance, 1895 über ehem. Gär- und Felsenkeller von 1865 errichtet. D-4-64-000-406 Wohnhaus

Anspann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ernst-Reuter-Straße 23; Stephanstraße, in einer Gartenmauer
(Standort)
Denkmal für Generalpostdirektor Heinrich von Stephan In Form einer spätgotischen Grabplatte D-4-64-000-333
Wikidata
Denkmal für Generalpostdirektor Heinrich von Stephan
Ernst-Reuter-Straße 5
(Standort)
Villa am Anspann Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau, Mittelrisalit mit dreiseitigem Vorschuss und Zwerchhaus, figürlicher Schmuck, Ziegel mit Hausteingliederungen, Giebelflächen teilweise verbrettert, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1902“ D-4-64-000-248 Villa am Anspann
Nähe Güterbahnhof
(Standort)
Ehemaliges Stellwerk zweigeschossiger, bichromer Sichtziegelbau mit flachem Satteldach, Stichbogenfenstern und gliederndem Formsteindekor, um 1890, 1930 beidseits erweitert D-4-64-000-408 BW

Eppenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eppenreuth 15
(Standort)
Vierseithof Zweigeschossiger Wohnstallbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Ende 18. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert teilweise in Ziegel erneuert D-4-64-000-221
Wikidata
BW
Eppenreuth 15
(Standort)
Vierseithof Nebengebäude, Ständerbauten mit Satteldächern, massives Erdgeschoss und Fachwerk mit Ziegel, 19. Jahrhundert D-4-64-000-221
Wikidata
BW

Hofeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßstraße 1, 3
(Standort)
Schloss Hofeck Gründung des 14. Jahrhunderts: Westtrakt, nach Westen gerundeter zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilasterportal, aus der ersten Bauzeit, 14. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-64-000-222
Wikidata
Schloss Hofeck
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Schloßstraße 1, 3
(Standort)
Schloss Hofeck Mitteltrakt dreigeschossiger Halbwalmdachbau, 16./17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-64-000-222
Wikidata
BW
Schloßstraße 1, 3
(Standort)
Schloss Hofeck Osttrakt zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit rundbogiger Toreinfahrt, im Erdgeschoss ehem. Stallungen, 18. Jahrhundert, 1972 renoviert; mit Ausstattung D-4-64-000-222
Wikidata
BW

Hohesaas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohesaas
(Standort)
Jüdischer Friedhof An der Stadtgrenze gelegen, umfriedete Parkanlage mit Grabsteinen, angelegt 1911 D-4-64-000-241
Wikidata
Jüdischer Friedhof
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Hohesaas
(Standort)
Ehrenmal für die jüdischen Opfer des Zweiten Weltkrieges in Hof Bronzetafel, nach 1945 D-4-64-000-241
Wikidata
Ehrenmal für die jüdischen Opfer des Zweiten Weltkrieges in Hof
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Krötenbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Robert-Koch-Straße 36
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Rittergut Sachs Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Altane, rückseitig Treppenhausturm mit Walmdach, Putzgliederungen, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-64-000-223
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Rittergut Sachs

Leimitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wart, auf einer Hügelkuppe südlich des Ortes
(Standort)
Wartturm Aus dem markgräflichen Signalsystem, Rundturm mit leicht vorkragendem Obergeschoss und flachem Kegeldach, 1498 D-4-64-000-224
Wikidata
Wartturm
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Moschendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Bamberg – Hof; Nähe Oberkotzauer Straße; Saale
(Standort)
Eisenbahnbrücke Neunjochige Granitsteinkonstruktion mit flachen segmentbogigen Jochen und spitzen Pfeilervorlegern, um 1845/48, 1938 erweitert D-4-64-000-227
Wikidata
BW
Medlerstraße 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Auferstehungskirche Walmdachbau mit seitlichem Turm, aus bossierten Granitquadern, 1928; mit Ausstattung; nach Südwesten angebautes Gemeindehaus, eingeschossiger Mansarddachbau, um 1928/30 D-4-64-000-225
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Auferstehungskirche
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Oberkotzauer Straße 66
(Standort)
Schulhaus, heutiger Sitz der Israelitischen Kultusgemeinde Hof Zweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellergeschoss mit Polygonalmauerwerk, Treppenhausrisalit und Uhrenerker, Hausteingliederung, neuklassizistisch, Ende 19. Jahrhundert D-4-64-000-262
Wikidata
Schulhaus, heutiger Sitz der Israelitischen Kultusgemeinde Hof
weitere Bilder
Oberkotzauer Straße 95
(Standort)
Moschendorfer Mühle Langgestreckter zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau und Mühlwerk über dem Mühlkanal der Saale, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-64-000-226
Wikidata
BW
Stelzenhof 1
(Standort)
Stelzenhof Herrschaftliches, zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Attika und Hausteingliederungen, spätbarock, Anfang 18. Jahrhundert; ursprünglich mit von Wirtschaftsgebäuden umgebenem Vorhof versehen D-4-64-000-233
Wikidata
Stelzenhof
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Neuhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dr.-Enders-Straße 57
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Spinnerei Neuhof, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, Eingang mit zweigeschossigem Fachwerkerker, um 1900 D-4-64-000-279
Wikidata
Wohnhaus
Dr.-Enders-Straße 57a
(Standort)
Ehemalige Direktorenvilla der Spinnerei Neuhof Würfelförmige und zweigeschossige Villa mit flachgeneigtem Zeltdach und Kniestock, Parktreppe, Altane, Erker und zweigeschossigem Wintergarten, reduzierter Historismus, 1920 nach Plänen von H. Felsenstein D-4-64-000-278
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof Gruppe von Industriebauten unterschiedlicher Entstehungszeit, 1896 bis ca. 1950, östlich der firmeneigenen Gleisanlagen verschiedene zugehörige Produktions-, Lager- und Verwaltungsbauten; Spinnereihochbau, viergeschossiger monumentaler Sichtziegelbau mit 44 Achsen, Flachdach, Ecktürmen, mittigen Treppenhäusern und Lisenengliederung, Sichtziegel, 1896/1905; mit technischer Ausstattung D-4-64-000-280
Wikidata
Spinnerei Neuhof
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 6, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Büro- und Verwaltungsgebäude Dreiteiliger und zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Mezzanin und Flachdach, Pilastergliederung, auf der Rückseite mittig um ein Geschoss erhöht D-4-64-000-280
Wikidata
Spinnerei Neuhof, Büro- und Verwaltungsgebäude
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Büro- und Verwaltungsgebäude Dreiteiliger und zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Mezzanin und Flachdach, Pilastergliederung, auf der Rückseite mittig um ein Geschoss erhöht D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Schlosserei und Technisches Büro Zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Mezzanin und Pilastergliederung D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, ehemaliges Kesselhaus Gestufter Sichtziegelbau mit Dachlüftung, Tafelfenstern und Schornstein, vorgelagert Laderampen auf Polygonalmauerwerksockel D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Lagerhaus und Mischanlage Eingeschossiger, Sattel- und Flachdachbau aus Sichtziegeln, mit Tafelfenstern, an der Südostecke Turm mit offenem Obergeschoss; Garage, eingeschossiger Sichtziegelbau mit zwei Toren und Pilastergliederung D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Garagengebäude Dreiteiliger Sichtziegelbau mit Flachwalmdach, Kopfbau (Nr. 61) zweigeschossig, mit Garagentoren und Pilastergliederung D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Remisengebäude (Nr. 63 und 65) Eingeschossig, rückseitig mit vermauerten stichbogigen Einfahrten, Pilastergliederung, teilweise modern erneuert, Werkstatt, eingeschossiger Fachwerkbau mit Sichtziegelausfachung D-4-64-000-280
Wikidata
BW
Dr.-Enders-Straße 61, 63, 65, 67, 59
(Standort)
Spinnerei Neuhof, Pförtnerhaus Um 1950, eingeschossiger Sichtziegelbau mit Walmdach und überdachtem Durchgang D-4-64-000-280
Wikidata
Spinnerei Neuhof, Pförtnerhaus

Osseck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkigtweg 1, 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger massiver Wohnstallbau mit Krüppelwalmdach, Ende 18. Jahrhundert, 1950 verändert D-4-64-000-228
Wikidata
Bauernhaus

Pirk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pirk 1
(Standort)
Dreiseithof Bauernhaus, zweigeschossiger Wohnstallbau mit Krüppelwalm, bezeichnet „1819“ D-4-64-000-229
Wikidata
Dreiseithof
Pirk 1
(Standort)
Dreiseithof Nebengebäude, Scheunen und Stall, Ständerbauten mit Satteldach auf massivem Erdgeschoss, 19./20. Jahrhundert D-4-64-000-229
Wikidata
Dreiseithof
Pirk 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Wohnstallbau mit Krüppelwalm, Giebel Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert D-4-64-000-230
Wikidata
Bauernhaus
Pirk 3
(Standort)
Nebengebäude Ständerbauten mit Satteldach, teilweise auf massivem Erdgeschoss, 19./20. Jahrhundert D-4-64-000-230
Wikidata
Nebengebäude
Pirk 6
(Standort)
Gasthof Zwei zueinander im Winkel stehende zweigeschossige Flügel mit Krüppelwalmen, bezeichnet „1818“ und „1826“ D-4-64-000-231
Wikidata
Gasthof

Unterkotzau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Saaleufer 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Mühle Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit erhöhtem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-64-000-236
Wikidata
Wohnhaus, ehemalige Mühle
Bahnlinie Leipzig-Connewitz – Hof; Mühlgraben; Saale
(Standort)
Eisenbahnbrücke Steinkonstruktion mit acht spitzbogigen Jochen, gotisierend, um 1848, teilweise erneuert D-4-64-000-239
Wikidata
Eisenbahnbrücke
Pieverhaus; Wehr, nordwestlich der Ortschaft zwischen der Straße nach Brunnenthal und Sächsischer Saale
(Standort)
Fischereigrenzstein Bezeichnet „1734“, mit Wappen, Initialen und zwei Fischen D-4-64-000-263
Wikidata
BW
Steinbergstraße 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-4-64-000-235
Wikidata
Wohnstallhaus
Zedtwitzer Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Wohnstallbau mit teilweise verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-64-000-237
Wikidata
Bauernhaus
Zedtwitzer Straße 2
(Standort)
Hofmauer Ziegel mit zweifarbiger Lisenengliederung, spätes 19. Jahrhundert D-4-64-000-237
Wikidata
Hofmauer
Zedtwitzer Straße 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert

Ehemaliger Wohnstallbau, jetzt zum Wohnhaus verkürzt

D-4-64-000-238
Wikidata
Bauernhaus

Wölbattendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lerchenberg; an der alten Straße nach Leupoldsgrün
(Standort)
Steinkreuz Lateinische Form mit Ritzzeichnung, rechter Arm fehlt, spätmittelalterlich D-4-64-000-240
Wikidata
Steinkreuz
weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hof
Altstadt 30
(Standort)
Kaufhaus Blockrandbebauung, fünfgeschossiger streng gerasteter Stahlbetonbau mit Flachdach, sogenannte Curtainwall-Fassade aus Aluminium und Glas, 1959–1964 von Hermann Wunderlich für die Kaufhof AG Köln errichtet; mit technischer Ausstattung D-4-64-000-306
Wikidata
Kaufhaus
weitere Bilder
Hof
Auguststraße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, um 1825, mit rückwärtigem zweigeschossigem Satteldachbau, um 1850 D-4-64-000-20
Wikidata
Wohnhaus
Hof
Ludwigstraße 75
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor und gewölbter Durchfahrt, um 1825 D-4-64-000-134
Wikidata
Wohnhaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hof
Sigmundsgraben 24
(Standort)
ehemaliger Poststall Zweigeschossiges und giebelständiges Mansarddachhaus, Giebel mit Aufzugsöffnung, Fachwerk, 18. Jahrhundert;

abgebrochen ca. 2009

D-4-64-000-194
Wikidata
BW
Hof
Sigmundsgraben 24
(Standort)
ehemaliges Färberhaus östlich an den Poststall angebaut, zweigeschossiges Satteldachhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert;

abgebrochen ca. 2009

D-4-64-000-194
Wikidata
BW


Hof
Bahnhofstraße 10, 12
(Standort)
Ringlokschuppen Eingeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, 28 teilweise vermauerten Loktoren mit segmentbogigen Hausteinrahmungen, Holzflügeln und Tafelglas, Giebel- und Rückseiten mit Lisenengliederung, 1884

Nr. 10 Verwaltungsgebäude, gegliederter Sichtziegelbau mit Hausteingliederungen, zweigeschossige Pavillons mit Zeltdach, Zwischenflügel eingeschossig mit Mezzanin nach Süden eingeschossiger Werkstattbau mit flachem Walmdach und Lisenengliederung, nachträglich zweigeschossig unterteilt, historistisch, 1884

abgebrochen 2020/2021

D-4-64-000-265
Wikidata
Ringlokschuppen
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Hof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien