Liste der Kulturdenkmale in Eichigt

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Wappen von Eichigt

In der Liste der Kulturdenkmale in Eichigt sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Eichigt verzeichnet, die bis Juni 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Vogtlandkreis.

Eichigt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
St. Katharinen-Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung und Leichenhalle
St. Katharinen-Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung und Leichenhalle Dorfstraße
(Karte)
Im Kern 13. Jahrhundert (Kirche); 14. Jahrhundert (Kirchenchor); 1545 (Umbau Saal) Aus einer früheren romanischen Wehrkirche hervorgegangen, gotische Saalkirche mit Dachreiter, wertvolles kunstgeschichtliches und bauhistorisches Denkmal.
  • Kirche (aus einer früheren Wehrkirche hervorgegangen): verputzter Bruchsteinbau, Obergeschoss westseitig verbrettert (Emporengeschoss), einschiffige Saalkirche, quadratischer Dachreiter (verschiefert) mit Satteldach, Spitze, Kugel und Kreuz, 5/8-Chor, Strebepfeiler mit Schieferabdeckung, spätromanisches zweistufiges Portal, insgesamt Satteldach (Schiefer), Rundbogenfenster
  • Innenausstattung barock: im Inneren eingebaute Sakristei und Loge um 1676, mechanische Kegelladenorgel (Eule) von 1885, frühbarocker Säulenaltar von 1714, Kanzel von 1693 (von David Lindner), flachgedeckt, Triumphbogen, doppelte Holzemporen, als Taufstein umgedrehte spätromanische Säulenbasis, südseitig zweigeschossigig Eingangshalle mit Fachwerk-Obergeschoss, Satteldach-Gaupe mit Uhr
  • Einfriedung: Bruchsteinmauer (Trockenmauer) im Halbrund um die Kirche geführt, Abdeckung durch dreireihige Holzschindeln
08985611
Wohnhaus und Wohnstallhaus eines Winkelhofes Dorfstraße 18
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); um 1800 (Bauernhaus) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, authentisches ländliches Zeugnis der Wohn- und Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Bruchstein und Lehmsteine, verputzt, Satteldach (Schiefer und Eternit) und Walmdach, Fensterbänke Schiefer, alte Fenster (um 1900), Rußküche mit gezogener Esse, Keller mit Tonnengewölbe, Stall preussische Kappen
  • Wohnhaus: eingeschossig, Lehm, verputzt, Satteldach (Schiefer/Eternit), innen Überfangbögen über den Fenstern, Sohlbänke Schiefer, Fenstergewände Holz
08985605
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/1871 Dorfstraße 27 (vor)
(Karte)
Nach 1871; nach 1918 Ortshistorische Bedeutung. Granitstele auf kräftigem rechteckigem gestuftem Sockel, Inschrift „Unser Dank 1914–1918“ sowie die Namen der Gefallenen und Eisernes Kreuz, sowie kleinere Sandstein-Stele mit pyramidalem Abschluss und hohem quadratischem Sockel, Schrift verwittert, Eisernes Kreuz. 08985606
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes Dorfstraße 41
(Karte)
Um 1800 in Hanglage giebelständig zur Straße, straßenbildprägendes Zeugnis der vogtlandtypischen Bauweise des Blockständerbaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Bruchsteinsockel, Blockstube, verbrettert, giebelseitig umgebindeähnliche Ständerkonstruktion (profilierte Kopfstreben), Umschrot, beidseitig schöner Fachwerk-Giebel, Lehmgefache, im oberen Teil verbrettert, Sohlbänke aus Holz, Stallteil massiv, verputzt, Satteldach.

(Eternit)

08985607
Wohnhaus (Umgebinde) eines Vierseithofes Dorfstraße 42
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Ehemaliges Wohnstallhaus, Zeugnis der vogtlandtypischen Bauweise (Umgebindekonstruktion), ansprechend gegliederte Giebelseite, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, an rückwärtiger Giebelseite späterer zweigeschossiger Anbau (kein Denkmal), vordere Haushälfte Blockstube (verbrettert) mit Umgebinde (dreiseitig), Kopfstreben der Ständer volutenförmig, Umschrot, schöner Fachwerk-Giebel, mittlerer Stiel balusterähnlich profiliert, im oberen Teil Giebel verbrettert, Satteldach (Kunstschiefer), Satteldach-Gaupe. 08985608
Wohnstallhaus (Umgebinde) Dorfstraße 48
(Karte)
Um 1800 In Hanglage, Zeugnis der Bau- und Lebensweise vergangener Zeiten, vogtlandtypische Umgebindekonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, massiv, verputzt (eventuell Blockstube), Umschrot, Giebelseite mit Fachwerk-Ständer-Konstruktion, profilierte Ständer mit Kopfstreben, Satteldach (Stehfalzblech), Satteldach-Gaupen, Stallteil verändert, Giebeldreieck verbrettert, Fenstergewände Holz. 08985609
Pfarrhaus, Scheune und Einfriedung eines Pfarrhofes Dorfstraße 68
(Karte)
Um 1870 (Pfarrhaus); 18. Jahrhundert (Pfarrscheune) Pfarrhaus schlichter Putzbau, ortshistorisches Zeugnis, bildet typisches Ensemble mit benachbarter Kirche; Stallgebäude mit Oberlaube vor 2001 abgebrochen.
  • Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, Ziegelstein, Putzgliederung (um 1900), Zahnschnittgesims, Walmdach (Schieferdeckung), Satteldach-Gaupen, alte Winterfenster, Eingang mit Treppenaufgang (Granitstufen), profilierte Traufe, Kellergewölbe, originales Treppenhaus, Schieferplatten im Hausflur
  • Scheune: Blockbau, eingeschossig, steiles Satteldach (Eternit), Giebel verbrettert, Eingang mit Holzgewände
  • Einfriedung: Sandstein-Quader mit Ziegelstein-Aufsatz, Schieferplattenabdeckung
08985612
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Höhe 3
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Straßenbildprägendes Zeugnis der ländlichen Wohn- und Lebensweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, massiv, Lehm, verputzt, Sohlbänke Schieferplatten, Holzdachrinne gestützt durch Knaggen, Satteldach, Falzziegel, alte Fenster und Winterfenster, Tür mit Holzgewände, Giebel verbrettert, innen Holzdecke, Sturzbögen über den Fenstern, im Hof zwei Granitwassertröge. 08985604
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Winkelhofes Untereichigt 2
(Karte)
Bezeichnet mit 1797 Eingeschossiges Wohnstallhaus verbretterter Blockständerbau, als eines der ältesten Höfe des Ortes von hoher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: eingeschossig, Umschrot, Fenstergewände Holz, Giebel und Ständer verbrettert, Satteldach (Schiefer), Schleppgaupen, niedriges Eingangshäuschen, darunter Kellereingang (Granitgewände, Türsturz mit Inschrift „1797“), daneben Toilettenhäuschen, Stall mit Holztür, alte Fenster, Granittreppe
  • Scheune: zweigeschossig, verbrettert, alte Holztore mit Eisenbeschlägen, Satteldach (Schieferdeckung)
08985610

Bergen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 151, Bergen
Weitere Bilder
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Triangulierung („Europäische Gradmessung im Königreich Sachsen“); Station 151, Bergen (Flurstück 534a)
(Karte)
Bezeichnet mit 1876 Triangulationssäule; Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Die Station 151 in Bergen wurde am Leithenholz westlich des Dorfes, südlich am Bergen–Ebmather Wege errichtet. Die benötigte Fläche von 36 m² wurde mit Kaufvertrag vom 17. Oktober 1876 vom Grundeigentümer, Gutsbesitzer J. W. Scherzer in Bergen, für den Königlich Sächsischen Staatsfiscus zum Preis von 25,50 Mark erworben. Die Station ist von der Gemeinde Eichigt in den Rundwanderweg “Tour der Steine” zu historischen Denkmalen einbezogen. 09305072
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Toreinfahrt eines Bauernhofes Eichigter Straße 8
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1839 (Toreinfahrt) Geschlossene Hofanlage, Zeugnis der ländlichen Bau- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, vogtlandtypische Umgebindekonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: eingeschossig, massiv, vermutlich Blockstube, verputzt, Umschrot, giebelseitig Umgebinde, Ständer mit volutenförmigen Kopfstreben, balusterähnlich profilierte Ständer, rückseitig zweigeschossiger Mittelrisalit mit Satteldach, Satteldach (Pappe), ein Giebel verbrettert
  • Einfriedung: zwei Granittorpfeiler (quadratisch) mit pyramidalem Aufsatz, bekrönt durch eiförmige Granitkugeln, Stirnseiten bezeichnet mit „J.C.G.M. 1839“, Holztor und Leutepforte

