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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kopfing im Innkreis

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kopfing im Innkreis enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kopfing im Innkreis im Bezirk Schärding (Oberösterreich).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kopfing im Innkreis (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kopfing im Innkreis (Q1856546) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Friedhof christlich, Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 84614
Objekt-ID: 98743
Pfarrer-Hufnagl-Straße 1
Standort
KG: Kopfing
Der Friedhof ist um die Kirche angelegt; die dreiteilige Leichenhalle wurde 1905 im Zuge der vollständigen Ummauerung des Friedhofs errichtet.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 84050
Objekt-ID: 98128
Pfarrer-Hufnagl-Straße 1
Standort
KG: Kopfing
Der zweigeschossige, spätbarocke Bau wurde 1780/81 errichtet. Scheune und Stall brannten 1921, eine Renovierung erfolgte 1955/56. Bis 1967 wurde der Hof noch als landwirtschaftlicher Betrieb geführt.

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Kath. Pfarrkirche hll. Johannes d. T. und Johannes Evangelist
HERIS-ID: 52218
Objekt-ID: 58742
Pfarrer-Hufnagl-Straße 1
Standort
KG: Kopfing
Vom gotischen Kirchenbau ist der Unterbau des Turmes erhalten. Die heutige Kirche wurde 1904/1905 mit dem Baumeister Matthäus Schlager neu erbaut.

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 73377
Objekt-ID: 86665
bei Pfarrer-Hufnagl-Straße 1
Standort
KG: Kopfing
Das heutige Kriegerdenkmal wurde 1952 errichtet, dabei wurden Teile eines älteren Denkmals von 1924 verwendet. Seit 1982 steht es an der heutigen Stelle.
BW Datei hochladen Befestigung Jegling
HERIS-ID: 57275
Objekt-ID: 67198
Flur Jegling
Standort
KG: Glatzing
Datei hochladen Kurbayerische Schanzen und österreichische Defensionslinie im Sauwald
HERIS-ID: 206304
seit 2023

Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Neukirchendorf
GstNr.: 1677, 946/6, 937/5, 1547, 923/1, 1550, 1551, 1552, 2589, 2592, 2588, 1892/19, 1891/16, 1170, 1169, 1183/1, 1620/8, 1620/6, 1620/5, 1620/7, 2145/1, 2145/4, 1620/2, 3870, 3879, 3884, 3885, 3871, 3878, 3882

Anmerkung: [2]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): DEHIO Oberösterreich – Innviertel. Berger, Horn/Wien 2020, ISBN 978-3-85028-770-8, S. 480 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kopfing im Innkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Werner Robl, Christian Steingruber: Die kurbayerische und österreichische Landesdefension von 1702 bis 1704 zischen Donau und Hausruck. März 2016 (robl.de [PDF]).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.