Liste der Stolpersteine in der Provinz Lleida

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Stolperstein in Lleida

Die Liste der Stolpersteine in der Provinz Lleida enthält die Stolpersteine der Provinz Lleida in Spanien, die vom deutschen Künstler Gunter Demnig verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers, in Cervera, Talavera und an anderen Orten der Segarra jedoch am zentralen Platz der Stadt.

Die ersten Verlegungen in Spanien erfolgten am 9. April 2015 in Navàs und El Palà de Torroella, in der Provinz Lleida jedoch erst im Januar 2018. Die katalanische Übersetzung des Begriffes Stolpersteine lautet: pedres que fan ensopegar. Auf Spanisch werden sie piedras de la memoria (Erinnerungssteine) genannt.

Bis Juni 2022 wurden insgesamt 49 Stolpersteine in dieser Provinz verlegt.[1]

Comarca Garrigues[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Garrigues wurden am 16. Oktober 2021 fünf Stolpersteine verlegt. Sie finden sich in Juneda.[2]

Juneda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Juneda wurden fünf Stolpersteine an vier Adressen verlegt

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
FRANCESC
ARQUÉS ARGILÉS
GEBOREN 1900
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.11.1941
GUSEN 		Carrer Puigvert 10
Juneda
 Francesc Arqués Argilés (1922–1941)
HIER LEBTE
ANTONI
BARRUFET BARRUFET
GEBOREN 1906
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 20.11.1941
GUSEN 		Carrer Anselm Clavé 44
Juneda
 Antoni Barrufet Barrufet (1906–1941)
HIER LEBTE
ANTONI
FERRER JUANÓS
GEBOREN 1916
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.11.1941
GUSEN 		Carrer Angel Guimera 2
Juneda
 Antoni Ferrer Juanós (1916–1941)
HIER LEBTE
ANTONI
REIG BARRUFET
GEBOREN 1905
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 26.11.1941
GUSEN
Juneda
 Antoni Reig Barrufet (1905–1941)
HIER LEBTE
JAUME
REIG BARRUFET
GEBOREN 1918
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 6.11.1941
GUSEN
Juneda
 Jaume Reig Barrufet (1918–1941)

Comarca Pallars Sobirà[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Pallars Sobirà wurden vier Stolpersteine verlegt. Sie finden sich in Sort, Hauptstadt der Comarca.

Sort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Manuel Baqueró Font (aus Altron)
  2. Josep Llo (aus Llessui)
  3. Josep Rabasa Sabarich (aus Sort)
  4. Josep Rey Pau (aus Castellviny)[3]

Comarca Pla d’Urgell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Pla d’Urgell wurden am 28. Mai 2021 zwei Stolpersteine verlegt. Sie finden sich in Mollerussa, Hauptstadt der Comarca. Ein dritter Stolperstein für Miguel Aldomà Villabriga ist in Planung.[1][4]

Mollerussa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mollerussa wurden zwei Stolpersteine an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN MOLLERUSSA LEBTE
RAMON
ROCASPANA DUART
GEBOREN 1922
EXIL
DEPORTIERT 1944
DACHAU
BEFREIT 		Mollerussa,
Plaça de l’Ajuntament
 Ramón Rocaspana Duart (1922-)[5]
IN MOLLERUSSA LEBTE
JOSEP
TORRES TRIBÓ
GEBOREN 1899
EXIL
DEPORTIERT 1944
MAUTHAUSEN
ERMORDET 22.9.1941
HARTHEIM 		Mollerussa,
Plaça de l’Ajuntament
 Josep Torres Tribó (1899–1941)[5]

Comarca Noguera[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Noguera wurde im Dezember 2023 der erste Stolperstein verlegt.

Àger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Àger wurde ein Stolperstein verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
ANTONI
IBERN EROLES
'TON DE CORO'
GEBOREN 1913
VERHAFTET 22.6.1940
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN-GUSEN
BEFREIT 		Carrer Marquès, 10
Àger 		Antoni Ibern Eroles (1913–2013)[6]

Comarca Segarra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Segarra wurden an neun Orten elf Stolpersteine verlegt.

Cervera[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN CERVERA WOHNTE
RAMON
ALSEDA SANOU
GEBOREN 1905
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 25.9.1941
HARTHEIM 		Cervera,
Plaça Major, 1
 Ramon Alsedà Sanou
IN CERVERA WOHNTE
MIQUEL
PORTE RIUS
GEBOREN 1908
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.1.1942
GUSEN 		Cervera,
Plaça Major, 1
 Miquel Porté Rius
IN CERVERA WOHNTE
JOSEP
RIERA CLOSA
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 15.5.1943
GUSEN 		Cervera,
Plaça Major, 1
 Josep Riera Closa

Weitere Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
IN ST. ANTOLI WOHNTE
MAGI
BERGADA AMAT
GEBOREN 1917
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Ribera d’Ondara,
 Magí Bergadà Amat
IN GRANYENA WOHNTE
RAMON
BONET VILARRUBI
GEBOREN 1895
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.12.1941
GUSEN 		Granyena de Segarra,
carrer Sant Pere, 14 		Ramon Bonet Vilarrubí
HIER WOHNTE
ANTONI
CASES BLANCH
GEBOREN 1893
EXIL 1939
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 24.5.1941
GUSEN 		Torà,
carrer Nou, 9 		Antoni Cases Blanch
IN LA PRENYANOSA WOHNTE
SALVADOR
CALDERO ALDABO
GEBOREN 1915
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 26.7.1942
GUSEN 		La Prenyanosa,
carrer del Forn, s/n 		Salvador Calderó Aldabó
IN TARROJA WOHNTE
RAMON
GOMA SOLE
GEBOREN 1914
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.4.1944
STEYR 		Tarroja de Segarra,
 Ramon Gomà Solé
HIER WOHNTE
SALVADOR
GRAU BIBIA
GEBOREN 1906
EXIL 1939
DEPORTIERT 1944
NEUENGAMME
BEFREIT 		Sanaüja,
carrer del Forn, 6 		Salvador Grau Bibià
IN LES OLUGES WOHNTE
ANTONI
MERLI CORNELLANA
GEBOREN 1897
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 21.11.1941
GUSEN 		Les Oluges,
 Antoni Merli Cornellana
IN TALAVERA WOHNTE
MAGI
SOLE BALLESTE
GEBOREN 1894
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 24.8.1941
GUSEN 		Talavera,
plaça Major 		Magín Solé Ballesté wurde am 2. Februar 1895 in Talavera geboren. 1939 ging er ins Exil. Er wurde im Stalag XI B in Fallingbostel gefangen gehalten und zur Zwangsarbeit verpflichtet. Seine Häftlingsnummer war 86798. Am 27. Januar 1941 wurde er in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert, wo er unter der Matrikel 6561 registriert wurde. Magín Solé Ballesté wurde am 24. August 1941 vom NS-Regime ermordet.[7]

Comarca Segrià[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Segrià wurden 2019 an zwei Orten zwölf Stolpersteine verlegt, einer in Albatàrrec und elf in Lleida. Es folgten weitere Verlegungen in Lleida, Hauptstadt von Comarca und Provinz, in den Jahren 2021 und 2022.

Albatàrrec[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
CARMELO
CARRERA BOTINES
GEBOREN 1916
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 2.11.1941
GUSEN 		Albatàrrec,
plaça Ramon Flip 		Carmelo Carrera Botines (1916–1941)

