Liste der atlantischen Kategorie-5-Hurrikane

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Blick auf Hurrikan Isabel aus dem Weltall

Diese Liste der atlantischen Kategorie-5-Hurrikane nennt alle Hurrikane im atlantischen Ozean, die seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen eine Intensität innerhalb der Kategorie 5 der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala erreicht haben. Ein Hurrikan der Kategorie fünf – der höchsten Stufe dieser Skala – verursacht die schwersten Schäden. Im statistischen Durchschnitt tritt ein solcher Sturm einmal innerhalb von drei Jahren auf. In nur sieben Hurrikansaisons – 1932, 1933, 1961, 2005, 2007, 2017 und 2019 – wurde mehr als ein solcher Sturm verzeichnet. Nur 2005 bildeten sich mehr als zwei Hurrikane dieser Stärke, und nur 2007 gelangte mehr als ein Kategorie-5-Hurrikan in dieser Stärke über Land.[1]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Hurrikan, der in die Kategorie fünf eingestuft wird, erreicht andauernde Windgeschwindigkeiten von mehr als 135 Knoten (251 km/h). Unter dem Begriff andauernde Windgeschwindigkeit versteht man im Verantwortungsbereich des National Hurricane Centers die durchschnittliche Windgeschwindigkeit, die zehn Meter über dem Boden innerhalb der Zeitspanne von einer Minute gemessen wird. In Böen erreicht ein Hurrikan kurzfristig bis zu 50 Prozent höhere Windgeschwindigkeiten.[2] Weil ein Hurrikan üblicherweise ein sich bewegendes System ist, ist das Windfeld asymmetrisch; die stärksten Winde treten auf der Nordhalbkugel in Zugrichtung rechts vom Zentrum auf. Die in Sturmwarnungen genannten Windgeschwindigkeiten sind die der rechten Seite.[3]

Zwischen 1924 und 2007 wurden 32 Hurrikane beobachtet, die Kategorie fünf erreichten. Vor 1924 gibt es offiziell keine Hurrikane mit dieser Einstufung. Zwar kann man annehmen, dass es über dem offenen Wasser früher Hurrikane solcher Intensität gab, solche Werte wurden jedoch nicht gemessen. Das Anemometer, mit dem die Windgeschwindigkeiten gemessen werden, wurde 1846 erfunden. Allerdings wurden bei schweren Stürmen diese Messgeräte oftmals davongeblasen, sodass die Spitzengeschwindigkeit nicht aufgezeichnet werden konnte. Als beispielsweise der Great Beaufort Hurricane 1879 North Carolina traf, wurde das Windmessgerät davongetragen, als es gerade 220 km pro Stunde anzeigte.[4]

Durch die Meteorologen erfolgt eine Neubewertung vergangener Messwerte, die dazu führen kann, dass Hurrikane auf- oder abgestuft werden, die derzeit als Hurrikane der Kategorie vier oder fünf eingestuft sind.[5] Beispielsweise ist der Santa-Ana-Hurrikan ein möglicher Kandidat eines Hurrikans, der die stärkste Kategorie erreicht hat.[6] Außerdem können bei paläotempestologische Nachforschungen durch den Vergleich von Sedimenten aufgrund heutiger und vergangener Hurrikanereignisse schwere Hurrikane identifiziert werden. Auf diese Weise weiß man, dass in der Zeit vor 1500 ein deutlich stärkerer Hurrikan als Hurrikan Hattie (Kategorie 5) das Gebiet des heutigen Belize getroffen hat.[7]

Das Jahrzehnt mit den meisten Hurrikanen in der Kategorie fünf sind die 2000er, damals erreichten acht Hurrikane diese Stärke: Hurrikan Isabel (2003), Hurrikan Ivan (2004), Hurrikan Emily (2005), Hurrikan Katrina (2005), Hurrikan Rita (2005), Hurrikan Wilma (2005), Hurrikan Dean (2007) und Hurrikan Felix (2007). Die meisten Saisons hintereinander mit mindestens einem beobachteten Kategorie-5-Hurrikan sind die vier Saisons von 2016 bis 2019.

Liste in chronologischer Reihenfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hurrikan Ivan als Kategorie-5-Hurrikan

Die nachfolgende Aufstellung nennt alle Hurrikane, welche die Kategorie 5 erreicht haben, in chronologischer Reihenfolge.

