Liste der Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Annweiler am Trifels einschließlich der Stadtteile Bindersbach, Sarnstall, Gräfenhausen und Queichhambach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 7. Januar 2019).

Annweiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Altstadt Altenstraße 1–5, 9–31, 35, 37 (ungerade Nrn.), 6–36 (gerade Nrn.), Am Storchentor 1–8, An den Bächen 1, Apothekergasse 1–5, Diakonissengasse 1, 2, Flitschberg 1–17, 21–25, 29, 31 (ungerade Nrn.), 2–16 (gerade Nrn.), Gerbergasse 1, 5–27 (ungerade Nrn.), Hauptstraße 1–42, 46, 48, Im Zwinger 1, Kirchgasse 2–12, 14, Klostergasse 1, 2, Korngasse 2–8 (gerade Nr.), 3, Mühlgasse 1, 2–6 (gerade Nrn.), 10, Prangertshof 1, 2–12 (gerade Nrn.), 5, 7, Quodgasse 1–9 (ungerade Nrn.), 8–14 (gerade Nrn.), Römergasse 1–5, Saarlandstraße 2, 6, Schipkapas 1–7 (ungerade Nrn.), 2, Schneidergasse 1, 2, 4, Spitalgasse 1, 2–10 (gerade Nrn.), 17–21 (ungerade Nrn.), Wassergasse 1–17 (ungerade Nrn.), Zweibrücker Straße 2–6 (gerade Nrn.), Zwerchgasse 1, 3
Lage
15. bis 20. Jahrhundert Bereich innerhalb des Berings der mittelalterlichen Stadtmauer, ausschließlich des Geländes des Kreiskrankenhauses im Südwesten und zuzüglich kleiner, spätestens im 18. Jahrhundert bebauter Vorstadtbereiche; neben Fachwerkhäusern seit der Renaissance bemerkenswert die malerischen Straßenbilder im Gerberviertel sowie der historisierende Wiederaufbau der frühen 1950er Jahre in der Stadtmitte (Rathaus, protestantische Kirche, Rathausplatz), 15. bis 20. Jahrhundert Denkmalzone Altstadt
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Industriestraße
Lage
vor 1662 wohl vor 1662 angelegt, 1840 erweitert; 211 Grabsteine im alten, 316 im neuen Teil Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Burg Trifels südöstlich der Stadt auf dem Sonnenberg
Lage
vor 1081 1081 erwähnt, später staufische Reichsburg, im 12. und 13. Jahrhundert Aufbewahrungsort der Reichskleinodien, ab 1635 als Steinbruch genutzt, 1938–50 Wiederaufbau durch Rudolf Esterer;
einheitliche Gruppe aus Bergfried und Palas (Buckelquader), gewölbte Burgkapelle, Ringmauer im 16. Jahrhundert erneuert, am Rande Brunnenturm; Vorburg mit Torhaus von 1569
Denkmalzone Burg Trifelsweitere Bilder

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohn- und Geschäftshaus Altenstraße 6
Lage
1634 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1634 Wohn- und Geschäftshaus
Gasthaus Gäßböck Altenstraße 10
Lage
um 1600 im Wesentlichen barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, im Kern angeblich um 1600 Gasthaus Gäßböck
Wohn- und Geschäftshaus Altenstraße 11
Lage
um 1600 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, um 1600 Wohn- und Geschäftshaus
Gasthaus Storchentor Altenstraße 18
Lage
1728 dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1728, im Kern eventuell um 1600 Gasthaus Storchentor
Stadtbefestigung Am Storchentor, Quodgasse, Im Zwinger
Lage
15. Jahrhundert Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, 15. Jahrhundert Stadtbefestigung
Villa Bahnhofstraße 6
Lage
um 1880/90 gründerzeitliche Walmdach-Villa, um 1880/90 Villa
Post Bahnhofstraße 13
Lage
1931 dreigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Fensterbändern, 1931 Post
Bahnhof Annweiler am Trifels Bahnhofstraße 17
Lage
um 1870/80 spätklassizistisches Empfangsgebäude, um 1870/80 Bahnhof Annweiler am Trifelsweitere Bilder
Mühle Bürgermeister-Stöcklein-Straße 2/4
Lage
17. Jahrhundert ehemalige Mühle, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, wohl aus dem dritten Drittel des 18. Jahrhunderts Mühle
Katholisches Gemeindehaus Elisabethenstraße 2
Lage
1920er Jahre Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre Katholisches Gemeindehaus
Portal Flitschberg, an Nr. 2
Lage
1822 klassizistisches Oberlichtportal, bezeichnet 1822 Portal
Wohnhaus Flitschberg 3
Lage
um 1600 dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, um 1600 Wohnhaus
Wohnhaus Gerbergasse 1
Lage
17. Jahrhundert Wohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1783, erste Obergeschoss wohl aus dem 17. Jahrhundert Wohnhaus
Wohnhaus Gerbergasse 19
Lage
17. oder 18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, 17. oder 18. Jahrhundert Wohnhaus
Wohnhaus Gerbergasse 23
Lage
17. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1829 (Bild), im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert Wohnhaus
Stadtmühle Hauptstraße 6
Lage
19. und 20. Jahrhundert ehemalige Stadtmühle; mit technischen und wasserbaulichen Anlagen, 19. und 20. Jahrhundert Stadtmühleweitere Bilder
Treppenturm Hauptstraße, an Nr. 7
Lage
16. oder 17. Jahrhundert polygonaler Renaissance-Treppenturm, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert; Wappenstein, bezeichnet 1723 (Bild) Treppenturm
Rathaus Hauptstraße 20
Lage
1950/51 dreigeschossiger Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1950–51; Skulptur Kaiser Friedrich II., Bildhauer Otto Rumpf (Bild); im Saal Gemäldezyklus von Adolf Kessler, Godramstein, 1952/53 Rathausweitere Bilder
Brunnen Hauptstraße, bei Nr. 20
Lage
1937 Laufbrunnen, Sandstein, bezeichnet 1937 Brunnen
Fenstererker Hauptstraße, an Nr. 25
Lage
17. Jahrhundert Fenstererker, 17. Jahrhundert Fenstererker
Torbogen Hauptstraße, an Nr. 32
Lage
1595 Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1595 Torbogen
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 33
Lage
um 1600 Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, um 1600 Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 51
Lage
1781 spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1781; rückwärtig Gerbhaus, Sandsteinquaderbau, um 1900 Wohn- und Geschäftshaus
Wohnhaus Im Zwinger 1
Lage
18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts eingeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts, auf spätmittelalterlichem Stadtmauerrest, Turmrest Wohnhaus
Protestantische Pfarrhaus Kirchgasse 3
Lage
1719 ehemaliges protestantische Pfarrhaus II; dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1712 Protestantische Pfarrhaus
Protestantische Pfarrkirche Kirchgasse 7
Lage
1950/51 frühgotischer, 1753 aufgestockter Turm, barockisierender Saalbau, 1950/51 Protestantische Pfarrkircheweitere Bilder
Inschrifttafel Kirchgasse, an Nr. 9
Lage
1763 Steintafel mit Bauinschrift, bezeichnet 1763 Inschrifttafel
Hohenstaufensaal Landauer Straße 1
Lage
1937 Hohenstaufensaal, Saalbau mit Walmdach, 1937, Architekten H. Schmitt und P. Blaumer, Ludwigshafen; darin Gemäldezyklus von Adolf Kessler, Godramstein, 1937 Hohenstaufensaal
Wohnhaus Landauer Straße 47
Lage
1784 Wohnhaus der ehemaligen Mühle Kajser bzw. Kuhn; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1784 (Bild) Wohnhaus
Wohnhaus Prangertshof 8
Lage
17. Jahrhundert barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1786, im Kern aus dem 17. Jahrhundert Wohnhaus
Museum unterm Trifels Quodgasse 30–34
Lage
17. und 18. Jahrhundert zwei ehemalige Fachwerkwohnhäuser, im Kern aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie ein ehemaliges Gerbhaus, alle teilweise massiv, Umbau im 19. und 20. Jahrhundert Museum unterm Trifels
Wohnhaus Saarlandstraße 6
Lage
um 1905 Wohnhaus, villenartiger Mansarddachbau, barockisierender Jugendstil, um 1905 Wohnhaus
Katholische Pfarrkirche St. Josef Saarlandstraße 7
Lage
1866–68 neugotischer Saalbau, Rotsandstein, 1866–68 Katholische Pfarrkirche St. Josefweitere Bilder
Villa Saarlandstraße 10
Lage
1906 Villa, historisierender Heimatstil, Jugendstileinfluss, 1906 Villa
Wohnhaus Saarlandstraße 11
Lage
1900 eineinhalbgeschossiges villenartiges spätgründerzeitliches Wohnhaus, Ende des 19. Jahrhunderts Wohnhaus
Wohnhaus Saarlandstraße 12
Lage
um 1910 eingeschossiges, neuklassizistisch geprägtes Wohnhaus, Jugendstileinfluss, um 1910 Wohnhaus
Amtsgericht Saarlandstraße 13
Lage
1900/01 ehemaliges Amtsgericht (Inschrift), jetzt Stadtwerke; Sandsteinquaderbau, Walmdach, Neurenaissance, angeblich bezeichnet 1900 Amtsgericht
Verbandsgemeindeverwaltung Saarlandstraße 18
Lage
1894/95 ehemaliges Rentamt (Inschrift), Finanzamt bzw. Katasteramt, jetzt Verbandsgemeindeverwaltung; stattlicher spätgründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1895 Verbandsgemeindeverwaltung
Wohnhaus Saarlandstraße 20
Lage
um 1900 stattliches späthistoristisches Wohnhaus, um 1900 Wohnhaus
Schulhaus Schulstraße 9
Lage
1907 ehemalige Volksschule; stattliche barockisierende Baugruppe, Rotsandsteinquader, Mansardwalm- bzw. Walmdach, 1907, Architekt O. Deines, München Schulhaus
Wohnhaus Spitalstraße 2
Lage
1767 spätbarockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1767 Wohnhaus
Wohnhaus Spitalstraße 4
Lage
1781 spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1781 Wohnhaus
Wohnhaus Spitalstraße 6
Lage
18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, bezeichnet 1767 (Bild) Wohnhaus
Gasthaus Zweibrücker Straße 1
Lage
18. Jahrhundert Gasthaus, barocke Hofanlage; Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1800, im Kern aus dem 18. Jahrhundert Gasthaus
Wohn- und Geschäftshaus Zweibrücker Straße 2
Lage
1869 spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1869 Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus Zweibrücker Straße 6
Lage
1746 Wohn- und Geschäftshaus; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich bezeichnet 1746 Wohn- und Geschäftshaus
Protestantische Friedhofskapelle Zweibrücker Straße 28, auf dem Friedhof
Lage
vor 1429 ehemals Unserer Lieben Frau; kleiner spätgotischer Saalbau, vor 1429 Protestantische Friedhofskapelle
Kriegerdenkmäler Zweibrücker Straße, bei Nr. 28 auf dem Friedhof
Lage
um 1900 und nach 1945 kleine Anlage mit Kriegerdenkmälern 1870/71 und 1939/45 (Bild), zweiarmige Treppenanlage Kriegerdenkmäler

Bindersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Kurhausstraße, bei Nr. 10
Lage
1845 Wegekreuz, Fünfwundentypus, bezeichnet 1845 Wegekreuz
Kurhaus Trifels Kurhausstraße 25
Lage
1909–11 zweiteiliger barockisierender Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1909 bis 1911 Kurhaus Trifelsweitere Bilder

Gräfenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Hahnenbachstraße 21
Lage
um 1910 Schule; historisierender Walmdachbau, um 1910 Schulhaus
Hofanlage Hügelstraße 6
Lage
um 1800 Streckhof; spätbarockes Fachwerkhaus, wohl um 1800 (Bild) Hofanlage
Katholische Kapelle St. Johann Baptist Waldstraße 5
Lage
1761/62 barocker Saalbau, 1761/62 Katholische Kapelle St. Johann Baptist
Hofanlage Waldstraße 22
Lage
1798 Hofanlage; Fachwerkwohnhaus, eingeschossiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1798 Hofanlage
Türblatt Waldstraße, an Nr. 28
Lage
um 1792 Haustürblatt, um 1792 Türblatt
Gut Rothenhof nördlich von Queichhambach
Lage
um 1910 Walmdachbau, zurückhaltend neuklassizistische Formen, um 1910 Gut Rothenhof
Gut Waldeck nördlich von Queichhambach
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts villenartiges eingeschossiges barockisierendes Wohnhaus, Turm, Ende des 19. Jahrhunderts Gut Waldeck

Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Krummgasse 9
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts Unterstallhaus, teilweise Fachwerk, wohl vom Anfang des 19. Jahrhunderts; aus Denkmalliste gelöscht Wohnhaus

Queichhambach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Queichtalstraße 6
Lage
18. Jahrhundert barocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk-Wohnhaus Hofanlage
Wohnhaus Queichtalstraße 10
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts eingeschossiges barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus
Gasthaus Im Fronhof Queichtalstraße 40
Lage
um 1600 ehemaliger Zehnthof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1600 Gasthaus Im Fronhofweitere Bilder
Protestantische Kirche Queichtalstraße 42
Lage
ehemals St. Pirmin; im Kern wohl mittelalterlicher Saalbau, Umbau bezeichnet 1739 Protestantische Kircheweitere Bilder
Queichtalbrücke nordöstlich des Ortes; Flur Auf der Hummelau
Lage
16. Jahrhundert zweibogige Brücke aus rotem Sandstein und Wappensteinen, 16. Jahrhundert Queichtalbrückeweitere Bilder

Sarnstall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Pirmasenser-Straße Am Bächel 8/10, Pirmasenser-Straße 33–47 (ungerade Nummern)
Lage
18. und 19. Jahrhundert Gruppe giebelständiger Fachwerkwohnhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts entlang der Hauptstraße des Ortes Denkmalzone Pirmasenser-Straße

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Schulhaus Annweiler-Straße 8
Lage
1911 ehemalige Schule, eingeschossige Baugruppe, Heimatstil, bezeichnet 1911 (Bild) Schulhaus
Wohnhaus Pirmasenser-Straße 3
Lage
18. Jahrhundert traufständiges barockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert Wohnhaus
Hofanlage Pirmasenser-Straße 33
Lage
Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts Hakenhof; eingeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts Hofanlage
Wohnhaus Pirmasenser-Straße 37
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus
Wohnhaus Pirmasenser-Straße 41
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts kleines Wohnhaus, Fachwerkgiebel über massivem Erdgeschoss, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts Wohnhaus
Wohnhaus Pirmasenser-Straße 45
Lage
1708 barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1708 und 1928 (Bild) Wohnhaus
Wohnhaus Pirmasenser Straße 47
Lage
18. Jahrhundert barockes Fachwerkwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert Wohnhaus

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Annweiler am Trifels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien