Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Mülheim an der Ruhr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Mülheim an der Ruhr gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken, Landmarken und andere Kunstwerke in Mülheim an der Ruhr. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Über 300 Kunstwerke befinden sich in Mülheims öffentlichem Raum, 230 davon gehören der Stadt. Hiervon sind einige gefährdet, wegen des Metallwerts zerstört zu werden.[1]

Kunstwerke in Mülheim an der Ruhr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Standort Koordinaten errichtet Künstler Anmerkungen Bild
Quellnymphe mit Reh Speldorf

Akazienallee 61, Solbad Raffelberg

51° 26′ 21,5″ N, 6° 49′ 19,2″ O 1909 Ulfert Janssen Bronze. Im Gebäude befindet sich ein Immobilien-/ Architekturbüro, Öffnungszeiten beachten!
Wandmosaiken Speldorf

Akazienallee 61, Solbad Raffelberg

51° 26′ 21,5″ N, 6° 49′ 19,2″ O 1909 Wilhelm Köppen Mosaike mit Szenen aus der antiken Mythologie.
Tote beider Weltkriege Speldorf

Speldorfer Wald, Waldweg am Sportplatz Hochfelder Straße

51° 25′ 37,2″ N, 6° 49′ 32,9″ O 1931 Hermann Lickfeld Sandstein, Metall, Ehrenmal „Zum Gedenken an die Speldorfer Toten beider Weltkriege“
Pionier-Denkmal Mitte

am Wasserbahnhof

51° 25′ 21,2″ N, 6° 52′ 34,3″ O Hermann Lickfeld Vom ehemaligen Denkmal am heutigen Platz der Deutschen Einheit blieb nur der Anker übrig. Dieser wurde in den Ruhranlagen aufgestellt. Ist aber jetzt auch weg. Postkarte
„Pionierdenkmal mit Rathausturm“
Zusammenbrechender Krieger Broich

Am Großen Berg, Ehrenfriedhof, Uhlenhorst

51° 24′ 44,3″ N, 6° 50′ 35,9″ O 1933 Hermann Lickfeld Bronze
Der Bogenschütze Mitte

Luisental, Mülheimer Ruhranlagen

51° 25′ 19,6″ N, 6° 52′ 37,8″ O Hermann Lickfeld Bronze
Basilisk Mitte

Giebelschmuck der Villa Schmitz-Scholl

51° 25′ 34,6″ N, 6° 52′ 42,5″ O 1890 Unbekannter Künstler Stuck
Flora Mitte

Ursprünglich Rosengarten im Catho-Wenzel-Park, heute als Replik im Schaufenster der Stadthalle

51° 25′ 17,9″ N, 6° 53′ 2,1″ O 1920 Richard Langer Original Bronze, geklaut; nachdem Replik aus Kunststoff zerstört wurde stehen nur noch Füße im Rosengarten
Anamorphosen Broich

Kfar-Saba-Brücke

51° 25′ 41,7″ N, 6° 52′ 22,6″ O 1992 Werner Nekes Auf der Brücke befindet sich der Schriftzug „Anamorphosen“. Ein Blick über das Geländer zeigt das Kunstwerk. Im Stahlkegel mit der grünen Fläche spiegelt sich ein Kleeblatt, im Stahlkegel mit der pink-gelben Fläche eine Nelke.
Brücke Broich

Kfar-Saba-Brücke

51° 25′ 40,8″ N, 6° 52′ 21,6″ O 1992 Ernst Rasche MüGa-Brücke mit zwei Edelstahlbögen als Portal. Diese zeigen in stilistischer Form den Umriss einer Burg und dem Rathausdach. Die Brücke wurde 1993 mit Besiegelung der Städtepartnerschaft in Kfar-Saba-Brücke umbenannt.
Drei Quadrate Broich

Skulpturenpark Am Schloß Broich

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 17″ O 1994 Diethelm Koch Edelstahl
Kugelpendant Broich

Skulpturenpark Am Schloß Broich

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 19″ O 1982 Heinz-Günter Prager Cortenstahl + Kugelstein an der Schlossmauer, perspektivische Plastik.
Rammbock Broich

Skulpturenpark Am Schloß Broich

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 20″ O 1982 Keiji Uematsu Cortenstahl
130 Grad Außen Broich

Skulpturenpark Am Schloß Broich

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 17″ O 1982 Peter Könitz Holz, Stahl
Haus des Schwans Broich

