Liste der geschützten Ensembles in Branzoll

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Die Liste der geschützten Ensembles in Branzoll zeigt die sechs in der Gemeinde Branzoll (it. Bronzolo), Südtirol, geschützten Ensembles mit deren Einzelobjekten.[1]

Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historischer Dorfkern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der historische Dorfkern von Branzoll liegt an der südlichen Einfahrt der Reichsstraße, rund um den St.-Leonhard-Platz. Der Platz steigt leicht nach Osten an, wo er durch den bedeutendsten adligen Bau des Dorfes, das Palais Bossi-Fedrigotti, abgeschlossen wird. In der entgegengesetzten Richtung geht der Blick ungestört in die weite Landschaft, geprägt durch die mächtigen Porphyrfelsen des Mittelberges. Die heutige Platzgestaltung mit Porphyrwürfelpflasterung und neuem Kalksteinbrunnen geht auf die 1990er Jahre zurück. Die Fassaden der umliegenden Gebäude, abgesehen vom Haus Nr. 9, befinden sich in einem guten Erhaltungszustand. In der Alten-Kirchenstraße sind hingegen einige sanierungsbedürftige und halbverlassene Bauten zu verzeichnen.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
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1 St.-Leonhard-Kirche Bp. 1 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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2 Ehemalige Friedhofskapelle Bp. 3 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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3 Haus Kaufmann Bp. 4/1 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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4 Altes Zollhaus Bp. 11 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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5 Haus Soini mit Innenhof Bpn.14,5/4 - Reichsstraße 10 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
6 Haus de Ferrari Bp. 16/1
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7 Palais Bossi-Fedrigotti Bp.19 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Sekundäre Bestandteile
1 Ehem. Lager Haus Kaufmann mit Innenhof Bpp. 4/1, 461
2 Haus St.-Leonhard-Platz Nr. 13 / Reichsstraße Nr. 8 Bp. 4/2
3 Haus Reichsstraße Nr. 6 Bp. 4/4
4 Ehem. Lager Haus Kaufmann Bp. 4/5
5 Weingarten Gp. 7/1
6 Häuser Reichsstraße Nrn. 9-11 Bpp. 8/1/2
7 “Brusinelli”-Häuser mit Innenhof Bpp. 15/1/5/6/7
8 Garten Gp. 15/2
9 Haus St.-Leonhard-Platz Nr. 2 Bp. 15/8
10 Innenhof Haus De Ferrari mit Nebengebäuden Bpp. 16/2/5/6, 17
11 Ehemalige Seidenspinnerei Bp. 16/3
12 Haus St.-Leonhard-Platz Nr. 4/b Bp. 16/4
13 Haus Alte-Kirchenstraße Nr. 1 Bp. 18
14 Garten des Palais Bossi-Fedrigotti Gp. 18
15 Bauernhaus und Wirtschaftsgebäude im Garten des Palais Bossi-Fedrigotti Bp. 20/1/2
16 Ehemaliges Widum Bp. 22/1
17 Haus Alte-Kirchenstraße Nr. 5 Bp. 24/1
18 „Zur alten Kirche“ Bp. 2/21
19 Haus Alte-Kirchenstraße Nr. 3 Bp. 24/3
20 Haus Reichsstraße Nr. 13 Bp. 97
Kleinere Objekte
1 Brunnen St.-Leonhard-Platz Oktogonaler Brunnen aus Kalkstein. Eingravierte Jahreszahlen 1848 u. 1990
2 Umfassungsmauer Nord-Westseite St.-Leonhard-Platz Verputzte Umfassungsmauer mit Mönch-und-Nonne-Ziegelabdeckung
3 Erker Süd-West-Ecke des Hauses Reichsstraße Nr. 10 Spätgotischer Viereckerker auf Kragsteinen
4 Bildstock Ecke Reichsstraße – Etschflösserstraße Bildstock mit Sandsteinfigur des Hl. Leonhard, 14. Jahrhundert (Kopie). Jahreszahlen 1663 und 1987 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
5 - 6 Rundbogentüren West- und Ostfassade Altes Zollhaus Zwei Rundbogentüren in Kalkstein. An der Westfassade Rustika-Rahmung und kunstvoll geschnitzte Renaissance-Motiven
7 Madonnenrelief Westfassade des Palais Bossi-Fedrigotti Muttergottes mit Kind. Eingravierte Inschrift: "Ex Voto 1939-1943"
8 - 9 - 10 Portal mit Wappen Palais Bossi-Fedrigotti Rustikaportal mit Wappenkartusche aus der Renaissance-Zeit. Zwei Porphyrschwellen und ein Eckstein
11-12 Umfassungsmauern Alte-Kirchenstraße und Widumgasse Stütz- und Umfassungsmauern in teilweise verputztem Mauerwerk
13 Gitter Alte-Kirchenstraße, Einfahrt zum Garten des Palais Bossi-Fedrigotti Eisengitter zwischen Porphypfeilern. Einfahrt zum Garten des Palais Bossi-Fedrigotti
14 Landwirtschaftliches Gebäude Alte-Kirchenstraße Kleiner Bau mit Pultdach in teilweise verputztem Mauerwerk. Ehemaliger „Gemeindearrest“
15 Porphyrpfeiler Beim Haus Alte-Kirchenstraße 3 Porphyrpfeiler mit dreieckigem Kopf

Dorfzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorfzentrum wird in der Regel durch die Lage der Mittelpunkte des geistlichen (die Kirche) und des zivilen (das Rathaus) Lebens der Dorfbewohner bestimmt und ist in den meisten Fällen mit dem historischen Dorfkern zu identifizieren. Nicht jedoch in Branzoll: hier hat sich das Dorfzentrum, zumindest seit dem Bau der Brennerbahn, um das alte Gasthaus „Goldenes Kreuz“ an der Kreuzung der Bahnhofstraße mit der Reichstraße verlagert. An dieser Stelle wurde erst die neue Pfarrkirche und später das moderne Rathaus gebaut. Die Bahnhofstraße bildet eine wichtige Sichtachse: durch den Engpass zwischen dem „Goldenen Kreuz“ und dem Renaissancebau des Hauses Reichsstraße Nr. 55 richtet sich der Blick symbolhaft direkt auf den Kirchturm.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
1 Rathaus Bp. 65
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2 Ehemaliges Gasthaus „Goldenes Kreuz“ Bp. 66/2 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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3 Haus Pasolli Bp. 68/1 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
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4 Pfarrkirche zum Herzen Jesu Bp. 106/1 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Sekundäre Bestandteile
1 Innenhof Haus Pasolli Bp. 68/1
2 Stadel Bp. 68/1
3 Innenhof Reichsstraße Nr. 51 Bpp. 69/1/2/3, 70/1/2/3
Kleinere Objekte
1 Bildstock Bahnhofstraße Bildstock mit Marienbild
2 Haustür Haus Bahnhofstraße Nr. 9 Kunstvoll geschnitzte Haustür mit Oberlicht und einfacher Kalksteinfassung
3 Gedenktafel Haus Bahnhofstraße Nr. 5 Gedenktafel an Pater Constantin Amort
4 Wirtshausschild Ostfassade des Goldenen Kreuzes Schmiedeeisernes Schild mit vergoldetem Kreuz des Gasthauses
5 Sonnenuhr und Wappen Süd- und Ostfassade des Goldenen Kreuzes Sonnenuhr und kaiserlicher Wappen (Doppeladler) mit Rötelzeichnungen (Kreuze, stilisierte Menschenfiguren)
6 Haustür Ostfassade Haus Pasolli Rundbogentür in skulptierter Steinfassung aus der Renaissance-Zeit
7 Torbogen Reichsstraße Nr. 51 Einfacher Torbogen in teilweise verputztem Mauerwerk

Haus „Schwarzer Adler“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Ensemble bildet nach dem historischen Dorfkern um den St.-Leonhard-Platz und dem Dorfzentrum um das Goldene Kreuz die dritte historische Ansiedlung entlang der Reichsstraße. Sie hat sich um das historische Gasthaus „Schwarzer Adler“ entwickelt, bei einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzung der Reichstraße mit der alten Wegführung, über die das Aldeiner Holz bis zum Einschiffungshafen befördert wurde. Durch die neuere Straßengestaltung mit Porphyrwürfelpflasterung und neuem Gehsteig hat sich den fast platzartigen Charakter dieser Straßenkreuzung deutlich verstärkt. Gegen Norden ist ein hochinteressanter Baukomplex bestehend aus miteinander verbundenen Höfen, Durchgängen und malerischen Ansichten zu verzeichnen. Er wird durch die Wassermauer begrenzt, die einst diesen Dorfteil vor den Überschwemmungen des Aldeiner Baches schützte.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
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1 Haus “Schwarzer Adler” Bp. 57/1 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Sekundäre Bestandteile
1 Baukomplex Reichsstraße Nrn. 50-60 Bpp. 50/1, 54/1/2/3/4/5/6/7
2 Haus Schwarz-Adler-Straße Nr. 3 Bpp. 47/1/2
3 Garten Gp. 52/3
4 Haus in der Straße Zur Lende Nr. 1 Bp. 58
5 Wohn- und landwirtschaftliches Gebäude Bp. 57/2/3
6 Verwaltungsgebäude Weingut Lentsch (ehem. Stadel) Bp. 59
7 Haus Reichsstraße Nr. 42 (ehem. Ansetz und Keller) Bp. 60
8 Haus Reichsstraße Nr. 40 Bp. 63
9 Haus Reichsstraße Nr. 36 Bp. 64/1
Kleinere Objekte
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1 Fresko Südfassade Haus „Schwarzer Adler“ Barockes Fresko (Sonnenuhr, Mariahilf zwischen den Heiligen Sebastian und Florian)
2 Portal Westfassade Haus „Schwarzer Adler“ Portal in skulptierter Steinfassung aus der Renaissance-Zeit
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3 Inschriften Erker Haus „Schwarzer Adler“ Inschriften „Lorenzo Rosso 1557“, vermutlicher Urheber des Umbaus
4 Haustür Südfassade Haus „Schwarzer Adler“ Haustür in skulptierter Steinfassungaus der Renaissance-Zeit
5 Wirtshausschild Westfassade Haus „Schwarzer Adler“ Schmiedeeinernes Schild des Gasthauses „Schwarzer Adler“
6 Porphyrstein Beim Haus Schwarz-Adler-Straße 3 Porphyrstein mit eingraviertem Monogramm
7 Porphyrsteine Süd- und Westfassade Haus „Schwarzer Adler“ Zwei bearbeitete Porphyrsteine als Sitzbänke
8 Metallplakette Westfassade Haus „Schwarzer Adler“ Metallplakette mit der Inschrift: "Südtiroler Porphyr Werke / von / Johann Lentsch / Pflastermeister / in Innsbruck"
9 Umfassungsmauer Am nordöstlichen Rand des Ensembles Umfassungsmauer in teilweise verputztem Mauerwerk
10 Pavillon Im Gutshof Lentsch Kleiner Bau aus Holz und Ziegelmauerwerk mit Pyramidendach und Mönch-und-Nonneziegeleindeckung. An der Wetterfahne Inschrift HL 1932
11 Zeichnung Nordfassade Haus Schwarz-Adler-Straße 46 Unleserliche Zeichnung auf älterer Putzschicht
12 Inschrift/Zeichnung Nordfassade Haus Schwarz-Adler-Straße 58 Zeichnung mit Inschrift FATF 1792 RC7
13 Torggl Beim ehemaligen Stadelgebäude Torggl aus Porphyrstein
14 Torboten Nordeingang des Gutshofes Lentsch Torbogen aus Porphystein. Am Schlussstein eingravierte Jahreszahl 1948 (?)
15 Brunnen Am Eingang der Straße Zur Lende Rechteckiger Brunnen aus Kalkstein aus dem Jahr 1980

Thomsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von hochstammigen Bäumen flankiert, steigt die Schwarz-Adler-Straße gegen Osten bis zum Von-Ferrari-Platz hinauf und setzt sich nach der Kreuzung mit der Staatsstraße als Aldeiner Straße fort. Sämtliche Bauten und Grundstücke, sowie der Park gehörten hier einst den Von Ferrari-Thomsen, einer Familie die ihren Name besonders im 19. Jahrhundert mit der Geschichte Branzolls eng verbunden hat. Diese Zone hat – trotz der heutigen Vielfalt an Eigentümern und Zweckbestimmungen – einen einheitlichen und von anderen Dorfteilen unterschiedlichen Charakter beibehalten, den es heute zu schützen gilt.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
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1 Palais Thomsen (von Ferrari) Bp. 31 Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Sekundäre Bestandteile
1 Ehemaliges Haus der Landarbeiter und Stadel Bp. 28
2 Nebengebäude Palais Thomsen Bpp. 31, 32/1
3 Haus Ossanna Bp. 33
4 Parkanlage Palais Thomsen Gp. 37
5 „Ochsenfeld“ Gp. 50/1
6 Neubau Bp. 467
Kleinere Objekte
1 Nische mit Fresko Innenhof Palais Thomsen Stark übertünchte Landschaftsmalerei mit Figuren
2 Brunnen Innenhof Palais Thomsen Achteckiger Brunnen aus Trientner Marmor, errichtet 1849
3 Zedern Park Thomsen Drei hohe Zedern, Naturdenkmäler
4 Gedenktafel Ostfassade Haus Ossanna Gedenktafel an Johann Baptist von Ferrari († 1856): “Bene merenti / Joanni de Ferrari / comunitas grata / Branzoll 1858 / Non licet immemores muneris esse tui!”
5 Wegkreuz Beim Haus Ossanna Wegkreuz
6 Brunnen Von-Ferrari-Platz Nr. 8 Achteckiger Gemeindebrunnen aus Trientner Marmor, errichtet 1846

Etschhafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Beförderung der Waren über die Etsch hat die Wirtschaft Branzolls bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein weitgehend bestimmt. Die ausgewiesenen Objekte, so wie das kleine Freilichtmuseum beim alten Hafen, erinnern heute noch an diese nunmehr vergangene Tätigkeit.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
1 Alte Lende Bpp. 85/1/2/3/4, 124
2 Etschhafen Gpp. 242, 243
Sekundäre Bestandteile
1 Freilichtmuseum Gpp. 244/1/2/3
2 Hydrometrische Messstelle Gp. 242
3 Pfattner Brücke Gp. 674/3
Kleinere Objekte
1 Portal Alte Lende Portal mit Doppelbogen aus Porphyr
2 Porphyrtreppe Unter der neuen Wassermauer Reste der alten Treppe zur Lende
3 Marterl Am rechten Brückenkopf Marterl aus Porphyrstein mit eingraviertem Kreuz

Steinbrüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Bau der Brennerbahn bis zu den 1970er-Jahren war die Gewinnung von Porphyrstein vom Göllerberg ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Branzoll. Die beeindruckenden Porphyrwände, die verlassenen Werkzeuge und die einfachen Behausungen der Arbeiter erinnern heute noch an diese vom Gemeindegebiet Branzolls verschwundene Tätigkeit.

Foto Bestandteile Bezeichnung Bauparzelle / Adresse Beschreibung lt. Ensembleschutzplan Sonstiges
Primäre Bestandteile
1 Steinbruch Condin Gpp. 580, 582/1, 584, 586/2, 586/3, 596, 597/2
2 CVava Granda Gpp. 580, 581, 582/1, 582/2, 596
Sekundäre Bestandteile
1 Diensthaus / Schlafraum Am Fußweg zu den Steinbrüchen, Gp. 580
2 Diensthaus / Schlafraum Am Fußweg zu den Steinbrüchen, Gp. 580
3 Fußweg zu den Steinbrüchen Gp. 646/2
4 Ehemalige Pulverkammer Am Fußweg zu den Steinbrüchen, Gp. 582/1
5 Diensthaus, Schmiede und Verwaltung Steinbruch Condin, Bp. 139
6 Diensthaus / Schlafraum mit Küche Steinbruch Condin, Bp. 139
7 Keller Steinbruch Condin, Bp. 139
8 Küche “Cava Granda”, Gp. 582/2
9 Diensthaus “Cava Granda”, Gp. 582/2
Kleinere Objekte
1 Neue Seilbahn Steinbruch Condin Neue Seilbahn (1970er Jahre)
2 Bergstation alte Seilbahn Steinbruch Condin Verlassenes Rad mit Wagen: Reste der Bergstation der Seilbahn sowie der Waage
3 Trockenmauer Am Fußweg zu den Steinbrüchen Trockenmauer aus kleineren Porphyrblöcken
4 “Zocche” Am Fußweg zu den Steinbrüchen Kleinere, parallelflachförmige Porphyrblöcke, sogenannte „Zocche“
5 Bergstation Seilbahn Cava Granda Baufällige Holzkonstruktion, Reste der Bergstation der Seilbahn mit Trockenmauern
6 Waagestation Cava Granda Reste der Waagestation

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. comune.bronzolo.bz.it

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]