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Liste der Hochhäuser in Berlin

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Teil der Berliner Skyline mit Fernsehturm (links) und Hochhäusern am Potsdamer Platz

Diese Liste der Hochhäuser in Berlin führt die in Berlin existierenden Hochhäuser ab einer strukturellen Höhe von 50 Metern auf. Nicht erfasst sind Türme von Rathäusern oder Kirchen sowie technische Bauwerke, die in der Liste der höchsten Bauwerke in Berlin enthalten sind.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berliner Skyline ist, anders als beispielsweise die meisten Hochhäuser in Frankfurt, über das Stadtgebiet verstreut und verfügt daher über mehrere einzelne Gebäudeensembles aus Hochhäusern („Cluster“), wie die City West, den Potsdamer Platz, den Alexanderplatz und Teile des Spreeufers in Alt-Treptow und an der Mediaspree. Berlin gilt in Deutschland, knapp vor Köln und weit hinter Frankfurt am Main, als die zweitgrößte Hochhausstadt. Einen ganzheitlichen Hochhausrahmenplan wie Frankfurt hat die Stadt jedoch bislang nicht aufgestellt, dieser würde Vorteile wie schnellere Genehmigungsverfahren und mehr Planungssicherheit bringen und somit den Nachfragedruck besser bewältigen.[1] Durch zunehmend knappe Bauflächen kommt dem Hochhausbau eine steigende Bedeutung zu, um den Bedarf an Wohnungen, Gewerbe und weiteren Nutzungen in Berlin zu decken, besonders in zentralen Bereichen an der Ringbahn und weiteren infrastrukturell gut erschlossenen Stadtgebieten.[2]

In Berlin existiert bislang kein Gebäude mit einer strukturellen Höhe von mindestens 150 Metern, das gemeinhin als Wolkenkratzer bezeichnet wird (Stand: 2023). In Deutschland gibt es insgesamt nur 19 Wolkenkratzer, davon 18 in Frankfurt am Main sowie den Post Tower in Bonn.[3][4] In Berlin entsteht seit Mitte 2021 der Estrel Tower mit einer geplanten Höhe von 176 m, der im Jahr 2025 fertiggestellt werden soll.[5] Daneben sind am Alexanderplatz einige Bauten mit 150 m Höhe zugelassen, darunter der Alexander Tower, der neben dem Alexa entsteht.

Die Höhenangaben in der Liste beziehen sich auf die strukturelle Gebäudehöhe, also die Höhe ohne Aufbauten (Antennen, Masten etc.), entsprechend der Datenbank des Landesdenkmalamtes (soweit verfügbar). Für geplante und in Bau befindliche Hochhäuser sowie potenzielle Hochhausstandorte folgen jeweils eigene Tabellen.

Liste bestehender Hochhäuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höhen bekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Lage Orts­teil Höhe
in m
Vollge­schosse Bau­jahr Architekten Bemerkungen Foto
01. Edge East Side Tower[6] Warschauer Straße, Ecke Helen-Ernst-Straße
(Lage)
Friedrichs­hain 142[7] 36 2023 BIG Bjarke Ingels Group Höchstes Hochhaus Berlins. Hauptmieter wird Amazon nach Eröffnung. Der Standort des Turms befindet sich neben der East Side Mall direkt an der Warschauer Brücke. Der Bauherr ist die niederländische OVG Real Estate, Baukosten 400 Millionen Euro.[6]
02. Park Inn Alexander­platz 7
(Lage)
Mitte 125[8] 41[9] 1970 Heinz Schalipp, Hans-Erich Bogatzky und Roland Korn Höchstes als Hotel genutztes Gebäude Deutschlands
Trep­towers An den Trep­towers 1
(Lage)
Alt-Treptow 125[10] 32[11] 1998 Gerhard Spangenberg
04. Steglitzer Kreisel Schloß­straße 80
(Lage)
Steglitz 120 30 1980 Sigrid Kressmann-Zschach Seit November 2007 leerstehend, nach Asbestsanierung erfolgte bis 2019 eine komplette Entkernung des Bürohochhauses, seit 2019 läuft der Umbau zu einem Wohnhaus (ÜBerlin)
05. Upper West[12] Kantstraße 163–165
(Lage)
Charlotten­burg 118,8 34 2013–2017 Christoph Langhof[13] KSP Jürgen Engel Architekten[14] Im Doppelgebäude gegenüber dem Zoofenster auf dem ehemaligen Gelände des Schimmelpfeng-Hauses

Der Turm mit fließender Fassade schmiegt sich an ein 37 Meter hohes Riegelgebäude. 19 Etagen umfasst ein Hotel der Kette Motel One. Einzelhandel und Büros werden in den restlichen Etagen angesiedelt. Zusammen mit dem Zoo-Fenster entsteht der Eindruck eines neuen Stadttores.[13]

Zoofenster Hardenberg­straße 28
(Lage)
Charlotten­burg 118,8 32 2012 Christoph Mäckler Hauptmieter ist das Luxus-Hotel Waldorf Astoria Berlin des Hilton-Konzerns
07. Atrium Tower Eichhorn­straße 3
(Lage)
Tiergarten 106 23 1997 Renzo Piano Das Hochhaus hieß bis zum Jahr 2013 debis-Haus.
08. Bahntower Potsdamer Platz 2
(Lage)
Tiergarten 103 26 1999 Helmut Jahn Zentrale der Deutschen Bahn AG
Kollhoff-Tower Potsdamer Platz 1
(Lage)
Tiergarten 103 25 1999 Hans Kollhoff
10. Kudamm-Karree


künftig: FÜRST[15]

Kurfürsten­damm 206–209
(Lage)
Charlotten­burg 102 23 1974 Sigrid Kressmann-Zschach 1994/1995 renoviert


Sanierung seit 2020

11. Die Pyramide Lands­berger Allee 366
(Lage)
Marzahn 100 23 1994
12. Stream Tower Tamara-Danz-Straße 11
(Lage)
Friedrichs­hain 97,5 24 2022 Gewers Pudewill Hauptmieter ist Zalando
13. Gebäude der Deutschen Rentenversicherung Bund Hohen­zollern­damm 47
(Lage)
Wilmersdorf 95,4[16] 1976 Hans Schaefers Ehemals „BfA Hochhaus“