Vor dem Aufkommen verlässlicher geostationärer Wettersatelliten im Jahr 1966 wurde die Zahl der tropischen Wirbelstürme im atlantischen Ozean unterschätzt. Es ist also gut möglich, dass es weitere Kategorie-5-Hurrikane gab, als die hier genannten – sie wurden jedoch nicht beobachtet.[8]

Die angegebenen Windgeschwindigkeiten sind ausgehend von den Messungen in Knoten auf fünf Einheiten gerundet. Viele der älteren Messungen sind nicht zuverlässig, weil die Messeinrichtungen häufig durch die Bedingungen während eines Kategorie-5-Wirbelsturmes zerstört oder beschädigt wurden.[9]

Irma war im Jahr 2017 der bislang erste atlantische Hurrikan, der eine andauernde Windgeschwindigkeit von 295 km/h für 37 Stunden erreicht hat.[10]

Name Saison Max. einminütige Windgeschwindigkeit
Knoten Kilometer pro Stunde
1920er
Kuba 1924 145 270
Okeechobee 1928 140 260
1930er
Bahamas 1932 140 260
Kuba 175 280
Kuba–Brownsville 1933 160 260
Tampico 160 260
Labor Day 1935 140 260
New England 1938 140 260
1940er
1950er
Carol 1953 160 260
Janet 1955 150 280
1960er
Carla 1961 150 280
Hattie 140 260
Beulah 1967 140 260
Camille 1969 150 280
1970er
Edith 1971 140 260
Anita 1977 150 280
David 1979 150 280
1980er
Allen 1980 165 305
Gilbert 1988 160 295
Hugo 1989 140 260
1990er
Andrew 1992 150 280
Mitch 1998 155 285
2000er
Isabel 2003 145 270
Ivan 2004 145 270
Emily 2005 140 260
Katrina 150 280
Rita 155 285
Wilma 160 295
Dean 2007 150 280
Felix 150 280
2010er
Matthew 2016 140 260
Irma 2017 160 295
Maria 150 280
Michael 2018 140 260
Dorian 2019 160 295
Lorenzo 140 260
2020er
Ian 2022 140 260
Lee 2023 145 270

Sortierung nach dem Datum in der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hurrikan Emily ist der jahreszeitlich früheste Kategorie-5-Hurrikan

Kategorie-5-Hurrikane wurden bislang in jedem Monat zwischen Juli und Oktober beobachtet. Die früheste Bildung eines Kategorie-5-Hurrikans war die Entstehung von Hurrikan Emily und die späteste war Hurrikan Hattie. Die Hurrikane Emily, Allen, Gilbert und Wilma waren die Hurrikane mit der größten Intensität in dem jeweiligen Monat.[1]

Neun Hurrikane im atlantischen Becken – Allen, Andrew, Camille Dean, Isabel, Ivan, Dean, Felix, Irma und Maria – erreichten die höchste Kategorie mehr als einmal, d. h. sie schwächten sich nach dem Erreichen der Kategorie 5 in die Kategorie 4 ab und erreichten nach einer erneuten Intensivierung nochmals die Kategorie 5. Von diesen sieben schafften es die Hurrikane Allen, Isabel und Ivan jeweils dreimal in die höchste Stufe der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala, Andrew, Camille, Dean, Felix und Maria gelang dies zweimal.[11] Hurrikan Allen hält den Rekord für die längste Zeit in der Kategorie 5 insgesamt, während Hurrikan Irma den Rekord für die längste zusammenhängende Zeit in der Kategorie 5 hält.[1]

Name Datum des
Erreichens (UTC)
Datum des
Verlusts (UTC)
Dauer in der
Kategorie-5
(gesamt)
Jahr
Emily 17. Juli 17. Juli 06 Stunden 2005
Allen 05. August 06. August 72 Stunden 1980
07. August 08. August
09. August 09. August
Cleo 16. August 16. August 06 Stunden 1958
Camille 17. August

18. August

17. August

18. August

30 Stunden 1967
Dean 18. August 18. August 24 Stunden 2007
21. August 21. August
Andrew 23. August 23. August 16 Stunden 1992
24. August 24. August
Katrina 28. August 29. August 18 Stunden 2005
David 30. August 31. August 42 Stunden 1979
Anita 02. September 02. September 12 Stunden 1977
Labor Day 03. September 03. September 06 Stunden 1935
Felix 03. September 03. September 24 Stunden 2007
04. September 04. September
Donna 04. September 04. September 12 Stunden 1960
Dog 05. September 07. September 60 Stunden 1950
Bahamas 05. September 06. September 24 Stunden 1932
Irma 05. September 08. September 75 Stunden 2017
09. September 09. September
Easy 07. September 08. September 18 Stunden 1951
Lee 08. September 08. September 12 Stunden 2023
Ivan 09. September 09. September 60 Stunden 2004
11. September 11. September
13. September 14. September
Edith 09. September 09. September 06 Stunden 1971
Carla 11. September 11. September 18 Stunden 1961
Isabel 11. September 12. September 42 Stunden 2003
13. September 13. September
14. September 14. September
Okeechobee 13. September 14. September 12 Stunden 1928
Gilbert 13. September 14. September 24 Stunden 1988
Ethel 15. September 15. September 06 Stunden 1960
Hugo 15. September 15. September 06 Stunden 1989
Fort Lauderdale 16. September 17. September 30 Stunden 1947
Maria 18. September

19. September

18. September

20. September

30 Stunden 2017
New England 19. September 20. September 18 Stunden 1938
Beulah 20. September 20. September 18 Stunden 1967
Rita 21. September 22. September 24 Stunden 2005
Janet 27. September 28. September 18 Stunden 1967
Ian 28. September 28. September 6 Stunden 2022
Lorenzo 29. September 29. September 3 Stunden 2019
Matthew 30. September 01. Oktober 06 Stunden 2016
Michael 07. Oktober 11. Oktober 1 Stunde 2018
Wilma 19. Oktober 19. Oktober 18 Stunden 2005
Kuba 19. Oktober 19. Oktober 12 Stunden 1924
Mitch 26. Oktober 28. Oktober 42 Stunden 1998
Hattie 30. Oktober 31. Oktober 18 Stunden 1961

Aufstellung nach dem niedrigsten Luftdruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name hPa (mbar)
Wilma 882
Gilbert 888
Labor Day ≤892
Rita 895
Allen 899
Katrina 902
Camille ≤905
Mitch 905
Dean 905
Maria 908
Dorian 910
Cuba 910
Ivan 910
Janet ≤914
Irma 914
Isabel 915
Hugo 918
Michael 919
Hattie ≤920
Andrew 922
Beulah 923
David 924
Anita 926
Lee 926
Okeechobee ≤929
Emily 929
Felix 929
Carla 931
Bahamas ≤931
Donna ≤932
Matthew 934
Ian 937
New England ≤938
Fort Lauderdale ≤940
Edith ≤943
Cleo ≤948
Easy ≤957
Dog ≤979
Ethel ≤981
Das Auge von Hurrikan Katrina in einer Aufnahme von einem Hurricane Hunter

Der minimale Luftdruck der chronologisch jüngeren Sturmereignisse wurde durch von Aufklärungsflugzeugen abgesetzte Sonde gemessen oder aufgrund von Satellitenbildern mithilfe der Dvorak-Technik bestimmt. Für frühere Stürme sind die Messungen oftmals unvollständig. Sie stammen ausschließlich von Messungen durch fahrende Schiffe, Wetterstationen an Land oder von Flugzeugen. Diese Methoden können keine konstanten Messergebnisse liefern. Oft stammen solche Messungen aus Randgebieten eines Hurrikans. So ist in einigen Fällen der angegebene bekannt niedrigste Luftdruck eines Systems unrealistisch hoch für einen Hurrikan der Kategorie 5.

Luftdruckmessungen passen auch nicht unbedingt zu den Windmessungen. Die Windgeschwindigkeit eines Sturmes ist sowohl von der Größe eines Wirbelsturms abhängig, als auch davon, wie schnell der Luftdruck bei der Annäherung des Zentrums fällt. Demzufolge erzeugt ein Hurrikan in einer Umgebung mit höherem Luftdruck höhere Windgeschwindigkeiten als ein Hurrikan, der sich innerhalb einer Umgebung mit niedrigerem Luftdruck bewegt, selbst wenn der zentrale Luftdruck identisch ist.[12]

Der intensivste Hurrikan, der nicht die Kategorie 5 erreichte, war Hurrikan Opal (1995) mit einem minimalen Luftdruck von 916 hPa (mbar).[13] Er hatte somit einen niedrigeren Luftdruck als einige Kategorie-5-Hurrikane, etwa Hurrikan Andrew.

Klimatologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kategorie-5-Hurrikan traf Kuba im Oktober 1924.