Skulpturenpark Am Schloß Broich

51° 25′ 40″ N, 6° 52′ 19″ O 1982 Wolfgang Liesen Stahl. Da das bunkerförmige Kunstwerk oft mit einem Klohäuschen verwechselt wurde, ist der Eingang vegittert. Im Dach befinden sich Löcher, die nach dem Sternbild des Schwans angeordnet sind. Mittags, bei Sonnenschein, wird es an die Innenwand projektiert.
Mülheimer Gruppe Broich

Theodor-Heuss-Platz, vor der Stadthalle

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 26″ O 1992 Robert Schad Brunnenskulptur aus Vierkantrohren mit Wasserspiel, dass je nach Sonneneinstrahlung stärker oder schwächer wird. Die spitzen Zwei- und Dreibeine stellen übrigens Menschen im Gespräch dar und keine Folterinstrumente.
Reiherbrunnen Mitte

Bachstr.

51° 25′ 37,8″ N, 6° 53′ 0,2″ O 1962 Herbert Kühn Bronze
Türlaibungen / Türumrahmungen Brüder-Grimm-Schule Styrum

Zastrowstraße 19

51° 25′ 34,9″ N, 6° 52′ 53,9″ O 1965 Daniel Traub Aufwändige Mosaikarbeit (Glaskeramik) – verschiedene Farben zur visuellen Kennzeichnung der Klassenräume – leider mussten die Kunstwerke wegen Geldmangels aufgrund von Sanierungsarbeiten im Jahr 2019 vernichtet werden.
Laternenanzünder Mitte

Bachstr. / Friedrichstraße

51° 25′ 34,9″ N, 6° 52′ 53,9″ O Bronze, Denkmal für die letzte in Mülheim verbliebene Gaslaterne.
Aqua-Mobil Mitte

Dieter-aus-dem-Siepen-Platz (Hauptbahnhof)

51° 25′ 52,1″ N, 6° 53′ 7,3″ O 1984 Gottfried Gruner Edelstahl
Brunnen Mitte

Augenklinik, Wertgasse 30

51° 25′ 29″ N, 6° 52′ 59″ O 1993 Dieter Magnus Stein, Edelstahl
Abstufungen / Graduations Mitte

Augenklinik, Wertgasse 30

51° 25′ 29″ N, 6° 53′ 1″ O 1985 Ansgar Nierhoff Corten-Stahl
Brunnenskulptur Mitte

Berliner Platz

51° 25′ 34″ N, 6° 52′ 49″ O 1989 Otto Almstadt Naturstein, Granit, Eichenholz. Die Skulptur nimmt Bezug zu einem der ältesten Handelswege, dem Hellweg. Sie stellt ein zurückgelassenes Gefährt mit Reifenpanne und Achsenschaden dar.
Regenbaum Mitte

Kaiserplatz, Forum, Eingang Eppinghofer Str.

51° 25′ 42,1″ N, 6° 53′ 6,1″ O 1986 Otto-Georg Liebsch Edelstahl
Tote des Weltkrieges Mitte

Friedhofsweg, Altstadtfriedhof, Wiese

51° 25′ 27,7″ N, 6° 53′ 9,4″ O 1968 Gerhard Marcks Stein
Ohne Titel (Mahnmal) Mitte

Gleiwitzer Str., Jüdischer Friedhof

51° 25′ 47,5″ N, 6° 54′ 10,2″ O 1965 Ernst Rasche Blauer Granit. Übersetzung der hebräischen Inschrift:

1933 – 1945 / Zum Gedenken an unsere ermordeten Brüder und Schwestern von der Jüdischen Kultus Gemeinde Mülheim / Ruhr / Duisburg. Inschrift Sockel: Unseren Toten zur Ehre den Überlebenden zur Pflicht

Ehra mit Ball Saarn

Düsseldorfer Str. / Holunderstr.

51° 24′ 12,5″ N, 6° 52′ 42″ O 1955 / 1983 Otto Pankok Bronze. Vorbild für das Mädchen mit Ball war ein befreundetes Zigeunerkind aus der Nachbarschaft von Otto Pankoks Atelier in Düsseldorf Heinefeld. Die kleine Ehra kam 1940 in ein Konzentrationslager und zählte zu den wenigen Überlebenden.
Fohlengruppe Mitte

Realschule Stadtmitte Oberstr. 92 / Ecke Von-Bock-Straße

51° 25′ 31,6″ N, 6° 53′ 40,6″ O 1927 Jupp Rübsam Bronze. Zwei spielende Fohlen. Die Skulptur war nach ihrer Fertigstellung zuerst in der Ausstellung Deutsche Kunst im Kunstpalast Düsseldorf zu sehen, bevor sie 1928 am Eingang des ehemaligen Jungentrakts der Schule aufgestellt wurde.
Ohne Titel (Brunnen am Marktplatz) Mitte

Ruhrstr. 34, Rathausmarkt

51° 25′ 45,8″ N, 6° 52′ 46,6″ O 1988 Ernst Rasche Stein, Bronze
Lebensfreude Broich

Schloßbrücke

51° 25′ 36″ N, 6° 52′ 30,1″ O 1963 Heinrich Adolfs Bronze
Ohne Titel Mitte

Schloßstr., Stadtmitte

51° 25′ 43,8″ N, 6° 53′ 4″ O 1974 Ernst Rasche Granit. Platzgestaltung mit Brunnen, Kugel, unterschiedlich hoher Säulen und Pflastersteinen in verschiedenen Farben. Der Gesamteindruck des „begehbaren Reliefs“ zeigt sich allerdings nur von oben.
Stadtsäule Mitte

Kurt-Schumacher-Platz, Stadtmitte

51° 25′ 43,9″ N, 6° 53′ 4,1″ O 1986 Wolfgang Liesen Bronze, Granit, Brunnen. Platzgestaltung mit Säule, Betonquadern und Wasserspiel. Auf der 5 Meter hohen Säule befinden sich bronzene Bildtafeln, die nicht nur Szenen aus der Stadtgeschichte zeigen. Dargestellt werden auch abstrakte Motive, der Mülheimer Sternenhimmel und weit entfernte Galaxien.
Einige Reliefs:
Metallplastik Styrum

Schützenstr. 124 Eingangsbereich der Vallourec Deutschland GmbH

51° 27′ 7,8″ N, 6° 52′ 22,4″ O 1966 Lisa Merkel Knäulförmige Plastik aus Edelstahlrohren
Bergische Wildpferde Saarn

Saarnberg, Siedlung Stallmannshof

51° 24′ 27,7″ N, 6° 51′ 46,8″ O 1926 Arnold Künne Stein. Denkmal für die letzten Wildpferde, die bis 1830 hier frei umherliefen.
Rostvita Styrum

Steinkampstr., Nähe Bahnhof MH-Styrum

51° 26′ 56,3″ N, 6° 51′ 3,4″ O 1984 Rolf Binder Stahl.

Gestiftet wurde es von den Mannesmannröhren-Werken zum 175-jährigen Stadtjubiläum. Die Rohre sind so miteinander verschlungen, dass sie zwei große M darstellen. Bezugnehmend auf das Logo von Mannesmann.

Esel Styrum

Marktplatz

51° 27′ 2,2″ N, 6° 51′ 23,8″ O 1965 Herbert Kühn Bronze. Figur eines frischgeborenen Eselchens bei den ersten Stehversuchen.
Hajek-Brunnen Mitte

Synagogenplatz

51° 25′ 45″ N, 6° 52′ 58″ O 1977 Otto Herbert Hajek Platzgestaltung. Ebenerdig ist es ein bunter Brunnen mit Pflanzenkästen und Sitzecken. Von oben, z. B. aus dem Fenster der Stadtbibliothek im Medienhaus offenbart sich erst das Kunstwerk als Stadtansicht mit Häusern.
Sitzender Torso Broich

Prinzeß-Luise-Straße 109

51° 25′ 14″ N, 6° 51′ 36″ O 1960 Karl Prasse Aluminium-Guss, Plinthe Lava-Basalt, 100 × 70 × 80 cm. Eine der letzten figurativen Darstellungen des Künstlers.
Liegender Torso Mitte

Gemeindezentrum am Scharpenberg, Scharpenberg 1C

51° 25′ 21″ N, 6° 53′ 0″ O 1976 Karl Prasse Aluminium, Stein. Die Figur basiert auf einen älteren Entwurf aus den 1960er Jahren, bevor er sich davon abwandte.
Bewegung und Gegenbewegung Broich

Heinrich-Thöne-Volkshochschule, Bergstraße 1–3

51° 25′ 41″ N, 6° 52′ 20″ O 1979 Karl Prasse Aluminium auf Steinsockel
Eine Sonne für Mülheim Heißen