2013-2019 saniert

14. Inter­nationales Handels­zentrum Friedrich­straße 95
(Lage)
Mitte 93,5 25 1978 Josef Kaiser
15. Wohn­hochhaus Ideal Fritz-Erler-Allee 120
(Lage)
Gropius­stadt 90,85[17] 31 1969 Walter Gropius seinerzeit höchstes Wohngebäude Berlins
16. Postbank-Hochhaus Hallesches Ufer 60
(Lage)
Kreuzberg 88,77[18] 23 1965–1971 Prosper Lemoine Bis 2024/2025 wird das Gebäude komplett saniert, und wird in „Hallesches Ufer“ umbenannt.[19]
17. Europa-Center Tauent­zien­straße 9
(Lage)
Charlotten­burg 86[20] 21 1965 Helmut Hentrich, Hubert Petschnigg Oberkante des rotierenden Mercedes-Sterns bei 103 Metern.[20]
18. Hochhaus am Europaplatz[21] Heidestraße 58
(Lage)
Moabit 84 22 2023 Allmannwappner Mieter des reinen Bürogebäudes ist die Wirtschaftsprüfgesellschaft KPMG.
Wohn­hochhaus Zwickauer Damm 12
(Lage)
Gropius­stadt 84 28 1969 Manfred Hinrichs
20. neues GSW-
Hochhaus
Charlotten­straße 4
(Lage)
Kreuzberg 82 22 1999 Sauerbruch Hutton
Bettenhaus der Charité Luisenstraße 65
(Lage)
Mitte 82[22] 21 1977–1982 Karl-Ernst Swora 2014–2016 saniert
22. Telefun­kenhoch­haus Ernst-Reuter-Platz 7
(Lage)
Charlotten­burg 80 20 1961 Paul Schwebes, Hans Schoszberger Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[23]
23. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistung Joachim-Gott­schalk-Weg 1
(Lage)
Gropius­stadt 79 28 1968 Manfred Hinrichs
Forum Tower
[24]
Potsdamer Platz 11
(Lage)
Tiergarten 79 19 1999 Renzo Piano Zweiter Tower des debis-Gebäude­komplexes
25. Verwal­tungs- und Büro­hochhaus Leipziger Straße 51
(Lage)
Mitte 78,3[25] 20
26. Fernseh­zentrum des SFB Masuren­allee 16/20
(Lage)
Westend 78,2[26] 15 1966–1967 Robert Tepez[27] seit den 1990er Jahren RBB-Sendezentrum
27. Axel-Springer-Hochhaus Rudi-Dutschke-Straße 2
(Lage)
Kreuzberg 78 22 1964 Sitz des Axel-Springer-Verlages
28. Ullsteinhaus Ullsteinstraße 114-142
(Lage)
Tempelhof 77 12 1925–1927 Eugen Schmohl
Wohn­hochhaus Platz der Vereinten Nationen 1/2
(Lage)
Friedrichs­hain 77 24 1968–1970 Heinz Mehlan
30. Office-Tower des Königstadt-Carrées Mollstraße 30
(Lage)
Friedrichs­hain 76,8[25] 22 2011 STP Architekten / bauart Architekten & Ingenieure Vorher befand sich an dieser Stelle der Rohbau eines Plattenbau-Hochhauses aus DDR-Zeit.
Königstadt Carree
Königstadt Carree
31. Wohn­hochhaus Wald­sassener Straße 29
(Lage)
Marienfelde 76,7[25] 28 1969 Manfred Hinrichs
32. Wohn­hochhaus Allee der Kosmo­nauten 67/69
(Lage)
Marzahn 76 25 1985 Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch Doppelhochhaus Typ SK 65
Allee der Kosmonauten 67/69 (Mitte)
Allee der Kosmonauten 67/69 (Mitte)
Wohn­hochhaus Helene-Weigel-Platz 6/7
(Lage)
Marzahn 76 25 1985 Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch Doppelhochhaus Typ SK 65
Hier wurde Europas größte Fotovoltaikanlage an einem Wohn­hochhaus (426 m², jährliche Solarstrom-Produktion ca. 25.000 kWh) installiert.[28]
Helene-Weigel-Platz 6/7
Helene-Weigel-Platz 6/7
Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Helene-Weigel-Platz 13/14
(Lage)
Marzahn 76 25 1985 Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch Doppelhochhaus Typ SK 65
Helene-Weigel-Platz 13/14
Helene-Weigel-Platz 13/14
35. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Leipziger Straße 48/49
(Lage)
Mitte 75,3[25] 25 1972–1977 Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier Doppelhochhaus Typ SK 65, gehört zum Komplex Leipziger Straße
36. Wohn­hochhaus Leipziger Straße 40/41
(Lage)
Mitte 75,2[25] 25 1972–1977 Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier Doppelhochhaus Typ SK 65, gehört zum Komplex Leipziger Straße
37. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Leipziger Straße 46/47
(Lage)
Mitte 75,1[25] 25 1972–1977 Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier Doppelhochhaus Typ SK 65, gehört zum Komplex Leipziger Straße
38. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Leipziger Straße 43/44
(Lage)
Mitte 75,0[25] 25 1972–1977 Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier Doppelhochhaus Typ SK 65, gehört zum Komplex Leipziger Straße
39. Wohn­hochhaus Rochstraße 9
(Lage)
Mitte 74,3[25] 24 1969
40. Wohn­hochhaus Anton-Saefkow-Platz 3
(Lage)
Fennpfuhl 73,8[25] 25 Doppelhochhaus Typ SK 65
41. Haus Ruth Eschersheimer Straße 41
(Lage)
Neukölln 71[29] 21 2023 Teil des Wohnpark St. Marien, welcher auf dem Gelände der ehemaligen Hebammen-Lehranstalt und Frauenklinik Neukölln entstanden ist.[30]
42. Siemens-Turm Wernerwerkdamm 5
(Lage)
Siemensstadt 70[31] Hans Hertlein Schornstein
Spreeturm Am Postbahnhof 17
(Lage)
Friedrichs­hain 70 20 2020 Eike Becker Architekten Büroturm
Beisheim Center Potsdamer Platz 4
(Lage)
Mitte 70[25] 20 2004 Hillmer & Sattler Nutzung des Hochhauses durch das Hotel The Ritz-Carlton
45. Tour Total Berlin Jean-Monnet-Straße 2
(Lage)
Moabit 69 17 2012 Barkow Leibinger Hauptniederlassung der eWings.com GmbH und Deutschland-Sitz des französischen Mineralölkonzerns Total
46. Geschäfts- und Hotel­hochhaus Spiegelturm Freiheit 5
(Lage)
Spandau 68[32] 17 Hotel
47. Wohn­hochhaus Wald­sassener Straße 11
(Lage)
Marienfelde 66,9[25] 23 1969 Sigrid Kressmann-Zschach
48. RIU Plaza Hotel Martin-Luther-Straße 1/1a
(Lage)
Schöneberg 66,7[25] 18 ab 1970[33] Paul Schwebes (ursprünglicher Entwurf)[34] erbaut als Philips-Hochhaus
49. Delbrück Highrise Building[35] Potsdamer Platz 5
(Lage)
Tiergarten 65,4[25] 17 2000–2003 Hans Kollhoff, Helga Timmermann Büros, Geschäfte, Wohnungen
50. Haus des Reisens Alexander­straße 7
(Lage)
Mitte 65[25] 17 1969–1971 Roland Korn, Johannes Briske und Roland Steiger Früher Sitz des staatlichen Reisebüros
Grandaire Alexander­straße/
Voltaire­straße
(Lage)
Mitte 65 20 2017–2020 Giorgio Gullotta Architekten, Hamburg Wohnturm mit hochpreisigen Eigentumswohnungen.
52. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 2
(Lage)
Mitte 64,7[25] 21 1972
53. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 9
(Lage)
Mitte 64,6[25] 21 1972
54. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 1
(Lage)
Mitte 64,5[25] 21 1972
Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 10
(Lage)
Mitte 64,5[25] 21 1972
56. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 6
(Lage)
Mitte 64,3[25] 21 1972
57. LIESE (Lichtenberger Riese)[36] Frankfurter Allee 218
(Lage)
Lichten­berg 64 22 2022 BE Berlin GmbH[37] Wohnhochhaus der HOWOGE mit insgesamt 394 Wohnungen und rund 2.800 m² Gewerbefläche. Die offizielle Einweihung erfolgte am 27. Juni 2022 in Anwesenheit der damaligen amtierenden Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey.[38]
Als Besonderheit hat die HoWoGe die Aufstellung von kleinen Windrädern auf jeder Ecke des Daches mitplanen lassen, die Masthalterungen aus Beton wurden bereits aufgebracht. Noch gibt es Probleme mit der Zulassung durch die Senatsverwaltung (Stand Februar 2024).
Bürohochhaus (Quartier am Rathauspark)[39] Stefan-Heym-Platz 1
(Lage)
Lichten­berg 64 18 2021 BE Berlin GmbH[40] Bürohochhaus im autofreien Quartier am Rathauspark der HOWOGE
Die Bauherrin hatte geplant, auf allen vier Ecken des HH je ein kleines Windrad zu installieren, das wurde jedoch vom Senat aus Sicherheitsgründen abgelehnt.
Rechts das neue Hochhaus
Wohnhochhaus[41] Theodor-Loos-Weg 51
(Lage)
Gropiusstadt 64 20 2021 Eike Becker Architekten Wohnhochhaus des BWV
Wohn­hochhaus (Gustavo-Haus) Franz-Jacob-Straße 1/3
(Lage)
Fennpfuhl 64[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
altes GSW-
Hochhaus
Charlotten­straße 4
(Lage)
Kreuzberg 64[42] 17 1958–1961 Paul Schwebes & Schoßberger, Herbert Noth
Wohn­hochhaus Alfred-Randt-Straße 11/13
(Lage)
Köpenick 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Allee der Kosmo­nauten 200/202
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Am Tierpark 64/66
(Lage)
Friedrichs­felde 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Amanlis­weg 10/12
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Coppi­straße 10/12
(Lage)
Lichtenberg 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Frankfurter Allee 172/174
(Lage)
Lichtenberg 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Um den eigentlichen Baukörper wurden im unteren Bereich nach 1990 Anbauten hinzugefügt. Hier befindet sich das Kundenzentrum der Howoge.
Doppel-HH, Frankfurter Allee 172/174
Doppel-HH, Frankfurter Allee 172/174
Wohn­hochhaus Franz-Mehring-Platz 2/3
(Lage)
Friedrichs­hain 64 21 1973 Heinz Mehlan Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21 mit veränderten Grundrissen als Studenten­wohnheim
Wohn­hochhaus Kienberg­straße 1/3
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Landsberger Allee 175/177
(Lage)
Fennpfuhl 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21, im Erdgeschoss befindet sich eine Bar (Joker’s)
Wohn­hochhaus Märkische Allee 280/282
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Max-Herrmann-Straße 2/4
(Lage)
Marzahn 64 21 1985 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Müggel­schlößchen­weg 36/38
(Lage)
Köpenick 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Poelchau­straße 2/4
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21 HH Poelchaustraße 2/4, vorn rechts
Wohn­hochhaus Raoul-Wallen­berg-Straße 40/42
(Lage)
Marzahn 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Schulze-Boysen-Straße 35/37
(Lage)
Lichtenberg 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Straße der Pariser Kommune 11/13
(Lage)
Friedrichs­hain 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Straße der Pariser Kommune 21/23, Ecke Rüdersdorfer Straße
(Lage)
Friedrichs­hain 64 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Tiergarten­tower im KPM-Quartier Straße des 17. Juni 106
(Lage)
Charlotten­burg 64 17 2005 Laurids Ortner Hauptmieter: Novotel
80. Wohn­hochhaus Alt-Friedrichs­felde 67/68
(Lage)
Friedrichs­felde 63,9[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Dolgensee­straße 21/22
(Lage)
Friedrichs­felde 63,9[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
82. Wohn­hochhaus Möllen­dorff­straße 74/75
(Lage)
Fennpfuhl 63,8[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
83. Wohn­hochhaus Landsberger Allee 221/223
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
63,7[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Hanns-Eisler-Straße 2/4
(Lage)
Prenzlauer Berg 63,7[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Pieskower Weg 52/54
(Lage)
Prenzlauer Berg 63,7[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
86. Wohn­hochhaus Seefelder Straße 48/50
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
63,6[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Wohn­hochhaus Rudolf-Seiffert-Straße 31/33
(Lage)
Fennpfuhl 63,6[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
88. Wohn­hochhaus Erich-Kurz-Straße 5/7
(Lage)
Friedrichs­felde 63,1[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
89. Wohn­hochhaus[43][44] Friedrich-Kayßler-Weg 1
(Lage)
Gropiusstadt 63 21 2023 S&P Sahlmann Wohnhochhaus der Degewo
Wohn­hochhaus Landsberger Allee 273/275
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
63[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
Living Levels[45] Mühlen­straße 60
(Lage)
Friedrichs­hain 63 14 2015 Architekturbüro nps tchoban voss[46] Wohnhochhaus an der East Side Gallery.
Narva-Turm in der Oberbaum City Rother­straße 11
(Lage)
Friedrichs­hain ca. 42


