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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gries am Brenner

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gries am Brenner enthält die 19 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gries am Brenner.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gries am Brenner (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gries am Brenner (Q1855791) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 70872
Objekt-ID: 84015

TKK: 43839
Brenner 254
Standort
KG: Gries am Brenner
Das Zollamtsgebäude am Brenner wurde 1951 errichtet. Das eingeschoßige gemauerte Gebäude in der Mitte der Straße weist zwei spiegelbildlich angelegte Längsseiten zur Abfertigung der Aus- bzw. Einreisenden auf. An den Längstrakt sind an der West- und Ostseite Pfeilervorhallen und im Norden eine Laderampe angefügt. Auch im Inneren ist der Bau schlicht und funktional in zeittypischen Formen gestaltet.[2][3]
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HERIS-ID: 59120
Objekt-ID: 70106

TKK: 43838
Brennersee 236
Standort
KG: Gries am Brenner
Das Aufnahmsgebäude des aufgelassenen Bahnhofs Brennersee der Brennerbahn wurde 1927 bis 1928 im Heimatstil errichtet. Das zweigeschoßige Hauptgebäude mit Zeltdach ist mit einem Erker und kreisrunden Lüftungsöffnungen im oberen Fassadenbereich gestaltet. Daran schließt im Süden ein ebenerdiger Längstrakt mit drei Arkadenöffnungen für den Wartebereich an.[4]
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HERIS-ID: 46757
Objekt-ID: 48925

TKK: 43785
Gries 52
Standort
KG: Gries am Brenner
Der zweigeschoßige Bau an der Brennerstraße ist seit 1455 als Gaststätte nachweisbar. Die langgezogene Straßenfassade weist fünf Polygonalerker auf, die Sgraffiti Weißes Rössl und Muttergottes mit Kind wurden 1957 von Max Spielmann geschaffen. Im Inneren finden sich eine bedeutende getäfelte Stube von 1927, die von Wilhelm Nikolaus Prachensky gestaltet wurde und ein Deckenbild Mariä Verkündigung aus dem 18. Jahrhundert. Im 1950 errichteten Speisesaal befindet sich eine große Ritztafel von Paul Flora von 1955. Der Erdgeschoßflur hat ein spätgotisches Gewölbe.[5]

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Kath. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 55376
Objekt-ID: 64006

TKK: 19471
Gries 54
Standort
KG: Gries am Brenner
Die Kirche wurde 1825–1826 nach Plänen von Jakob Prantl im spätklassizistischen Stil errichtet. An das Langhaus mit Krüppelwalmdach und niedrigem, polygonal geschlossenem Südchor schließen die Sakristei und ein mächtiger Ostturm mit Zwiebelhaube und Laterne an. Der Innenraum ist einheitlich klassizistisch mit Stuck von Josef Kienast dem Jüngeren (1827) und Deckenfresken von Josef Arnold dem Älteren (1827/28) gestaltet.[6]
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HERIS-ID: 92493
Objekt-ID: 107434

TKK: 19472
Gries 61
Standort
KG: Gries am Brenner
Der mächtige, dreigeschoßige Mauerbau mit leicht geschmiegtem Walmdach über einer Hohlkehle wurde im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Fassaden sind mit Putzfaschen an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gegliedert.[7]
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HERIS-ID: 39082
Objekt-ID: 38787

TKK: 43784
Gries 96
Standort
KG: Gries am Brenner
Das mächtige, zweigeschoßige Gebäude über rechteckigem Grundriss mit allseits vorkragendem Satteldach stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Die siebenachsige Hauptfassade zur Straße ist mit drei Polygonalerkern im Obergeschoß und einem abgefasten Rundbogenportal gegliedert. Die Fassadenecken und Erker sind mit Architekturmalerei, der Mittelerker mit figuralen Brüstungsmalereien des hl. Wandels und der hll. Leonhard, Nikolaus und Antonius aus dem 16. Jahrhundert geschmückt. Im Inneren finden sich ein mächtiger Mittelflur mit Stichkappengewölbe und Netzgratgewölbe sowie eine getäfelte Renaissancestube mit Felderdecke von 1625.[8]

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Kapelle zu den hll. Christoph und Sigmund zu Lueg samt Umfassungsmauer
HERIS-ID: 39084
Objekt-ID: 38789

TKK: 43764
bei Lueg 216
Standort
KG: Gries am Brenner
Die Kapelle hll. Christoph und Sigmund am Lueg stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, in wesentlichen Teilen aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Sie ist von einer Ringmauer umgeben. Der schmale, spätgotische Bau hat einen eingezogenen, spitzwinkelig zulaufenden Chor, einen massiven spätromanischen Nordturm, einen traufseitigen Sakristeianbau und eine sekundär angefügte barocke Vorhalle. Am Turm finden sich Reste einer barocken Bemalung. In der Vorhalle Stichkappentonne mit frühbarockem Stuck, im dreijochigen Langhaus Stichkappentonne und rundbogiger Triumphbogen.[9]
BW Datei hochladen Ehem. Widum Lueg
HERIS-ID: 96549
Objekt-ID: 112058
seit 2020
Lueg 216
Standort
KG: Gries am Brenner
Das Widum ist Teil der ehemaligen Zollstätte Lueg, bestehend aus Zollburg, Kapelle und Widum. Vermutlich ist diese im Zuge der Stiftung der Kaplanei Lueg durch Herzog Sigmund im Jahr 1449 entstanden. Das Gebäude wurde inschriftlich 1680 und mehrmals im 19. Jahrhundert erweitert. Es handelt sich um einen zweigeschoßigen Mauerbau über längsrechteckigem Grundriss mit flachem Satteldach.[10]

