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Liste der Infanterieregimenter der kaiserlich-habsburgischen Armee der Frühen Neuzeit

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Die vorliegende Liste der Infanterieregimenter des österreichisch-habsburgischen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches endet mit der Niederlegung der römisch-deutschen Kaiserwürde im August 1806. Eine Zäsur, wie sie die Preußische Armee aufgrund ihrer Kapitulation 1806 erfuhr, gab es nicht. Seit dem 16. Jahrhundert wurde eine Vielzahl temporär existierender Regimenter aufgestellt, meist aus Anlass von Feldzügen. Sie sind noch nicht Bestandteil dieser Übersicht.

Wandel der Bezeichnungen der Infanterieregimenter

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Die königlich ungarische Fahne der habsburgischen Truppen. Der kaiserliche Adler durfte 1743 nicht mehr genutzt werden. Projekt Kronoskaf[1]

Im 17. Jahrhundert war die Bezeichnung „Regiment zu Fuß“ üblich (es folgte der Name des Regimentschefs). Ab 1717/18 wurde „zu Fuß“ nicht mehr verwendet und zum Namen des Regimentsinhabers der Begriff „Infanterie-Regiment“ hinzugesetzt. Bis zum Verlust der Kaiserwürde für das Haus Habsburg 1742 wurden die Regimenter allgemein als „kaiserlich“ bezeichnet. In der kurzen Zwischenzeit der bayerischen Kaiserwürde 1742 bis 1745 wurden die Truppen als „königlich-ungarisch“ bezeichnet. Erst mit der Wiedererlangung der römisch-deutschen Kaiserwürde 1745 wurde allgemein die Bezeichnung „kaiserlich-königlich“ für die Regimenter eingeführt.

Erläuterung der Systematik

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Eine Stammliste und eine Nummerierung der Infanterieregimenter der Kaiserlichen Armee wurde erst 1769 eingeführt. Für die Infanterie hatte sie bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Gültigkeit. Auch nach Einführung der Nummerierung war der Zusatz des Namens des Regimentsinhabers üblich. Zuvor wurden die Regimenter nur nach dem Regimentsinhaber bezeichnet. Zusätzlich wurde der untenstehenden Liste das Gründungsjahr hinzugefügt. So soll eine Vergleichbarkeit erleichtert werden. Diese Nummerierung folgt konsequent den Aufstellungen von Georg Tessin.[2] Wurden in einem Jahr mehrere Regimenter gegründet, fügte Tessin eine zweite Ziffer hinzu (z. B. „1756/2“ = zweites kaiserliches Regiment, das im Jahre 1756 aufgestellt wurde). Es folgen die Namen der Regimentsinhaber bzw. der Name (ggf. Name des Kommandanten).

Bedeutung der verwendeten Zeichen: „*“ = Gründung, „†“ = Auflösung, „<“ = Herkunft, „→“ = Verbleib, „=“ = Doppelfunktion als stehendes Regiment eines Reichsstandes.

Stammliste von 1769 und Verbleib 1806

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Deutsche und ungarische Regimenter

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Trotz der engen Zugehörigkeit des römisch-deutschen Kaisertums zum österreichischen Haus Habsburg stammten die Offiziere und Soldaten der meisten Regimenter aus dem ganzen Reich und Ungarn. Die kaiserlichen deutschen Regimenter hatten überwiegend ihren Ersatz in den Reichsstädten und den geistlichen Territorien des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Hier lebte ein Großteil der Bevölkerung. Die ungarischen Regimenter sind eigentlich königlich und stammen aus den Gebieten der ungarischen Krone. Wallonische Regimenter kamen aus den Österreichischen Niederlanden, deren Bevölkerung wie die Soldaten der italienischen Regimenter auch als deutsch bezeichnet wurden, da ihre Gebiete zum römisch-deutschen Reich gehörten.