63[47]
10


16
1906–1912

1963
2000
Theodor Kampffmeyer
(Lampentest­raum)
Glaskubus von Schweger & Partner
zuerst Deutsche Gasglühlicht (Haus 3); später Osram, Werk D; danach VEB Berliner Glühlampenwerk „Rosa Luxemburg“
Der eigentliche Hochhausbau war das unter dem Glaswürfel erhaltene Bauwerk. In einer Quelle aus dem Jahr 1929 heißt es „Der erste Wolkenkratzer in Berlin. 11 Stock über und 3 Stock unter der Erde.“[48] Der dreietagige drehbare Glaswürfel wurde 1963 in der DDR-Zeit aufgesetzt und diente für Lampentests, gleichzeitig war er auch ein Werbeträger für die Narva-Lampen.
93. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Fischer­insel 4/5
(Lage)
Mitte 62,9[25] 21 1972 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
94. Borsig­turm Am Borsig­turm 11
(Lage)
Tegel 62,65[49] 1922–1924 Eugen Schmohl Gilt als das erste Hochhaus Berlins[50]
95. Wohn­hochhaus Franz-Jacob-Straße 12/14
(Lage)
Fennpfuhl 62,6[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21, im Erdgeschoss ein Panoramacafé
96. Verwaltungs­hochhaus Württem­bergische Straße 6
(Lage)
Wilmers­dorf 62,5[51] 18 1954–1956 Werry Roth Hauptsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
97. Wohn­hochhaus Weißenseer Weg 1/2
(Lage)
Fennpfuhl 62,4[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21 Das Hochhaus befindet sich zwischen der Straßenbahn und dem Jugendclub ’Tube’; „angeschnitten“
98. Wohn­hochhaus Rhinstraße 2/4
(Lage)
Friedrichs­felde 62,2[25] 21 Doppelhochhaus Typ WHH GT 18/21
99. Wohn­hochhaus Hildburg­hauser Straße 28
(Lage)
Marien­felde 61,7[25] 21
100. Wohn­hochhaus Zingster Straße 15
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
61,6 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Wohn­hochhaus Zingster Straße 21
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
61,6 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Im Bild das erste von links.
Wohn­hochhaus Zingster Straße 23
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
61,6[25] 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Im Bild das zweite von links.
Wohn­hochhaus Zingster Straße 25
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
61,6 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Im Bild das dritte von links.
104. Wohn­hochhaus Lichten­berger Straße 40
(Lage)
Friedrichs­hain 61,1[25] 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
105. Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 12
(Lage)
Marzahn 61 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Im Hintergrund des Bildes ist das rechte Hochhaus die Nummer 12.
Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 14
(Lage)
Marzahn 61 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Das Bild zeigt im Vordergrund das zu DDR-Zeiten errichtete Kaufhaus Marzahner Tor, nach 1990 abgerissen und durch Eastgate ersetzt. Links im Hintergrund ist das Hochhaus mit der Nummer 14 zu sehen.
Sofitel, Kurfürsten­damm Joachims­thaler Straße 33–35 / Augs­burger Straße 39/41/43
(Lage)
Charlotten­burg 61 18 2004 Jan Kleihues ehemals Hotel Concorde
108. Wohn­hochhaus Prendener Straße 30
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
60,5[25] 21 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
109. Wohn­hochhaus Greves­mühlener Straße 10
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
60,4[25] 21 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
110. WATERKANT Wohnhochhaus[52] Daumstraße 205
(Lage)
Haselhorst 60[53] 16 2022 Eike Becker Architekten Wohnhochhaus der Gewobag
The Westlight[54] Budapester Straße 35
(Lage)
Charlotten­burg 60 15 2020 Grüntuch Ernst Architekten
Wohn­hochhaus Storkower Straße 108
(Lage)
Prenzlauer Berg 60[25] 21 Hochhaus Typ WHH GT 84/85 mit gezacktem Grundriss, an der Ecke zur Kniprodestraße, um 1988 errichtet
Wohn­hochhaus Lilli-Henoch-Straße 19
(Lage)
Prenzlauer Berg 60[25] 20 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Lilli-Henoch-Straße 19, rechts
Lilli-Henoch-Straße 19, rechts
Wohnturm Spandauer Berg Akazien­allee 35–39
(Lage)
Westend 60[55] 15 1909–1910 Heinrich Seeling Ehemaliger Wasserturm Spandauer Berg, 2011 in Wohnturm umgebaut. Steht unter Denkmalschutz.[56]
Neues Kranzler Eck Kurfürsten­damm 21/22
(Lage)
Charlotten­burg 60 16 2000 Helmut Jahn
Motel One Grunerstraße 11,
(Lage)
Mitte 60 19 2017
TwinTowers, Turm 1 Fanny-Zobel-Straße 11[57] Mediaspree (Alt-Treptow)
(Lage)
Alt-Treptow 60 15 1997–1998 Kieferle & Partner
TwinTowers, Turm 2 Fanny-Zobel-Straße 9
(Lage)
Alt-Treptow 60 15 1997–1998 Kieferle & Partner
119. Excelsior­haus[58] Strese­mann­straße 74/76
(Lage)
Kreuzberg 59,7[25] 18 1960er Heinrich Sobotka, Gustav Müller bietet 500 Wohnungen
120. Wohn­hochhaus Hugo-Heimann-Straße 14
(Lage)
Gropius­stadt 58,7[25] 20 1968–1970 GEHAG-Planungsabteilung
121. Wohn­hochhaus Hugo-Heimann-Straße 16
(Lage)
Gropius­stadt 58,5[25] 20 1968–1970 GEHAG-Planungsabteilung
Verwaltungs­hochhaus der Disconto-Bank Otto-Suhr-Allee 16
(Lage)
Charlotten­burg 58,5[59] 15 1966–1967 Günter Hönow heute Deutsche Bank
123. Wohn­hochhaus Hugo-Heimann-Straße 18
(Lage)
Gropius­stadt 58,2[25] 20 1968–1970 GEHAG-Planungsabteilung
124. Zentrum am Zoo Hardenberg­platz 2
(Lage)
Charlotten­burg 57,05[60] 16 1955–1957 Paul Schwebes & Schoßberger Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[61]
125. Fritz Tower Lehrter Straße 24B
(Lage)
Mitte 57[62] 18 2019–2020 Sauerbruch Hutton Architekten, Cramer Neumann Architekten, Nöfer Architekten, Hilmer Sattler Architekten Ahlers Albrecht, Tchoban Voss Architekten, Meyer Grosse Hebestreit Sommerer Architekten, KSV Krüger Schuberth Vandreike Architekten, Nedelykov Moreira Architekten[63] Teil des Neubaugebietes „Mittenmang“
Werner­werk-Hochhaus Siemens­damm 50–54
(Lage)
Siemens­stadt 57[64] 1929–1930 Hans Hertlein
127. Haus des Lehrers Alexander­straße 9
(Lage)
Mitte 56,4[25] 13 1964 Hermann Henselmann
128. Corbusier­haus Flatowallee 16
(Lage)
Westend 56[65] 19 1956–1959 Le Corbusier Errichtet im Rahmen der IBA 57. Steht unter Denkmalschutz.[66]
Seeturm Eiswerder­straße 8
(Lage)
Haken­felde 56 16 2001
130. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistung Spandauer Straße 2
(Lage)
Mitte 55,9[25] 17
131. Bürohochhaus (Equalizer Berlin) [67] Landgrafenstr. 3-4 Tiergarten 55,87 14 2026
132. Allianz-Hochhaus Joachimsthaler Straße 12
(Lage)
Charlotten­burg 55,8[68] 13 1955 Paul Schwebes, Alfred Gunzenhauser Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[69]
133. Hotel Sylter Hof Kurfürsten­straße 115
(Lage)
Schöneberg 55,7[25] 19
134. Wohn­hochhaus Dolgensee­straße 40
(Lage)
Friedrichs­felde 55,6[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
135. Rathaus Mitte Karl-Marx-Allee 31
(Lage)
Mitte 55,5[70] 14 1998 Jan-Christoph Bassenge,
Johannes Heinrich,
Kay Puhan-Schulz
Teil eines Baudenkmal­ensembles, angelehnt an das an gleicher Stelle zuvor abgerissene Hotel Berolina
136. Wohn­hochhaus Prenzlauer Berg 17
(Lage)
Prenzlauer Berg 55,4[25] 18 1973 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Arendsweg 1
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
55,4[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18, vom Eigentümer als Nordic Tower vermarktet
Wohn­hochhaus Landsberger Allee 130
(Lage)
Fennpfuhl 55,4[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
139. Wohn­hochhaus Massower Straße 13
(Lage)
Friedrichs­felde 55,3[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
140. Wohn­hochhaus Dolgensee­straße 41
(Lage)
Friedrichs­felde 55,2[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Dolgensee­straße 43
(Lage)
Friedrichs­felde 55,2[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Sewan­straße 233
(Lage)
Friedrichs­felde 55,2[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
HH Sewanstraße 233
HH Sewanstraße 233
Wohn­hochhaus Frankfurter Allee 154
(Lage)
Lichtenberg 55,2[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohnhaus FA 154
Wohnhaus FA 154
144. Wohn­hochhaus Andreas­straße 22
(Lage)
Friedrichs­hain 55,1[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Erich-Kurz-Straße 13
(Lage)
Friedrichs­felde 55,1[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
146. Wohn­hochhaus Alten­hofer Straße 30
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
55[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18; stand nach 1990 einige Jahre leer, weil ein Abriss vorgesehen war, um 1998 herum aber saniert und gedämmt
Wohn­hochhaus Alten­hofer Straße 40
(Lage)
Alt-
Hohen­schön­hausen
55[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18; stand nach 1990 einige Jahre leer, weil ein Abriss vorgesehen war; um 1998 herum aber saniert und gedämmt
Wohn­hochhaus Flower-Tower Allee der Kosmo­nauten 145
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Alt-Friedrichsfelde 23
(Lage)
Friedrichs­felde 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Bärenstein­straße 42
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Bärenstein­straße 44
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Blenheim­straße 27
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Bruno-Baum-Straße 22
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Bruno-Baum-Straße 26
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Ludwig-Renn-Straße 31
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Ludwig-Renn-Straße 32
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Ludwig-Renn-Straße 33
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Im Bild links im Hintergrund.
Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 32
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 39
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 44
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Marzahner Promenade 49
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Mehrower Allee 36
(Lage)
Marzahn 55 18 1982 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Mehrower Allee 50
(Lage)
Marzahn 55 18 1982 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Poelchau­straße 32
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18 HH Poelchaustraße 32, im Hintergrund rechts
Wohn­hochhaus Scheiben­berg­straße 23
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Sella-Hasse-Straße 23
(Lage)
Marzahn 55 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
167. Wohn­hochhaus Einbecker Straße 101
(Lage)
Friedrichs­felde 54,9[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Dathe­promenade 3
(Lage)
Friedrichs­felde 54,9[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
HH Dathepromenade 3
HH Dathepromenade 3
169. Wohn­hochhaus Andreas­straße 20
(Lage)
Friedrichs­hain 54,6[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Holzmarkt­straße 69
(Lage)
Mitte 54,6[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
171. Wohn­hochhaus Prenzlauer Berg 18
(Lage)
Prenzlauer Berg 54,5[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
Wohn­hochhaus Holzmarkt­straße 75
(Lage)
Mitte 54,5[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
173. Wohn­hochhaus Holzmarkt­straße 73
(Lage)
Mitte 54,3[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18
174. Wohn­hochhaus Diesel­straße 17
(Lage)
Neukölln 54,2[25] 19
175. Wohn­hochhaus Frankfurter Allee 150
(Lage)
Lichtenberg 53,8[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18 zentriertWohnhaus FA 150
176. Wohn­hochhaus Landsberger Allee 180
(Lage)
Fennpfuhl 53,6[25] 18 Hochhaus Typ WHH GT 18, im Eigentum der WGLi
177. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistung Lützow­ufer 27
(Lage)
Tiergarten 53,3[25] 18
178. Wohn­hochhaus Sonnen­allee 281
(Lage)
Neukölln 53,1[25] 19
179. Wohn­hochhaus Bartning­allee 5
(Lage)
Hansaviertel 53,0[25] 17 1956–1959 Luciano Baldessari Errichtet im Rahmen der IBA 57. Steht unter Denkmalschutz.[71]
180. Wohn­hochhaus Klop­stock­straße 2
(Lage)
Hansaviertel 52,6[25] 18 1955–1957 Klaus Müller-Rehm, Gerhard Siegmann Errichtet im Rahmen der IBA 57. Steht unter Denkmalschutz.[71]
181. Wohn­hochhaus Falkenberger Chaussee 91

