Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Mariatrost
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Mariatrost enthält die 32 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des XI. Grazer Stadtbezirks Mariatrost.[1]
Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kriegerdenkmal ObjektID: 120143 |
Kirchbergstraße Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Das Mariatroster Kriegerdenkmal wurde 1951 errichtet und enthält 72 Namen von Gefallenen des 1. Weltkriegs und 132 Namen von Gefallenen des 2. Weltkriegs. Die Instandhaltung erfolgt durch den Kameradschaftsbund Graz-Mariatrost.[2] | ObjektID: 120143 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 26 |
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Brunnen ObjektID: 119987 |
Kirchplatz Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Gedenkbrunnen, der anlässlich des Wasserleitungsbaues 1934 errichtet wurde.[3] | ObjektID: 119987 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Brunnen GstNr.: 24 Fountain at Mariatrost basilica |
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Basilika-Laden und Nebengebäude ObjektID: 119862 |
Kirchplatz 2, 5, 6 Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
ObjektID: 119862 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Basilika-Laden und Nebengebäude GstNr.: 9; 11; 6 | |
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Ehem. Franziskanerkloster ObjektID: 119863 |
Kirchplatz 7, 8 Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Das zweigeschoßige Klostergebäude ist im Norden, Süden und Osten an die Basilika Mariatrost angebaut. Der Nord- und Südtrakt weisen ein Schopfwalmgiebel auf, der Osttrakt ein Walmdach. Die mit Korbbogen-Steintoren (um 1770) ausgestatteten Westfronten der beiden Längstrakte sind mit der Kirchenfassade zu einem gemeinsamen Fassadenprospekt zusammengezogen. Der Übergang zwischen Kloster- und Kirchenfront wird durch ellipsoide Halbsäulen markiert. Die Fassade des Nord- und Südtraktes ist mit in Pilasterschäften versenkten, sich auf hohen Sockeln befindlichen, ellipsoiden Halbsäulen in toskanischer Ordnung gegliedert, der Osttrakt mit toskanischen Pilastern auf Sockeln. Die Gänge im Inneren sind kreuzgratgewölbt. Im Osttrakt befindet sich ein von Johann Baptist Scheith um 1750/1753 gemaltes illusionistisches Deckenfresko zur Stiftung der Kirche.[4] | ObjektID: 119863 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Franziskanerkloster GstNr.: 25; 24; 10 |
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Basilika Mariae Geburt ObjektID: 119857 |
Kirchplatz 7, 8 Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
ObjektID: 119857 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Basilika Mariae Geburt GstNr.: 25 Basilika Mariatrost | |
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Wasner-Kapelle ObjektID: 120146 |
Mariatroster Straße Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Die Wasner-Kapelle wurde laut Inschrift 1794 erbaut. Der von einem Walmdach bedeckte kleine Bau ist über einem quadratischen Grundriss errichtet und weist eine Lisenengliederung auf. Im Dreiecksgiebel befindet sich ein von Louis Riegler signiertes Fresko des Guten Hirten. Das Altarretabel stammt aus dem Spätbarock (4. Viertel des 18. Jahrhunderts) und ist mit zwei Engelsfiguren versehen.[4] | ObjektID: 120146 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wasner-Kapelle GstNr.: 219 Wasner-Kapelle |
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Friedhof Mariatrost mit Kreuzkapelle und Bildstock ObjektID: 119918 |
Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Der Mariatroster Friedhof weist eine um 1720/1730 errichtete zweitorige spätbarocke Portalgestaltung mit Volutengiebeln und toskanischen Pilastern auf. Die zwischen den beiden Portalen eingebettete Kreuzkapelle ist ein spätbarocker quadratischer Bau mit einem Platzlgewölbe. Die Wand- und Deckenmalereien sowie das Holzkruzifix stammen vom Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts.[4] | ObjektID: 119918 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Friedhof Mariatrost mit Kreuzkapelle und Bildstock GstNr.: 26; 27; 29/1; 29/2 Friedhof Mariatrost |
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Angelus-Stiege mit Skulpturengruppe und Kruzifix ObjektID: 119919 |
Standort KG: Graz Stadt-Fölling |
Die Angelus-Stiege wurde in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts errichtet. Im unteren Bereich befinden sich drei (von ehemals sechs) um 1740/1750 geschaffene bemerkenswerte Sandsteinfiguren nach Art des Josef Schokotniggs. Die Statuen stellen die Heiligen Joseph, Philippus Neri und einen Ordensheiligen dar.[4] | ObjektID: 119919 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Angelus-Stiege mit Skulpturengruppe und Kruzifix GstNr.: 12 Angelus-Stiege, Graz |
Sommerhaus ObjektID: 69208 |
Am Josefgrund 20 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 69208 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Sommerhaus GstNr.: 1065/105 Sommerhaus Am Josefgrund, Graz | ||
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Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung mit Seelsorgezentrum und Pfarrhof ObjektID: 57063 |
Am Rehgrund 2 Standort KG: Wenisbuch |
Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1973/1974 nach Plänen von Wolfgang Kapfhammer und Johannes Wegan errichtet und 1974 geweiht. Es handelt sich um eine Zentralraum-Anlage mit Stahlbetonstützen und einen Hängedach auf geschwungenen Holzträgern. Die Innenausstattung wurde von Gerhard Lojen entworfen.[4] |
ObjektID: 57063 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung mit Seelsorgezentrum und Pfarrhof GstNr.: .958 Maria Verkündigungskirche (Graz-Kroisbach) |
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Leechwald-Villa ObjektID: 36209 |
Hilmteichstraße 104 Standort KG: Wenisbuch |
Die Leechwald-Villa im gleichnamigen Wald wurde 1869 von Graf Attems errichtet.[5] | ObjektID: 36209 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Leechwald-Villa GstNr.: .220 Leechwald-Villa |
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Ehem. Forsthaus mit Nebengebäude ObjektID: 49162 |
Hilmteichstraße 108 Standort KG: Wenisbuch |
Das Forsthaus mit Nebengebäuden wurde 1883 im Auftrag von Heinrich Graf von Attems zur Bewirtschaftung des Leechwaldes errichtet.[6] | ObjektID: 49162 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Forsthaus mit Nebengebäude GstNr.: .227 Forsthaus Hilmteichstraße, Mariatrost |
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Schweizerhaus ObjektID: 49163 |
Hilmteichstraße 110 Standort KG: Wenisbuch |
Das Schweizerhaus wurde 1859 mit einem Eiskeller und einem darüber gelegenen Biersalon errichtet.[6] | ObjektID: 49163 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Schweizerhaus GstNr.: .219 |
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Schlosskapelle Hl. Familie ObjektID: 36210 |
Josefweg 45 Standort KG: Wenisbuch |
Die Kapelle, die Teil des um die Mitte des 17. Jahrhunderts erbauten barocken Schlossensembles St. Joseph ist, weist einen auf 1658 datierten Kapelleneingang auf. Der Säulenaltar mit Sprenggiebel stammt aus dem dritten Viertel des 17. Jhs. Das Altarblatt stellt den Heiligen Wandel dar. Die Seitenfiguren (Heiliger Ignatius und Heiliger Thomas) stammen aus dem vierten Viertel des 19. Jhs; die Engelsfiguren im Aufsatz vom dritten Viertel des 17. Jhs.[4] | ObjektID: 36210 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Schlosskapelle Hl. Familie GstNr.: .152/1 Schloss St. Joseph, Graz |
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Hügelgräber im Leechwald ObjektID: 40322 |
Leechwald Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 40322 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Hügelgräber im Leechwald GstNr.: 650/2; 650/7 | |
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Kath. Filialkirche Mariagrün/Stationskaplanei Mariae Heimsuchung ObjektID: 57062 |
Mariagrüner Straße Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 57062 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Kath. Filialkirche Mariagrün/Stationskaplanei Mariae Heimsuchung GstNr.: .103 Mariagrüner Kirche, Graz | |
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Figurenbildstock Maria Immaculata ObjektID: 36071 |
Mariagrüner Straße Standort KG: Wenisbuch |