Scheune: zweigeschossig, verbrettert, Satteldach (Eternit), Holzdachrinne

08985630
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Freiberger Straße
(Karte)
Nach 1918 Ortshistorische Bedeutung 09302449
Wohnstallhaus (Umgebinde), Scheune und Durchfahrtsscheune sowie Hofwand eines Dreiseithofes Freiberger Straße 23
(Karte)
Um 1800 Vogtlandtypisches Zeugnis der bäuerlichen Wohn- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, Wohnhaus mit Umgebindekonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv (Blockstube mit Umgebinde), Giebel verputzt, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, geohrte Holzfenstergewände, Fensterläden, alte Fenster, hintere Haushälfte im Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss verbrettert, hofseitig Stallteil mit Oberlaube (verbrettert, Knaggen), hölzerne Einschubdecke im Inneren
  • Scheune: zweigeschossig, verbrettert, Satteldach (Holzschindeldeckung erneuert), Bruchsteinsockel, Sockel- bzw. Untergeschoss Holzbohlen
  • Durchfahrtsscheune: zweigeschossig, verbrettert, Satteldach (Eternit), eingeschossiger Anbau, Obergeschoss leicht vorkragend, Holztüren, Holzdachrinne
  • Zur Straße hin Hofwand: verbrettert, Eingang mit Holztor und Leutepforte
08985628
Wohnstallhaus (mit Anbau) und zwei Scheunen eines Vierseithofes Freiberger Straße 25
(Karte)
Bezeichnet mit 1895, im Kern älter (Wohnstallhaus); 19. Jahrhundert (Scheune) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, geschlossen erhaltene bäuerliche Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus, im Giebel bezeichnet mit 1895: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, verputzt, Holzfensterrahmung im Obergeschoss, Sohlbänke Granit, Rechteckfenster, innen Überfangbögen, im Stall preussische Kappen, Stallteil im hinteren Teil verbrettert, profilierte Holztraufe, Satteldach (Schiefer) mit quadratischem Dachreiter (mit Zeltdach und Knauf)
  • Durchfahrtsscheune: eingeschossig, verbrettert, Ziegelsteinsockel, Satteldach (Pappe), Umschrot
  • Zweite Scheune: zweigeschossig, verbrettert, auf Granitpfosten stehend (Sockel), Satteldach (hofseitig Schiefer, altdeutsche Deckung), profilierte Sparren, Holzfensterläden
08985632
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Dreiseithofes Freiberger Straße 30
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Als eines der ältesten Gebäude des Ortes von wissenschaftlich-dokumentarischer Bedeutung, mit vogtlandtypischer Umgebindekonstruktion, baugeschichtlicher Wert. Eingeschossig, Blockstube verbrettert und massiv (Bruchstein), Umschrot, Satteldach (Falzziegel), innen Schwarze Küche, Holzfenster mit Holzgewände, giebelseitig umgebindeähnliche Ständer mit Kopfstreben (verbrettert), Giebeldreieck verbrettert, zweigeschossiges Dach. 08985633
Wohnstallhaus eines Hakenhofes Freiberger Straße 31
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Zweigeschossiges (Eingangsseite) bzw. eingeschossiges (Rückseite)Gebäude in Hanglage mit hohem Bruchsteinsockel (massiv, verputzt), als einer der ältesten Höfe des Ortes von wissenschaftlich-dokumentarischer und baugeschichtlicher Bedeutung. Eingangseitiges Obergeschoss bzw. rückseitiges Erdgeschoss in Fachwerk, verbrettert, Umschrot durchgängig, alte Fenster, Holzdachrinne, Satteldach (Stehfalzblech), Giebel verbrettert, Giebelfenster vergrößert, traufseitig Fenster zum Teil vergrößert, im Winkel

anschließende Haushälfte massiv.

08985635
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Vierseithofes Freiberger Straße 32
(Karte)
Um 1800 Zeugnis der baulichen Entwicklung unterschiedlicher Bauweisen und Baustoffe im ländlichen Bereich, mit bemerkenswerter Umgebindekonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Erdgeschoss Ziegelstein (Stall), im hinteren Teil vermutlich Blockstube, dreiseitiges Umgebinde (verbrettert), profilierte balusterähnliche Ständer mit Kopfstreben, Stallteil bis auf Umschrot komplett in Ziegelstein erneuert, Stall mit Segmentbogenfenstern und Segmentbogeneingang, Schleppgaupe, Satteldach (zweigeschossig), Giebeldreieck verbrettert, durchgängiger Umschrot, im Stall preussische Kappen, alte Eingangstür, alte Winterfenster, Bruchstein- und Ziegelsteinsockel. 08985634
Wohnstallhaus Gettengrüner Straße 4
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Eingeschossiges Gebäude mit verbretterter Blockstube, sozialhistorisches Zeugnis bescheidener ländlicher Wohn- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten. Hinterer Teil (Stall) massiv, Bruchstein, verputzt, anschließend verbretterter Anbau, vorderer Teil verbrettert (vermutlich Blockstube), durchgehender Umschrot, Holzdachrinne, Fensterbänke Holz, Satteldach (Blechfalz), Giebeldreieck verbrettert, giebelseitig Fenster vergrößert, an rückwärtiger Traufseite zweigeschossiger späterer Anbau (massiv, verputzt) mit Satteldach. 08985636

Ebmath[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Ehemalige Schmiede (vermutlich) und daran angebaute Scheune eines Winkelhofes Roßbacher Straße 6a
(Karte)
1776 laut Auskunft Eigentümer Zweigeschossiges Wohnhaus mit verschiefertem Giebel, ortsgeschichtliches und wirtschaftshistorisches Zeugnis.
  • Wohnhaus (vermutlich ehemalige Schmiede): massiv, verputzt, Sohlbänke Schiefer, alte Fenster, geohrtes Eingangsportal mit Profilierung (vermauert), Holztraufe, Giebeldreieck verschiefert, Eingangshäuschen (neu), Winterfenster, Walm- bzw. Satteldach, altdeutsche Schieferdeckung
  • Scheune: eingeschossig, verbrettert, giebelseitig Holztor, Satteldach (Schiefer)
08985618
Grenzlandschänke: Gasthaus und Nebengebäude (Schuppen) Roßbacher Straße 9
(Karte)
Um 1885 Zeugnis der Gründerzeit (Klinkerbauweise) mit wertvollem Originalbestand, typischer Grenzbau unweit des Grenzüberganges zu Tschechien, ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Gaststätte: zweigeschossiger Klinkerbau, Bruchsteinsockel, Satteldach, Kunststeingliederung, Sohlbänke, gerade profilierte Fensterverdachung, Zahnschnittgesims, originales Eingangshäuschen mit Satteldach, verbrettert, Rundbogenfenster, profilierte Balkenköpfe, originale Gründerzeittür mit Oberlicht und Ziergitter
