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Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Spittal an der Drau

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Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten.

Erklärung zur Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Name: Name der Anlage.
  • Gemeinde: Zeigt an, in welcher Gemeinde das Gebäude steht.
  • Lage: Zeigt die Geokoordinaten an.
  • Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
  • Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.
  • Denkmalschutz: führt zum Eintrag in der Denkmalliste.

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name
Gemeinde
Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild Denkmalschutz
Gut Aichenegg[1] Winklern Lage Gutshof ab 1688 erwähnt als Sitz der Mauteinnehmer. später Gasthof, dann Gericht. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Wehrkirche Altersberg[2] Trebesing Lage Wehrkirche kleine ehemalige Wehrkirche, im 13. Jahrhundert errichtet. 1780 aufgelassen. Wehranlagen abgekommen; Kirche instand gesetzt und als Evangelische Kirche genutzt. 34154f1
Befestigung Baldersdorf Spittal an der Drau Lage Feste? Archäologisch Rundkirche aus 11. Jahrhundert und Befestigung nachgewiesen. 113570f1
Turm Baldramsdorf Baldramsdorf ungef. Lage Turm im 12. Jahrhundert erwähnt; im 15. Jahrhundert schon verfallen. verschollen nein
Wehrkirche Baldramsdorf[3] Baldramsdorf Lage Wehrkirche spätgotische Wehrkirche (1522 vollendet) mit älterem Turm; Turm im 19. Jahrhundert abgebrannt und stark verändert. Befestigung abgekommen. 61423f1
Burg Berg Berg im Drautal Lage Burg aus dem 10./11. Jahrhundert? völlig zerfallen; nordwestlich Graben erkennbar. nein
Wehrkirche Berg[4] Berg im Drautal Lage Wehrkirche Kirche spätgotisch ausgebaut und befestigt (Wehr-Obergeschoß mit Schießscharten und -fenstern und darüberliegendem Wehrgang). 1851 neues Gewölbe. Teile der Befestigung erhalten (Wehrgang, Schlüsselscharten). 61426f1
Burgbichl Pfliegl Irschen Lage Turm spätantike Höhensiedlung. Mauerreste eines Turms; Hangstufen. seit 2016 umfangreiche Ausgrabungen. nein
Burgegg (bei Irschen) Irschen Lage?[5] terrassierte Kuppe. nein
Burgstall (im Liesertal) Krems in Kärnten ungef. Lage[6] Burgstall spätantikes Kastell? nein
Burgstall (bei Reintal) Winklern Lage Feste Anfang 13. Jahrhundert erwähnt. geringe Mauerreste. nein
Burgstall Wassertheuren Greifenburg Lage Burg wohl nur hölzerne Bauten; Name nicht bekannt; 1245 als „alte Burg“ bezeichnet? verfallen nein
Burgstall Dabor Radenthein Lage Feste römisches Kastell? im Volksmund „Burgstall“ genannt. durch 4 m tiefen Halsgraben geschützt; Kohla erwähnte noch geringe Mauerreste. nein
Danielsberg Reißeck Lage befestigte Höhe urgeschichtliches, dann römisches Heiligtum. Befestigungsreste erkennbar. nein
Dellacher Burgstall Dellach im Drautal Lage befestigte Höhe langobardisch-karolingische Anlage? Wall und Graben deutlich erkennbar; Kohla fand auch noch geringe Mauerreste vor. nein
Burg Dobernig Großkirchheim Lage?[7] Burg verschollen nein
Schloss Döllach Großkirchheim ungef. Lage?[8] Schloss 1365 Gerichtshaus genannt, das angeblich auf altem Schloss errichtet worden war. Anfang 16. Jahrhundert bereits ruinös. Kohla erwähnt das Gerichtshaus als Ruine. nein
Schloss Dornbach[9] Malta Lage Wasserschloss Mitte 15. Jahrhundert erwähnt; heutiges Gebäude im Wesentlichen im 16. Jahrhundert errichtet. erhalten; bewohnt. 34203f1
Schloss Drauhofen[10] Lurnfeld Lage Schloss Sitz ab 12. Jahrhundert erwähnt. heutiges Schloss im 16. Jahrhundert errichtet und bis zum 18. Jahrhundert etwas ausgebaut. erhalten; als Schulgebäude genutzt. 61509f1
Burg Farbenstein (Kirchheimeck, Kirchegg)[11] Heiligenblut am Großglockner Lage Turm romanischer Turm, im 13. und 14. Jahrhundert erwähnt. Ruine (romanischer Bergfried, gotische Kapelle) nein
Feste Feistritz Berg im Drautal Lage Feste zerfallen nein
Burg Feldsberg[12] Lurnfeld Lage Burg Burg ab 13. Jahrhundert genannt; 16. Jahrhundert als Schloss bezeichnet; Verfall ab 17. Jahrhundert. Südlich davon einfacher barocker Bau aus Burgsteinen: „Seilerschloss“ (Salagschloss) Ruine 46115f1
Burg Flaschberg Oberdrauburg Lage Burg ab 1154 genannt; im 16. Jahrhundert als Schloss bezeichnet; Ende 17. Jahrhundert Ruine. Ruine 34684f1
Burgstall Fuchskogel Spittal an der Drau Lage Burgstall hochmittelalterlicher Burgstall? Gelände überformt. nein
Galgenbichl Greifenburg Lage befestigter Hügel Halsgraben; laut Kohla Turmspuren. nein
Burg Gerlamoos Steinfeld Lage Burg sagenhafte Burgruine unmittelbar oberhalb der Kirche (die wohl aus der ehemaligen Burgkapelle hervorgegangen ist). abgekommen. nein
Burg Gmünd[13] Gmünd in Kärnten Lage Burg ab Ende 13. Jahrhundert erwähnt; nach Beschädigung in Ungarnkriegen (1487) instand gesetzt; um 1610 Ausbau. 1886 abgebrannt. Ruine 34354f1
Neues Schloss Gmünd (Schloss Lodron)[14] Gmünd in Kärnten Lage Schloss Mitte 17. Jahrhundert errichtet; nach Brand 1793 instand gesetzt. 63816f1
Stadtbefestigung Gmünd in Kärnten Gmünd in Kärnten Lage Stadtbefestigung Ringmauer im 14./15. Jahrhundert errichtet; Tore aus 15.–17. Jahrhundert. Mauer und Tore großteils erhalten. 34309f1
34310f1
34317f1
34318f1
34326f1
34337f1
34338f1
34339f1
34340f1
34341f1
34342f1
34343f1
34344f1
34345f1
34346f1
34347f1
34348f1
34349f1
34350f1
34351f1
34352f1
61780f1
97940f1
97946f1
97978f1
98089f1
98091f1
98092f1
98097f1
Burgstelle beim Grasbauer[15] Oberdrauburg ungef. Lage? Burg? Burg des 12. Jahrhunderts? Mitte des 20. Jahrhunderts nur Steinhaufen vorhanden. abgekommen? nein
Siedlungsplatz beim Grasbauer[16] Oberdrauburg Lage befestigte Siedlung befestigte Siedlung des 7. Jahrhunderts? Mitte des 20. Jahrhunderts noch geringfügige Mauerreste vorhanden. abgekommen nein
Schloss Greifenburg[17] Greifenburg Lage Schloss (ehem. Burg) Burg ab 13. Jahrhundert erwähnt. Im 17. Jahrhundert die leerstehende Doppelburg zu einem Schloss umgebaut. Umbauten im 20. Jahrhundert, östlich angrenzende Vorburg 1973 abgerissen. umgebaut erhalten. 34358f1
Untere Greifenburg[18] Greifenburg Lage Burg frühneuzeitlich. Turmrest. nein
Gröfelhof (Gräfelhof)[19] Irschen Lage Gutshof einfacher Gutshof des 17. Jahrhunderts. [20] nein
Burg Gronitz Lurnfeld Lage Burg verfallen nein
Burg Groppenstein[21] Obervellach Lage Schloss (ehem. Burg) 1254 erwähnt; um 1500 Ausbau. 1873 Erneuerung des damals ruinösen Baus. erhalten; bewohnt. 34695f1
Schloss Großkirchheim[22] Großkirchheim Lage Doppelschloss Gebäude mit 1561 bzw. 1576 bezeichnet; unklar, ob damals Neu- oder Umbau. erhalten. 34188f1
34189f1
Altes Schloss Großkirchheim[23] Großkirchheim ungef. Lage Wasserschloss errichtet im 14./15. Jahrhundert. Ruine im 17. Jahrhundert als Schmelze genutzt. 20. Jahrhundert Mauerreste gefunden. abgekommen. nein
Schloss Gschieß (Rosenheim; Escheyhof)[24] Baldramsdorf Lage Schloss (ehem. Burg) Anfang 14. Jahrhundert Burg genannt; später gab es hier nebeneinander eine Turmruine und ein Schlösschen. Verfall 2. Hälfte 19. Jahrhundert. 2. Hälfte 20. Jahrhundert Reste abgerissen. abgekommen. nein
Heidenschloss (Burgbichl) Spittal an der Drau Lage Burgstall prähistorische Funde; spätantike Befestigung?[25] Wall, Graben und Mauerreste erhalten. nein
Heidenschloss Aschbach Rennweg am Katschberg ungef. Lage Feste? sagenhafte Anlage; Reste sollen beim Bau der örtlichen Bauernhöfe verwendet worden sein. spätantike Anlage zur Passsicherung? verschollen nein
Schloss Heroldeck Millstatt am See Lage Schloss 1912 im Stil des romantischen Historismus errichtet. 48437f1
Ringwall Hochgosch Spittal an der Drau Lage Wallanlage frühmittelalterliche Fluchtburg? deutlich erhaltene Wallanlage. 34371f1
Hohenburg (bei Oberdrauburg; Rosenbichl, Rosenberg) Oberdrauburg Lage Burg ab 1375 erwähnte Burg, mehrfach umgebaut bis zum 16. Jahrhundert; erst ab 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts verfallen. Ruine 34685f1
Hohenburg (bei Pusarnitz)[26] Lurnfeld Lage Burg Burg ab 1142 erwähnt; Mitte des 15. Jahrhunderts zerstört. Ruine 46114f1
Jasinger Bödenle Trebesing Lage Befestigung sagenhafte Burgruine; römisches Kastell? weitgehend abgekommen durch Schottergrube im 20. Jahrhundert nein
Burg Kolbnitz Reißeck ungef. Lage?[27] Burg im 14./15. Jahrhundert Turm erwähnt. verfallen. nein
Wehrkirche Kolbnitz[28] Reißeck Lage Wehrkirche wohl im 15. Jahrhundert befestigt. Schlüsselscharte im Turm. 68144f1
Kolm (bei Dellach) Dellach im Drautal Lage Befestigung römisches Kastell? abgeflachte Höhe mit scharfem Rand und künstlichen Erhöhungen. laut Kohla „angeblich römische Mauerreste.“ nein
Kolm (bei Seeboden) Seeboden am Millstätter See ungef. Lage? Befestigung laut Kohla „angeblich Befestigungsreste.“ nein
Koschacherhof (Pflüglhof)[29] Malta Lage Gutshof im 15. und 16. Jahrhundert erwähnter Gutshof/Gewerkensitz. umgebaut erhalten; Beherbergungsbetrieb nein
Kreuzberg (Türkenschanze, Heidentempel) Weißensee ungef. Lage? Befestigung im 19. Jahrhundert noch Erdbefestigung, Mauerreste und Kapellenruine erkennbar. nein
Schloss Kronsegg[30] Malta Lage Schloss erbaut Ende 16. Jahrhundert. ab 1900 Verfall, 1962 abgerissen. abgekommen (durch Schulneubau ersetzt). nein
Wallanlagen Lengholz (Kams) Kleblach-Lind ungef. Lage? Wallanlage alte, vermutlich befestigte Siedlungsplätze. Wallanlagen nein
Burg Launsberg Obervellach ungef. Lage? Burg nur um 1300 erwähnt. verschollen. nein
Burg Leobenegg[31] Krems in Kärnten Lage Burg ab 1208 genannt. im 17. Jahrhundert verfallen. verfallen. nein
Wehrkirche Lieseregg[32] Seeboden am Millstätter See Lage Wehrkirche gotische Kirche aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1908 bei Friedhofserweiterung Großteil der Wehrmauer abgetragen. im Süden Rest der Wehrmauer mit Schießscharten erhalten. 62409f1
Befestigung bei Lieserhofen Seeboden am Millstätter See ungef. Lage?[33] Befestigung römische Funde nein
Obere Burg Lind[34] Kleblach-Lind Lage Burg kleine romanische Hausburg von ca. 1000; bis zum 14. Jahrhundert erwähnt. verfallen; Grundmauerreste erkennbar; teils abgerutscht. nein
Untere Burg Lind[35] Kleblach-Lind Lage Burg kleine Burg des 13. Jahrhunderts; bis zum 15. Jahrhundert erwähnt. verfallen; Turmrest erkennbar. ehemalige Burgkapelle erhalten. 68141f1 (nur ehem. Burgkapelle)
Litzelhof (in Sagritz) (Propsthof)[36] Großkirchheim Lage Wehrpropstei/Gutshof befestigte Propstei; an deren Stelle im 16. Jahrhundert Schlösschen errichtet. 1935 Anbau. umgebaut erhalten, Pfarrhof. 34789f1
Schloss Litzlhof (in Lendorf)[37] Lendorf Lage Schloss Herrenhaus im 16. Jahrhundert errichtet; Anfang des 20. Jahrhunderts aufgestockt und ausgebaut als Schule. umgebaut erhalten. 18390f1
Burgstall Luginsland (Burg Zmöln) Spittal an der Drau Lage Befestigung lange für mittelalterlichen Burgrest gehalten; laut Ausgrabungen in 1990ern jedoch spätantike Kleinbefestigung.[38] Wall, Mauerrest. nein
Schloss Malenthein[39] Trebesing Lage Schloss Gewerkensitz/Jagdschloss aus dem 16. Jahrhundert. 47786f1
Wehrkirche Malta[40] Malta Lage Wehrkirche ältere Kirche vom 13. bis 15. Jahrhundert ausgebaut. Friedhofsmauer nur im Süden hoch erhalten. 109323f1
Maximiliansburg Spittal an der Drau Lage Burg verfallen nein
Wehrstift Millstatt[41] Millstatt am See Lage Wehrstift Kloster ab 11. Jahrhundert. Um 1470 Ausbau zur Festung; Ordensschloss errichtet. Kloster 1773 aufgelöst. Gebäude weitgehend erhalten. 21751f1
34661f1
115716f1
Wehrkirche Möllbrücke[42] Lurnfeld Lage Wehrkirche frühgotische Kirche (um 1300 errichtet), 1473 befestigt. nur mehr Schießscharte am Westgiebel erhalten. 62564f1
Möllner Riegel Lurnfeld Lage Befestigung? laut Kohla „angeblich Befestigungsspuren“ nein
Burg Mölltheuer (Penk, Roithnerschloss) Reißeck Lage Burg im 13. Jahrhundert Turm erwähnt; später Renaissancebau errichtet. Ruine 71143f1
Wehrkirche Molzbichl[43] Spittal an der Drau Lage Wehrkirche Kirche über karolingischem Kern. Befestigung abgekommen. 62532f1
Gut Neuberg[44] Krems in Kärnten ungef. Lage?[45] Gutshof/Gewerkensitz Gewerkensitz aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1860 werden Gut und Ruine in Gde. Kremsbrücke erwähnt. Ruine nein
Schloss Neustein (Flattachhof)[46] Steinfeld Lage Schloss im 16. Jahrhundert als Gewerkensitz errichtet. umgebaut erhalten; bewohnt. 34885f1
Schloss Niederfalkenstein (Unterfalkenstein)[47] Obervellach Lage Schloss (ehem. Vorburg) ursprünglich Vorturm für Oberfalkenstein. ab 1307 eigens genannt, als Feste (im 14.) bzw. als Schloss (im 15. Jahrhundert). Ende 17. Jahrhundert Ruine. Um 1900 wiederhergestellt. restauriert; bewohnt. 34694f1
Burg 1 Oberdrauburg Oberdrauburg Lage Burg vielleicht im 9. Jahrhundert gegründet; im 12. Jahrhundert ausgebaut? verfallen; Turmrest erkennbar. nein
Burg 2 Oberdrauburg Oberdrauburg Lage Burg vielleicht im 10. Jahrhundert gegründet; im 13. Jahrhundert ausgebaut? verfallen; Turmrest erkennbar. teilweise durch Steinbruch abgekommen. nein
Burgstelle 3 Oberdrauburg Oberdrauburg Lage Turm römerzeitlicher Turm zur Sicherung der Straße; im Frühmittelalter ausgebaut. verfallen; Turmrest erkennbar. nein
Burg 4 Oberdrauburg Oberdrauburg Lage Straßensperre römische Straßensperre mit drei Türmen, auch frühmittelalterlich verwendet. Später in die Marktbefestigung einbezogen. verfallen; spärliche Mauerreste erkennbar. nein
Marktbefestigung Oberdrauburg Oberdrauburg Lage Marktbefestigung Mauer rund um den Ort; Brückentor, Ost- und Westturm; Türme im 19. Jahrhundert geschleift. abgekommen nein
Schloss Oberdrauburg[48] Oberdrauburg Lage Schloss ehem. Torburg des Osttores zum Markt; ab 15. Jahrhundert als Schloss bezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg zerstört; durch Neubau ersetzt. abgekommen nein
Burg Oberfalkenstein[49] Obervellach Lage Burg erwähnt ab 1160. im 16. Jahrhundert baufällig, seit 17. Jahrhundert Ruine. Ruine 34693f1
Faulturm Obervellach (Turm Kogel, Turm Kegel)[50] Obervellach Lage Wehrturm 1366 erstmals erwähnt. Ruine 3535f1
Wehrfriedhof Obervellach[51] Obervellach Lage Wehrkirche spätgotische Kirche; Befestigung (Wehrmauer und Friedhofstürme) von 1490. besterhaltene Wehrkirche Oberkärntens, 4 m hohe Wehrmauer und zwei der ehemals vier Türme. 110502f1
Turm Obervellach (Faulturm, Turm zu Vellach) Obervellach ungef. Lage? Wehrturm um 1330 erstmals erwähnt; von Valvasor noch Ruine gezeichnet. verschollen nein
Ödenbichl Berg im Drautal Lage Feste römische Befestigung zerfallen nein
Ödenfest (Ödbichl) Berg im Drautal Lage Burg spätantike Mauerreste? zerfallen nein
Burg Ödenfest (Malenthein, Rauchenfest, Edenfest, Hochmalta)[52] Malta Lage Burg seit 1. Hälfte 12. Jahrhundert genannt; Verfall seit 15. Jahrhundert. Ruine 20253f1
Obere Ortenburg Baldramsdorf Lage Burg Hauptburg der Burgengruppe; romanische Burg; gotisch erweitert bis ins 17. Jahrhundert. Ruine 34897f1
Vorburg Ortenburg Baldramsdorf Lage Vorburg aus dem 15. bis 17. Jahrhundert; damit jüngster Teil der Burgengruppe. Ruine 48491f1
Mittlere Ortenburg Baldramsdorf Lage Burg um 1400 errichtet. Ruine 48491f1
Untere Ortenburg Baldramsdorf Lage Burg 1444 erwähnt; 1480 von Ungarn zerstört. wiederaufgebaut; 1690 Erdbebenschäden; 1780 noch teilweise bewohnbar. Ruine 48491f1
Motte Ortenburg Baldramsdorf Lage Motte Hausberg 2. Hälfte 11. Jahrhundert; Turm aus 13. Jahrhundert. Ruine 48491f1
Schloss Ortenburg (Paternschloss, Schloss Unterhaus)[53] Baldramsdorf Lage Schloss 1773 errichtet, zunächst Kloster; dann Mietshaus. erhalten; als Heimatmuseum genutzt. 63511f1
Kirchbühel Ötting Oberdrauburg Lage Befestigung nein
Patriari Trebesing Lage Kastell römisches Kastell. abgekommen; im 20. Jahrhundert noch Ruine erkennbar. nein
Schloss Porcia[54] Spittal an der Drau Lage Schloss Palast Anfang 16. Jahrhundert errichtet; im 17. Jahrhundert ausgeschmückt. erhalten; als Museum genutzt. 34880f1
Wehrkirche Pusarnitz[55] Lurnfeld Lage Wehrkirche spätgotische Wehrkirche; barock umgebaut. um 1840 Wehrmauer abgetragen. Befestigung abgekommen. 62725f1
Burg Radlach Greifenburg Lage Burg Burgsiedlung; 1503 Burgstall bei der Radlacher Brücke erwähnt. durch Graben und Wall geschützt; Mauerzüge erkennbar. nein
Schloss Raggnitz[56] Steinfeld Lage Schloss seit 14. Jahrhundert Gut genannt. heutiger Bau aus dem 18. Jahrhundert; später umgestaltet. umgebaut erhalten; bewohnt. 34886f1
Rangersburg Rangersdorf Lage Burg 1278 zerstört. verfallen nein
Burg Rauchenkatsch (Rauhenkatz, Schloss Alt-Rauchenkatsch) Kremsbrücke Lage Burg romanische Burg, bis zum 16. Jahrhundert erweitert und genutzt. Ruine bei Straßenbau 1964 teils gesprengt. Ruine, teils abgekommen. nein
Obere Burg Rauchenkatsch Kremsbrücke ungef. Lage?[57] Burg 1197 genannt. verschollen nein
Schloss Rauchenkatsch (Rauhenkatz, Neu-Rauchenkatsch) Kremsbrücke Lage Schloss unvollendet; im 20. Jahrhundert als Revierförsterei genutzt, dann im Zuge des Autobahnbaus zerstört. abgekommen; heute verläuft dort Autobahn. nein
Rojachhof (Schloss Loibenegg)[58] Lendorf Lage Schloss Gutshof ab 14. Jahrhundert genannt; 17. Jahrhundert Schloss der Rainwalden. umgebaut erhalten; als Hotel genutzt. nein
Schloss Rothenthurn[59] Spittal an der Drau Lage Schloss im 15. Jahrhundert Gutshof erwähnt; Schloss im 16. Jahrhundert errichtet. mehrfach umgebaut erhalten; bewohnt. 34727f1
Burg Rottenstein (b. Bad Kleinkirchheim) Bad Kleinkirchheim ungef. Lage?[60] Burg? 1207 erwähnt? verschollen nein
Burg Rottenstein (b. Radlach) (Radlacher Turm, Breslawesburg)[61] Greifenburg Lage Burg ab 12. Jahrhundert erwähnt. 1328 als zerstört bezeichnet, kurz danach aufgebaut. Verfall 2. Hälfte 16. Jahrhundert. Ruine nein
Befestigungsanlage Sachsenburg[62] Sachsenburg Lage Ortsbefestigung Befestigung ab frühem 13. Jahrhundert. 34779f1
34780f1
34782f1
34783f1
34785f1
34786f1
34787f1
34788f1
48870f1
129140f1
Oberes Schloss Sachsenburg[63] Sachsenburg Lage Burg schon frühgeschichtlich befestigt. Mauerreste aus 7. Jahrhundert? mittelalterliche Burg, im 16. Jahrhundert noch erhalten; 1688 öd. befestigt in Franzosenkriegen. verfallen 34779f1
Mittleres Schloss Sachsenburg[64] Sachsenburg Lage Burg Hausburg des 13. Jahrhunderts; im 15. Jahrhundert Schloss erwähnt; 1688 öd. spärliche Ruinen 34779f1
Unteres Schloss Sachsenburg[65] Sachsenburg Lage Burg 15. Jahrhundert erwähnt; 1688 öd. spärliche Ruinen 34779f1
Kastell bei St. Johann im Walde Irschen Lage Kastell römisches Kastell Befestigungsreste nein
Wehrkirche St. Peter in Holz[66] Lendorf Lage Wehrkirche Bau des 14./15. Jahrhunderts. Befestigung abgekommen. 63208f1
Wehrkirche St. Peter in Tweng Radenthein Lage Wehrkirche Kirche 1481 gegen Türken befestigt. 63197f1
Schlossmoar Rottenstein[67] Greifenburg Lage Meierhof ehemaliger Meierhof der Burg. Nebengebäude (Kasten?) erhalten. nein
Schröttelhof[68] Oberdrauburg Lage Gutshof Sitz zumindest ab Spätmittelalter; heutiger Bau im 16. Jahrhundert errichtet. mehrmals umgebaut. umgebaut erhalten. nein
Schloss Schüttbach (Aich) Baldramsdorf Lage Schloss Hof 1380 genannt; Schloss 1529 erbaut. 1916 ausgebaut; bei Hochwasser 1966 zerstört, Ruine 1973 gesprengt. Schloss abgekommen; ruinöses Nebengebäude erhalten. nein
Seilerschloss (Salagschloss)[69] Lurnfeld Lage einfacher barocker Bau aus Burgsteinen. bewohnt. nein
Singerhof (Berggericht; Plazottahaus, Porciahaus)[70] Steinfeld Lage befestigter Hof Berggerichtsgebäude aus dem 16. Jahrhundert; ursprünglich dreigeschoßig; mit Ecktürmen und Schießscharten. zweite Hälfte 20. Jahrhundert Kinderheim. weitgehend erhalten (ein Turm 2. Hälfte 20. Jahrhundert abgerissen) 63389f1
Burg Söbriach (Turmmauer) Obervellach Lage Burg Burg 1256 genannt; 1403 Turm; 1462 Burgstall. verfallen. nein
Burg Sommeregg (Sommereck)[71] Seeboden am Millstätter See Lage Burg 1187 genannt; um 1490 zerstört; aufgebaut und erweitert bis zur Renaissancezeit; bis ins 19. Jahrhundert bewohnt. Ruine 34871f1
Schlössl Sommeregg[72] Seeboden am Millstätter See Lage Nebengebäude der Burg spätgotisch. umgebaut erhalten. nein
Vicedomgebäude Spittal[73] Spittal an der Drau Lage Amtsgebäude 1537 errichtet als Amthaus der Grafschaft, Sitz des Landgerichts. erhalten; als Rathaus genutzt. 62951f1
Burg Stall[74] Stall Lage Burg Burg 1197 genannt. Ende des 13. Jahrhunderts zerstört (danach wohl Burg Wildegg errichtet). verfallen nein
Schloss Stall[75] Stall Lage Schloss in den 1460ern errichtet. mehrmals umgebaut. stark umgebaut erhalten; als Schulgebäude genutzt. nein
Wehrturm Stall[76] Stall Lage Turm alter Wehrturm; 1670 baufällig, zu Pfarrhof umgebaut. (abgekommen?) nein
Schloss Stein (bei Dellach)[77] Dellach im Drautal Lage Schloss (ehem. Burg) 1190 genannt; ab 15. Jahrhundert als Schloss bezeichnet. Gebäude weitgehend im Originalzustand erhalten 34185f1
Vorturm Stein (b. Dellach) Dellach im Drautal Lage Vorwerk romanischer Bergfried. Ruine 34185f1
Burg Stein (bei Winklern) Dellach im Drautal ungef. Lage?[78] Burg? sagenhafte Ruine. nein
Burg Steinfeld Dellach im Drautal ungef. Lage Festung? sagenhafte Burgruine. nein