Die Sandsteinfigur der Maria Immaculata befindet sich auf einem geschwungenen Sandsteinsockel. Sie ist mit V. Königer 1760 signiert. Ursprünglich befand sich der Bildstock vor der Grazer Münzgrabenkirche.[4] | ObjektID: 36071 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Figurenbildstock Maria Immaculata GstNr.: 751 Maria Immaculata, Mariagrün |
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Mariae-Krönungs-Kapelle ObjektID: 121545 |
Mariagrüner Straße Standort KG: Wenisbuch |
Der kleine, quadratische Bau mit geschweiften Giebeln wurde vermutlich 1678 errichtet. In der Schauseite mit Sprenggiebel und Pilastern öffnet sich ein profiliertes Rundbogentor mit bemerkenswerten schmiedeeisernen Gitterflügel aus der Bauzeit. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich ein Säulenaltar im Knorpelstil, der vermutlich zeitgleich mit dem Gebäudebau entstanden ist. Das Altarblatt zeigt die Krönung Marias; im Oberbild wird der Heilige Franz von Assisi dargestellt.[4] | ObjektID: 121545 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Mariae-Krönungs-Kapelle GstNr.: .104 Mariae-Krönungs-Kapelle, Graz |
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Wegkreuz ObjektID: 121549 |
Mariagrüner Straße Standort KG: Wenisbuch |
Das Kruzifix stammt vom Ende des 18. Jhs.[4] | ObjektID: 121549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Wegkreuz GstNr.: 751 Mariagrüner Kirche, Graz |
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Mariagrüner Denkmal ObjektID: 121550 |
Mariagrüner Straße Standort KG: Wenisbuch |
Das Spätbiedermeier-Denkmal wurde im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtet und bezieht sich inhaltlich auf die Gründung der Kirche Mariagrün. Der quadratische Aufbau wird von einer Terrakottavase gekrönt. Die im Aufbau eingeschriebenen Verse stammen von Louis Bonaparte, der einen Teil seines Exils in Graz verbrachte, von Ignaz Franz Castelli und Anastasius Grün.[4] | ObjektID: 121550 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Mariagrüner Denkmal GstNr.: 747/6 Mariagrüner Denkmal |
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Maria Immaculata ObjektID: 121579 |
bei Mariagrüner Straße 19 Standort KG: Wenisbuch |
Die überlebensgroße Sandsteinfigur befindet sich auf einem geschwungenen Sockel und ist mit V. Königer, 1766 signiert.[4] | ObjektID: 121579 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Maria Immaculata GstNr.: 696/2 |
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Ehem. Gasthaus bei der Kirche ObjektID: 36211 |
Mariagrüner Straße 81 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 36211 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Gasthaus bei der Kirche GstNr.: .102; .188 | |
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Bildstock ObjektID: 121740 |
Mariatroster Straße Standort KG: Wenisbuch |
Der Bildstock in Breitpfeilerform wurde im 18. Jahrhundert errichtet und besitzt einen bemerkenswerten architektonischen Aufbau. In der zentralen Nische befindet sich eine spätbarocke Marienstatue aus Sandstein. Je ein adorierender Engel (ebenfalls aus Sandstein) ist jeweils seitlich angeordnet und nach der Art Joseph Schokotniggs um 1740/1750 geschaffen.[4] | ObjektID: 121740 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Bildstock GstNr.: 1153 |
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Johannes-Kapelle ObjektID: 121615 |
Mariatroster Straße 112 Standort KG: Wenisbuch |
Die Kapelle, dem Heiligen Johannes Nepomuk geweiht, wurde um 1730/1735 erbaut. Laut einer Inschrift wurde sie durch Anna Neuhold 1794 wiederhergestellt (an der Giebelfront fälschlich mit 1792 datiert). Die Kapelle ist ein mittelgroßer Rechteckbau mit einer Pilasterfassade, einem attikaartigen Giebel und einem spitzhelmbekrönten Giebelreiter. Die schmiedeeisernen Gitterflügel und Oberlichtgitter in Régence-Stilformen stammen vermutlich noch vom Altbau. An der geraden Chorwand des stichkappengewölbte Innenraums befindet sich ein gemauerter Brückenaufbau mit der aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts stammenden geschnitzten Darstellung des Brückensturzes des Heiligen Johannes Nepomuk. Davor steht ein kleines Altarretabel mit leuchterhaltenden Engelsputten aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die geschnitzte Pietà an der Chorwand und das Holzkruzifix an der Emporenbrüstung stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Weitere Teile der Innenausstattung sind ein Gemälde des hl. Johannes Nepomuk in der Vision der Madonna aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts, spätklassizistische Marmorepitaphien an den Seitenwänden, sowie das aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts stammende Gestühl.[4] | ObjektID: 121615 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Johannes-Kapelle GstNr.: .74 |