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Ortskapelle hl. Jakob in Nößlach
HERIS-ID: 91544
Objekt-ID: 106335

TKK: 19475
südlich Nösslach 439b
Standort
KG: Gries am Brenner
Die Kirche am westlichen Hang des Wipptals ist ein spätromanischer Bau aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts mit massivem Nordturm, annähernd quadratischem Langhaus und eingezogenem, gerade schließendem Chor. Im Westen wurde im 17. Jahrhundert eine niedrige Vorhalle angebaut. Der Innenraum ist mit einer frühbarocken, dreipassförmigen Holzdecke im Langhaus und einem auf Wandkonsolen ruhenden Kreuzrippengewölbe im Chor versehen. An der Westempore befinden sich Brüstungsbilder mit Darstellungen aus der Leidensgeschichte Jesu aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.[11]

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Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard mit Friedhof
HERIS-ID: 55378
Objekt-ID: 64009

TKK: 19473, 43759, 43762,
neben Vinaders 339
Standort
KG: Gries am Brenner
Der spätgotische Bau von 1498 wurde 1802–1803 im Chor verlängert und barockisiert. Die Westfassade weist ein gotisches, profiliertes Spitzbogenportal und ein Kreisfenster im Giebelfeld auf. Das zweijochiges Langhaus ist im Inneren mit einer Spitzkappentonne über Wandpfeilern und einem rundbogigen Triumphbogen gegliedert, daran schließt ein eingezogener zweijochiger flachkuppelgewölbter Chor an. Die um 1800 von Josef Schmutzer dem Jüngeren geschaffenen Deckengemälde wurden 1901 von Rafael Thaler übermalt und 1989 wieder freigelegt.[12]
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HERIS-ID: 55377
Objekt-ID: 64007

TKK: 19474
Vinaders 339
Standort
KG: Gries am Brenner
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Walmdach schließt nördlich an den Friedhof an. Die Fassaden sind mit Putzfaschen an den Gebäudekanten und Maueröffnungen gegliedert. An der Seite zum Friedhof sind Grab- und Gedenksteine aus dem 19. und 20. Jahrhundert in die Fassade eingelassen.[13]
Datei hochladen Hofkapelle beim Simeler, Notburgakapelle
HERIS-ID: 39083
Objekt-ID: 38788

TKK: 43765
Vinaders 351
Standort
KG: Gries am Brenner
Die Kapelle beim Simeler wurde um 1800 errichtet. Der einjochige gemauerte Bau hat eine leicht eingezogene Rundapsis, Putzgliederung, ein Satteldach über Hohlkehle und einen hölzernen Dachreiter. Die Giebelfassade ist durch ein Rundbogenportal, Vierpassfenster sowie eine dreieckig geschlossene Maueröffnung im Giebelfeld gegliedert. Das Innere weist eine Pilastergliederung und ein Platzlgewölbe mit Schutzengeldarstellung auf.[14][15]
Datei hochladen Mühle Simeler
HERIS-ID: 58267
Objekt-ID: 68805

TKK: 43797
Vinaders 351
Standort
KG: Gries am Brenner
Die Getreidemühle beim Simeler wurde als eingeschoßiges Gebäude in Mischbauweise errichtet. Auf ebenerdigem verputztem Bruchsteinmauerwerk erhebt sich ein in Kantblockbauweise gezimmerter Kniestock mit flachem, legschindelgedecktem Blockpfettendach. Das Mühlrad wurde entfernt, der Mahlgang mit Gosse, Rüttelkasten, Läufer- und Bodenstein von 1764 ist vollständig erhalten.[16][15]
Datei hochladen Bauernhaus, Simelerhof
HERIS-ID: 91730
Objekt-ID: 106573

TKK: 6797
Vinaders 351
Standort
KG: Gries am Brenner
Der Hof am Eingang des Obernbergtals stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er umgebaut und der First gedreht. Der längsgeteilte zweigeschoßige Wipptaler Einhof besteht aus einem gemauerten Wohnteil und einem in kombinierter Holzkonstruktion aufgeführten Wirtschaftsteil. Der Wohnteil mit traufseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist mit regelmäßigem Achsenrhythmus und Putzfaschengliederung einheitlich gegliedert. Der Bundwerkgiebel mit großteils profilierten und teilweise bemalten Verstrebungen stammt von 1845. Zusammen mit der Hofkapelle und der Mühle bildet das Gebäude eine vollständig erhaltene bäuerliche Hofanlage.[17][15]
Datei hochladen Bauernhaus Unterer Fürst
HERIS-ID: 39085
Objekt-ID: 38790