Tabor Lurnfeld Lage?[79] sagenhafte Fluchtburg nein
Römische Stadt Teurnia Lendorf Lage Befestigte Stadt römische Siedlung; im 5./6. Jahrhundert Bischofssitz und Sitz des Statthalters; 591 zerstört. Ausgrabungen 130230f1
Schloss Trabuschgen[80] Obervellach Lage Schloss einfacher Bau des 16. Jahrhunderts (Hof und Turm schon früher genannt); Anfang des 18. Jahrhunderts umgestaltet. 34692f1
Treffling Seeboden am Millstätter See ungef. Lage?[81] Turm 2=turmähnliche Anlage; besteht Zusammenhang mit nahem Ortsnamen Trasischk (slaw., = Wachtstätte)? nein
Türgghaus (Türkenhof)[82] Krems in Kärnten Lage Gutshof Gutshof: Gewerkensitz des 16. Jahrhunderts; im 19. Jahrhundert umgebaut. erhalten. 67556f1
Turm Tweng Radenthein ungef. Lage?[83] Turm Turm 1354 genannt. verschollen nein
Burg Umadumbichl Lendorf Lage?[84] Burg verfallen nein
Wallanlage Urschitz Weißensee ungef. Lage?[85] Wallanlage urgeschichtliche Keramikfunde. laut Kohla deutlich erkennbar. nein
Franzosenschanze Waisach Greifenburg Lage? Wallanlage Erdwälle; im Volksmund Franzosenschanze genannt. nein
Burg Weidegg (Feistritzschlössl, Sonnenburg, Mühlbacher Schlössl)[86] Malta Lage Burg frühromanischer Turm; aber auch deutlich jüngere Bauten (in Verbindung mit Bergbau?) Ruine 10439f1
Burg Wildegg[87] Stall Lage Burg gotische Burg (um 1400 anstelle der Burg Stall errichtet?), in Renaissancezeit umgebaut. im 17. Jahrhundert Niedergang, im 18. Jahrhundert Verfall. Ruine 7513f1
Mautturm Winklern[88] Winklern Lage Burg um 1300 errichteter Wehrturm (damals Teil einer Burg, die bis ins 15. Jahrhundert erwähnt wird); im 15. Jahrhundert auf doppelte Höhe aufgestockt. 1865 renoviert, wieder überdacht. erhalten, als Ausstellungsraum genutzt. 35183f1
Turm Zettau Millstatt am See ungef. Lage?[89] Turm Mitte 15. Jahrhundert mehrmals erwähnt. verschollen nein

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 124.
  2. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 20.
  3. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 25.
  4. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 26 f.
  5. Koordinaten verweisen auf eine Stelle, die Kohlas Beschreibung („terrassierte Kuppe, nächst Griebitsch, Kote 930, über dem Medritschbach“) am ehesten entspricht.
  6. laut Kohla „westlich von Rauchenkatsch, noch nicht fixiert.“ Koordinaten verweisen auf langgezogenen Hangrücken Burgstall.
  7. laut Kohla in der Umgebung von Putschall, aber nicht einmal sicher, ob nördlich oder südlich des Gradenbachs; er hält sogar einen Burgstall bei Sagritz als Standort für möglich. Auf jenen Burgstall verweisen auch die Koordinaten - sowohl die Hofnamen (Oberer- und Unterer Burgstaller) in der näheren Umgebung als auch die Geländestruktur sprechen für diesen Standort.
  8. laut Kohla Gerichtshausruine südlich von Döllach, östlich der Hauptstraße.
  9. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 45 f.
  10. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 46 ff.
  11. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 52 f.
  12. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 53 f.
  13. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 58 ff.
  14. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 60 f.
  15. Werner Knapp: Zur Burgenkunde Kärntens. In: Carinthia I, 1958, S. 316 f.
  16. Werner Knapp: Zur Burgenkunde Kärntens. In: Carinthia I, 1958, S. 314 f.
  17. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 62 ff.
  18. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 64 ff.
  19. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 100 f.
  20. Das Gebäude hinter Gröfelhof Nr. 9 entspricht vom Grundriss exakt der südöstlichen Hälfte des im Franziszeischen Katasters eingezeichneten Gröfelhofs.
  21. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 68 f.
  22. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 69 ff.
  23. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 70.
  24. im Franziszeischen Kataster fälschlich als Litzlhof bezeichnet.
  25. Kordula Gostencnik: Die Ausgrabungen auf dem „Lug ins Land“ bei Molzbichl von 1992 bis 1995 - Ein Vorbericht. in Carinthia I, Jg. 190, Geschichtsverein für Kärnten, 2000. S. 104.
  26. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 53 f., 71 f.
  27. laut Kohla auf Rückfallkuppe südlich der Möll, südlich von Kolbnitz.
  28. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 92 f.
  29. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 97.
  30. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 82.
  31. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 78.
  32. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 114 ff.
  33. laut Kohla südlich von Lieserhofen, auf niedrigem alleinstehenden Hügel bei Lurnbichl, nahe der alten Straße. Zu Kohlas Zeiten gab es die Autobahn noch nicht; blieben die Befestigungsreste erhalten?
  34. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 78 f.
  35. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 78 f.
  36. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 106 f.
  37. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 80.
  38. Kordula Gostencnik: Die Ausgrabungen auf dem „Lug ins Land“ bei Molzbichl von 1992 bis 1995 - Ein Vorbericht. in Carinthia I, Jg. 190, Geschichtsverein für Kärnten, 2000. S. 101–112.
  39. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 98.
  40. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens I. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 119.
  41. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 82 f.
  42. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 11 f.
  43. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 12 f.
  44. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 76 f.
  45. „am östlichen Ortsende von Innerkrems.“
  46. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 84 f.
  47. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 49 ff.
  48. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 85 ff.
  49. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 49 ff.
  50. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 88 f.
  51. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1971. S. 14 ff.
  52. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 80.
  53. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 91 f.
  54. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 112 ff.
  55. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 26.
  56. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 98 f.
  57. Lage völlig unsicher. Vermutet wird Zusammenhang mit dem Burgstallberg südwestlich von Rauchenkatsch (vgl. Eintrag oben: Burgstall im Liesertal), oder mit Oberdorf (bei Rennweg).
  58. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 101 f.
  59. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 117 f.
  60. laut Kohla Örtlichkeit unklar. Koordinaten verweisen auf eine kleine Rückfallkuppe.
  61. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 102 ff.
  62. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 105.
  63. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 105.
  64. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 105.
  65. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 106.
  66. Karl Kafka: Wehrkirchen Kärntens II. Birken-Verlag, Wien. 1972. S. 59.
  67. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 104.
  68. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 107 f.
  69. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 53 f.
  70. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 122 ff.
  71. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 108 ff.
  72. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 110.
  73. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 115.
  74. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Auflage. Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 300. Wird von Kohla von der Burg Wildegg unterschieden, bei Wiessner und im Dehio jedoch unter Wildegg zusammengefasst.
  75. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 119.
  76. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 119.
  77. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 120 ff.
  78. Kohla gibt nur vage „Stein; nordöstlich von Winklern im Mölltal“ an.
  79. laut Kohla „östlich von Mühldorf, Örtlichkeit nicht näher bekannt.“ Koordinaten verweisen auf markante Rückfallkuppe östlich des Taborgrabens.
  80. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 89 f.
  81. laut Kohla „am Hügel südlich des Kolmberges“„am Hügel südlich des Kolmberges“.
  82. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 47 f.
  83. Lage nicht bekannt; die Koordinaten verweisen auf eine markante Kuppe nahe Obertweng.
  84. laut Kohla auf niedriger Rückfallkuppe nordöstlich von Lendorf; die Koordinaten verweisen auf eine solche Kuppe.
  85. laut Kohla deutliche Wallanlage, „auf der Höhe Urschitz (Kote 1072) westlich des Weißensee-Endes.“ Im Laserscan im etwa 1100 m hohen Gipfelbereich keine Wallanlage erkennbar. Die Koordinaten verweisen auf eine markante, aber sehr kleine Struktur etwas weiter nördlich.
  86. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 111 f.
  87. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 119 f.
  88. H. Wiessner, M. Vyoral-Tschapka: Burgen und Schlösser in Kärnten. Hermagor – Spittal – Villach. 2. erw. Auflage. Birken, Wien 1986. S. 124 ff.
  89. bei Millstatt bzw. Obermillstatt, genaueres nicht bekannt.