Liste der von Willy Freytag betreuten Dissertationen

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Die folgende Tabelle enthält eine Liste der von Willy Freytag betreuten Dissertationen in chronologischer Abfolge nach Gebieten geordnet. Bei Freytag wurden in Zürich in den Jahren von 1911 bis 1934 25 Doktorarbeiten zum Abschluss gebracht. Nicht aufgeführt sind diejenigen Dissertationen, bei denen Freytag lediglich Zweitgutachter war. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Im Bereich Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Promovend Titel der Arbeit Datum der
Promotion
Veröffentlichung, ggf. mit zugehöriger
Zeitschriftenpublikation
1. Karl Dürr
(1888–1970)
Interpretation und Kritik der Erkenntnistheorie E. v. Hartmanns 1912
2. Maria Kabaktschiewa
(1886–)
Ueber Guyaus Versuch, die Ethik als Wissenschaft zu begründen 1914
3. Katharina Awakowa-Sakijewa
(1879–)
Die Erkenntnistheorie von Ernst Laas 1916
4. Bogumił Jasinowski
(1883–1969)
Die analytische Urteilslehre Leibnizens 1918
5. Helle Lambridis
(1896–1970)
Die Erkenntnisprinzipien bei Aristoteles 1919
6. Fred Pfeiffer
(1897–)
Bolzanos Logik und das Transzendenzproblem 1922
7. Isaiah Sonne
(1887–1960)
Spinoza und die jüdische Philosophie des Mittelalters 1925
8. Martin Keller
(1896–1975)
Ethik als Wissenschaft 1925
9. Gregor Magasanik
(1888–)
Ein Vergleich zwischen den Voraussetzungen des Realismus und Idealismus 1927
10. Luis Juan Guerrero
(1899–1957)
Die Entstehung einer allgemeinen Wertlehre in der Philosophie der Gegenwart 1927
11. Gregor Edlin
(1892–1972)
Rechtsphilosophische Scheinprobleme 1932
12. Jakob Müller
(–)
Herbarts Lehre vom Sein 1933
13. Schlioma Kanarsch
(1894–)
Franz Brentanos Lehre vom Urteil 1934
14. Liliane Frey-Rohn
(1901–1991)
Die Grundbegriffe der Dilthey’schen Philosophie 1934

Im Bereich Pädagogik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Promovend Titel der Arbeit Datum der
Promotion
Veröffentlichung, ggf. mit zugehöriger
Zeitschriftenpublikation
1. Theodor/Thodor Jonkoff
(1883–)
Nietzsches Idee vom Uebermenschen als Erziehungsideal 1911
2. Marko Krstitsch
(1885–)
Rousseaus pädagogische Ansichten im Lichte der gegenwärtigen Erziehungswissenschaft 1911
3. Michail Geraskow
(1874–1957)
Die sittliche Erziehung nach Herbert Spencer unter Berücksichtigung seiner Moralphilosophie und Entwicklungslehre 1912
4. Felicja Maria Przedborska
(1888–)
Das Religionsproblem bei Pestalozzi im Lichte der modernen Bestrebungen 1912
5. Eugenie Reichinstein-Zimann
(1888–)
Christian Gotthilf Salzmann und seine Bedeutung für die Pädagogik 1912
6. Ljubica Roknić
(1889–)
Die pädagogischen Ansichten von Comenius in ihrem Verhältnisse zu denen von Pestalozzi 1912
7. Friedrich Georg Wartenweiler
(1889–1985)
Ein nordischer Volkserzieher. Die Entwicklung N. F. S. Grundtvigs zum Vater der Volkshochschule 1913
8. Dragomir Ikonić
(1883–1957)
Benekes „Erziehungslehre“, vom Standpunkte der neueren empirisch-pädagogischen Forschung betrachtet 1914
9. Ljubica Rakić
(1884–)
Die häusliche Erziehung in der serbischen Sadruga zur Zeit der türkischen Herrschaft 1914
10. Holger Kjær
(1899–1980)
Über Familienerziehung und Hausunterricht 1927
11. Julius Kratzenstein
(1904–1990)
Die Pädagogik Friedrich Eberhard von Rochows 1931

Weblinks und Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]