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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Allerheiligen bei Wildon

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Allerheiligen bei Wildon enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Allerheiligen bei Wildon (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Allerheiligen bei Wildon (Q1854794) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 67460
Objekt-ID: 80416
Allerheiligen bei Wildon 125
Standort
KG: Allerheiligen
Datei hochladen Kriegergedächtniskapelle
HERIS-ID: 67465
Objekt-ID: 80421
Allerheiligen bei Wildon 240
Standort
KG: Allerheiligen

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Schloss Herbersdorf
HERIS-ID: 42122
Objekt-ID: 42704
Allerheiligen bei Wildon 51
Standort
KG: Allerheiligen
Das Schloss Herbersdorf auf einem steilen, teils künstlichen Hügel wurde um 1660 von Domenico Rossi neu gebaut. Der geschlossene, drei- bis viergeschoßige Bau um einen rechteckigen Innenhof ist mit mehreren Türmen bewehrt. Das oberste Geschoß und die Wohnräume wurden nach 1800 umgestaltet.
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 67494
Objekt-ID: 80453
Allerheiligen bei Wildon 126, bei
Standort
KG: Allerheiligen
Datei hochladen Flur-/Wegkapelle Nierath
HERIS-ID: 67499
Objekt-ID: 80459

Standort
KG: Allerheiligen

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Kath. Pfarrkirche Allerheiligen und Kirchhofportal
HERIS-ID: 50959
Objekt-ID: 56488

Standort
KG: Allerheiligen
Die Pfarrkirche wurde 1218 für die Burgsiedlung (aus der sich der Ort Allerheiligen entwickelte) begründet. Vom spätgotischen Bau von 1448 ist noch der Chor und der Turmunterbau mit Portal erhalten. Der Rest der Kirche wurde 1717–1720 neu gebaut. Das Langhaus ist dreijochig und geht in einen 3/8-Chorschluss über. Im Osten ist eine ebenfalls noch gotische Chorkapelle mit Sternrippengewölbe angebaut. An der Westseite befindet sich ein quadratischer Turm mit gegliedertem Zwiebelhelm. Die Innenausstattung ist aus dem 18. Jahrhundert, darüber hinaus befinden sich im Inneren drei Epitaphe aus dem 16. Jahrhundert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 67523
Objekt-ID: 80496

Standort
KG: Allerheiligen
Die Steinstatue des hl. Johannes von Nepomuk bei der Einfahrt zum Schloss ist mit 1739 bezeichnet.
Datei hochladen Hügelgräberfeld Feiting
HERIS-ID: 40583
Objekt-ID: 40549
Feiting
Standort
KG: Feiting
Datei hochladen Storch'n-Kapelle
HERIS-ID: 45216
Objekt-ID: 46136

Standort
KG: Feiting

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Allerheiligen bei Wildon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.