Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaming
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaming enthält die 65 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Gaming im Bezirk Scheibbs.[1]
Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Einlaufkammer Pockaudüker (EK 45) ObjektID: 129513 seit 2012 |
Standort KG: Altenreith |
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. Der Pockaudüker unterquert mit einer Horizontalentfernung von 150 m die Ortschaft Pockau von der Einlaufkammer EK 45 zur Auslaufkammer AK 46. |
ObjektID: 129513 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Einlaufkammer Pockaudüker (EK 45) GstNr.: 2975/1; 3047/6 | |
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Zugangsstollen 44, 1 Kammer (Wasserschloss/WAG-Stollen) ObjektID: 129511 seit 2012 |
Standort siehe Beschreibung KG: Altenreith |
Die beiden geschützten Bauwerke der II. Wiener Hochquellenwasserleitung sind der Zugangsstollen 44 (Lage ) und eine Kammer mit Wasserschloss/WAG-Stollen (Lage ). | ObjektID: 129511 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Zugangsstollen 44, 1 Kammer (Wasserschloss/WAG-Stollen) GstNr.: 3027/1; 2943 Hochquellenwasserleitung in Gaming |
Moserhaus/Hammerherrenhaus ObjektID: 19085 |
Erlauftalstraße 34 Standort KG: Altenreith |
Das Moserhaus ist ein ehemaliges Hammerherrenhaus. Der zweigeschoßige Bau mit steilen Walmdach stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Das eingeschoßige Wirtschaftsgebäude hat eine Kernsubstanz aus dem 18./19. Jahrhundert. | ObjektID: 19085 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Moserhaus/Hammerherrenhaus GstNr.: 3030 | |
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Werksgebäude des ehem. Hammerwerkes Hammer in der Öd/ Wasserhammerwerk d. Schraubstockfabrik Leander Grabner ObjektID: 17406 |
Erlauftalstraße 53 Standort KG: Altenreith |
Urkundlich 1784 erwähnt, jedoch älter. Im Jahr 1904 von Leander Grabner erworben und 1960 stillgelegt. Seit 1991 als Schmiedemuseum genutzt.[2] | ObjektID: 17406 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Werksgebäude des ehem. Hammerwerkes Hammer in der Öd/ Wasserhammerwerk d. Schraubstockfabrik Leander Grabner GstNr.: 4234 Grabner-Hammer Altenreith |
Wasserkraftwerk Gaming ObjektID: 19086 |
Pockau 19 Standort KG: Altenreith |
Das Wasserkraftwerk wird mit dem Trinkwasser der II. Wiener Hochquellenwasserleitung betrieben und wurde zwischen 1923 und 1926 von den Wiener Elektrizitätswerken errichtet. | ObjektID: 19086 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wasserkraftwerk Gaming GstNr.: .336; .337; .338; .339; 2959/2 Wasserleitungskraftwerk Gaming | |
Kraftwerk I (Wienstrom) ObjektID: 129512 seit 2012 |
bei Pockau 19 Standort KG: Altenreith |
Das Kraftwerk wurde zwischen 1923 und 1926 von den Wiener Elektrizitätswerken errichtet und nutzt das Gefälle der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. | ObjektID: 129512 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kraftwerk I (Wienstrom) GstNr.: 2959/2; .337 Wasserleitungskraftwerk Gaming | |
Forsthaus Pledichen, ehem. Gutshof der Kartause Gaming ObjektID: 19087 |
Pockau 30 Standort KG: Altenreith |
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach hat eine Kernsubstanz aus dem 17. Jahrhundert. Die Fassade stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. | ObjektID: 19087 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Forsthaus Pledichen, ehem. Gutshof der Kartause Gaming GstNr.: .267 | |
Wehrmauer, sog. Türkenmauer ObjektID: 28864 |
bei Pockau 30 Standort KG: Altenreith |
Die sogenannte Türkenmauer war eine rund 4 Meter hohe Bruchsteinmauer, die als Talsperre am Eingang zum Pockaubachtal um 1530 errichtet wurde. | ObjektID: 28864 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wehrmauer, sog. Türkenmauer GstNr.: 2920; 2922; .267 | |
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Friedhof mit Kapelle ObjektID: 17418 |
Standort KG: Altenreith |
Der Friedhof wurde 1813 angelegt. Die Kapelle stammt aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts.[2] | ObjektID: 17418 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Friedhof mit Kapelle GstNr.: 3040 |
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Unter Lug-Kapelle ObjektID: 20650 |