(Lage)

Neu-
Hohen­schön­hausen
52,3[25] 17 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
182. Wohn­hochhaus mit Handel und Dienst­leistungen Prendener Straße 28
(Lage)
Neu-
Hohen­schön­hausen
52,2[25] 16 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
183. Wohn­hochhaus („Spindel-Haus“) Sollmann­weg 2
(Lage)
Gropius­stadt 52,1[25] 22 1970–1973 Klaus Müller-Rehm
184. Wohn­hochhaus Baikal­straße 21
(Lage)
Friedrichs­felde 52[72] 17 Josef Kaiser Hochhaus Typ WHH 17
Wohn­hochhaus Rummels­burger Straße 37
(Lage)
Friedrichs­felde 52[72] 17 Josef Kaiser Hochhaus Typ WHH 17
Wohn­hochhaus Schilling­straße 30
(Lage)
Mitte 52[72] 17 1966 Josef Kaiser Hochhaus Typ WHH 17
Wohn­hochhaus Singer­straße 83
(Lage)..
Friedrichs­hain 52[72] 17 Josef Kaiser Hochhaus Typ WHH 17
Wohn­hochhaus Volkrad­straße 8
(Lage)
Friedrichs­felde 52[72] 17 Josef Kaiser Hochhaus Typ WHH 17
Wohn­hochhaus Bartning­allee 7
(Lage)
Hansaviertel 52[73] 16 1960 Johannes H. van den Broek, Jacob Bakema errichtet im Rahmen der IBA 57; steht unter Denkmalschutz.[71]
190. Wohn­hochhaus Eugen-Bolz-Kehre 4
(Lage)
Gropius­stadt 51,9[25] 18
Wohn- und Geschäfts­hochhaus Lietzen­burger Straße 1
(Lage)
Schöneberg 51,9[25] 18
Wohn­hochhaus Mudra­straße 29
(Lage)
Lankwitz 51,9[25] 18 1967–1968 Felix Hinssen
193. Wohn­hochhaus Danziger Straße 109
(Lage)
Prenzlauer Berg 51,6[25] 17 Doppelhochhaus Typ WHH GT 84/85
Wohn­hochhaus Lichten­berger Straße 41
(Lage)
Friedrichs­hain 51,6[25] 17 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
195. Verwaltungs­hochhaus Bezirksamt Lichten­berg Alt-Friedrichs­felde 60
(Lage)
Friedrichs­felde 51,5[25] 17
196. Wohn­hochhaus Lilli-Henoch-Straße 17
(Lage)
Prenzlauer Berg 51,3[25] 17 Hochhaus Typ WHH GT 84/85
Lilli-Henoch-Straße 17, links
Lilli-Henoch-Straße 17, links
197. Wohn­hochhaus Tirschen­reuther Ring 73
(Lage)
Marienfelde 51,1[25] 18
198. Wohn­hochhaus Bartning­allee 11/13
(Lage)
Hansaviertel 51[73] 16 1956–1957 Raymond Lopez, Eugène Beaudouin Errichtet im Rahmen der IBA 57. Steht unter Denkmalschutz.[71]
Wohn­hochhaus Bartning­allee 16
(Lage)
Hansaviertel 51[73] 16 1956–1958 Hans Schwippert Errichtet im Rahmen der IBA 57. Steht unter Denkmalschutz.[71]
200. Schering-Hochhaus Müller­straße 178
(Lage)
Wedding 50,9[25] 15 1975 Kiemle, Kreidt und Partner
201. Wohn­hochhaus Linden­straße 112
(Lage)
Kreuzberg 50,2[25] 20
202. Oasis Altonaer Straße 33
(Lage)
Hansaviertel 50 15 2020 Staab Architekten[74]
Mercedes-Benz-Hochhaus Mühlen­straße 30
(Lage)
Friedrichs­hain 50[75] 13 2013 Gewers & Pudewill Unternehmens­zentrale des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland
50Hertz Zentrale Heide­straße 2
(Lage)
Moabit 50 15 2016 Architekturbüro LOVE architecture and urbanism[76] Sitz der 50Hertz Transmission GmbH
Havelperle Hugo-Cassirer-Straße 11
(Lage)
Hakenfelde 50[77] 16 2018 PROJECT Immobilien[78] 76 Eigentumswohnungen