TKK: 43798
Vinaders 354
Standort
KG: Gries am Brenner
Der zweigeschoßige Einhof mit vorkragendem Satteldach stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert. Der Wohnteil ist gemauert, der rückwärts anschließende Wirtschaftsteil über gemauertem Erdgeschoß in Ständerbauweise aufgeführt. Die Giebelfassade ist mit einem polygonalen Obergeschoßerker mit figuralen Darstellungen in den Brüstungsfeldern und großteils übermalter Architekturmalerei gestaltet. Am Obergeschoß befinden sich Wandbilder der hll. Florian, Georg und Martin, sowie Medaillons mit Mariahilf und der hl. Anna aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Inneren hat sich im Erdgeschoß ein Stichkappengewölbe erhalten.[18]
Datei hochladen Gedenktafel
HERIS-ID: 91604
Objekt-ID: 106408

TKK: 43779

Standort
KG: Gries am Brenner
Die Tafel mit lateinischer Inschrift wurde 1873 zur Erinnerung an die Begegnung Kaiser Karls V. mit seinem Bruder Ferdinand (1530) in einen Felsen am südlichen Ortsausgang eingelassen.[19]
Datei hochladen Nothelfer-Bildstock
HERIS-ID: 91614
Objekt-ID: 106418

TKK: 43781

Standort
KG: Gries am Brenner
Früher stand an dieser Stelle eine Nothelferkapelle. Die Bildsäule wurde 1956 anstelle der abgetragenen Kapelle errichtet. Am 3. Mai 1530 begegneten sich hier Kaiser Karl V. und sein Bruder Ferdinand. Der abgefaste sechseckige Steinpfeiler stammt aus dem 16. Jahrhundert, und wird durch ein Würfelkapitell und einen vierseitigen, 1956 erneuerten Tabernakelaufsatz mit Pyramidendach abgeschlossen. In den Nischen befinden sich Inschriftentafeln und zwei Nothelferbilder von Raimund Wörle (1896–1979).[20]
Datei hochladen Hofkapelle beim Gasthof Humler
HERIS-ID: 44231
Objekt-ID: 44984

TKK: 43767

Standort
KG: Gries am Brenner
Die einjochige, gemauerte Kapelle mit eingezogener Fassade und dreiseitigem Chorschluss wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Westfassade weist einen konkav geschweiften, gebrochenen Giebel und einen Dachreiter mit Zwiebelhelm auf. Im Inneren befinden sich eine Pendentifkuppel sowie Deckenbilder in Chor und Kapellenraum vom Anfang des 20. Jahrhunderts.[21]
Datei hochladen Hofkapelle beim Paulerhof
HERIS-ID: 67367
Objekt-ID: 80320

TKK: 43769

Standort
KG: Gries am Brenner
Die Kapelle hoch über dem Obernbergtal stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde 2006–2009 umfassend saniert. Die Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss und geschindeltem Satteldach ist an der Giebelfassade mit Architekturmalerei versehen. Im Inneren weist sie ein Stichkappengewölbe, Stuckaturen und ein Fresko der hl. Katharina, im Apsisgewölbe eine Gottvaterdarstellung auf. Am Barockaltärchen befindet sich eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf.[22][23]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gries am Brenner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Frick, Wiesauer: Zollamt, ehemaliges Zollamtsgebäude, Zollamt Bundesstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  3. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 72 (PDF; 7,8 MB)
  4. Frick, Wiesauer: Aufnahmegebäude, Bahnhof Brennersee. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  5. I. Dollinger, Wiesauer: Gasthof Weisses Rössl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  6. I. Dollinger, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Heimsuchung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  7. Frick, Wiesauer: Pfarrhaus Gries. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  8. I. Dollinger, Wiesauer: Dorfcafe, Zahnarzt, ehemaliger Gasthof Sprenger. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  9. Kapelle hll. Christoph und Sigmund am Lueg, Kirche St. Sigmund. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. August 2014.
  10. Frick, Wiesauer: ehemaliger Widum. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Februar 2020.
  11. I. Dollinger, Wiesauer: Kapelle hl. Jakob, Jakobskapelle, Nösslach Kirche St. Jakob. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  12. I. Dollinger, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Leonhard, Kirche Vinaders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  13. I. Dollinger, Wiesauer: Pfarrhaus Vinaders. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  14. Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Notburga, Notburgakapelle, Kapelle beim Simeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  15. a b c Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 21–22 (PDF; 16,3 MB)
  16. Wiesauer: eingängige Getreidemühle, Simeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  17. Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Mittelflurgrundriss, Simeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  18. I. Dollinger, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Unterer Fürst. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  19. Gedenktafel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013.
  20. Bildsäule, Nothelferbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. August 2013.
  21. I. Dollinger, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle beim Humlerhof, Humlerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  22. R. Dollinger, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle beim Paulerhof, Paulerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  23. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 76 (PDF; 16,3 MB)
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.