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Stationsgebäude, ehem. Bahnhof Mariatrost ObjektID: 121727 |
Mariatroster Straße 200 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 121727 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Stationsgebäude, ehem. Bahnhof Mariatrost GstNr.: .299 Former Bahnhof Mariatrost, Graz | |
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Straßenbahnremise, Tramway-Museum-Graz ObjektID: 121734 |
Mariatroster Straße 204 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 121734 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Straßenbahnremise, Tramway-Museum-Graz GstNr.: .297; 1145/5 Tramway museum Graz | |
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Stephanienwarte ObjektID: 121763 |
Plattensteig Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 121763 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Stephanienwarte GstNr.: .226 Stephanienwarte (Graz) | |
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Turmwärterhaus ObjektID: 121529 |
Roseggerweg 31 Standort KG: Wenisbuch |
Das Turmwärterhaus der angrenzenden Hilmwarte wurde gemeinsam mit letzterer in den Jahren 1887 und 1888 auf Initiative von Johannes Kleinoscheg (1817–1896) errichtet.[6][7] | ObjektID: 121529 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Turmwärterhaus GstNr.: .231 Turmwärterhaus (Hilmwarte) |
Hilmwarte ObjektID: 49164 |
bei Roseggerweg 31 Standort KG: Wenisbuch |
Zwischen 1887 und 1888 wurde als zusätzliche Bereicherung des Hilmteichgeländes an der Stelle, an der sich zuvor ein hölzerner Turm befand, ein Aussichtsturm samt zugehörigem Turmwärterhaus errichtet. Der Bau des 40 m hohen Backsteinbaus ging auf eine Anregung von Johannes Kleinoscheg (1817–1896) zurück. 183 Stufen führten zu einer Aussichtsplattform, die während des Zweiten Weltkriegs von Mitgliedern der Brandwache benutzt wurde. Seit der Renovierung in den Jahren 1984/85 dient die Hilmwarte als Wetterradar-Forschungsstation.[6][7] | ObjektID: 49164 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Hilmwarte GstNr.: .230 Hilmwarte | |
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Ehem. Sanatorium Mariagrün/ Kinderkrippe Haus des Kindes ObjektID: 121793 |
Schönbrunngasse 30 Standort KG: Wenisbuch |
Ursprünglich Sanatorium Mariatrost, erlangte durch Richard von Krafft-Ebing internationale Bekanntheit. | ObjektID: 121793 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Ehem. Sanatorium Mariagrün/ Kinderkrippe Haus des Kindes GstNr.: .228 Haus des Kindes, Graz |
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Gutshof, Wohnhaus ObjektID: 121820 |
Tannhofweg 5 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 121820 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Gutshof, Wohnhaus GstNr.: .61 | |
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Schloss Kroisbach (Wohntrakt) ObjektID: 72663 seit 2016 |
Unterer Plattenweg 49 Standort KG: Wenisbuch |
ObjektID: 72663 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2020-02-29 Name: Schloss Kroisbach (Wohntrakt) GstNr.: .119 Schloss Kroisbach |
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Graz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
- ↑ http://www.okb.at/st/graz-mariatrost/ueberuns.html
- ↑ Inschrift am Objekt
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Georg Dehio (Begr.), Horst Schweigert (Bearb.): Graz (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9.
- ↑ Gästehaus der TU Graz
- ↑ a b c d Bundesdenkmalamt: Auszug aus dem Denkmalverzeichnis
- ↑ a b Hilmwarte. (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Stadt Graz – Abteilung für Liegenschaftsverwaltung.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.