Hochhäuser mit 17 oder mehr Vollgeschossen ohne bekannte Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Lage Ortsteil Vollge­schosse Bau­jahr Architekten Bemerkungen Foto
205. Wohn­hochhaus Graetschel­steig 26
(Lage)
Wilhelmstadt 24 1965–1966 Felix Hedinger Gewobag, 199 WE[79]
206. Wohn­hochhaus Loschwitzer Weg 4
(Lage)
Staaken 22 ab 1971 Klaus Müller-Rehm Rudolf Wissell Siedlung
206. Wohn­hochhaus Magistratsweg 10
(Lage)
Staaken 22 ab 1971 Klaus Müller-Rehm Rudolf Wissell Siedlung
206. Wohn­hochhaus Obstallee 24
(Lage)
Staaken 22 ab 1971 Klaus Müller-Rehm Rudolf Wissell Siedlung
206. Wohn­hochhaus Obstallee 26
(Lage)
Staaken 22 ab 1971 Klaus Müller-Rehm Rudolf Wissell Siedlung
206. Wohn­hochhaus Obstallee 32
(Lage)
Staaken 22 ab 1971 Klaus Müller-Rehm Rudolf Wissell Siedlung
206. Wohn­hochhaus Celsiusstraße 56
(Lage)
Lichterfelde 22 Thermometer­siedlung
212. Wohn­hochhaus Angerburger Allee 47/49
(Lage)
Westend 21 1968–1970 Werner Düttmann
Wohnhochhaus, Werner Düttmann 1968–1970 in Berlin Westend an der Heerstraße
Wohnhochhaus, Werner Düttmann 1968–1970 in Berlin Westend an der Heerstraße
212. Wohn­hochhaus Zabel-Krüger-Damm 50/52
(Lage)
Waidmannslust 21 1969–1971 Hans Scharoun
214. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 80/82/84/86
(Lage)
Märkisches Viertel 20 1965–1970 Chen Kuen Lee nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 59 Meter
214. Wohn­hochhaus Zabel-Krüger-Damm 52
(Lage)
Waidmannslust 20 1969–1971 Hans Scharoun
214. Wohn­hochhaus Johannisthaler Chaussee 335
(Lage)
Gropiusstadt 20
214. Wohn­hochhaus Wermuthweg 3
(Lage)
Gropiusstadt 20
214. Wohn­hochhaus Brunsbüttler Damm 223D
(Lage)
Staaken 20
219. Wohn­hochhaus Krumme Straße 70
(Lage)
Charlotten­burg 19
219. Wohn­hochhaus „Langer Jammer“ Wilhelmsruher Damm 113–125 (ungerade)
(Lage)
Märkisches Viertel 19 1966–1969 René Gagès nicht verifizierbare Angaben nennen 60 Meter Höhe
221. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 66
(Lage)
Märkisches Viertel 18 1965–1970 Chen Kuen Lee
221. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 75/77
(Lage)
Märkisches Viertel 18 1965–1970 Chen Kuen Lee
221. Wohn­hochhaus im Opernviertel Bismarckstraße 25
(Lage)
Charlotten­burg 18 1966–1969 Hans C. Müller, Georg Heinrichs
221. Wohn­hochhaus Steglitzer Damm 8
(Lage)
Steglitz 18 1966–1968 Hans Wolff-Grohmann
Hochhaus Steglitzer Damm 8 Ecke Albrechtstraße
Hochhaus Steglitzer Damm 8 Ecke Albrechtstraße
221. Apartment­hochhaus Potsdamer Straße 63
(Lage)
Tiergarten 18 1969 bis 1971 Sigrid Kressmann-Zschach Studentenwohnheim
221. Wohn­hochhaus Westerwald­straße 1
(Lage)
Falkenhagener Feld 18
Hochhaus in der Westerwaldstraße Nr. 1
Hochhaus in der Westerwaldstraße Nr. 1
221. Wohn­hochhaus Imbuschweg 39
(Lage)
Gropiusstadt 18 1968–1969 Wils Ebert
221. Wohn­hochhaus Imbuschweg 40
(Lage)
Gropiusstadt 18 1968–1969 Wils Ebert
221. Wohn­hochhaus Gropius-Haus Lipschitzallee 43/45/47/49
Fritz-Erler-Allee 112/114/116
(Lage)
Gropiusstadt 18 1972–1973 Walter Gropius
221. Wohn­hochhaus Fahrenheit­straße 3
(Lage)
Lichterfelde 18 Thermometer­siedlung
221. Wohn­hochhaus Osdorfer Straße 42
(Lage)
Lichterfelde 18 Thermometer­siedlung
221. Wohn­hochhaus Osdorfer Straße 48
(Lage)
Lichterfelde 18 Thermometer­siedlung
221. Wohn­hochhaus Kurfürsten­straße 106/107
(Lage)
Schöneberg 18
221. Wohn­hochhaus Schluchsee­straße 77
(Lage)
Waidmannslust 18
221. Wohn­hochhaus Barnetstraße 68
(Lage)
Lichtenrade 18
221. Wohn­hochhaus John-Locke-Straße 21
(Lage)
Lichtenrade 18
221. Wohn­hochhaus Mellener Straße 1
(Lage)
Lichtenrade 18
221. Verwaltungsgebäude Bessemerstraße 78/82
(Lage)
Schöneberg 18
221. Wohn­hochhaus Friedrich­straße 4
(Lage)
Kreuzberg 18
221. Wohn­hochhaus Hakenfelder Straße 9/9A
(Lage)
Hakenfelde 18 1968–1972 Norman Braun
221. Wohn­hochhaus Am Forstacker 25
(Lage)
Hakenfelde 18
242. Wohn­hochhaus Käthe-Dorsch-Ring 21
(Lage)
Gropiusstadt 17
242. Wohn­hochhaus Friedrich-Kayßler-Weg 3
(Lage)
Gropiusstadt 17
242. Wohn­hochhaus Theodor-Loos-Weg 11
(Lage)
Gropiusstadt 17
242. Wohn­hochhaus Joringel Agnes-Straub-Weg 2
(Lage)
Gropiusstadt 17 1965–1969 Rolf Gutbrod
242. Wohn­hochhaus Joachim-Gottschalk-Weg 2
(Lage)
Gropiusstadt 17
242. Wohn­hochhaus Joachim-Gottschalk-Weg 14
(Lage)
Gropiusstadt 17
242. Wohn­hochhaus Dannenwalder Weg 170/172
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1968 Werner Düttmann nach maßstäblicher Zeichnung Höhe etwa 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Dannenwalder Weg 174/176/178
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1968 Werner Düttmann nach maßstäblicher Zeichnung Höhe etwa 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Wilhelmsruher Damm 118/120/122
Senftenberger Ring 12/14/16
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Wilhelmsruher Damm 173
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1966–1967 Ludwig Leo
242. Wohn­hochhaus Treuenbriet­zener Straße 7
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 8/10
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 22/24/26
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 30/32
Treuenbriet­zener Straße 9/11
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Wesendorfer Straße 1
Treuenbriet­zener Straße 16
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1967–1971 Georg Heinrichs, Hans C. Müller nach maßstäblicher Zeichnung Höhe ca. 52 Meter
242. Wohn­hochhaus Senftenberger Ring 74
(Lage)
Märkisches Viertel 17 1965–1970 Chen Kuen Lee
242. Wohn­hochhaus Wilhelmstraße 3
(Lage)
Kreuzberg 17

Liste der geplanten oder in Bau befindlichen Hochhäuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– Stand: Januar 2024 –

Name Lage Ortsteil Höhe
in m
Voll­ge­schosse Baubeginn Fertig­stellung Architekten Bemerkungen Foto
Estrel Tower Sonnen­allee Neukölln 176[5] 45 2021[80] 2025[5] Barkow Leibinger Das neue Berliner Hochhaus soll nach Fertigstellung das höchste Wohngebäude der Stadt sein. Die Kapazität des Estrel erhöht sich damit auf fast 2000 Gästezimmer. Die Neuköllner Bezirksverwaltung hat im Dezember 2017 den Bebauungsplan beschlossen.[81]

Die Bauarbeiten begannen im Juli 2021.[80]

Alexander Tower Alexander­platz Mitte 150 39 2019 unbekannt Ortner & Ortner, Monarch Group Der Turm entsteht am Kaufhaus Alexa. Der Bauantrag wurde am 1. Juli 2016 eingereicht. Alleinvermarkter wird die BEWOCON.[82] Der erste Spatenstich für das Hochhaus wurde am 27. November 2019 im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) gesetzt. Es sollen 377 Wohnungen auf 35 Stockwerken entstehen.[13] Die Baustelle liegt Stand Dezember 2022 brach.[83] Foto
Hines Hochhaus (Alexanderplatz Baufeld D4)[84] Alexander­platz Mitte 150 39 Der 2017 geplante Baubeginn konnte nicht eingehalten werden, weil die BVG vom Investor eine Garantie verlangte, dass die dicht am Fundament verlaufenden U-Bahntunnel bei den Arbeiten nicht beschädigt werden. Am 20. November 2018 wurde noch verhandelt.[85] unbekannt Frank Gehry Das Gebäude sollte ein Hotel sowie Wohnungen beinhalten und sollte aus drei deutlich abgesetzten Teilen bestehen, die in der Fassade gegeneinander verdreht sind.
Die meisten Bauexperten kommen zu der Schlussfolgerung, dass dieser Turm wohl nie gebaut wird; die Risiken von Wassereinbrüchen in die U-Bahn seien zu hoch. Trotz einer inzwischen ausgehandelten nachbarschaftlichen Grundsatzvereinbarung hat der Senat noch kein Baurecht erteilt (Stand Dezember 2018).[86]
Foto
Georg-Knorr-Park (Turm 1)[87] Georg-Knorr-Straße Marzahn-Hellersdorf 146 46 2022/24[88] 2027[88] David Chipperfield Architects Auf dem 11 Hektar großem Gelände (Georg-Knorr-Park Ost) sollen 1.000 Wohnungen mit einer Größe von jeweils ein bis fünf Zimmern entstehen, außerdem sollen mit dem Projekt 90.000 m² Gewerbefläche entstehen. Die Besonderheiten an dem Projekt sind die drei Hochhäuser, eine 500 Meter lange Joggingstrecke und das Lärmschutzkonzept. Im größten der drei Türme (146 Meter) ist eine gemischte Nutzung zwischen Wohnen und Gewerbe vorgesehen. In dieses Projekt, das von der Laborgh Investment GmbH finanziert werden soll, sollen 350 Millionen Euro fließen. Nach der Fertigstellung werden die Gebäude von der Howoge gekauft.[89] Foto
Mynd-Turm

(Signa Hochhaus Alexanderplatz Baufeld D7)

Alexanderplatz Mitte 134 33 2021 2025 Kleihues + Kleihues Der Turm wird direkt an der Karl-Liebknecht-Straße, an das Kauhof Warenhaus angrenzend, errichtet.[90] Positiver Bauvorbescheid wurde inzwischen erlassen.[91] Mit den Bauarbeiten wurde am 25. Okt. 2021 begonnen. Foto
Karstadt Areal Kudamm Charlottenburg 133 30 + Panoramagarten[92] tba tba Henning Larsen Auf dem Gelände des derzeitigen Karstadt-Kaufhauses entstehen nach dem Entwurf des Büros Henning Larsen aus Kopenhagen zwei Hochhäuser. Auf dem höheren Turm wird ein öffentlicher Panoramagarten eingerichtet. In seiner Grundhöhe soll der Turm 120 Meter hoch werden, mit dem transparenten Aufbau um den Panoramagarten herum insgesamt 133 Meter.[93] Foto
Urban Campus (Covivio Hochhaus Alexanderplatz Baufeld D1)[94] Alexander­platz Mitte 130 tba Ende 2020[95] 2024/2025[96] Sauerbruch Hutton Neben dem Hotel Park Inn entsteht ein 130 Meter hoher Wohn- und Geschäftsturm auf einer quadratischen Grundfläche von 4900 m². Auf einem 36 m hohen kompakten Sockel wird sich ein schlanker Zwillingsturm erheben. Bauherr ist das französische Immobilienunternehmen Vivico. Die Geschossfläche von 60.000 Quadratmetern gliedert sich in 27.000 Quadratmeter für Büros, 22.000 für Einzelhandel und 11.400 Quadratmeter für Wohnungen (rund 220 Wohneinheiten).[94] Foto
The Hub Haselhorst Spandau tba 34 tba 2026 E2A Gewerbecampus zwischen Altstadt Spandau und Zitadelle.[97] Foto
Central Tower Stralauer Straße; Baufeld E4 Mitte 115 tba tba tba Gewers Pudewill Architekten Ursprünglich als 70 Meter hohes Hotelgebäude geplant, darf der neue Investor nun einen höheren Turm mit Büronutzung sowie der durch das Land Berlin vorgeschriebenen Richtlinie öffentlicher Nutzungen errichten. Fünf Etagen des Sockelgeschosses sollen für Kunst, Kultur und Wohnungen vorbehalten sein. Es ist seit längerer Zeit das erste Hochhausprojekt, das aufgestockt, statt verkleinert wird.[98] Foto
Hochhaus Hertzallee 1 Bahnhof Zoo Charlottenburg 110 tba tba tba tba Neubau im Zusammenhang mit dem Rahmenplan Hertzallee/Hardenbergplatz[99] Foto
Wohnen an der Spree[100]

(Turm 1)

Fanny-Zobel-Straße[57] Mediaspree (Alt-Treptow) 110 30 2020 2024[101] Pysall Architekten Berlin[102] Das Projekt wurde im Juni 2017 von der BVV Treptow-Köpenick auf Basis des Hochhaus­entwicklungsplans des Senats zum Bau genehmigt. In den Türmen 1 und 2 sollen 208 Eigentumswohnungen entstehen, das 2012 einen internationalen Wettbewerb gewonnen hat.
Bauherr: Agromex[103]
Foto
ULAP-Quartier Hauptbahnhof Moabit 101 und

3x60[104]

30 tba tba ISSS und bauchplan ULAP steht für „Universum Landes-Ausstellungs-Park“ (ehemaliges Messegelände). Dabei handelt es sich um ein dreieckiges Grundstück direkt westlich des Hauptbahnhofs zwischen Mitte und Moabit, das von der Stadtbahn durchzogen wird. Zwischen 1922 und 25 befand sich dort ein Vergnügungspark, bis zu Beginn der 2020er Jahre standen dort eine Polizeistation, ein Aldi Flachbau und der unter Denkmalschutz stehende Urania Vortragssaal. Insgesamt ist die Fläche ca. 32.000 Quadratmeter groß. Das Gelände soll komplett neu bebaut werden, u. a. mit einer Sekundarschule, einer erweiterten Polizeistation, Nahversorgung und mehreren Hochhäusern. Im Jahr 2021 lief ein Bürgerdialog, der sich u. a. mit den besten drei eingereichten Entwürfen befasste.[105] Der Abriss für den neuen begann ULAP direkt neben dem Berliner Hbf begann 2022. Das städtebauliche Konzept zur weiteren architektonischen Ausgestaltung weist 6 Hochhäuser an dieser Stelle aus.[106][107] Foto
Hochhaus RAW-Gelände Warschauer Straße Friedrichshain 100 tba 2024 tba Holzer Kobler Architekturen Das Hochhaus ist Bestandteil der Neuentwicklung des „Party Kiezes“ RAW-Gelände, direkt an der Warschauer Brücke. Die Göttinger Kurth-Gruppe entwickelt 51.000 m² Mischnutzung, wobei ein großer Teil der bestehenden Mieter*innen vor Ort bleiben wird.[108] Erste Entwürfe des Hochhauses liegen vor, die genaue Kubatur wird aber noch festgelegt werden.[109] Foto
Spreeküste Schöneweide Treptow-Köpenick tba 28 tba tba O&O Baukunst mit capattistaubach urbane landschaften sowie ENS Eckert Negwer Suselbeek mit Freiraumplanung Wolf Neues Gewerbegebiet entlang der Spree in Schöneweide mit insgesamt 30 Hektar Größe. Das avisierte Hochhaus liegt in einem 3,2 Hektar großen Bereich und wird von Archigon realisiert.[110] Foto
Hochhaus Hertzallee 2 Bahnhof Zoo Charlottenburg 100 tba tba tba tba Neubau im Zusammenhang mit dem Rahmenplan Hertzallee/Hardenbergplatz[99] Foto
Wohnen an der Spree[100]

(Turm 2)

Fanny-Zobel-Straße[57] Mediaspree (Alt-Treptow) 99 27 2020 2024[101] Pysall Architekten Berlin[102] Das Projekt wurde im Juni 2017 von der BVV Treptow-Köpenick auf Basis des Hochhaus­entwicklungsplans des Senats zum Bau genehmigt. In den Türmen 1 und 2 sollen 208 Eigentumswohnungen entstehen, das 2012 einen internationalen Wettbewerb gewonnen hat.
Bauherr: Agromex[103]
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WoHo[111] Schöneberger Straße Kreuzberg 98 29 2021 2025 (?) Mad arkitekter, Oslo Der Entwurf ist das (bisher) höchste geplante Holzhaus in Deutschland und umfasst neben dem fast einhundert Meter hohen Turm noch drei weitere Bauten.[111][112] Foto
Upside Berlin (Max)[113] Mariane-von-Rantzau-Straße (Media­spree) Friedrichs­hain 95 26 2014 2023 Nöfer Architekten[114] Zwillingsturm von Moritz Foto
Urbane Mitte 2 Gleisdreieck Kreuzberg 90 24 2023/24 2025/26 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto
Urbane Mitte 3 Gleisdreieck Kreuzberg 90 24 2023/24 2025/26 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto
Neu-Hohenschönhausen Falkenberger Chaussee Hohenschönhausen 90 tba tba tba superwien urbanism zt gmbh (Wien) und studio boden Landscape Architecture + Urban Design (Graz). Ein neues, urbanes Zentrum soll es sein, welches in Berlin-Hohenschönhausen (genauer: Neu-Hohenschönhausen) zwischen Zingster Straße und Bahngelände entstehen soll. So der Plan der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und des Bezirks Lichtenberg.

Eine „zukunftsfähige Nutzungsmischung zur Stärkung der vorhandenen Einrichtungen (…) und ein hohes Identifikations- und Wiedererkennungspotential“ soll das neue Quartier ausmachen, das in den kommenden Jahren entstehen soll.[116]

Foto
Upside Berlin (Moritz)[113] Mariane-von-Rantzau-Straße (Media­spree) Friedrichs­hain 86 22 2014 2023 Nöfer Architekten[114] Zwillingsturm von Max Foto
Upbeat Europacity Moabit 82 19 2021 2023 Kleihues + Kleihues Nördlicher Abschluss der Europacity an der Perleberger Brücke, Ecke Fennstrasse.[117] Das Ensemble besteht aus drei Häusern mit 5, 11 und 19 Etagen. Neue Zentrale der DKB-Bank – „DKB Campus“.[118] Foto
Hochhaus Hertzallee 3 Bahnhof Zoo Charlottenburg 80 tba tba tba tba Neubau im Zusammenhang mit dem Rahmenplan Hertzallee/Hardenbergplatz[99] Foto
Span­dauer Ufer[119] I, II, III und IV Kloster­straße/

Ruhlebe­ner Straße

Spandau 080 21 2022 unbekannt ASTOC Architects and Planners Auf dem Areal befand sich ein jahrelang leerstehendes Postgebäude.
„Karstadt Areal“ Kudamm Charlottenburg 079 20[120] tba tba Henning Larsen Auf dem Gelände des derzeitigen Karstadt Kaufhauses entstehen nach dem Entwurf des Büros Henning Larsen aus Kopenhagen zwei Hochhäuser. Der kleinere der beiden Türme ist als Hotel geplant.[121] Foto
Georg-Knorr-Park (Turm 2)[87] Georg-Knorr Straße Marzahn-Hellersdorf 76 unbekannt 2022/24[88] 2027[88] David Chipperfield Architects Siehe Turm 1 Foto
Hochhaus Hertzallee 4 Bahnhof Zoo Charlottenburg 75 tba tba tba tba Neubau im Zusammenhang mit dem Rahmenplan Hertzallee/Hardenbergplatz[99] Foto
Quartier Neue Ringbahnhöfe Karl-Marx-Straße/Hermannstraße Neukölln 70 17 tba tba Wehrhahn Architekten Neues Stadtquartier auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Neukölln an der Ringbahnstraße. Ursprünglich war ein 100 Meter hohes Bürohaus geplant, dass das Baukollegium aber ablehnte. Der B-Plan sieht nun ein 70 Meter hohes Gebäude an der Karl-Marx-Straße vor.[122] Foto
JaHo Holzmarktstraße 3–5/ Jannowitzbrücke Mitte 70 18 2025 tba David Chipperfield Architects Auf Basis eines verbindlichen Beschlusses zwischen Art-Invest Real Estatte, Cesa Group und dem Senat von Berlin begann im Dezember 2019 die Planung. Es gab 12 Bewerber für die Planungsarbeiten. Insgesamt soll ein dreigliedriges Bauensemble entstehen, das mit dem bereits vorhandenen Stadthaus und dem Baudenkmal Holzmarktstraße 10 das Projekt Jaho darstellt.
Der Name ist ein Kofferwort aus Jannowitzbrücke und Holzmarktstraße. Der über die Grundbauten hinausragende Stadtturm soll über eine Fläche von 20.000 m² verfügen, eine öffentlich nutzbare Skybar und eine gute Aussicht über die Spree und das Stadtzentrum bieten. Die Grundidee der Architekten ist: „Die vorhandene Topografie bildet den Ausgangspunkt für ein Konzept, das den fließenden Übergang von innen nach außen bestärkt und dadurch den öffentlichen Charakter des Erdgeschosses betont.“[123] Ende 2020 startete der Bezirk das Bebauungsplanverfahren.[124]
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Quartier Gehrenseestraße/ Wollenberger Straße Alt-Hohenschönhausen tba 20 2024 2026 MLA+ Architekten Auf dem über 6,3 Hektar großen Grundstück im Quartier Gehrenseestraße errichtet die HOWOGE zusammen mit ihrem Projektpartner Belle Époque ein Hof- und Hochhausquartier mit mehr als 1.000 Wohnungen, von denen die HOWOGE 441 Wohnungen in ihren Bestand übernehmen und vermieten wird. Die Hälfte der Wohnungen sind sozial gefördert. Die 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen verfügen über barrierefreie Zugänge und Fußbodenheizung. Geplant sind auch gewerbliche Nutzungen für Dienstleistungen, Studenten-, Senioren- oder Pflegewohnen, soziale und medizinische Versorgung, Kultur und Ladengeschäfte.[125] Foto
BSR Tower[126] Wilhelm-Kabus-Straße, Ecke Ella-Barowsky-Straße Schöneberg/Südkreuz tba 19 tba tba Franz und Sue ZT GmbH Wien Neubau der Hauptverwaltung der Berliner Stadtreinigung in zwei Gebäudeteilen mit insgesamt 50.000 m² Bürofläche.[127] Foto
Kurfürstenstraße 72–74[128] Kurfürstenstraße 72–74 Tiergarten 68 17 2021 2025 Barkow Leibinger Abriss des Bestandsgebäudes und Neubau eines Wohn- und Bürokomplexes mit ca. 46 Wohnungen und ca. 16.900 m² Bürofläche.[128] Foto
Hochhaus im Gasometer Euref – Campus 17 Schöneberg 66[129] 12 Büroetagen plus Konferenzzentrum und Dachterrasse. 2021 2023 EUREF-Consulting Gesellschaft für Architekten und Ingenieure mbH[130] „Die Neugestaltung des Gasometers lehnt sich an das historische Bild des im Inneren des Gerüsts auf- und abfahrenden Teleskopbehälter des Niederdruckgasbehälters an.“ Hier realisiert die EUREF AG einen Neubau mit einer homogenen Fassadengestaltung. Das graue, historische Stahlgerüst fungiert, mit einem Respektabstand von einem Meter, dabei als Rahmen für den runden Neubau. Das denkmalgeschützte Stahlgerüst bleibt somit erhalten und sichtbar. Mit jedem Geschoss wird gleichzeitig das Stahlgerüst denkmalgerecht in Stand gesetzt. Dies geschieht unter Einsatz von Laser- und Sandstrahltechnik.