  • Nebengebäude (Schuppen): zweigeschossig, verbrettert, Holztor, geschwungene Fensterrahmungen mit eingekerbter Schneckenlinie
08985617
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune eines Bauernhofes Roßbacher Straße 13
(Karte)
Anfang 19. Jahrhundert Eindrucksvolles Zeugnis der ländlichen Bauweise vergangener Zeiten, mit vogtlandtypischer Umgebindekonstruktion, straßenbildprägende Giebelansicht, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: eingeschossig, Bruchsteinsockel, ehemals mit Blockstube, verbrettert, umgebindeähnliche Konstruktion (Ständer und Kopfstreben, verbrettert), Satteldach, Schieferdeckung, Stallteil massiv, im hinteren Teil Ziegelstein, Giebel verbrettert, Umschrot verbrettert, Holzdecke, alte Fenster
  • Scheune: zweigeschossig, verbrettert, Satteldach, Kronendeckung (Biberschwanzdeckung), Holzdachrinne, Holztore
08985616
Wohnhaus eines Winkelhofes Roßbacher Straße 16
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Authentisches Zeugnis in seltener Bauweise, eingeschossiges Gebäude mit gestanzten dekorativen Blechschindeln am Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Massiv, verputzt, Sohlbänke, alte Fenster, Putzfaschen, Winterfenster mit Oberlicht-Sprossen, Satteldach (Falzblech und am Giebeldreieck Blechschindeldeckung mit eingestanztem Muster), Satteldach-Gaupe, ehemals Fensterläden (entfernt), verbrettertes Eingangshäuschen. 08985615
Ehemaliges Zollbeamtenwohnhaus (Doppel-Wohnhaus) Roßbacher Straße 17
(Karte)
Um 1936 Am Abzweig nach Gettengrün unmittelbar vor dem Grenzübergang zu Tschechien, regionalgeschichtliches Zeugnis der Bauweise der 1930er Jahre im Heimatstil. Eingeschossig, massiv, verputzt, Quadermauersockel, traufseitig vier Fensterachsen, originale Fenster mit Fensterläden, steiles Satteldach, Dachhecht, verschiefert, Giebeldreieck verbrettert, zweigeschossiges Dach, altdeutsche Schieferdeckung, giebelseitig störender eingeschossiger Anbau, an der Rückseite traufseitig zwei Eingänge mit Bruchstein-Seitenmauern, drei Schornsteine (verschiefert). 08985614
Wohnstallhaus und Scheune eines Winkelhofes Schloßweg 7
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Landschaftsprägendes Gehöft mit verbretterten Gebäuden, Zeugnis der ländlichen Wohn- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: eingeschossig, linke Haushälfte Brettkonstruktion auf Bruchsteinsockel, rechte Haushälfte massiv, verputzt, Schiefersohlbänke, alte Fenster, zwei Eingangstüren, Fensterläden, Holzdachrinne, Fensterfaschen, Satteldach (Schiefer), Satteldach-Gaupen, Giebel verbrettert
  • Scheune: eingeschossig, verbrettert, Holztore, Holzdachrinne, Satteldach (Schiefer), Giebel verbrettert
08985613

Hundsgrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wegestein Oelsnitzer Straße
(Karte)
Um 1900 Verkehrshistorisches Denkmal. Wegweiser mit Kilometerangaben, aus Schieferplatte, Oberkante abgerundet, farbige Aufschrift: „Oelsnitz 7.0 km Ebersbach 2.0 km Eichigt 3.0 km Adorf 7.8 km“. 08985637
Bergkeller Oelsnitzer Straße 3 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Straßenbildprägendes Zeugnis der Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Segmentbogenöffnung mit Schieferplattenabdeckung, dahinter rechteckiges Granitgewände mit Profilierung, Wangenmauer Bruchstein, Holztür, innen Tonnengewölbe (Bruchstein), Fußboden ausgelegt mit Schieferplatten und drei Mühlrädern mit verschiedenen Einkerbungen. 08985638

Kugelreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Grenzstein
Weitere Bilder
Grenzstein (Gemarkung Tiefenbrunn, Flurstück 300/7)
(Karte)
1848 Grenzstein des Königreichs Sachsen am Dreiländereck zwischen Sachsen, Tschechien und Bayern, besonderes historisches Zeugnis der Landesgeschichte. Granitstein, oben abgerundet, Stirnseite nach Sachsen hin bezeichnet mit „DS“, nach Böhmen hin mit „CS“, seitlich bezeichnet mit 1848, eingemeißelte Schrift mit schwarzer Farbe nachgezogen. 08985624
Zollbeamtenwohnhaus (Doppelhaus) Hammerleithener Weg 5, 6
(Karte)
1901 In Ecklage zur Kugelreuther Straße, historisches Zeugnis eines Zollgebäudes der Jahrhundertwende, bildet Ensemble mit zeitgleichem Zollbeamtenwohnhaus Kugelreuther Straße 9/10, regionalgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossiger Klinkerbau, roter Klinker, gelbe Klinkergliederung, hoher Granitsockel (Quadermauerwerk), Fenstergewände Kunststein (geohrt), darüber Sturzbögen (gelber und roter Klinker), giebelseitig überdachter Treppenaufgang, verbrettert, Zahnschnittgesims, darüber Drempelgeschoss, Krüppelwalmdach, Pfettendach (Schieferdeckung), vier regelmäßig angeordnete Satteldach-Gaupen. 08985629
Zollbeamtenwohnhaus Hammerleithener Weg 7
(Karte)
Um 1936 Zeittypisches Zeugnis der Bauweise in den 1930er Jahren im Zollhaus- bzw. Heimatstil, regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, Bruchsteinsockel, massiv, verputzt, quadratischer Grundriss, quadratische Fenster mit Fensterläden, Drempelgeschoss und Giebeldreieck verbrettert, zweigeschossiges Dach, im Giebel zweireihig Fenster (obere Reihe als Fensterband aus kleinen quadratischen Fenstern), steiles Satteldach (Schieferdeckung), Schleppgaupe (verschiefert). 08985620
Wachturm an der ehemaligen Staatsgrenze der DDR
Wachturm an der ehemaligen Staatsgrenze der DDR Kugelreuther Straße
(Karte)
Um 1970 Seltenes historisches Sachzeugnis des geteilten Deutschland, bildet Einheit mit einsehbarem Grenzabschnitt, Landmarke in landschaftsprägender Lage auf einem Hügel mit Blickbezug zur ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Quadratischer Grundriss, dreigeschossig, oberes Geschoss durchfenstert (Wachfunktion): in alle vier Richtungen vierteiliges Fensterband (Spiegelglas), Betonwände (Gussbetonplatten). Innen Eisentreppen, Stahltür, darüber Aufschrift „Amateurfunk Dreiländereck“ (neu, heutige Nutzung des Turms vom Amateurfunk), Geländer, Antennenaufsätze (von den ursprünglich 850 Wachtürmen existieren bundesweit nur noch 35 Türme).

08985619
Grenzabschnitt der ehemaligen Staatsgrenze der DDR: Kolonnenweg, Schutzstreifen und Panzersperrgraben Kugelreuther Straße
(Karte)
Um 1970 Ablesbare authentische Spuren deutscher Geschichte, landschaftsprägender Grenzverlauf, bildet Einheit mit nahem Wachturm, geschichtliches Zeugnis, von hoher Singularität (Sachsen besitzt nur etwa 50 km ehemalige innerdeutsche Grenze).
  • Kolonnenweg: Betonplattenweg für Panzer (zweispurig)
  • Kontrollstreifen (Schutzstreifen ursprünglich Acker, um Spuren zu erkennen, jetzt Wiese): war in östlicher und westlicher Richtung durch Stacheldraht und Streckmetallzaun begrenzt, Reste der Zaunpfosten (Beton) noch erhalten
  • Westlich des Betonweges verläuft der so genannte Panzersperrgraben: armierte Betonplatten (1 m × 5 m, etwa 25 cm starke Platten), im 45°-Winkel, jeweils zwei Betonplatten gegeneinander gelegt, so dass zur Mitte ein Graben entsteht, unter Schutz gestellter Grenzabschnitt etwa 400 m lang, 100 m breit
08985623
Zollbeamtenwohnhaus (Doppelhaus) Kugelreuther Straße 9, 10
(Karte)
1901 In Ecklage zum Hammerleithener Weg, regionalhistorisches Zeugnis eines Zollhauses aus der Zeit der Jahrhundertwende um 1900, bildet Ensemble mit zeitgleichem Zollbeamtenwohnhaus Hammerleithener Weg 5/6, baugeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, hoher Granitsockel (Quadermauer), sonst Klinker (rot mit gelber Gliederung), Fenstergewände Kunststein (geohrt), Sturzbögen, giebelseitiger Treppenaufgang mit Holzverbretterung, überdacht, Drempel, Zahnschnittgesims, Krüppelwalmdach, Pfettendach, Schieferdeckung, vier Satteldach-Gaupen regelmäßig angeordnet. 08985621

Pabstleithen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude, Wassertrog und Toreinfahrt eines Dreiseithofes Ebmather Weg 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1839 (Wassertrog); Mitte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus); bezeichnet mit 1858 (Toreinfahrt) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Wirtschaftsgebäude verbrettert, authentisches Zeugnis der bäuerlichen Wohn- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
  • Wohnstallhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, verputzt, alte Fenster mit Fensterfaschen, Giebeldreieck verbrettert, Satteldach (Kunstschiefer) und Satteldach-Gaupen, eine Fensterachse und Giebel massiv (Ziegelstein, verputzt)
  • Scheune: zweigeschossig, Satteldach (Kunstschiefer), im Obergeschoss großes Holztor, vor dem Wohnstallhaus Granitwassertrog mit Inschrift „1839 J.G.A.R.“, längsrechteckige Form, oberer Teil verbrettert, die Längsseite am Rand profiliert
  • Stallscheune: zweigeschossig, Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschoss verbrettert, Giebel Ziegelstein im Obergeschoss (verbrettert), Satteldach, Schiefer (Natur), Kreuzstockfenster
  • Einfriedung: Granit-Torpfeiler mit Inschrift (links „CR“, rechts „1858“) und Kugelaufsatz, Holztor und Leutepforte (Lattentor)
08985625
Schule und Toilettenhäuschen (Schule Tiefenbrunn und Pabstleithen) Pabstleithener Straße 14
(Karte)
1903 In Ecklage zum Schulweg, Gründerzeitgebäude in Klinkerbauweise, ortshistorische Bedeutung.
  • Schule: zweigeschossiger Klinkerbau mit gelber Klinkergliederung, Bruchsteinsockel, Sohlbänke und Fenstergewände Kunststoff, gerade Fensterüberdachung, im Obergeschoss Fenstersturzbögen aus gelbem Klinker, Zahnschnittgesims, Traufseite neun Fensterachsen, Mittelrisalit (leicht hervortretend) mit Eingang und originaler Holztür mit Oberlicht und Ziergitter, Satteldach, Pappe profilierte Knaggen, im Obergeschoss vier originale Fenster mit profiliertem Kämpfer, giebelseitig eingeschossiger späterer Anbau
  • Toilettenhäuschen: eingeschossiger Klinkerbau, flaches Satteldach, Pappe, zwei originale Haustüren, Giebeldreieck Holzgitter
08985626
Wohnstallhaus Pabstleithener Straße 24
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Eingeschossiges Gebäude mit verbrettertem Giebel, Lehmwände, von sozialhistorischer Bedeutung. Eingeschossig mit Drempel, massiv (Ziegelstein, verputzt), Drempel verbrettert, ursprünglich mit Ziegenstall, Holzdachrinne, Satteldach, Schieferdeckung, Schleppgaupen, Sohlbänke aus Schieferplatten, Fensterfaschen, Eingang (Tür neu) mit seitlichen Schutzleisten (aus Eisen, profiliert), Drempel um 1945 erneuert, alte Fenster und Winterfenster. 08985627
Drei Zollbeamtenwohnhäusern (Doppelhäuser) Pabstleithener Straße 28, 29, 30
(Karte)
Um 1936 Landschaftsprägendes Ensemble im typischen Zollhaus-Stil der 1930er Jahre, regionalgeschichtlich von Bedeutung.
  • Doppelwohnhäuser: drei jeweils traufständig zur Straße angeordnete nebeneinander liegende Typenbauten mit gleicher Baugestalt; Bruchsteinsockel, eingeschossig, traufseitig jeweils zwei Eingänge, rechts jeweils Kellerzugang mit Bruchsteinmauer und Treppenführung, umschrotähnlicher Kranz um das Gebäude, steiles Satteldach (Pappe), Giebel verschiefert, mittig auf dem Dach sitzende Schleppgaupen, kleine quadratische Fenster
  • Garageneinfahrt: im Halbrund gemauerte Bruchsteinmauer, zum Kellergeschoss führend, Holzgaragentore, neue Fenster
08985622
Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Schulweg 22
(Karte)
Um 1900 Eingeschossiges Wohnhaus mit Giebelverbretterung, im ursprünglichen Aussehen wieder hergestelltes ländliches Ensemble, baugeschichtliche Relevanz.
  • Wohnhaus: Massivbau, zum Teil noch Stampflehmkonstruktion, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Doppelfenster in ursprünglicher Sprossung, Drempel, Satteldach, Schieferdeckung, neuer Verbindungsgang zum Seitengebäude; Besonderheit: im Wohnteil Brettdecke, Giebelverbretterung
  • Seitengebäude Holzkonstruktion
08985701

Tabellenlegende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 16. Juni 2019
  • Geoportal des Vogtlandkreises, abgerufen am 16. Juni 2019

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Eichigt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien