Liste der Stolpersteine in Nürnberg
Stolpersteine sind vom Künstler Gunter Demnig geschaffene Pflastersteine mit einer Messingoberfläche, die an das Schicksal in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur ermordeter, deportierter, vertriebener oder in den Selbstmord getriebener Juden erinnert.
In Nürnberg lebten im Sommer 1933 7502 Juden. Zu Beginn der Deportationen im Herbst 1941 lebten in Nürnberg noch 1835 Juden (im Sinne der Nürnberger Gesetze). Als der Zweite Weltkrieg in Nürnberg am 20. April 1945 endete, lebten in Nürnberg noch etwa 40 Juden.
Die Stolpersteine, die aus privaten Spenden finanziert werden, sind im Allgemeinen vor der letzten Wohnung der zumeist ermordeten Menschen im Bürgersteig eingelassen, damit Passanten sie bemerken, also im übertragenen Sinne über sie stolpern.
Sofern die Angaben der Liste umfassender sind als auf den Stolpersteinen selbst, sind sie dem Werk „Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Shoah“[1] entnommen, sofern nicht anders angegeben.
Zu den Deportationen der Nürnberger Juden vgl.: Deportation von Juden aus Nürnberg
In Nürnberg gibt es 89 Stolpersteine (Stand: November 2018), die an folgenden Adressen installiert worden sind (unvollständig, sortiert nach den alphabetisch ersten Nachnamen eines Stolpersteinfeldes):
Selma, Joachim und Ruth Ascher, Eva und Bella Neufeld, Antonie Quittner, Clothilde und Elisabeth Rindskopf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Selma Ascher, geb. Wertheim, 7. November 1900, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt am 8. Mai 1945
- Joachim Ascher, geb. 14. September 1923, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt am 8. Mai 1945
- Ruth Ascher, geb. 2. Oktober 1927, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt am 8. Mai 1945
- Eva Neufeld, geb. Zimmer, 26. November 1873, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, verschollen in Minsk
- Bella Neufeld, geb. 9. September 1909, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, verschollen
- Antonie Quittner, geb. 6. Januar 1868, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, ermordet am 4. Oktober 1942
- Clothilde Rindskopf, geb. 19. Juni 1880, geb. Deutsch, deportiert am 18. Juni 1943 nach Auschwitz, verschollen
- Elisabeth Rindskopf, geb. 10. Mai 1913, deportiert am 18. Juni 1943 nach Auschwitz, verschollen
Edith und Gerda Bartfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Edith Bartfeld, geb. Landmann, geb. 9. März 1910, 1942 deportiert, am 24. März 1942 in Izbica ermordet
- Gerda Bartfeld, geb. 25. Dezember 1933, 1942 deportiert, am 24. März 1942 in Izbica ermordet
Lemel und Sara Berger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lemel Berger, Jahrgang 1885, „Polenaktion“ 1938, Bentschen/Zbasyzyn Belzec, ermordet
- Sara Berger, geb. Kaufman, Jahrgang 1888, „Polenaktion“ 1938, Bentschen/Zbasyzyn Belzec, ermordet
Leopold Berger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Leopold Berger, Jahrgang 1908, deportiert 1942 nach Theresienstadt, 1942 in Izbica ermordet
Familie Blümlein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- vier Stolpersteine
Rudolf Brinkmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rudolf Brinkmann, geb. 1908, verhaftet im Dezember 1934, 1935 verurteilt § 175, inhaftiert 1941, Flossenbürg, ermordet am 17. November 1941
Frieda Brüll[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Frieda Brüll, geb. am 9. Oktober 1875, verschollen
Albert und Gertrud Bucki, Antonie Rosenstein, Martin Selling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Hochstraße 32
- Albert Bucki, geb. 6. Februar 1870 in Rawitsch (Preußen, Provinz Posen), deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet dort am 7. Dezember 1942
- Gertrud Bucki geb. Glogauer, geb. 7. Juni 1878 in Lissa (Preußen, Provinz Posen), deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet dort am 11. Juli 1944
- Antonie Rosenstein, geb. 15. August 1895 in Würzburg, deportiert am 18. Juni 1943 (von Fürth) nach Auschwitz; dort verschollen
- Martin Selling, geb. 7. Oktober 1893 in Nürnberg, deportiert am 17. März 1943 ins KZ Theresienstadt; verschollen in Auschwitz
Dr. Aron Cohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dr. Aron Cohn, geb. am 18. Oktober 1904, gestorben am 30. Juni 1945
Adolf Dinkelsbühler, Ludwig Ehrlich, Marie, Moses Götz und Franz Götz, Ernst Gütermann, Mali, Sigmund, Therese und Theodor Hutzler, Käthe Raphael[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Adolf Dinkelsbühler, geb. 9. Juni 1861, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, dort am 22. September 1942 ermordet
- Ludwig Ehrlich, geb. 3. August 1887, deportiert am 23. April 1942 nach Krasniczyn, ermordet am 1. Mai 1942 in Izbica
- Marie Götz, geb. Apfelbaum, 10. August 1875, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, dort ermordet am 10. April 1943
- Moses Götz, geb. 18. März 1866, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, dort ermordet am 18. November 1942
- Franz Götz, geb. 12. Februar 1904, deportiert am 29. November 1941 nach Riga-Jungfernhof, verschollen
- Ernst Gütermann, geb. 22. September 1872, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, dort ermordet am 31. Mai 1943
- Mali Hutzler, geb. Springer, 13. Februar 1879, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, verschollen
- Sigmund Hutzler, geb. 14. Februar 1880, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, verschollen
- Therese Hutzler, geb. Götz, 14. Oktober 1907, deportiert am 29. November 1941 nach Riga-Jungfernhof, dort ermordet am 26. März 1942
- Theodor Hutzler, geb. 22. August 1899, deportiert am 29. November 1941 nach Riga-Jungfernhof, verschollen
- Käthe Raphael, Jahrgang 1892, ermordet 8. Mai 1945 in Riga-Jungfernhof
Louis und Sophie Dormitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Virchowstraße 9
- Louis Dormitzer, geb. 8. Juni 1863 in Nürnberg, deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet am 26. Februar 1943 in Theresienstadt
- Sophie Dormitzer, geb. Kupfer, geb. 9. Januar 1871 in Burgkunstadt, deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet am 23. September 1942 in Theresienstadt
Fritz Drechsler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Drechsler, geb. am 8. Februar 1898, gestorben am 19. März 1941
Gerhard, Elsa, Raoul und Trudy Frank, Henriette, Justin, Heinz und Erna Herzfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Rollnerstraße 35
- Elsa Frank, geb. Schick 1894, Flucht 1933 Frankreich, mit Hilfe überlebt
- Gerhard Frank, geb. 1886, Flucht 1933 Frankreich, mit Hilfe überlebt
- Raoul Frank, geb. Rolf Frank 1922, Flucht 1933 Frankreich, mit Hilfe überlebt
- Trudy Frank, geb. 1925, Flucht 1933 Frankreich, mit Hilfe überlebt
- Erna Herzfelder, geb. Einstein 1899, Flucht 1937 USA
- Heinz Herzfelder, geb. 1923, Flucht 1936 USA
- Henriette Herzfelder, geb. Wertheimer 1877, deportiert 1942 Transit-Ghetto Izbica, ermordet
- Justin Herzfelderr, geb. 1897, Flucht 1937 USA
Thekla Freising[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Thekla Freising, Jahrgang 1900, deportiert 1942, ermordet in Izbica
Fora und Emma Gaertner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fora Gaertner, geb. 18. März 1870 in Niederwerrn, 1942 deportiert, ermordet am 21. April 1943 im KZ Theresienstadt
- Emma Gaertner, geb. 14. April 1872 in Schweinfurt, 1942 deportiert, ermordet am 24. September 1942 im KZ Theresienstadt
Emanuel und Marie Lydia Gutmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Emanuel Gutmann, geb. am 22. Mai 1885, deportiert am 29. November 1941 zum Ghetto Riga Kategorie "Jude"
- Marie Lydia Gutmann, geb. Kleinert am 27. Mai 1893, verstorben am 23. April 1941 in Hartheim bei Linz (Euthanasieanstalt)
Mathilde Guggenheim-Veit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mathilde Guggenheim-Veit, Jahrgang 1889, deportiert 1941 nach Litzmannstadt (Łódź), ermordet 1942 in Kulmhof (Chemno)
Adele Hirschmann, Therese und Max Jakob, Lina Sturm, Selma und Josef Triest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Adele Hirschmann, geb. Lehmann, 13. März 1883, deportiert am 29. November 1941 nach Riga, für tot erklärt 8. Mai 1945
- Therese Jakob, geb. Einstein, 29. Juni 1884, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt 8. Mai 1945
- Max Jakob, geb. 11.06.1876, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt 8. Mai 1945
- Lina Sturm, geb. Strauß, 17. Oktober 1859, deportiert am 10. September 1942 nach Theresienstadt, dort am 18. September 42 ermordet
- Selma Triest, geb. Steinacher, 17. Oktober 1882, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt 8. Mai 1945
- Josef Triest, geb. 14.06.1877, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt 8. Mai 1945
Andreas Hitzler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Andreas Hitzler, Jahrgang 1906, verhaftet am 1. November 1936, Sicherungsverwahrung, 1937 verurteilt nach § 175, ermordet in Dachau Mauthausen am 2. Mai 1940
Lehmann, Klara, Max, Klara Katzenberger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Praterstraße 23
- Lehmann „Leo“ Katzenberger, geb. 25. November 1873 in Maßbach, hingerichtet (ermordet) am 3. Juni 1942 in München-Stadelheim
- Klara Katzenberger, geb. 9. Oktober 1884 in Schlüchtern, geb. Sichel, deportiert am 24. März 1942 ins Ghetto Izbica, dort verschollen
- Max Katzenberger, geb. 8. Oktober 1878 in Maßbach, deportiert am 24. März 1942 ins Ghetto Izbica, dort verschollen
- Klara Katzenberger, geb. 14. November 1892 in Kassel, geb. Sichel, deportiert am 24. März 1942 ins Ghetto Izbica, dort verschollen
Karl Friedrich Kloss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karl Friedrich Kloss, Jahrgang 1895, seit 1936 verhaftet und verurteilt nach § 175, 1944 Nürnberger Sondergericht, vor Urteil Flucht in den Tod am 8. Juni 1944
Rudolf Koch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rudolf Koch, Jahrgang 1918, seit 1937 verhaftet und verurteilt nach § 175, Sicherungsverwahrung, 1940 in Sachsenhausen, 1941 in Flossenbürg zwangskastriert, 1942 entlassen
Karl Jakob Kolb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karl Jakob Kolb, geb. am 12. März 1891, gestorben am 27. Januar 1942
Emma Kraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Camerariusstraße 6
- Emma Kraft, geb. 29. Juni 1927, deportiert am 29. November 1941 von Nürnberg nach Riga-Jungfernhof; dort verschollen
Johanna und Siegfried Lörken, Rosa und Wilhelm Wassermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johanna Lörken geb. Löwental, Jahrgang 1886 deportiert 1942, ermordet in Izbica
- Siegfried Lörken, Jahrgang 1886 deportiert 1942, ermordet in Izbica
- Rosa Wassermann geb. 6. Mai 1881 ermordet 29. Dezember 1942 Theresienstadt
- Wilhelm Wassermann geb. 22. Januar 1873 ermordet 20. Mai 1944 Auschwitz
Georg Jean Mayer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Georg Jean Mayer, geb. am 13. Februar 1902, gestorben am 5. Januar 1943
Clementine Mosbacher, Hugo Mosbacher, Frieda Röderer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Hallerstraße 27
- Clementine Mosbacher, geb. Adler, Jahrgang 1886, Flucht 1940 Holland, interniert Westerbork, deportiert 1943 Auschwitz, ermordet am 5. Februar 1943.
- Hugo Mosbacher, Jahrgang 1880, Schutzhaft 1938 Dachau, Flucht 1940 Holland, interniert Westerbork, deportiert 1943 Auschwitz, ermordet am 5. Februar 1943.
- Frieda Röderer, geb. Mosbacher, Jahrgang 1882, Flucht Holland, interniert Westerbork, deportiert 1943 Sobibor, ermordet am 28. Mai 1943.
Emil Oppenheimer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Ludwig-Feuerbach-Straße 75[27]
- Emil Oppenheimer, Jahrgang 1885, verhaftet 1933, misshandelt von der SA, tot an den Folgen am 31. August 1938
Richard Pongratz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Richard Pongratz, geb. am 18. Juni 1910, gestorben am 12. Juli 1945
Nicolaus und Lina Reis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Celtisstraße 3 (zuvor: Schlageterplatz 16)
- Nicolaus Reis, geb. 20. Juni 1873 in Meiningen, deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet am 15. März 1943 in Theresienstadt
- Lina Reis, geb. 7. Februar 1884 in Nürnberg, geb. Uhlmann, deportiert am 10. September 1942 ins KZ Theresienstadt, ermordet im KZ Auschwitz
Dr. Leonhard Rosenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dr. Leonhard Rosenfeld, Jahrgang 1865, gedemütigt/entrechtet, Tot am 3. November 1934
Meta, Ludwig und Josef Schwarz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meta Schwarz, Jahrgang 1889, ermordet 10. April 1940 in Fürth
- Ludwig Schwarz, Jahrgang 1877, erschossen 2. September 1937 in Rottendorf/Würzburg
- Joseph Schwarz, Jahrgang 1921, deportiert 1943, ermordet in Auschwitz
Adam Schwind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Adam Schwind, geb. am 1. Juni 1899, gestorben am 11. Mai 1945
Ignatz, Henriette, Pauline und Dorothea Steinhardt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Bucher Straße 10
- Dr. Ignatz Steinhardt, geb. 1869, gedemütigt / entrechtet, tot 2. Januar 1933
- Henriette Johanna Steinhardt, geborene Wertheimer, geb. 26. Februar 1882 in Homburg v. d. Höhe, Preußen, Provinz Nassau, letzte Anschrift in Nürnberg: Tuchergartenstraße 10, deportiert am 24. März 1942 nach Izbica, für tot erklärt
- Pauline Steinhardt, geb. 1905, Flucht 1934 Italien 1936 Palästina
- Dorothea Steinhardt, geb. 1912, Flucht 1934 Italien 1936 Palästina
Adolf Stern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Adolf Stern, geb. 8. Mai 1878, deportiert am 29. November 1941, verschollen in Riga-Jungfernhof
Sidonie Stern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sidonie Stern, geb. 4. Juni 1884, deportiert am 29. November 1941, verschollen in Riga-Jungfernhof
Berta, Dr. Fritz und Dr. Hans Wachtel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Berta Wachtel, geb. Haymann, Jahrgang 1889, 1939 Flucht in die USA
- Dr. Fritz Wachtel, Jahrgang 1877, 1939 Flucht in die USA
- Dr. Hans Wachtel, Jahrgang 1908, 1936 Flucht in die USA
Alfred, Mathilde und Ilse Wagner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
⊙ Merkelsgasse 5
- Alfred Wagner, Jahrgang 1889, vor Deportation Flucht in den Tod am 20. Februar 1942
- Mathilde Wagner, geb. 3. März 1890 in Wien, geb. Fried, Jahrgang 1890, deportiert 1942, ermordet im Ghetto Izbica
- Ilse Wagner, geb. 12. Juni 1914 in Nürnberg, deportiert 1942, ermordet im Ghetto Izbica
Alfred Zöller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alfred Zöller, geb. am 11. Juli 1912, gestorben am 25. Mai 1940
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com
- Stolpersteine.eu, Demnigs Website
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Shoah, Hrsg. Michael Diefenbacher und Wiltrud Fischer-Pache, bearbeitet von Gerhard Jochem und Ulrike Klettner; Nürnberg 1998; Selbstverlag des Stadtarchivs Nürnberg; ISBN 3-925002-29-4 und ISBN 3-87191-249-2 sowie Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Shoah - Ergänzungsband, Hrsg. Michael Diefenbacher und Wiltrud Fischer-Pache, bearbeitet von Gerhard Jochem und Ulrike Klettner; Nürnberg 2002; Selbstverlag des Stadtarchivs Nürnberg; ISBN 3-925002-30-8 und ISBN 3-87191-308-1
- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
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- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Neue Stolpersteine: Gedenken an homosexuelle NS-Opfer auf nordbayern.de, vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
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- ↑ Neue Stolpersteine: Gedenken an homosexuelle NS-Opfer auf nordbayern.de, vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Stolpersteine in Nürnberg: Namen und Standorte … und die Geschichten dahinter auf laberladen.com, vom 15. Dezember 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019
- ↑ Neue Stolpersteine: Gedenken an homosexuelle NS-Opfer auf nordbayern.de, vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2019
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- ↑ Neue Stolpersteine: Gedenken an homosexuelle NS-Opfer auf nordbayern.de, vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2019
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