Der grüne Stahlmantel, also der untere Teil des Gasometers, wird wieder zum Konferenzbereich, also zum Forum des EUREF-Campus.

Ab einer Höhe von 16 Metern aufwärts errichtet die EUREF AG im Gasometer ein Bürohaus mit rund 28.000 Quadratmetern Fläche. Die überwiegend gläserne Fassade wird eine hohe Transparenz des Gebäudes gewährleisten. In den oberen Etagen entstehen hinter der Stahl-Glas-Fassade Räume für Präsentationen und Events. Auf der obersten Etage des Neubaus wird eine Skylounge mit Terrasse errichtet, die der Öffentlichkeit zugänglich ist – der Blick über Berlin aus rund 66 Metern Höhe ist inklusive. Das Projekt kostet mehr als 200 Millionen Euro und soll 2023 fertig sein.

Nutzer ist die Deutsche Bahn, die hier die digitale Schiene mit 2000 Mitarbeitenden zusammenführt.[131]

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Georg-Knorr-Park (Turm 3)[87] Georg-Knorr Straße Marzahn-Hellersdorf 66 unbekannt 2022/24[88] 2027[88] David Chipperfield Architects Siehe Turm 1 Foto
Urbane Mitte 5 Gleisdreieck Kreuzberg 65 17 2023/24 2025/26 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto
Fennpfuhler Tor Storkower Straße Lichtenberg 3 x 64 tba tba tba tba Das Projekt ist die gemeinsame Entwicklung eines nachhaltigen Stadtquartiers durch die Projektpartner HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, OTTO-WULFF-Projektentwicklung und Berliner Immobilienmanagement GmbH. Es entsteht ein Stadtquartier für 1500 Menschen, unter anderem mit drei Hochhäusern direkt am S-Bahnring.[132] Foto
Neues Rathaus Berlin-Mitte Otto-Braun-Straße Mitte 64 16 2025 2028 Teleinternetcafé und Treibhaus Teil der Revitalisierung und des Umbaus bzw. Neubaus des „Haus der Statistik“[133] Foto
Wuhletaler Fenster Märkische Allee Marzahn 64 21 2020 2023 Stephan Höhne Wohnhochhaus der Bonava mit 203 Eigentumswohnungen[134] Foto
Urbane Mitte 1 Gleisdreieck Kreuzberg 62 17 2023/24 2025/26 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto
Holzmarkt 25 Holzmarktstraße 25 Mitte 60 17 2022 tba Das Holzmarktquartier ist durch kleinteiliges Gewerbe und kulturelle Nutzungen wie Kulturstätten für Club- und Livemusik aber auch öffentliche Aufenthaltsräume am Ufer geprägt. Der neue Holzmarkt versteht sich als Beitrag zu einer vielfältigen, gemischten Stadt. Es wird aus einem Bauensemble bestehen, welches fünf Sockeletagen umfasst und Freiflächen bereithält. Im Sockel bekommt der Holzmarktclub seinen Platz, der mit besonderen Vorkehrungen zum Lärmschutz und zur Belüftungausgerüstet wird. In den Regelgeschossen des Turms soll kreatives, kulturelles und soziales Gewerbe angesiedelt werden. Die Bauherren „wollen zeigen, dass eine langfristige und nachhaltige Grundstücksnutzung in genossenschaftlicher Initiative auch dort möglich ist, wo der Verdrängungsdruck am stärksten geworden ist: mitten in der Stadt und am Wasser. Kultur einen Raum zu geben, darf nicht allein im Bestand oder als Zwischennutzung gedacht werde.“[135] Foto
Rhin 84-88 Rhinstraße, Allee der Kosmonauten Lichtenberg/Marzahn tba 17 tba tba tba Neubau eines Bürogebäudes mit 15.000 m² neben einem bestehenden Plattenbau.[136] Foto
Wilhelmsruher Damm 150 Ebd. Reinickendorf tba 16 tba tba tba Nachverdichtung des Märkischen Viertels. Neubau von ca. 160 Wohnungen durch die Treucon GmbH.[137] Foto
Dragoner-Areal Mehringdamm Kreuzberg tba 16 2025 2027 SMAQ Umgestaltung und Neubau des Rathausblocks in Kreuzberg mit insgesamt 500 Wohnungen, u. a. durch die WBM.[138] Foto
Ostbahnhof Straße der Pariser Kommune Friedrichshain tba 16 und 13 tba tba Eike Becker Neubau von Gewerbeflächen in kleinteiliger Nutzung, Büros und Restaurant mit öffentlicher Terrasse.[139] Foto
Be-U Behrens-Ufer Schöneweide 3x60 15 tba 2027 Die-AG Umbau und Weiterentwicklung eines ehemaligen Industriegebietes (AEG) an der Wilhelminenhofstraße mit 234.000 m² Fläche.[140] Foto
AEG-Quartier Brunnenstraße Gesundbrunnen 4x60 17 tba 2030 Cobe Bis 2030 Umbau und Entwicklung des alten AEG Areals in Gesundbrunnen. Das Büro Cobe realisiert 235.000 Quadratmeter Fläche für Dienstleistungen, Gewerbe und Produktion.[141] Foto
Hochhaus am Rathenauplatz Rathenauplatz Grunewald 59 17 unbekannt unbekannt Max Dudler Wird auf dem Gelände der Esso Tankstelle am Übergang zur Stadtautobahn errichtet.[142] Foto
Hochhaus Charité Klinikum Benjamin Franklin Hindenburgdamm Steglitz tba 16 tba tba Gmür Architekten Umbau und Erweiterung des Klinikums im Rahmen des Masterplans Charité 2030.[143] Foto
Deutsches Herzzentrum der Charité Nordufer Wedding tba 15 2023 2025[144] Wörner Traxler Richter Auf dem Gelände des Charité Campus Virchow-Klinikum, begrenzt von Südring, Nordufer und der bestehenden Isolierstation, befindet sich das Wettbewerbsgrundstück in unmittelbarer Nähe zum Berliner Westhafen. In dem städtebaulich heterogenen Areal soll unter Berücksichtigung der zuvor erarbeiteten Machbarkeitsstudie ein Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité entwickelt werden.

Ein solitärer 15-geschossiger Baukörper mit quadratischer Grundfläche bildet das städtebauliche Leitmotiv des Entwurfes. Mit seiner prägnanten Form und Höhe bildet er den Auftakt und gleichzeitig den baulichen Hochpunkt des Campusgeländes.[145]

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Bürohochhaus Robert-Koch-Institut Nordufer Wedding <60 15 tba tba tba „An dem Standort befindet sich das denkmalgeschützte, historische Robert-Koch-Institut in dem auch ein Museum und das Mausoleum von Robert Koch beheimatet ist.

Aufgrund des Flächenbedarfes von ca. 28.000 m² wird ein Hochhaus vorgeschlagen, das allerdings unterhalb der 60 Meter-Grenze bleibt. Als Standort ist der nördliche Teil des Grundstücks vorgesehen. Das dort befindliche Haus 4 aus den Siebziger Jahren soll abgetragen werden. Das Gebäude ist asbestbelastet und eignet sich als ehemaliges Laborgebäude nicht für den Umbau zu einem wirtschaftlichen Bürobetrieb.“[146]

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Neue Mitte Tempelhof Tempelhofer Damm Tempelhof 56 14 2020 2030 Teleinternetcafé und Treibhaus[147] Im Bezirk Tempelhof entsteht in den nächsten 10 Jahren ein neues Stadtquartier mit Bildung- und Kulturangeboten, öffentlichen Dienstleistungen und Wohnungen.[148] Foto
Port One Berlin (ehemals Thirty Eight Berlin)[149][150] Friedrich-Krause-Ufer 38 Moabit 55 14 2020 2025 Nöfer Architekten Bürogebäude an der Perleberger Brücke am nördlichen Ende der Europacity. Neben den Büros sollen im Gebäude auch Künstlerateliers, Gastronomie und eine Kindertagesstätte entstehen.[151] Foto
QH Track[152] Europacity Moabit 55[153] 14 2021 2023 EM2N[154] Neuer Digitalcampus von SAP.[155] Foto
Urbane Mitte 4 Gleisdreieck Kreuzberg 52 11 2023/24 2025/26 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto
DGB Headquarters[156] Keithstraße/

Kleiststraße

Schöneberg 52 2020 unbekannt Ortner & Ortner Foto
Urbane Mitte 6 Gleisdreieck Kreuzberg 49 15 2021/22 2023/24 Cobe Berlin Urbane Mitte Am Gleisdreieck[115] Foto

