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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin an der Raab

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin an der Raab enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Martin an der Raab im Burgenland (Bezirk Jennersdorf).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin an der Raab (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Martin an der Raab (Q1555701) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wegkapelle
HERIS-ID: 15386
Objekt-ID: 11630
seit 15. Oktober 2002[2]

Standort
KG: Doiber

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Wegkapelle
HERIS-ID: 15389
Objekt-ID: 11633
seit 15. Oktober 2002[2]

Standort
KG: Gritsch

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 15276
Objekt-ID: 11519
seit 15. Oktober 2002[2]
Eisenberg an der Raab, Kirchenzipf 10
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
Das auf einer Anhöhe oberhalb des Marktortes stehende Kirchengebäude wurde 1746 errichtet. Es ist ein Saalbau mit Halbkreisapsis, der im Westen von einem pilastergeschmückten Fassadenturm mit Zwiebelhelm und Laterne bekrönt ist.

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Fruchtspeicher
HERIS-ID: 15286
Objekt-ID: 11529
Eisenberg an der Raab, bei Mitterberg 14
Standort
KG: Neumarkt an der Raab

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Bauernhaus
HERIS-ID: 15282
Objekt-ID: 11525
Neumarkt an der Raab, Hafnerweg 15
Standort
KG: Neumarkt an der Raab

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Paulihaus (Heimathaus), ehem. Bauernhaus
HERIS-ID: 12064
Objekt-ID: 8198
Neumarkt an der Raab, Hauptstraße 45
Standort
KG: Neumarkt an der Raab

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Bauernhaus, Atelierhaus (Daxhaus)
HERIS-ID: 15284
Objekt-ID: 11527
Neumarkt an der Raab, Jennersdorfer Straße 8
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
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HERIS-ID: 15283
Objekt-ID: 11526
Neumarkt an der Raab, Jennersdorfer Straße 10
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
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HERIS-ID: 15285
Objekt-ID: 11528
Neumarkt an der Raab, Jennersdorfer Straße 11
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
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HERIS-ID: 15281
Objekt-ID: 11524
Neumarkt an der Raab, Schlossberg 1
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
Das 1846 erbaute zweigeschoßige Schloss steht auf einer Anhöhe südlich des Ortes. Es weist einen dreiachsigen Giebelrisaliten und an den Ecken schräggestellte Türmchen auf. Die Fassade ist durch Rundbogen- und Rechteckfenster sowie Bändern gegliedert. An der Rückseite befindet sich ein zwanzig Jahre jüngerer Zubau.[3]

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Dorfgalerie, Ehem. Schule
HERIS-ID: 24943
Objekt-ID: 21356
seit 15. Oktober 2002[2]
Neumarkt an der Raab, Hauptstraße 43
Standort
KG: Neumarkt an der Raab

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Alter Pfarrhof (Wohnhaus, Stall und Wirtschaftsgebäude)
HERIS-ID: 15278
Objekt-ID: 11521
Oberdrosener Straße 8
Standort
KG: Neumarkt an der Raab
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HERIS-ID: 15395
Objekt-ID: 11639
seit 15. Oktober 2002[2]

Standort
KG: Neumarkt an der Raab
Die kleine Giebelkapelle im Osten des Ortes wurde laut Inschrift 1812 erbaut.

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Wegkapelle
HERIS-ID: 15399
Objekt-ID: 11643
seit 15. Oktober 2002[2]

Standort
KG: Oberdrosen

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Anwesen Walter Pichler
HERIS-ID: 15384
Objekt-ID: 11628
seit 2020
Schaffereck 38
Standort
KG: St. Martin an der Raab
Der Gebäudekomplex entstand nach 1972 als Wohn- und Atelierhaus von und für Walter Pichler sowie als Häuser für seine Skulpturen. Es handelt sich unter anderem um das Haus für den Wagen, das Haus für den Rumpf und die Schädeldecken und das Haus für die bewegliche Figur.[4]

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Ortskapelle hl. Vitus
HERIS-ID: 15288
Objekt-ID: 11531
seit 15. Oktober 2002[2]
Welten, Deutscheck 20
Standort
KG: Welten
Die Ortskapelle zum hl. Vitus wurde 1878 erbaut.
Datei hochladen Wirtschaftsgebäude, sog. Kellerstöckl
HERIS-ID: 15287
Objekt-ID: 11530
Welten, Hauptstraße 13
Standort
KG: Welten
Der freistehende zweigeschoßige Bau des Kellerstöckls mit einem Rundbogentor stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 13730
Objekt-ID: 9940
seit 15. Oktober 2002[2]

Standort
KG: Welten
Der hölzerne Glockenstuhl auf einem Hügel über dem Ort stammt vermutlich aus dem 19. Jahrhundert.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Martin an der Raab – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g h Höhle: Verordnung Jennersdorf – BDA. (PDF; 24 kB) 30. August 2002, abgerufen am 22. August 2017.
  3. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 12
  4. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 488/89
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.