Ersatz/Herkunft: Vor allem in Mainz, Frankfurt am Main, Darmstadt, Mannheim, Heilbronn, Köln, Bingen, Kreuznach, Worms, Aschaffenburg geworben. 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises, ab 1781 Niederösterreich[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Fränkischer Reichskreis (insb. Deutschordensballei Franken)[3]
Garnisonen: 1718: Ofen, 1720: Arad, 1730: Belgrad, 1731: Esseg und Pancsova, 1736: Ferrara, 1739: Parma, sowie Lucca, Siena, Pisa und die Insel Elba.
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Garnisonen: 1714 Brüssel, 1720 Charleroi, 1721 Brüssel, 1722 Charleroi, dann Mons, 1723 Ath, 1727 Antwerpen, 1731 Brüssel, 1732 Charleroi, 1735–1742 Luxemburg, 1749 Brünn, 1752 Pilsen, 1763 Pisek, 1775 Budweis, 1780 Wien, Krems, 1790 Budweis, 1795 Josephstadt, 1797 Wien, 1801 Budweis, 1802 Wels, 1803 Neuhaus, 1804 Graz.
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis (insb. Hochstift Münster), Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis incl. Schwäbisch-Österreich[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis, insb. Markgrafschaft Baden und umliegende Reichsstädte[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis: Schwäbisch-Österreich[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises und Schwäbischer Reichskreis (insb. Markgrafschaft Baden-Durlach)[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Das ungarische Regiment Esterhazy (1769 No. 33) im Jahre 1762, zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Das deutsche Regiment Ligne (1769 No. 69) im Jahre 1762, zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis und Reichsstädte des Niedersächsischen Reichskreises[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]

(nach Thürheim 1685 vom Fürstbischof von Würzburg Übernommen: Johann Gottfried von Guttenberg[10])

Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Bayerischer Reichskreis (insb. Erzstift Salzburg, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg) und Schwäbischer Reichskreis: Schwäbisch-Österreich[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis und Fränkischer Reichskreis (insb. Fürstentum Bayreuth)[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Fränkischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Schwäbischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Kurrheinischer Reichskreis[3]
Ersatz/Herkunft: 1766 Oberrheinischer Reichskreis[3]

Grenzinfanterie

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Die Grenzinfanterie wurde im 18. Jahrhundert nicht zu den leichten Truppen, sondern zur regulären Linieninfanterie gezählt.

