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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldneukirchen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldneukirchen enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Waldneukirchen im oberösterreichischen Bezirk Steyr-Land.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldneukirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Waldneukirchen (Q1859647) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gütermagazin
HERIS-ID: 26106
Objekt-ID: 22565
Bahnhof Steyr-Lokalbahn
Standort
KG: St. Nikola

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Lokschuppen
HERIS-ID: 26107
Objekt-ID: 22566
Bahnhof Steyr-Lokalbahn
Standort
KG: St. Nikola

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Eisenbahnstrecke
HERIS-ID: 26105
Objekt-ID: 22563
Bahnstrecke Steyr bis Grünburg
Standort
KG: St. Nikola

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Eisenbahnstrecke
HERIS-ID: 45976
Objekt-ID: 47568
Lokalbahn Steyr-Grünburg
Standort
KG: St. Nikola

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Bahnhofareal, Gleisanlagen etc.
HERIS-ID: 38711
Objekt-ID: 38297
Lokalbahn Steyr-Grünburg
Standort
KG: St. Nikola

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Bahnwärterhaus
HERIS-ID: 26108
Objekt-ID: 22570
Steyrstraße
Standort
KG: St. Nikola

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Bahnhof Steyrtalbahn
HERIS-ID: 18793
Objekt-ID: 15088
Steyrstraße 14
Standort
KG: St. Nikola

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Lok-Remise
HERIS-ID: 45980
Objekt-ID: 47573
Steyrtalbahn
Standort
KG: St. Nikola

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Aufnahmegebäude Grünburg
HERIS-ID: 45979
Objekt-ID: 47571

Standort
KG: St. Nikola

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Friedhofskapelle
HERIS-ID: 18779
Objekt-ID: 15074
Bad Haller Straße
Standort
KG: Waldneukirchen
Die Einweihung des Friedhofs und der neugotische Kapelle fand 1850 statt. Das Kreuz in der Kapelle kam aus München, wahrscheinlich aus der Schule der Schwanthaler. Im Jahre 1954 baute man den Turm für die „Peter-Mandorfer-Gedächtnisglocke“ auf die Kapelle.

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 18776
Objekt-ID: 15071
Dorfplatz 8, bei
Standort
KG: Waldneukirchen
Eine Urkunde von 1337 belegt, dass Waldneukirchen schon früh eine eigene Pfarre war. Zu dieser Zeit wurden auch der Chor mit dem einfachen Kreuzrippengewölbe mit 5/8-Schluss errichtet. Durch den Bau eines wohl proportionierten Langhauses im Jahre 1457 wurde die Kirche erweitert. Im 16. Jahrhundert fügte man das Seitenschiff hinzu. Die Barockisierung begann 1723 und ist noch am Marienaltar und der Turmkuppel erkennbar. Bei der Renovierung nach dem Brand vom 17. Dezember 1982 fand man an der rechten Chorwand ein großes gotisches Fresko (Michael der Seelenwäger). Im Zuge dieser Arbeiten wurden auch einige Umbauten durchgeführt und neugotische Elemente entfernt.[2]

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Figurenbildstock hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 18777
Objekt-ID: 15072
Dorfplatz 8, in der Nähe
Standort
KG: Waldneukirchen

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Pfarrhof
HERIS-ID: 18780
Objekt-ID: 15075
Dorfplatz 12
Standort
KG: Waldneukirchen
Pfarrer Johann Finer ließ 1660 den Pfarrhof samt Wirtschaftsgebäude in Form eines großen Vierkanthofes aufbauen. Die Pfarre war damals auch eine Grundherrschaft mit 22 abgabepflichtigen Häusern. In den Jahren 1963 bis 1965 wurde ein Pfarrheim angebaut und 1975 der Wirtschaftstrakt abgerissen. Somit ist heute nur mehr der straßenseitige Teil des Pfarrhofes erhalten.

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Eisenbahnstrecke
HERIS-ID: 45973
Objekt-ID: 47565
Waldneukirchen
Standort
KG: Waldneukirchen

Anmerkung: Die an das Grundstück anschließende Brücke über die Steyr verbindet die Gemeinden Waldneukirchen und Steinbach.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Waldneukirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dioezese-linz.at
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.