Liste der Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame
Diese Liste der Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame enthält alle Musiker und sonstigen Personen, die durch eine Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt wurden. Die Rock and Roll Hall of Fame wurde 1986 eingerichtet und befindet sich in Cleveland, Ohio. Ihre Aufgabe ist es, die Geschichte einiger der bekanntesten und einflussreichsten Musiker, Bands, Produzenten und anderer Personen zu dokumentieren, die die Entwicklung der Musikindustrie und hier speziell den Bereich des Rock ’n’ Roll mit ihrer Arbeit beeinflusst haben.[1]
Ursprünglich gab es vier Kategorien für die Aufnahme in die Hall of Fame: „Interpreten“ (performers), „Nicht-Interpreten“ (non-performers), „Frühe Einflüsse“ (early influences) sowie „Lebenswerk“ (lifetime achievement). Im Jahr 2000 wurde zusätzlich die Kategorie „Sidemen“ eingeführt und im Jahr 2011 in „Award for Musical Excellence“ umbenannt. Die einzige Kategorie, die seit ihrem Bestehen jährlich neue Mitglieder verzeichnen kann, ist die Kategorie „Interpreten“. Die Aufnahme kann frühestens 25 Jahre nach Erscheinen der ersten Schallplatte oder CD eines Künstlers erfolgen.[2]
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Interpreten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kategorie „Interpreten“ wurde eingerichtet für Musiker und Bands, die einen besonderen Einfluss und eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung und Bewahrung des Rock ’n’ Roll haben („influence and significance to the development and perpetuation of rock and roll“)[2] Interpreten können frühestens 25 Jahre nach der Veröffentlichung ihrer ersten Aufnahmen nominiert und aufgenommen werden. Sie müssen von einem Komitee vorgeschlagen und anschließend in einer Wahl durch 500 ausgewählte Experten bestätigt werden. Die Künstler mit den meisten Stimmen und zugleich mehr als 50 % aller Stimmen werden aufgenommen.[2]
Frühe Einflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Künstler, die in die Kategorie Frühe Einflüsse aufgenommen werden, sind jene, deren Musik vor der Zeit des Rock ’n’ Roll einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Rock ’n’ Roll hatten und als Inspiration der führenden Rockmusiker angesehen werden. („whose music predated rock and roll but had an impact on the evolution of rock and roll and inspired rock's leading artists“)[2] Anders als in der Künstlerkategorie werden die Mitglieder durch ein eigenes Komitee ausgewählt, der Prozess ist nur teilweise transparent.[2]
Lebenswerk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Personen wurden für ihr Lebenswerk im Rahmen ihrer Arbeit als Nicht-Künstler geehrt („Lifetime Achievement in the Non-Performer Category“).[2]
Jahr | Name |
---|---|
1986 | John Hammond |
1991 | Nesuhi Ertegün |
2004 | Jann Wenner |
2005 | Frank Barsalona |
Seymour Stein | |
2006 | Herb Alpert und Jerry Moss |
Nicht-Künstler (Ahmet Ertegün Award)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Nicht-Künstler-Kategorie werden Songwriter, Disk-Jockeys, Leiter von Plattenfirmen, Journalisten und andere Personen der Musikindustrie geehrt, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des Rock ’n’ Roll haben („songwriters, producers, disc jockeys, record executives, journalists and other industry professionals who have had a major influence on the development of rock and roll“).[2] Einige der Mitglieder dieser Kategorie sind jedoch auch als Künstler bekannt. Ausgewählt werden die Mitglieder durch dasselbe Komitee, das auch die frühen Einflüsse auswählt, der Auswahlprozess ist dabei nur teilweise transparent. Im Jahr 2008 wurde diese Kategorie nach dem Gründer des Plattenlabels Atlantic Records Ahmet Ertegün umbenannt in den „Ahmet Ertegün Award“.[113]
Jahr | Name |
---|---|
1986 | Alan Freed |
Sam Phillips | |
1987 | Leonard Chess |
Ahmet Ertegün | |
Jerry Leiber und Mike Stoller | |
Jerry Wexler | |
1988 | Berry Gordy, Jr. |
1989 | Phil Spector |
1990 | Gerry Goffin und Carole King |
Holland–Dozier–Holland | |
1991 | Dave Bartholomew |
Ralph Bass | |
1992 | Leo Fender |
Bill Graham | |
Doc Pomus | |
1993 | Dick Clark |
Milt Gabler | |
1994 | Johnny Otis |
1995 | Paul Ackerman |
1996 | Tom Donahue |
1997 | Syd Nathan |
1998 | Allen Toussaint |
1999 | George Martin |
2000 | Clive Davis |
2001 | Chris Blackwell |
2002 | Jim Stewart |
2003 | Mo Ostin |
2008 | Kenny Gamble und Leon Huff |
2010 | David Geffen |
Otis Blackwell | |
Jeff Barry und Ellie Greenwich | |
Mort Shuman | |
Jesse Stone | |
Barry Mann und Cynthia Weil | |
2011 | Jac Holzman |
Art Rupe | |
2012 | Don Kirshner |
Andrew Loog Oldham | |
Brian Epstein | |
2016 | Bert Berns |
2020 | Irving Azoff |
Jon Landau | |
2021 | Clarence Avant |
2022 | Allen Grubman |
Jimmy Iovine | |
Sylvia Robinson | |
2023 | Don Cornelius |
2024 | Suzanne de Passe |
Award for Musical Excellence
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 2000 bis 2011 wurden Musiker zudem in die Kategorie Sidemen aufgenommen, die ihre Karriere außerhalb der Spotlights als Background-Musiker für bedeutende Künstler bei Aufnahmen und Konzerten verbracht haben („honors those musicians who have spent their careers out of the spotlight, performing as backup musicians for major artists on recording sessions and in concert“). Diese Personen werden von einem eigenen Komitee, zusammengesetzt vor allem aus Musikproduzenten, ausgewählt.[2] Seit 2011 werden Musiker und nun auch Produzenten in die umfassendere Kategorie Musical Excellence aufgenommen („honors those musicians, producers and others who have spent their careers out of the spotlight working with major artists on various parts of their recording and live careers“). Ein spezielles Instrument wird seitdem nicht mehr angegeben.
Jahr | Name | Instrument |
---|---|---|
2000 | Hal Blaine | Schlagzeug[114] |
King Curtis | Saxophon[115] | |
James Jamerson | Bassgitarre[116] | |
Scotty Moore | Gitarre[117] | |
Earl Palmer | Schlagzeug[118] | |
2001 | James Burton | Gitarre[119] |
Johnnie Johnson | Piano[120] | |
2002 | Chet Atkins | Gitarre[121] |
2003 | Benny Benjamin | Schlagzeug[122] |
Floyd Cramer | Piano[123] | |
Steve Douglas | Saxophon[124] | |
2008 | Little Walter | Mundharmonika[125] |
2009 | Bill Black | Bassgitarre[126] |
D. J. Fontana | Schlagzeug[127] | |
Spooner Oldham | Keyboard[128] | |
2011 | Leon Russell[129] | N/A |
2012 | Cosimo Matassa | |
Tom Dowd | ||
Glyn Johns | ||
2014 | E Street Band | |
2015 | Ringo Starr | |
2017 | Nile Rodgers | |
2021 | LL Cool J | |
Billy Preston | ||
Randy Rhoads | ||
2022 | Jimmy Jam und Terry Lewis | |
Judas Priest | ||
2023 | Chaka Khan | |
Al Kooper | ||
Bernie Taupin | ||
2024 | Jimmy Buffett[108] | |
MC5[108] | ||
Dionne Warwick[108] | ||
Norman Whitfield[108] |
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Zeremonie 2018 stellte Steven Van Zandt eine neue Kategorie für Singles vor.[130] Er nannte diese Kategorie „eine Anerkennung der Exzellenz der Singles, die den Rock ’n’ Roll geprägt haben, eine Art Rock-’n’-Roll-Jukebox, Lieder von Künstlern, die nicht in der Rock Hall sind – was nicht heißt, dass sie nie in der Rock Hall sein werden. Sie sind nur aktuell nicht in der Rock Hall.“[130] Dennoch wurde 2019 das Lied Twist and Shout von The Isley Brothers aufgenommen, die bereits seit 1992 als Interpreten Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame sind.