Die Kategorie-5-Hurrikane im Juli und August erreichten ihre hohen Intensitäten sowohl im Golf von Mexiko als auch im Karibischen Meer. Diese Seegebiete sind für die Zyklonentwicklung in diesen Monaten besonders geeignet.[14]

Die meisten Kategorie-5-Hurrikane wurden im Monat September aufgezeichnet. Diese Häufung fällt mit dem klimatologischen Höhepunkt der Hurrikansaison im Atlantik Anfang September zusammen.[15] Diese Kategorie-5-Hurrikane erreichen diese Intensität sowohl im Golf von Mexiko und der Karibik als auch auf dem offenen Atlantischen Ozean.[14] Viele dieser Hurrikane entsprechen dem Kapverden-Typ, die ihre Stärke durch die Weite des offenen Meeres aufbauen oder es handelt sich um sogenannte „bahama buster“, die sich über dem warmen Wasser des Golfstroms intensivieren.[16]

Alle fünf Kategorie-5-Hurrikane im Oktober erreichten diese Intensität in der westlichen Karibik, wo der Schwerpunkt der Aktivität gegen Ende der atlantischen Hurrikansaison liegt.[14] Dies hängt mit der Klimatologie der Region zusammen, weil hier zu diesem Zeitpunkt manchmal ein Antizyklon in der Höhe besteht, der in Kombination mit den warmen Wassertemperaturen die rapide Intensivierung eines Systems begünstigt.[17]

In den Monaten Juni und November sowie den Monaten außerhalb der offiziellen Hurrikansaison wurden bislang keine Hurrikane in dieser Stärke beobachtet.

Aufstellung mit der Intensität beim Landfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hurrikan Camille gelangte als Kategorie-5-Hurrikan über Land

Mit Ausnahme der Hurrikane Dog, Easy und Cleo gelangten alle atlantischen Kategorie-5-Hurrikane irgendwo über das Festland. Die meisten davon in der Karibik und im Golf von Mexiko, wo im Gegensatz zum östlichen Pazifischen Ozean die übliche Wetterlage die Stürme nicht vom Festland wegtreibt.[18] Dreizehn dieser Stürme überquerten die Küstenlinie, als sie in der höchsten Kategorie eingestuft waren.[1]

Viele dieser Systeme haben sich kurz vor dem Übergang auf Land abgeschwächt. Dies kann verursacht werden durch die trockene Luft in Landnähe, flacheres oder kühleres Wasser sowie durch die Wechselwirkungen durch das Land.[19]

Nur in den Hurrikansaisons 2007 und 2017 hat im Atlantik mehr als ein Hurrikan in der Kategorie 5 irgendeine Küstenlinie überquert.[1]

Die Aufstellung nennt die Hurrikane in chronologischer Reihenfolge und gibt die Staaten oder in den Vereinigten Staaten die Bundesstaaten an, in denen das Sturmzentrum die Küstenlinie überquerte. Weil die Hurrikane Dog, Easy und Cleo nicht direkt über Land gelangten, sind sie in dieser Aufstellung nicht enthalten. Lee traf erst als außertropisches System auf Nova Scotia und ist deshalb ebenfalls nicht aufgeführt.

Name Landfall-Intensität
Kategorie 5 Kategorie 4 Kategorie 3 Kategorie 2 Kategorie 1 Tropischer Sturm Saison
Kuba Kuba Florida Bahamas 1924
Okeechobee Puerto Rico Bahamas und Florida 1928
Bahamas Bahamas 1932
Labor Day Florida Keys Nordwest-Florida Bahamas 1935
New England New York und Connecticut 1938
Fort Lauderdale Bahamas Florida Louisiana 1947
Janet Halbinsel Yucatán Festland Mexikos 1955
Donna Bahamas und Florida North Carolina, New York und Connecticut 1960
Ethel Mississippi 1960
Carla Texas 1961
Hattie Belize Mexiko 1961
Beulah Texas Halbinsel Yucatán 1967
Camille Mississippi Kuba 1969
Edith Nicaragua Louisiana Britisch-Honduras und Mexiko 1971
Anita Mexiko 1977
David Hispaniola Dominica Florida Kuba, Bahamas und Georgia 1979
Allen Texas 1980
Gilbert Mexiko Jamaika Mexiko 1988
Hugo Guadeloupe, Saint Croix und South Carolina Puerto Rico 1989
Andrew Eleuthera und Florida Berry Islands Louisiana 1992
Mitch Honduras Mexiko und Florida 1998
Isabel North Carolina 2003
Ivan Florida Grenada und Alabama 2004
Emily Mexiko (zweimal) Mexiko Grenada 2005
Katrina Louisiana und Mississippi Florida 2005
Rita Louisiana 2005
Wilma Mexiko (zweimal) Florida 2005
Dean Halbinsel Yucatán Veracruz 2007
Felix Nicaragua Grenada 2007
Matthew Haiti, Kuba und Bahamas South Carolina 2016
Irma Barbuda,
Saint Martin,
Saint Barthelemy,
Ginger Island,
Tortola,
Little Inagua,
Camagüey-Archipel,
Kuba
Cudjoe Key (Florida Keys) Florida 2017
Maria Dominica Puerto Rico 2017
Michael Florida 2018
Dorian Abaco-Inseln & Grand Bahama Nova Scotia St. Thomas & Outer Banks 2019
Ian Florida Kuba South Carolina 2022


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e National Hurricane Center: Atlantic hurricane best track (Hurdat). Hurricane Research Division. Atlantic Oceanographic and Meteorological Laboratory. National Oceanic and Atmospheric Administrations Office of Oceanic & Atmospheric Research, April 2022, abgerufen am 22. Mai 2022 (englisch).
  2. Chris Landsea: Subject: D4) What does "maximum sustained wind" mean? How does it relate to gusts in tropical cyclones? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 22. April 2009.
  3. Chris Landsea: Subject: D6) Why are the strongest winds in a hurricane typically on the right side of the storm? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 22. April 2006.
  4. Tropical cyclones affecting North Carolina since 1586 (PDF; 1,2 MB)
  5. Hurricane Research Division: Re-analysis Project. Atlantic Oceanographic and Meteorological Project, abgerufen am 21. April 2009.
  6. J. P. Donnelly: Evidence of Past Intense Tropical Cyclones from Backbarrier Salt Pond Sediments: A Case Study from Isla de Culebrita, Puerto Rico, USA. In: Journal of Coastal Research. SI42. Jahrgang, 2005, S. 201–210 (englisch, whoi.edu [PDF]).
  7. T. A. McCloskey, Keller, G.: 5000 year sedimentary record of hurricane strikes on the central coast of Belize. In: Quaternary International. 195. Jahrgang, Nr. 1–2, 2009, S. 53–68, doi:10.1016/j.quaint.2008.03.003 (englisch).
  8. Chris Landsea: Subject: E10) What are the average, most, and least tropical cyclones occurring in each basin? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 24. April 2006.
  9. Chris Landsea: Subject: E1) Which is the most intense tropical cyclone on record? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 24. April 2006 (englisch).
  10. Hurricane Irma causes devastation, Jose strengthens. In: World Meteorological Organization. 5. September 2017 (online [abgerufen am 25. Mai 2022]).
  11. Edward Rappaport: Addendum Hurricane Andrew. 7. Februar 2005, abgerufen am 24. April 2009 (englisch).
  12. Chris Landsea: Subject: D9) What causes each hurricane to have a different maximum wind speed for a given minimum sea-level pressure? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 16. März 2006.
  13. Max Mayfield: Preliminary Report Hurricane Opal. National Hurricane Center, 29. November 1995, archiviert vom Original am 9. Juli 2006; abgerufen am 21. März 2024.
  14. a b c Tropical Cyclone Climatology. National Hurricane Center, archiviert vom Original am 13. Dezember 2007; abgerufen am 21. März 2024.
  15. Neal Dorst: Subject: G1) When is hurricane season ? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 16. März 2006.
  16. Chris Landsea: Subject: A2) What is a "Cape Verde" hurricanes? In: Tropical Cyclone FAQ. National Hurricane Center, abgerufen am 16. März 2006.
  17. Gary Padgett: Summary: Part 1 - October TC Summary. 29. Januar 2004, archiviert vom Original am 28. September 2007; abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  18. Chris Landsea: Subject: G8) Why do hurricanes hit the East coast of the U.S., but never the West coast? In: Tropical Cyclone FAQ. Abgerufen am 24. April 2009.
  19. Richard Knabb, Jamie Rhome und Daniel Brown: Tropical Cyclone Report Hurricane Katrina. (PDF; 2,2 MB) National Hurricane Center, 20. Dezember 2005, S. 4, abgerufen am 24. April 2009.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]