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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Marktgemeinde Pinggau im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pinggau (Q1249158) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 68927
Objekt-ID: 81965
bei Haideggendorf 1
Standort
KG: Haideggendorf

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 68903
Objekt-ID: 81941
bei Hauptplatz 8
Standort
KG: Pinggau
Die Statue des Johannes Nepomuk neben der Kirche stammt aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]

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Wallfahrtskirche Maria Hasel und Kirchhof
HERIS-ID: 51734
Objekt-ID: 57478
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Pinggau
Die Kirche wurde nach einer Legende benannt: Hirten sollen in einem Haselstrauch an der Pinka eine Marienstatue gefunden haben. Diese wurde später in die benachbarte Kirche gebracht, die 1377 erstmals erwähnt wurde und mit Fresken von Johann Cyriak Hackhofer ausgestattet ist.

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Heiligbrunnkapelle
HERIS-ID: 68902
Objekt-ID: 81940
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Pinggau
Neben der Wallfahrtskirche findet sich die 1698 erbaute Brunnkapelle mit einer steinernen Pietà aus dem Jahr 1717.[2]
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HERIS-ID: 68914
Objekt-ID: 81952
bei Steinamanger Straße 21
Standort
KG: Pinggau
Datei hochladen Bildstock
HERIS-ID: 68926
Objekt-ID: 81964
bei Sparberegg 24
Standort
KG: Sparberegg

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Kath. Filialkirche Maria Hilf
HERIS-ID: 68931
Objekt-ID: 81969

Standort
KG: Sparberegg
Die Filialkirche Maria Hilf in Sparberegg wurde 1906 errichtet und gehört der Pfarre Pinggau an.

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Aufnahmsgebäude
HERIS-ID: 51895
Objekt-ID: 57713
Steirisch-Tauchen 18
Standort
KG: Wiesenhöf
Das Aufnahmsgebäude des Bahnhofs Tauchen-Schaueregg wurde 1910 in späthistoristischen Formen als Teil der Wechselbahn errichtet.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pinggau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 361–362.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.