Lleida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
RAMON ALANDÍ QUI
GEBOREN 1907
EXIL
DEPORTIERT 1944
NEUENGAMME
RAVENSBRÜCK
BEFREIT 		Lleida,
Democràcia, 11
 Ramon Alandí Qui
HIER WOHNTE
PERET
BARBARROJA SALA
GEBOREN 1915
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
DACHAU
BEFREIT 		Lleida,
Camí de Canet, 17
 Peret Barbarroja Sala
HIER WOHNTE
JOSEP
CASAS EZEQUIEL
GEBOREN 1911
EXIL
DEPORTIERT 1944
DACHAU
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Lleida,
Canyeret, 18
 Josep Casas Ezequiel
HIER WOHNTE
ENRIC CURIÀ GATIUS
GEBOREN 1911
EXIL 1939
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 28.1.1942
GUSEN 		Lleida,
Cavallers, 46
 Enric Curià Gatius
HIER WOHNTE
JOSEP
ESTRADA FABREGAT
GEBOREN 1917
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 3.12.1941
GUSEN 		Lleida,
Príncep de Viana, 37
 Josep Estrada Fabregat
HIER WOHNTE
JUANITO
MAYORA MURCIAT
GEBOREN 1916
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Lleida,
Carrer Nou, 16
 Juanito Mayora Murciano (1916–2002)[8]
HIER WOHNTE
DOMÈNEC
MIÑANO LOZANO
GEBOREN 1916
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 10.2.1942
HARTHEIM 		Lleida,
C. Manuel de Montsuar, 2
 Domènec Miñano Lozano
HIER WOHNTE
JOSEP
PACH ROSELLÓ
GEBOREN 1911
EXIL
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
BEFREIT 		Lleida,
Canonge Brugulat, 22
 Josep Pach Roselló
HIER WOHNTE
PAU PINÓS ABAD
GEBOREN 1890
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 19.12.1940 		Lleida,
Canyeret, 8
 Pau Pinós Abad
HIER WOHNTE
MANOLO SAN MARTÍN
SANTAMARÍA
GEBOREN 1920
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Lleida,
Sant Ruf, 23
 Manolo San Martín Santamaría
HIER WOHNTE
MIQUEL SOL TORRES
GEBOREN 1897
EXIL
DEPORTIERT 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 25.4.1945 		Lleida,
carrer Joan Baiget 1 		Miquel Sol Torres wurde am 5. Oktober 1897 in Lleida geboren. Er wurde Lehrer, Anarchist und Gewerkschafter. Er zählte zu den regionalen Führern der Confederación Nacional del Trabajo, einer Konföderation anarchosyndikalistischer Gewerkschaften. Am 1. September 1936 wurde er von der Generalitat de Catalunya, der katalanischen Zentralregierung, die sich damals in den Händen der Linken befand, zum geschäftsführenden Direktor der Casa de Acogida ernannt. Während der Machtübernahme der Franquisten ging er nach Frankreich. 1942 wohnten er, seine Partnerin Pepita Villa Plana und die gemeinsame Tochter Margarita in Toulouse, auf Nummer 27 in der rue des Polinaires. Sein Haus diente als Zufluchtsort für spanische Widerstandskämpfer, insbesondere aus der Gruppe um Francisco Ponzán Vidal. Ein enger Freund der Familie war Amadeo Casares Colomer, auch er überzeugter Antifaschist.

Am 3. Februar 1943 wurde Miquel Sol Torres von deutschen Uniformierten verhaftet. Er war zuerst im Gefängnis von Fourgole inhaftiert, dann in Fresnes, später im Internierungslager Compiègne. 1944 wurde er in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Gegen Ende des Krieges, als sich die Niederlage der Nationalsozialisten schon abzeichnete, befand er sich im KZ Langenstein-Zwieberge, einem Außenlager von Buchenwald. Er zählte er jenen 4.500 noch gehfähigen KZ-Häftlingen, die am 9. April 1945 auf einen Todesmarsch geschickt wurden, der über Quedlinburg, Aschersleben, Köthen, Bitterfeld und Prettin bis nach Wittenberg führte, in einigen Fällen bis nach Genthin. Auf diesem Marsch starben rund 2.500 Häftlinge, darunter auch Miquel Sol Torres. Er wurde am 25. April 1945 von einem deutschen KZ-Wächter am Straßenrand erschossen.[9]

HIER WOHNTE
JOSEP
TEIXIDÓ BADIA
GEBOREN 1914
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 19.3.1942
GUSEN 		Lleida,
Sant Martí, 6
 Josep Teixidó Badia

Comarca Urgell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Comarca Urgell wurden am 25. Mai 2021 neun Stolpersteine verlegt. Sie finden sich in Tàrrega, Hauptstadt der Comarca.[10]

Tàrrega[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Tàrrega wurden neun Stolpersteine verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
HIER LEBTE
JOSEP
AUBACH ARNALDO
GEBOREN 1914
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Tàrrega,

 Josep Aubach Arnaldo (1913-)
HIER LEBTE
MODEST
FARRÉ FARRÉ
GEBOREN 1913
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Tàrrega,

 Modest Farré Farré (1913-)
HIER LEBTE
ANTONI
FOGUET DOLL
GEBOREN 1914
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 9.12.1941
GUSEN 		Tàrrega,