bei Wiesergraben 16 Standort KG: Brettl |
Die Hauskapelle wurde 1889 erbaut. Der Rechtecksbau hat ein steiles Satteldach, eine profilierte Spitzbogenöffnungen und Ortbänderung. Im Dachgiebel eine Statue des hl. Florian, die Tympanonglasmalerei zeigt Maria und eine Ecce-homo-Darstellung und stammt wie die Ampel aus der Bauzeit.[3] | ObjektID: 20650 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Unter Lug-Kapelle GstNr.: .202/5 |
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Einsteigturm 43, Kanalbrücke Umberg I ObjektID: 129510 seit 2012 |
Standort siehe Beschreibung KG: Gaming |
Die beiden geschützten Bauwerke der II. Wiener Hochquellenwasserleitung sind der Einsteigturm 43 (Lage ) und die Kanalbrücke Umberg I (Lage ). | ObjektID: 129510 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Einsteigturm 43, Kanalbrücke Umberg I GstNr.: 229 Hochquellenwasserleitung in Gaming |
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Aquädukt Umberg II ObjektID: 129509 seit 2012 |
Standort KG: Gaming |
Das Aquädukt ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese 183 Kilometer lange Leitung wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. | ObjektID: 129509 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Aquädukt Umberg II GstNr.: 240/3 |
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Gamingbachaquädukt ObjektID: 20647 seit 2012 |
Standort KG: Gaming |
Das Aquädukt ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese 183 Kilometer lange Leitung wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. | ObjektID: 20647 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Gamingbachaquädukt GstNr.: 262/2; 4235/1; 4206/1; 267/1; 269/1; 270 |
Bildstock ObjektID: 17421 |
bei Erlauftalstraße 8 Standort KG: Gaming |
Ein oktogonaler Hausteinpfeiler aus dem 16. Jahrhundert mit einem Quaderaufsatz. | ObjektID: 17421 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Bildstock GstNr.: 4245 | |
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Rathaus ObjektID: 17405 |
Im Markt 1 Standort KG: Gaming |
Das jetzige Rathaus, ein dreigeschoßiger Bau mit Satteldach und einer Kernsubstanz aus dem 17. Jahrhundert, war die ehemalige Taverne der Kartause. 1890 erfolgte eine Aufstockung und die Anbringung der historistischen Fassade.[2] | ObjektID: 17405 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Rathaus GstNr.: .41/2 |
Mariensäule ObjektID: 17423 |
bei Im Markt 2 Standort KG: Gaming |
Ein hoch ragender dreiseitiger Kapitellobelisk, auf dem Maria-Immaculata-Statue thront.[2] | ObjektID: 17423 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Mariensäule GstNr.: 4138/7 Mariensäule Gaming | |
Pfarrhof ObjektID: 17409 |
Im Markt 25 Standort KG: Gaming |
Ein zweigeschoßiger Bau mit einer Kernsubstanz aus dem 17. Jahrhundert. Die Fassade ist mit 1906 datiert und wurde 1991 restauriert. | ObjektID: 17409 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Pfarrhof GstNr.: .22 | |
Ehem. Kartäuserkloster Marienthron ObjektID: 19089 |
Kartause 1 Standort KG: Gaming |
Die größte Kartause der deutschen Ordensprovinz wurde 1330 durch den österreichischen Herzog Albrecht II. gegründet.[2] | ObjektID: 19089 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserkloster Marienthron GstNr.: 136; .68/3; .68/5; 178 Kartause Gaming | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31674 |
Kartause 5 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel. Die Zelle hat Stegrahmenfenster in Steingewänden, sowie sgraffitierte Ortquaderung und zwei gartenseitige Flacherker.[2] | ObjektID: 31674 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 177 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31673 |
Kartause 6 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel. Die Zelle hat Stegrahmenfenster in Steingewänden. Als Wandmalereifragment ist eine Sonnenuhr aus dem 17. Jahrhundert vorhanden.[2] | ObjektID: 31673 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 176 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31672 |
Kartause 7 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel mit gotischem Zellenportal und Kreuzgratgewölben aus dem 17. Jahrhundert.[2] | ObjektID: 31672 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 168 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31671 |