Das Grenzregiment Lica (1769 No. 60) im Jahre 1762 – zeitgenössische Albertina-Handschrift, Heeresgeschichtliches Museum, Wien
  • Infanterieregiment No. 60 von 1746/2 „Grenzer“ (Kroatische MilitärgrenzeLika)
    • 1746 als Guicciardi Carlstädter-Liccaner Grenzer – 1753 Scherzer – 1754 Petazzi – 1763 Liccaner Grenzer – 1769 Liccaner Grenz-Infanterie Nr. 60 → 1798 Carlstädter Likaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 1
  • Infanterieregiment No. 61 von 1746/3 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Otočac)
    • 1746 als Harberstein Carlstädter-Otocaner Grenzer – 1763 Otocaner Grenzer – 1769 Otocaner Grenz-Infanterie Nr. 61 → 1798 Carlstädter Otocaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 2
  • Infanterieregiment No. 62 von 1746/4 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Ogulin)[61]
    • 1746 als Dillis Carlstädter-Oguliner Grenzer – 1763 Oguliner Grenzer – 1769 Oguliner Grenz-Infanterie Nr. 62 → 1798 Carlstädter Oguliner Grenz-Infanterieregiment Nr. 3
  • Infanterieregiment No. 63 von 1746/5 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Slunj)[62]
    • 1746 als Petazzi Carlstädter-Szluiner Grenzer – 1763 Szluiner Grenzer – 1769 Szluiner Grenz-Infanterie Nr. 63 → 1798 Carlstädter Szluiner Grenz-Infanterieregiment Nr. 4
  • Infanterieregiment No. 64 von 1749/1 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Križevci)
    • 1749 als Leylersberg Warasdiner-Creutzer Grenzer – 1763 Warasdiner Creutzer Grenzer – 1769 Warasdiner Creutzer Grenz-Infanterie Nr. 64 → 1798 Warasdiner Creutzer Grenz-Infanterieregiment Nr. 5
  • Infanterieregiment No. 65 von 1749/2 „Grenzer“ (Kroatische Militärgrenze – Đurđevac)
    • 1749 als Kengyel Warasdiner-St. Georger Grenzer – 1754 Guicciardi – 1756 Warasdiner St. Georger Grenz-Infanterie – 1769 St. Georger Grenz-Infanterie Nr. 65 → 1798 Warasdiner St. Georger Grenz-Infanterieregiment Nr. 6
  • Infanterieregiment No. 66 von 1747/4 „Grenzer“ (Slawonische MilitärgrenzeSlavonski Brod)
    • 1747 als Slavonski Broder Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Broder Grenz-Infanterie Nr. 66 → 1798 Slavonski Broder Grenz-Infanterieregiment Nr. 7
  • Infanterieregiment No. 67 von 1747/5 „Grenzer“ (Slawonische Militärgrenze – Nova Gradiška)
    • 1747 als Slavonski Gradiscaner Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Gradiscaner Grenz-Infanterie Nr. 67 → 1798 Slavonski Gradiskaner Grenz-Infanterieregiment Nr. 8
  • Infanterieregiment No. 68 von 1747/6 „Grenzer“ (slawonische Militärgrenze – Petrovaradin)
    • 1747 als Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterie – 1769 Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterie Nr. 68 → 1798 Slavonski Peterwardeiner Grenz-Infanterieregiment Nr. 9
  • Infanterieregiment No. 69 von 1750/2 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Banaler Grenz-Infanterie – 1769 1. Banaler Grenz-Infanterie Nr. 69 → 1798 1. Banaler Grenz-Infanterieregiment Nr. 10
  • Infanterieregiment No. 70 von 1750/3 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Banaler Grenz-Infanterie – 1769 2. Banaler Grenz-Infanterie Nr. 70 → 1798 2. Banaler Grenz-Infanterieregiment Nr. 11
  • Infanterieregiment No. 71 von 1765/1 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1765 als Temesvarer Ansiedlungs-Corps – 1769 Temesvarer Infanterie-Regiment Nr. 71 - 1775 Deutsch-Banater Grenz-Infanterie Nr. 71 → 1798 Deutsch-Banater Grenz-Infanterie Nr. 12
  • Infanterieregiment No. 72 von 1766/1 „Grenzer“ (Banater Militärgrenze)
    • 1766 als Illyrisch-Banater Grenz-Infanterie – 1769 Illyrisch-Banater Grenz-Infanterie-Regiment Nr. 72 - 1775 Walachisch-Illyrisches Grenz-Infanterie-Regiment Nr. 72 → 1798 Walachisch-Illyrische Grenz-Infanterie Nr. 13
  • Infanterieregiment No. 73 von 1764/3 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Szekler Grenz-Infanterie – 1769 1. Szekler Grenz-Infanterie Nr. 73 → 1798 1. Szekler Grenz-Infanterieregiment Nr. 14 → Infanterieregiment Nr. 5
  • Infanterieregiment No. 74 von 1764/4 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Szekler Grenz-Infanterie – 1769 2. Szekler Grenz-Infanterie Nr. 74 → 1798 2. Szekler Grenz-Infanterieregiment Nr. 15 → Infanterieregiment Nr. 6
  • Infanterieregiment No. 75 von 1764/5 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 1. Walachen Grenz-Infanterie – 1769 1. Walachen Grenz-Infanterie Nr. 75 → 1798 1. Walachen Grenz-Infanterieregiment Nr. 16 → Infanterieregiment Nr. 46
  • Infanterieregiment No. 76 von 1764/6 „Grenzer“ (Siebenbürgische Militärgrenze)
    • 1750 als 2. Walachen Grenz-Infanterie – 1769 2. Walachen Grenz-Infanterie Nr. 75 → 1798 2. Walachen Grenz-Infanterieregiment Nr. 17 → Infanterieregiment Nr. 50

Vor 1764 aufgelöste Regimenter

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1798 aufgestellte Regimenter

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Kurzfristig bestehende „reduzierte“ Regimenter

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Das kaiserliche Heer wurde in den zahlreichen Kriegen insbesondere gegen das Osmanische Reich und gegen Frankreich durch neu aufgestellte Regimenter verstärkt, eine entsprechende Liste kann keine Nummerierung wiedergeben, lediglich Hinweise auf das Errichtungsjahr. Auswahl:

Einzelnachweise

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  1. Austrian infantry Ordinair-Fahne of the 1743 pattern. Kronoskaf, abgerufen am 31. März 2013.
  2. Georg Tessin: Die Regimenter der europäischen Staaten im Ancien Régime des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 3 Bde. Osnabrück 1986–1995.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Kaiserliche Reichswerbung ab 1766 – Zuweisung der Reichskreise an die k.k. Regimenter (Memento vom 15. April 2010 im Internet Archive) (PDF; 276 kB) aus: Wrede, Geschichte der k.und k. Wehrmacht, Bd. 1
  4. Ludwig Kirchthale, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regiments Nr 2 für immerwährende Zeiten, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DffrxPDFTAsYC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  5. Heinrich Filek von Wittinghausen, Geschichte des k. und k: Infanterie-regiments No.5, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxzcoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  6. Chronik des k.k. 7. Linien-Infanterie Regimentes seit seiner Errichtung 1691 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmUhAAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  7. Gustav Amon von Treuenfest, Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmUhAAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  8. Geschichte des k.k. Linien-Infanterie-Regimentes Nr 8 , Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DeNZoAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  9. Geschichte des K.u.K. Infanterie regimentes: Erzherzog Carl Stephan no. 8, Band 3http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DYRMpAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%203~PUR%3D
  10. a b c d e f g Andreas von Thürheim: Feldmarschall Otto Ferdinand Graf von Abensperg und Traun, 1677-1748, Wien 1877, S. 379f
  11. 2. Oberst († 1647)
  12. Ritter Alfred von Sypniewski, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regimentes Feldmarschall Carl Joseph Graf Clerfayt de Croix, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DQWnRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  13. Geschichte des k.k. Infanterie-Regimentes Oskar II. Friedrich König von Schweden und von Norwegen No. 10. Von seiner Errichtung 1715 bis November 1888. Selbstverlag des k.k. Infanterie-Regimentes No. 10, Wien 1888 (archive.org).
  14. Vaclav Stepan Masak, Die tapferen und ausgezeichneten Thaten des k.k. Infanterie-Regiments Nr 11, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DGQMGHm4-D8wC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  15. Geschichte des k. k. Linien-Infanterie-Regimentes Erzherzog Wilhelm No. 12, Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DuS1-AAAAIAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D, Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DzTF-AAAAIAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  16. Friedrich Mandel, Geschichte des K.u.K. infanterie-regiments Guidobald graf von Starhemberg nr. 13, Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DJKFDAAAAIAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D, Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DjKFDAAAAIAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  17. Ludwig Roma, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regimentes Adolf Grossherzog von Luxemburg, Herzog zu Nassau Nr. 15, 1701-1901, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_wWTRAAAAMAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  18. Constantin von Wurzbach: Tomiotti de Fabris Graf von Cassano, Dominik. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 46. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1882, S. 92 (Digitalisat).
  19. Austrian Infantry Regiments and Their Commanders 1792-1815: Line Infantry Regiments Nrs. 11, 20
  20. Ritter Gustav Amon von Treuenfest, Geschichte des k.k. Infanterie-regiments Nr. 18, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBdOgAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  21. Victor Weissenbacher, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regimentes Nr. 19, Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D8dOgAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D
  22. Gustav Amon von Treuenfest, Geschichte des k.k. Infanterie-regiments Nr. 20 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DMjMoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  23. Gustav von Hubka, Gustav Ritter Hubka von Czernczitz, Geschichte des k. und k. Infanterie-Regiments Graf von Lacy Nr. 22, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DmDEoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  24. Geschichte des k. und k. Infanterieregiments Markgraf von Baden, Band 1 (1672-1811)http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D7T-8hd9R7JEC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201%20%281672-1811%29~PUR%3D Band 2 (1811-1910)http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dhb_jXSfCYDAC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202%20%281811-1910%29~PUR%3D
  25. Alois Trautsch, Geschichte des k. k. 25. infanterie-regiments freiherr Lazarus von Mamula, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dg0tAAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  26. Fehlschreibung:Johann Rüdiger von Sporck
  27. Constantin von Wurzbach: Riesse, Franz Karl Freiherr. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 26. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1874, S. 149 (Digitalisat).
  28. Geschichte des k.k. Infanterie-Regiments Leopold II., König der Belgier, Nr. 27 Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DkuigAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  29. Karl Friedrich Hermann Albrecht: Jungen, Johann Hieronymus Freiherr von und zum. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 14, Duncker & Humblot, Leipzig 1881, S. 706 f.
  30. Emil Schmedes, Geschichte des k.k. 28. Infanterie-Regimentes F. Z. M. Ludwig Ritter von Benedek, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D0x_EjMMrhyAC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  31. Ritter Emil Hailig von Hailingen, Geschichte des k. und k. Infanterie-Regiments Nr.30, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DeM62ze7Oyh8C~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  32. Karl von Blažeković, Chronik des k. k. 31. Linien-Infanterie-Regimentes, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DgIlDAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D, Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dj4Gr1d5i3rMC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  33. Unser 33. Infanterie-Regiment in Österreichische militärische Zeitschrift, S.1ff
  34. Josef May, Geschichte des Kaiserlich-und-Königlichen Infanterie-Regimentes No. 35, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPxAbAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  35. Robert Rainer von Lindenbüchel, Geschichte des kaiserlich und königlichen Infanterie-Regimentes Nr. 35, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D22DogYpXFyEC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  36. Sohn von Herzog Eberhard III. von Württemberg
  37. Geschichte des k.k. 36. Linien-Infanterie-Regiments, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D6ha5Q66JliEC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  38. Edmund Finke, Geschichte des k. u. k. ungarischen Infanterie-Regimentes Nr. 37, Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCUzRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D, Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCjEoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  39. Anton Werner, Geschichte des kaiserlichen und königlichen Infanterie-Regimentes Freiherr von Mollinary Nr. 38, seit seiner Errichtung 1725 bis 1891, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSO-gAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  40. Ferdinand Mayer, Geschichte des k. k. Infanterie-Regimentes Nr. 39, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DcHZnAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  41. kuk-wehrmacht.de (Memento vom 10. September 2010 im Internet Archive)
  42. Jaromir Formanek, Geschichte des k.k. Infanterie-regiments Nr. 41, Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DuTMoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DtFLRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  43. Karl Fontaine von Felsenbrunn, Geschichte des Infanterie-Regiments Nr. 42, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dp1IjRcIpCv0C~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  44. Geschichte des Infanterie-Regimentes Nr. 44, Feldmarschall Erzherzog Albrecht, von seiner Errichtung 1744 bis 1875, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DY2tnAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  45. Alfons Dragoni Edler Von Rabenhorst, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regimentes Prinz Friedrich August Herzog, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DFymaTIkaIDsC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  46. Friedrich Dietrich von Hermannsthal, Geschichte des Tyroler feld- und land-, später 46. linien-infanterie, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DsgYpAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  47. Ritter Gustav Amon von Treuenfest, Geschichte des k. k. Infanterie-Regimentes Nr. 47, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DRVDRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  48. Schematismus für das kaiserliche und königliche Heer und für die kaiserliche und königliche Kriegsmarine,1912,S.560f
  49. Alexander Hold, Geschichte des k. k. 48. Linien-Infanterie-Regimentes, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D8zQoAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  50. Leopold Auspitz, Das Infanterie-Regiment Freiherr von Hess Nr. 49, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBHY4ip2BUXwC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  51. Maximilian Maendl, Geschichte des K. und K. Infanterie-regiments Nr. 51,Band 1http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSvrRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%201~PUR%3D,Band 2http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DCPvRAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3DBand%202~PUR%3D
  52. Adolf Schinzl: Splényi, Gabriel, Freiherr v. Miháldy. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 35, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 233–235.
  53. Die hervorragensten Momente aus der Geschichte des k.k. 53. Linien-Regiments, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DPfe2mHHXGbcC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  54. Anton Marx, Geschichte des 53. Linien-Infanterie-Regiments, 1838, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D045DAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  55. Victor ritter von Neuwirth, Geschichte des k.k. infanterie-Regiment Nr.54, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DuxQpAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  56. Andreas Ziegler,Das kaiserlich-königliche 56. Linien-Infanterie-Regiment,Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dsbw_AAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  57. Vgl. books.google.de
  58. Josef Maciaga, Geschichte des k.u.k.galizischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Friedrich Josias Prinz zu Sachsen-Coburg-Saalfeld Nr. 57, 1898, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DptagAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  59. Freiherr Albert Pillersdorff, Das 57. infanterie-regiment Fürst Jablonowski und die kriege seiner zeit, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Do0kvAAAAYAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  60. Anton Leiler, Geschichte des k. k. Infanterie-Regiments Erzherzog Rainer No. 59, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DuijycdFsv0oC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  61. Wilhelm Bichmann, Ergänzt von Friedrich Kozian, Geschichte des k.u.k. Infanterieregiments Nr. 62, 1909, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D1degAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  62. Michael Schneider, Geschichte des k. u. k. Infanterieregiments No. 63, 1905, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DGxjdkr6CUX8C~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  63. Alphons Freiherr von Wrede, Geschichte der K. und K. Wehrmacht, Band 2 S.189
  64. Coloman Rupprecht von Virtsolog Geschichte des k.k. 60. Linien-Infanterie-Regimentes gegenwärtig Gustav Prinz von Wasa, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DC5voiqaSR7oC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  65. August Hofmann von Donnersberg, Geschichte des k. u. k. Infanterie-Regimentes Nr. 61: 1798-1892, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DS9egAAAAMAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D