 Antoni Foguet Doll (1914–1941)
HIER LEBTE
JOSEP
MINGUELL PORTA
GEBOREN 1913
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Tàrrega,

 Josep Minguell Porta (1913-)
HIER LEBTE
EMILI
PERUGA PUY
GEBOREN 1911
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 16.2.1943
STEYR 		Tàrrega,

 Emili Peruga Puy (1911–1943)
HIER LEBTE
ANDONI
FOGUET DOLL
GEBOREN 1918
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 25.3.1941
GUSEN 		Tàrrega,

 Miquel Pont Llobera (1918–1941)
HIER LEBTE
JOSEP
REAL LLOSES
GEBOREN 1905
EXIL
DEPORTIERT 1940
MAUTHAUSEN
ERMORDET 24.6.1941
GUSEN 		Tàrrega,

 Josep Real Lloses (1905–1941)[11]
HIER LEBTE
FRANCESC JOSEP
SENTÍS BAIGET
GEBOREN 1913
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
BEFREIT 		Tàrrega,

 Francesc Josep Sentís Baiget (1913-)
HIER LEBTE
JOSEP
YBÓS BRIANSÓ
GEBOREN 1909
EXIL
DEPORTIERT 1941
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1.12.1941
GUSEN 		Tàrrega,

 Josep Ybós Briansó (1909–1941)

Verlegedaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 26. Januar 2018 erfolgten die Verlegungen in der Comarca Segarra.[12]
  • Am 20. April 2019 wurde jeweils ein Stolperstein in Albatàrrec und in Lleida (für Miquel Sol Torres) vom Künstler persönlich verlegt.[13]
  • Am 29. Juni 2019 erfolgten weitere Verlegungen in Lleida in Abwesenheit des Künstlers.[14][15]
  • 22. Mai 2021: Lleida
  • 25. Mai 2021: Tàrrega
  • 28. Mai 2021: Mollerussa[16]
  • 9. Dezember 2023: Àger

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stolpersteine in Catalonia – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ a b segre.com: Llambordes en memòria de 26 lleidatans deportats, 7. Mai 2021
  2. ↑ Som Garrigues: Arriben, finalment, les primeres Stolpersteine per recordar les víctimes dels camps nazis, 14. Oktober 2021
  3. ↑ Pallars Digital: Sort col·locarà llambordes «Stolpersteine» en record a quatre deportats als camps nazis, 8. Juli 2021
  4. ↑ MOLLERUSSA televisió: ‘Stolpersteine’ en homenatge al miralcampí Miguel Aldomà Villabriga, 23. Februar 2022
  5. ↑ a b Mollerussa Televisió: Homenatge als mollerussencs Josep Torres Tribó i Ramon Rocaspana Duart, 28. Mai 2021
  6. ↑ Fundació Arnau Mir de Tost: ANTONI IBERN EROLES, “TON DE CORO”
  7. ↑ Magín Solé Ballesté. In: Datenbank der spanischen NS-Opfer des Ministerio de Cultura; abgerufen am 1. Januar 2019
  8. ↑ Drets Civils: Juanito Mayora Murciano (1916-2002), abgerufen am 24. Juni 2022
  9. ↑ Miguel Sol Torres – Militante Anarquista. Confederación Nacional del Trabajo (mit einem Porträt von Miquel Sol Torres) abgerufen am 26. Juli 2019
  10. ↑ juntament de Tàrrega: TÀRREGA INSTAL·LA 9 STOLPERSTEINE PER RECORDAR ELS TARGARINS DEPORTATS A MAUTHAUSEN, 25. Mai 2021
  11. ↑ TÀRREGA 1939–1961: Real Lloses, Josep, abgerufen am 17. Juni 2022
  12. ↑ La Segarra, primera comarca catalana a retre homenatge a les seues víctimes del nazisme. Segre, 8. Januar 2018
  13. ↑ Lleida i Albatàrrec també tindran pedres ‘Stolpersteine’. abgerufen am 24. April 2019
  14. ↑ Stolpersteine a la Ciutat de Lleida, abgerufen am 28. Februar 2021
  15. ↑ Seguint les Passes dels Deportats Lledatans, abgerufen am 28. Februar 2021
  16. ↑ Segre.com: Adoquines en memoria de 26 leridanos deportados, 7. Mai 2021
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