Mehrfache Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 2024 wurden 26 Künstler und Künstlerinnen mehrfach (als Mitglieder verschiedener Bands und als Solo-Künstler) in die Hall of Fame aufgenommen. Der einzige Künstler, der dreifach aufgenommen wurde, ist Eric Clapton mit den Bands The Yardbirds, Cream und seiner Solo-Karriere.[134] Clyde McPhatter war der erste Künstler, der ein zweites Mal aufgenommen wurde, und gemeinsam mit Neil Young war er der einzige, der erst für seine Solo-Karriere und anschließend gemeinsam mit einer Band aufgenommen wurde. Stephen Stills ist der einzige Künstler, der zwei Mal im gleichen Jahr aufgenommen wurde. Die 1997 aufgenommene Band Crosby, Stills and Nash ist die einzige Band, deren Mitglieder vollständig auch mit jeweils einer zweiten Band aufgenommen wurden: David Crosby mit The Byrds 1991, Stephen Stills mit Buffalo Springfield 1997 und Graham Nash mit The Hollies 2010. Im Fall von The Beatles (Aufnahme 1988) wurden bis 2015 alle Einzelmitglieder zusätzlich als Solokünstler in die Hall of Fame aufgenommen. Carole King ist die einzige Künstlerin, die sowohl als Songschreiberin mit dem Ahmet Ertegün Award, zusammen mit Gerry Goffin, sowohl zusätzlich als Interpretin ausgezeichnet wurde.
Der 1994 aufgenommene Rod Stewart war zudem Mitglied der Nachfolgeband der Small Faces, die von 1970 bis 1975 als Faces spielten und sich 1975 auflösten.
Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wurden mindestens einmal für die Rock and Roll Hall of Fame nominiert, aber bisher nicht als Mitglieder aufgenommen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rock and Roll Hall of Fame: Mitglieder und Nominierungen nach Jahren bei FutureRockLegends.com.
- Mitgliederliste. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 10. April 2022 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rock and Roll Hall of Fame Inductees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 4. Januar 2008 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h Induction Ceremony and Process. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 4. Januar 2008 (englisch).
- ↑ https://futurerocklegends.com/past.php
- ↑ The Everly Brothers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 7. Juni 2007 (englisch).
- ↑ The Coasters. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Beach Boys. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Beatles. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Drifters. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Supremes. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Rolling Stones. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Temptations. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 31. Dezember 2007 (englisch).
- ↑ The Four Seasons. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Four Tops. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Kinks. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Platters. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Simon & Garfunkel. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Who. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Byrds. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Impressions. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Ike & Tina Turner. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Booker T. & The M.G.'s. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Isley Brothers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Jimi Hendrix Experience. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Sam & Dave. Rock and Roll Hall of Fame, archiviert vom am 5. Januar 2011; abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Yardbirds. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Cream. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Creedence Clearwater Revival. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Doors. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Frankie Lymon & The Teenagers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Sly & The Family Stone. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Animals. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Band. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Grateful Dead. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Allman Brothers Band. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Led Zeppelin. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Martha & The Vandellas. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Gladys Knight & the Pips. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Jefferson Airplane. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Pink Floyd. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Shirelles. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Velvet Underground. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Bee Gees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Buffalo Springfield. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Crosby, Stills & Nash. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Jackson Five. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Parliament-Funkadelic. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Rascals. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Eagles. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Fleetwood Mac. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Mamas & The Papas. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Santana. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Staple Singers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
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- ↑ The Flamingos. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Queen. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Steely Dan. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Tom Petty & The Heartbreakers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Ramones. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Talking Heads. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ AC/DC. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Clash. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Elvis Costello & the Attractions. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Police. Rock and Roll Hall of Fame, archiviert vom am 23. März 2010; abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Righteous Brothers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 2. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Dells. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Traffic. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ ZZ Top. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The O’Jays. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Pretenders. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ U2. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Black Sabbath. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Blondie. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Lynyrd Skynyrd. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Sex Pistols. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Grandmaster Flash and The Furious Five. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ R.E.M. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Ronettes. Rock and Roll Hall of Fame, archiviert vom am 5. Juni 2010; abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Van Halen. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Dave Clark Five. Rock and Roll Hall of Fame, 2008, archiviert vom am 2. April 2010; abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ The Ventures. Rock and Roll Hall of Fame, 2008, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Little Anthony and the Imperials. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
- ↑ Metallica. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
- ↑ Run-D.M.C. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, archiviert vom am 14. August 2010; abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
- ↑ ABBA. Rock and Roll Hall of Fame, 2010, abgerufen am 13. März 2010 (englisch).
- ↑ Genesis. Rock and Roll Hall of Fame, 2010, abgerufen am 13. März 2010 (englisch).
- ↑ The Hollies. Rock and Roll Hall of Fame, 2010, archiviert vom am 28. Juni 2011; abgerufen am 13. März 2010 (englisch).
- ↑ The Stooges. Rock and Roll Hall of Fame, 2010, archiviert vom am 24. Juli 2011; abgerufen am 13. März 2010 (englisch).
- ↑ Alice Cooper. Rock and Roll Hall of Fame, 2011, abgerufen am 15. Mai 2012 (englisch).
- ↑ Guns N’ Roses. Rock and Roll Hall of Fame, 2012, abgerufen am 7. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ Red Hot Chili Peppers. Rock & Roll Hall of Fame, 2012, abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
- ↑ Beastie Boys. Rock and Roll Hall of Fame, 2011, abgerufen am 7. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ The Small Faces/Faces. Rock and Roll Hall of Fame, 2012, abgerufen am 23. April 2024 (englisch).
- ↑ [1]
- ↑ Electric Light Orchestra. Rock and Roll Hall of Fame 2017, abgerufen am 22. Dezember 2016.
- ↑ Journey. Rock and Roll Hall of Fame 2017, abgerufen am 22. Dezember 2016.
- ↑ Pearl Jam. Rock and Roll Hall of Fame 2017, abgerufen am 22. Dezember 2016.
- ↑ Eintrag YES. Rock and Roll Hall of Fame 2017, abgerufen am 22. Dezember 2016.
- ↑ Eintrag Bon Jovi. Rock and Roll Hall of Fame 2018, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- ↑ Eintrag The Cars ( vom 21. März 2018 im Internet Archive). Rock and Roll Hall of Fame 2018, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- ↑ Eintrag Dire Straits. Rock and Roll Hall of Fame 2018, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- ↑ Eintrag The Moody Blues. Rock and Roll Hall of Fame 2018, abgerufen am 14. Dezember 2017.
- ↑ Nine Inch Nails | Rock & Roll Hall of Fame. Abgerufen am 20. April 2020.
- ↑ Duran Duran stumbles, Dolly Parton rolls into Rock Hall. Abgerufen am 17. November 2022.
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- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p 2024 Rock & Roll Hall of Fame inductees. In: The Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen am 22. April 2024 (englisch).
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- ↑ The Soul Stirrers. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
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- ↑ King Curtis. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
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- ↑ Scotty Moore. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
- ↑ Earl Palmer. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
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- ↑ Floyd Cramer. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 1. Januar 2008 (englisch).
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- ↑ Bill Black. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
- ↑ DJ Fontana. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
- ↑ Spooner Oldham. Rock and Roll Hall of Fame, 2009, abgerufen am 10. Februar 2009 (englisch).
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- ↑ a b c d e f Anne Nickoloff: Songs by The Isley Brothers, The Shangri-Las honored at Rock Hall 2019 ceremony. In: cleveland.com. 30. März 2019, abgerufen am 30. März 2019 (englisch).
- ↑ a b c d e Troy L. Smith: Rock and Roll Hall of Fame Inductions to skip Singles category in 2020. In: cleveland.com. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Rock and Roll Hall of Fame makes Clapton first triple inductee. CNN, 7. März 2000, archiviert vom am 15. Januar 2008; abgerufen am 3. Januar 2008 (englisch).
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