Liste der Highways in Tasmanien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lage von Tasmanien

Die Highways in Tasmanien verbinden Hobart und andere große Städte untereinander, wobei zweitrangige Straßen wiederum diese untereinander verbinden.

Die einzigen vom Bund im Rahmen von AusLink finanzierten Straßen in Tasmanien sind der Midland, Bass und der East Tamar Highway. Zu den verkehrsreichsten Straßen gehören der Tasman und der Brooker Highway mit über 60.000 bzw. 40.000 Fahrzeugen pro Tag.[1] Die Regierung von Tasmanien kämpft darum, dass auch diese Highways in das vom Bund finanzierte Verkehrsnetz aufgenommen werden.

Die tasmanischen Bezeichnungen für die Highways leiten sich üblicherweise von geographischen Regionen, Besonderheiten oder Städten entlang des Weges, ab. Mit Ausnahme des National Highways sind alle Straßen nach einem alphanumerischen Nummernsystem eingeteilt. Die Highways der obersten Hierarchie tragen ein A mit zugehöriger Nummer, die zweitrangigen ein B mit fortlaufender Nummer. Das System wurde 1979 eingeführt. Davor wurde, das auch in anderen Bundesstaaten übliche Nummerierungssystem der National und State Routes auch in Tasmanien verwendet.

Nachfolgend die Liste aller 53 Highways in Tasmanien.

National Highways[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1) Brooker Highway

State Highways[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptverbindungsstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Commonwealth Bureau of Roads (Australia) (1978): National highways linking Hobart, Launceston and Burnie : approaches to Hobart Canberra : Australian Government Publishing Service, Parliamentary paper PP no. 124/1977 Chairman: H.T. Loxton, ISBN 064291799X
  • Newitt, Lyn (1988): Convicts & carriageways : Tasmanian road development until 1880 edited by Alan Jones. Hobart : Dept. of Main Roads, Tasmanien, ISBN 0724623523

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Linear Infrastructure. (PDF; 5,7 MB) Department of Infrastructure, Energy and Resources, 2007, abgerufen am 12. Oktober 2011.