Kartause 8 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel mit Giebelluke und Erker mit Steingewändefenster (um 1620/40).[2] | ObjektID: 31671 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 167 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31670 |
Kartause 9 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel mit Giebelluke und Kreuzgratgewölben um 1620/40.[2] | ObjektID: 31670 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 162 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31669 |
Kartause 10 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle im Westflügel. Diese Zelle ist im aufgestockten Zustand von 1620/40 am besten erhalten.[2] | ObjektID: 31669 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 161 | |
Ehem. Kartäuserzellen mit Umfassungsmauer und Wehrturm ObjektID: 31668 |
Kartause 12 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle und Wehrturm an der südwestlichen Ecke. | ObjektID: 31668 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzellen mit Umfassungsmauer und Wehrturm GstNr.: .87/1; .87/2; .87/3 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31667 |
Kartause 13 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Südflügel mit steilem Schopfwalmgiebel.[2] | ObjektID: 31667 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .86 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31666 |
Kartause 14 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Südflügel mit steilem Schopfwalmgiebel.[2] | ObjektID: 31666 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 152 | |
Kalvarienberg mit Kreuzigungskapelle und 11 Kreuzwegstationen ObjektID: 17419 |
Ötscherlandstraße Standort KG: Gaming |
Die Kreuzigungskapelle stammt aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Die elf Kreuzwegstationen wurden im Zuge einer Restaurierung ab 1984 neu errichtet.[2] | ObjektID: 17419 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kalvarienberg mit Kreuzigungskapelle und 11 Kreuzwegstationen GstNr.: 214/1 | |
Pranger ObjektID: 17420 |
vor Ötscherlandstraße 2 Standort KG: Gaming |
Ein verjüngter abgefaster Sockelpfeiler, datiert mit 1643, mit toskanischem Kapitell, Schmiedeeisen bekrönter Steinzwiebelhaube und angekettetem Bagstein. | ObjektID: 17420 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Pranger GstNr.: 4138/5 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31655 |
Ötscherlandstraße 20 Standort KG: Gaming |
Die ehemalige Priorenzelle befindet sich ostseitig des kleinen Kreuzganghofes. Der zweigeschoßige Bau mit Biberschwanzziegeldeckung hat eine gotische Dachluke und freigelegte gotische Fenstergewänden sowie eine sgraffitierte Fassadengliederung. Das freigelegte Sonnenuhr-Malereifragment stammt aus dem 17. Jahrhundert. | ObjektID: 31655 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .70 | |
Ehem. Kartäuserzelle ObjektID: 31656 |
Ötscherlandstraße 22a Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel.[2] | ObjektID: 31656 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle GstNr.: 142 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31657 |
Ötscherlandstraße 23 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit originalem Dachstuhl und Dachluke.[2] | ObjektID: 31657 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 143/1 | |
Ehem. Friedhofskapelle der Kartause Gaming ObjektID: 28863 |
Ötscherlandstraße 25 Standort KG: Gaming |
Die ehemalige Friedhofskapelle wurde zu einem Wohnhaus umgebaut und hat dadurch die meisten Strebepfeiler und Gewölbe eingebüßt.[2] | ObjektID: 28863 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Friedhofskapelle der Kartause Gaming GstNr.: .77 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31658 |
Ötscherlandstraße 26 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit originalem Dachstuhl und Dachluke.[2] | ObjektID: 31658 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .75/1; 144/2 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31659 |
Ötscherlandstraße 27 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit originalem Dachstuhl und Dachluke.[2] | ObjektID: 31659 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .76 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31660 |
Ötscherlandstraße 28 Standort KG: Gaming |
Anmerkung: Dieses Objekt (Ötscherlandstraße 28 auf Gst.-Nr. .78) ist keine ehemalige Kartäuserzelle und dürfte daher vom BDA versehentlich unter Schutz gestellt worden sein, jedoch im Anschluss dahinter (nordwestlich) auf dem Grundstück Nr. 147 und höchstwahrscheinlich mit der Adresse Ötscherlandstraße 30 befindet sich eine ehemalige Kartäuserzelle, die nicht unter Schutz gestellt ist. Offensichtlich ist da dem BDA ein Irrtum unterlaufen und es hat die 2 Objekte verwechselt. |
ObjektID: 31660 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .78 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31661 |
Ötscherlandstraße 29 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit originalem Dachstuhl und Dachluke.[2] | ObjektID: 31661 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .79 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31662 |
Ötscherlandstraße 31 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit Biberschwanzziegeldach und gotischer Luke.[2] | ObjektID: 31662 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .80/1 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31663 |
Ötscherlandstraße 32 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel, der durch niedrigen Vorbauten beeinträchtigt ist.[2] | ObjektID: 31663 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .82 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31664 |
Ötscherlandstraße 33 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Ostflügel mit Biberschwanzziegeldach und gotischer Luke.[2] | ObjektID: 31664 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: .83 | |
Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern ObjektID: 31665 |
Ötscherlandstraße 34 Standort KG: Gaming |
Kartäuserzelle am Südflügel mit steilem Schopfwalmgiebel.[2] | ObjektID: 31665 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Kartäuserzelle mit Umfassungsmauern GstNr.: 151 | |
Ehem. Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude der Kartause ObjektID: 29538 |
Ötscherlandstraße 36 Standort KG: Gaming |
Das Erdgeschoß stammt aus dem 17. Jahrhundert. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Bau aufgestockt und fassadiert. | ObjektID: 29538 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude der Kartause GstNr.: .97/1 | |
Ehem. Lohstampfmühle ObjektID: 17412 |
Ötscherlandstraße 40 Standort KG: Gaming |
Die eingeschoßige Werkshalle mit Satteldach und Rundbogenfenstern wurde im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtet. | ObjektID: 17412 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Lohstampfmühle GstNr.: .87/4 | |
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Wohnhaus ObjektID: 17414 |
Promenade 14 Standort KG: Gaming |
ObjektID: 17414 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wohnhaus GstNr.: .56 | |
Kath. Pfarrkirche hll. Philipp und Jakob ObjektID: 17402 |
Standort KG: Gaming |
Eine Hallenkirche mit eingezogenem Chor und vorgestelltem Westturm. Im Kern ist die Kirche gotisch, die 1712 barockisiert wurde und dabei wurde unter anderem im Süden die Marienkapelle angebaut. | ObjektID: 17402 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Philipp und Jakob GstNr.: .20 Pfarrkirche hll. Philipp und Jakob Gaming | |
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Ringmauer ObjektID: 29542 |
Standort KG: Gaming |
Das Kloster mit der Ringmauer wurde 1330 durch den österreichischen Herzog Albrecht II. gegründet und war zeitweise eines der größten Kartäuserkloster Europas. | ObjektID: 29542 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ringmauer GstNr.: 135/2; 178; 192/1; 178 |
Auslaufkammer Pockaudüker (AK 46), Ein- und Auslaufkammer Erlaufdüker (EK 48, AK 49), Zugangsstollen 50 ObjektID: 129517 seit 2012 |
Standort siehe Beschreibung KG: Kienberg |
Der Pockaudüker, ein Düker der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 150 m die Ortschaft Pockau von der Einlaufkammer EK 45 zur Auslaufkammer AK 46 (Lage ). Der Erlaufdüker unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 165 m die Erlauf von der Einlaufkammer EK 48 (Lage ) zur Auslaufkammer AK 49 (Lage ). Der Zugangsstollen 50 (Lage ) gehört auch zu dieser Gruppe von Bauten der Hochquellenwasserleitung. Anmerkung: In der KG Kienberg findet man auf Gst. 4242/4 noch den nicht denkmalgeschützten Zugangsstollen 50A (Lage ) welcher sichtbar jüngeren Errichtungsdatums ist. |
ObjektID: 129517 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Auslaufkammer Pokaudüker (AK 46), Ein- und Auslaufkammer Erlaufdüker (EK 48, AK 49), Zugangsstollen 50 GstNr.: 3393/24; 3444/1; 3668/2; 3560 Hochquellenwasserleitung in Gaming | |
Gasthof Zur Gstetten, ehem. Gutshof ObjektID: 20660 |
Erlauftalstraße 76 Standort KG: Kienberg |
Die Bausubstanz von diesem zweigeschoßigen Bau mit Walmdach stammt teilweise aus dem 16./17. Jahrhundert. Die Fensterkörbe im Zopfstil am Obergeschoß wurden um 1780/90 gefertigt. | ObjektID: 20660 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Gasthof Zur Gstetten, ehem. Gutshof GstNr.: .325/1 | |
Ehem. Hammerherrenhaus, Weghammer ObjektID: 20661 |
Heinrichweg 1 Standort KG: Kienberg |
ObjektID: 20661 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Hammerherrenhaus, Weghammer GstNr.: .320 Hammerherrenhaus Weghammer, Gaming | ||
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Arbeiterwohnhaus, ehem. Töpperscher Werkbau ObjektID: 20662 |
Heinrichweg 2 Standort KG: Kienberg |
ObjektID: 20662 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Arbeiterwohnhaus, ehem. Töpperscher Werkbau GstNr.: .321 Workers' house of Töpper foundry, Kienberg | |
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Ehem. Gießerei, Töpperwerk ObjektID: 20664 |
Heinrichweg 4 Standort KG: Kienberg |
Das im frühen 19. Jahrhundert errichtete Gebäude besteht aus zwei parallelen langgestreckten Werkhallen, die durch eine barockisierende Schaufassade verbunden sind. Es wurde zunächst als Walzwerk und danach als Gasröhrenfabrik genutzt. Bis zur Schließung 1987 war es als Tempergießerei in Betrieb.[4] | ObjektID: 20664 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Gießerei, Töpperwerk GstNr.: .322/1; .322/2; .322/3 Töpperwerk Kienberg |
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard ObjektID: 18825 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Lackenhof |
Ein Josephinischer Saalbau aus dem Jahr 1786 mit einem eingezogenen Chor. Der schlichte Westturm sowie seitliche Anbauten stammen aus den Jahren 1821/37 und die Sakristei wurde 1957 errichtet. Der Hochaltar aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts war ein Seitenaltar der Kartäuserkirche in Gaming und wurde nach deren Auflösung in den 1780er Jahren hierher übertragen. | ObjektID: 18825 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard GstNr.: .14 Pfarrkirche hl. Leonhard, Lackenhof | |
Pfarrhof ObjektID: 18826 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Lackenhof |
Ein freistehender zweigeschoßiger Bau mit steilem Schopfwalmdach aus dem 18. Jahrhundert. | ObjektID: 18826 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Pfarrhof GstNr.: .10 | |
Wegkapelle ObjektID: 18736 |
Standort KG: Lackenhof |
Die Wegkapelle an der Straße nach Raneck stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der quadratische Bau hat ein Halbwalmdach, Korbbogenöffnungen und ein Klostergewölbe. Das Kruzifix stammt aus der Zeit um 1900.[3] | ObjektID: 18736 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wegkapelle GstNr.: 79/29 | |
5 Zugangsstollen, 1 Kammer (Überfallkammer WAG-Stollen), Einsteigturm 41, 41a ObjektID: 129491 seit 2012 |
Standort siehe Beschreibung KG: Mitterau GstNr.: 1015/1; 1526/18; 1133/1; 1177/3; 1180; 1281/1; 1262 |
Das Bundesdenkmalamt schützt unter diesem Eintrag mehrere Bauwerke der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, 5 Zugangsstollen (Lage , Lage , Lage , Lage , ), eine Überfallkammer WAG-Stollen (Lage ), sowie die Einsteigtürme 41 (Lage ) und 41a (Lage ). Anmerkung: Die Koordinaten für die Objekte auf den Grundstücken 1526/18 und 1133/1 stammen aus der AMAP und müssen noch vor Ort verifiziert werden. |
ObjektID: 129491 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: 5 Zugangsstollen, 1 Kammer (Überfallkammer WAG-Stollen), Einsteigturm 41, 41a Hochquellenwasserleitung in Gaming | |
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Mitterauaquädukt (WAG-Stollen) ObjektID: 129492 seit 2012 |
Standort KG: Mitterau |
Das Aquädukt ist ein Teil der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Diese 183 Kilometer lange Leitung wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. | ObjektID: 129492 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Mitterauaquädukt (WAG-Stollen) GstNr.: 1015/1; 4232/1; 4140/6; 1018/1 |
Bründlkapelle ObjektID: 9539 |
bei Erlauftalstraße 22 Standort KG: Mitterau |
Diese Wegkapelle wurde um 1700 errichtet und hat ein verschindeltes Zeltdach. | ObjektID: 9539 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Bründlkapelle GstNr.: 1526/19 | |
Wegkreuz, sog. Grubbergkreuz ObjektID: 20649 |
Grubberg-Passstraße Standort KG: Mitterau |
ObjektID: 20649 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wegkreuz, sog. Grubbergkreuz GstNr.: 4138/6 Grubbergkreuz | ||
Ruine einer Schmiede ObjektID: 18741 |
Ötscherlandstraße Standort KG: Mitterau |
Es sind nur mehr spärliche Reste von Mauerteilen der ehemaligen Schmiede vorhanden. | ObjektID: 18741 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ruine einer Schmiede GstNr.: .185 | |
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Wetterbachbrücke ObjektID: 23102 |
Standort KG: Mitterau |
Die Wetterbachbrücke und die Hühnernestbrücke (ObjektID 18742) sind stählerne Viadukte in Trestle-Bauweise, die in Österreich ansonsten nur bei der Stubaitalbahn zur Anwendung kam. | ObjektID: 23102 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wetterbachbrücke GstNr.: 4240 |
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Hühnernestgrabenbrücke ObjektID: 18742 |
Standort KG: Mitterau |
Die Hühnernestbrücke und die Wetterbachbrücke (ObjektID 23102) sind stählerne Viadukte in Trestle-Bauweise, die in Österreich ansonsten nur bei der Stubaitalbahn zur Anwendung kam. | ObjektID: 18742 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Hühnernestgrabenbrücke GstNr.: 4239 Hühnernestbrücke Gaming |
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Blockhaus, sog. Kleine Kaserne ObjektID: 18752 |
Neuhaus 6 Standort KG: Neuhaus |
ObjektID: 18752 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Blockhaus, sog. Kleine Kaserne GstNr.: .18/1; .18/2 Neuhaus Kleine Kaserne | |
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Sog. Kartäusersäule am Zellerrainpass ObjektID: 20651 |
Taschelbach Standort KG: Neuhaus |
Die Kartäusersäule ist eine toskanische Postamentsäule auf einem zweistufigen Stylobat auf der Zellerrain-Passhöhe. Der Schaft zeigt zwei Wappenreliefs der Kartause Gaming und von L(ilienfeld?). Der vierseitige Inschriften- und Bildtafelaufsatz wird von einem Schmiedeeisenkreuz mit Bandelwerk abgeschlossen. | ObjektID: 20651 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Sog. Kartäusersäule am Zellerrainpass GstNr.: 123/1 Kartäusersäule am Zellerrainpass |
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Kath. Pfarrkirche Zur Kreuzauffindung ObjektID: 18750 |
Standort KG: Neuhaus |
Die neugotische Hallenkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, geweiht auf das Fest der Kreuzauffindung, wurde 1854 bis 1856 nach Plänen des Architekten Josef Hieser erbaut. | ObjektID: 18750 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Pfarrkirche Zur Kreuzauffindung GstNr.: .50 Kirche Neuhaus (Gaming) |
Flur-/Wegkapelle ObjektID: 20648 |
bei Grubberg 4 Standort KG: Polzberg |
ObjektID: 20648 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 996/2 Grubberg-Wegkapelle |
Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Ehem. Kartäuserzellen der Kartause Gaming ObjektID: 28862 bis 2012[5] |
Kartause 5 u. a. Standort KG: Gaming |
Das Ensemble ist nicht als Denkmal abgegangen, es werden aber nur mehr die Einzelobjekte in der Liste geführt. | ObjektID: 28862 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2012-06-06 Name: Ehem. Kartäuserzellen der Kartause Gaming GstNr.: .74/1; 177; 176; 168; 167; 162; 161; .87/1; .87/2; .87/3; .86; 152; .70; .71; .75/1; .76; .78; .79; .80/1; .82; .83; 151 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-365-8.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 14. Februar 2020.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-365-8, S. 484 ff.
- ↑ a b Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-365-8, S. 514.
- ↑ Teresa Brunbauer: Der ehemalige Weghammer in Kienberg bei Gaming. In: denkmalpflege.tuwien.ac.at. 2019, abgerufen am 25. August 2020.
- ↑ Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 1. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.