Weitere potenzielle Hochhausstandorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Standort maximale Höhe
in Metern
Bemerkungen
Europacenter City West, Charlottenburg
300
Das mit Abstand größte Hochhaus Berlins soll auf dem Grundstück des Charlottenburger Europa-Centers entstehen. Dieses Ziel hat sich der Eigentümer Christian Pepper gesetzt. Der 300 m hohe Turm ist an der Stelle des Parkhauses und der seit 2020 geschlossenen Thermen am Europa-Center neben der Nürnberger Straße geplant.[157]
Hardenberg-Hochhaus[158] Hardenbergplatz, City West (Charlotten­burg)
209
Mischnutzung aus Wohnungen, Büros, Hotel, Ladenflächen, Gastronomie, Aussichtsdeck/Skybar und Tiefgaragen; Entwurf des Architekten Christoph Langhof und der AG City Berlin
Masterplan Alexanderplatz Alexanderplatz
150-130
Neben dem im Bau befindlichen Alexander Tower, dem Urban Campus (Baufeld D3) und dem weiterhin geplanten Hines-Turm sind nach dem 2015 überarbeiteten Masterplan noch vier weitere Hochhäuser am Platz vorgesehen. Aktuell werden von TLG Immobilien die Häuser auf den Baufeldern A9 und A11 entwickelt, mit deren Umsetzung ab 2022 zu rechnen ist.[159]
Mediaspree Ostbahnhof
125
Der größte Teil des Areals zwischen Ostbahnhof und Warschauer Brücke ist mittlerweile entwickelt. Ein Grundstück direkt am Ostbahnhof, neben dem Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ein weiteres hinter der Warschauer Brücke, sollen noch mit Hochhäusern bebaut werden.
ICC Hotel[160] Charlotten­burg 137 Vorschlag vom Berliner Architekten Jan Kleihues
Charité Health Tower Luisenstraße
72
Infolge der Umstrukturierung der Berliner Universitätsmedizin soll laut Plänen des Charité-Vorstands auf dem Campus Mitte ein zweites Bettenhochhaus für Neurowissenschaften errichtet werden. Charité-Chef Kroemer spricht von einer Twin Tower-Situation.[161]
Eldenaer 4 Zero Alter Schlachthof
tba
Entlang der S - Bahn, an der Grenze des Bezirks Prenzlauer Berg zu Friedrichshain, hat der Architekt Christoph Langhof zwei pyramidenartige Gebäude entworfen, die sich mit Hilfe von zwei Windkraftwerken auf den Dächern selbst mit Energie versorgen sollen. Der Bezirk Pankow hat sich mit den Projekten bereits befasst und der Denkmalschutz muss noch zustimmen (da die angrenzten Gebäude des Alten Schlachthofs sämtlich unter Denkmalschutz stehen).[162]
Pankower Tor ehemaliger Güterbahnhof Pankow
tba
„Die Kerndaten sind dabei in der Tat unverändert: 2000 Wohnungen, zwei Hochhäuser, eine Grundschule, zwei Kitas, eine Bibliothek, ein Möbelmarkt, eine Straßenbahnlinie und ein Radschnellweg samt Brücke soll es geben. Ausbrechen wird lediglich das Hochhaus am neuen Stadtplatz, das als westliches „Eingangstor“ ins neue Viertel an der Berliner Straße entstehen soll – ein „Stadthaus“, wie Architekt Nöfer es nannte. Und an der Prenzlauer Promenade ist als östliches Pendant dazu ein Doppel-Hochhaus neben dem neuen Krieger-Möbelmarkt geplant.“[163]
Schumacher Quartier und Urban Tech Republic ehemaliger Flughafen Tegel
tba
„Das Schumacher Quartier wird über 5.000 Wohnungen für mehr als 10.000 Menschen bieten – mitsamt den dazugehörigen Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und viel Grün. Für die benachbarten Quartiere Cité Pasteur und TXL Nord sind weitere 4.000 Wohnungen geplant.“ Auftakt des Quartiers könnte ein Hochhaus direkt am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf sein.[164]
Hotelturm Fanny-Zobel-Straße[165] Mediaspree (Alt-Treptow)
64
Das Projekt wurde im Juni 2017 von der BVV Treptow-Köpenick auf Basis des Hochhaus­entwicklungsplans des Senats zum Bau genehmigt. Im Hotelturm sollen 154 Appartements nach Plänen des Architekturbüros Pysall entstehen, das 2012 einen internationalen Wettbewerb zu den beiden Türmen 1 und 2 sowie für das Hotel gewonnen hat.
Bauherr: Agromex; Baubeginn 2018, geplante Fertigstellung 2021[103]
Siemensstadt 2.0 Nonnendammallee
60
„Zu den planerischen Zielen gehört die Entwicklung eines gemischt genutzten Quartiers, in dem u. a. der Bau von circa 2.750 Wohnungen mit einem Anteil von circa 30 % für mietpreisgebundenen Wohnraum im Plangebiet vorgesehen ist. Neben den teilweise zu erhaltenden Produktionsarbeitsplätzen werden circa 420.000 m² Büro- und Gewerbeflächen sowie Flächen für Wissenschaft und Forschung, Hotel und Kongressnutzungen entstehe.“[166]

Aufgegebene Hochhausplanungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Standort maximale Höhe
in Metern
Bemerkungen
The Square³, Haus 1[167] Weißenseer Weg Ecke Konrad-Wolf-Straße 118 An der Stelle befindet sich ein in der DDR-Zeit im Zusammenhang mit dem Sportforum Hohenschönhausen errichtetes Sporthotel, das seit etwa 1995 leersteht und dem Vandalismus anheimfällt.

Im Entwurf hatte das Gebäude die Form eines Siegerpodestes; Haus 1 war das höchste.
Geplant war ein Komplex für Handel, Gewerbe, Arztpraxen, Gastronomie, Hotellerie, Büro, Wohnen und Kultur. Das Projekt wird nicht mehr verfolgt (Stand 2021).

Huthmacher-Haus (Abriss und Neubau) Hardenbergplatz 95 Die Planungen, das bestehende 60 Meter hohe Haus abzureißen und durch einen 95 Meter hohen Neubau zu ersetzen, scheiterten am Veto des Landesdenkmalbeirats.[168]
Tiergarten Hochhaus[169] S Bahnhof Tiergarten,

Joseph-Hayden-Straße

91 Entwürfe für das Hochhaus wurden von der F&B Group eingeholt. Bekannter Entwurf von David Chipperfield. Momentan ruht das Projekt.
The Square³, Haus 2[167] Weißenseer Weg Ecke Konrad-Wolf-Straße 68 Haus 2 sollte das mittlere des Gebäudekomplexes in Form eines Siegerpodestes werden. Wie oben: das Projekt ruht.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannes Schaugg: High-Rise Buildings / Hochhäuser / Gratte-Ciels – Berlin, Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8391-2753-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hochhäuser in Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Berlin ist eine Hauptstadt (fast) ohne Hochhäuser In: Der Tagesspiegel. 19. April 2016 (tagesspiegel.de).
  2. Nach Aufschwung werden Risiken deutlich (Memento vom 2. Februar 2017 im Internet Archive), rbb inforadio, 25. Januar 2017.
  3. Planet Wissen: Frankfurt – die europäische Wolkenkratzer-Metropole (Memento vom 21. April 2006 im Internet Archive)
  4. Frankfurt wird shanghait. In: Berliner Zeitung, 17. März 2004.
  5. a b c Prejektseite Estrel Tower. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  6. a b 140 Meter hoher Turm soll an der Warschauer Brücke entstehen. In: Berliner Morgenpost. 7. November 2018 (morgenpost.de) abgerufen am 26. Dezember 2018.
  7. Prejektseite EDGE East Side Berlin. Abgerufen am 23. Januar 2023.
  8. Park Inn Berlin Alexanderplatz. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  9. Park Inn Berlin Alexanderplatz. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  10. Hochhaus Treptower. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  11. Hochhaus Treptower. Abgerufen am 17. Mai 2021.
  12. Detail zum Upper West
  13. a b c Ulrich Paul: Das Haus der Spione, In: Berliner Zeitung, 28. Dezember 2016, S. 10.
  14. KSP Jürgen Engel Architekten
  15. Aus Kudamm-Karree wird FÜRST. Abgerufen am 29. April 2020.
  16. CTBUH: Deutsche Rentenversicherung Bund. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  17. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil IV Wohnungsbau, Band B Die Wohngebäude – Mehrfamilienhäuser. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1974, S. 775.
  18. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil X Band B Post und Fernmeldewesen. Ernst & Sohn, Berlin 1987, S. 178
  19. Hallesches Ufer. Abgerufen am 29. April 2020.
  20. a b Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil IX Industriebauten, Bürohäuser. Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1971, S. 177
  21. Hochhaus am Berliner Europaplatz fertig. Immobilien Investment, 2. Oktober 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  22. Hannes Heine: Alles im Plan - Besuch im Bettenturm der Charité. In: Der Tagesspiegel. 16. Dezember 2014, abgerufen am 23. Januar 2023. Andere Quellen geben eine Höhe von 72 m (Auslobung Nichtoffener Wettbewerb Fassadengestaltung des Bettenhochhauses und des OP-/ITS-Neubaus der Charité, S. 35 Bauliche Substanz.) bis 86 m (Foto des Bettenhochhauses im Bestand des Bundesarchivs mit Höhenangabe.) an.
  23. Datenbank des Landesdenkmalamtes. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2017; abgerufen am 4. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtentwicklung.berlin.de
  24. Beschreibung vom Forum Tower (Memento vom 4. November 2015 im Internet Archive)
  25. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj FIS-Broker der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: Gebäudehöhen 2010 (Umweltatlas)
  26. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil X Band B Post und Fernmeldewesen. Ernst & Sohn, Berlin 1987, S. 152
  27. SFB-Fernsehzentrum. In: archINFORM; abgerufen am 21. Dezember 2019.
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