Gymnasium Heißen, Kleiststraße 50

51° 25′ 39″ N, 6° 56′ 25″ O 1977/78 Andreu Alfaro Doppelter Strahlenkranz aus einer großen Anzahl von Edelstahlstäben, die ungefähr mittig miteinander verbunden und aufgefächert sind.[2]
Kinetische Freiplastik Heißen

Gymnasium Heißen, Kleiststraße 50

51° 25′ 37″ N, 6° 56′ 26″ O 1982 Karl Prasse Windspiel aus Stahlblech
Kortum-Brunnen Mitte

Petrikirche

51° 25′ 36″ N, 6° 53′ 1″ O 1938 Karl Ehlers Bronze. Der Brunnen befindet sich am ehemaligen Standort des Geburtshauses von Carl Arnold Kortum. Er zeigt Szenen aus der Jobsiade, einem seiner bekanntesten Werke.
Von-Behring-Platz Holthausen

Von-Behring-Platz

51° 24′ 58″ N, 6° 53′ 40″ O 2013 Künstlergruppe „AnDer“ e. V. Bruchsandstein, künstlerisch gestaltet. Platzgestaltung zu Ehren des Medizin-Nobelpreisträgers Emil von Behring.
Raumbeschreibung Mitte

Grünfläche Ruhrstraße / Heinrich-Melzer-Straße

51° 25′ 51″ N, 6° 52′ 37″ O 1983 Peter Könitz Stahl, die Skulptur wurde anlässlich der 175 Jahrfeier der Stadt von der Friedrich Wilhelms-Hütte aufgestellt.
Stadtansicht Mitte

Rathausarkade, Friedrich-Ebert-Straße / Ecke Ruhrstraße

51° 25′ 42″ N, 6° 52′ 45″ O 1965 Gustav Dahler Mosaik
Die Gießer Mitte

Friedrich Wilhelms-Hütte, Friedrich-Ebert-Straße 125

51° 26′ 0″ N, 6° 52′ 36″ O 1950 Willy Deus Relief aus schmalen Stahlbändern von zwei Gießern bei der Arbeit
Berufsstände Mitte

Eckfassade Schloßstraße 23–25

51° 25′ 40″ N, 6° 52′ 54″ O 1937 Willy Deus Sandstein. Skulpturen an der Eckfassade der prägenden Berufsstände Mülheims: Handwerker, Bauern und Müller (bzw. Ruhrschiffer, wie manche interpretieren).
Darstellung der Zünfte Mitte

Haus des Handwerks, Zunftmeisterstraße 26

51° 25′ 53″ N, 6° 52′ 55″ O 1926 Willy Deus Sandstein. Türportal mit Zunftsymbolen, gekrönt von zwei Skulpturen. Links Albrecht Dürer, rechts Hans Sachs.
Skulptur Mitte

Innenstadtpark Ruhranlagen

51° 25′ 32″ N, 6° 52′ 39″ O 1986 Ernst Rasche Roter Granit. Die Skulptur stand vorher am Eingangsbereich der Firma agiplan an der Zeppelinstraße. Die Skulptur wurde 2021 der Stadt Mülheim geschenkt.
Fährmann Mitte

Innenstadtpark Ruhranlagen, zwischen Stadthafen und Schlossbrücke

51° 25′ 39″ N, 6° 52′ 37″ O Marianne Kiesselbach Bronze Die Skulptur stellt den Fährmann Hermann Scholl dar und stand vorher am Eingangsbereich der Firma Wissoll/Tengelmann. Die Skulptur wurde 2022 der Stadt Mülheim geschenkt.
Verfolgte des Nationalsozialismus mahnen Mitte

Luisental / Innenstadtpark Ruhranlagen

51° 25′ 14″ N, 6° 52′ 38″ O 1956 Jupp Rübsam Bronze. Mahnmal für die Zwangsarbeiter und Opfer des Nationalsozialismus 1933–1945.
Lachende Kaffeekanne Speldorf

Parkstadt Mülheim, ehemaliges Tengelmanngelände

51° 25′ 28″ N, 6° 51′ 5″ O Peter Behrens Bronze. Die „Lachende Kaffeekanne“ war das Logo der Supermarktkette Kaiser̟'s. Designt wurde sie von Peter Behrens.
Welwitschia Speldorf

Parkstadt Mülheim, ehemaliges Tengelmanngelände

51° 25′ 30″ N, 6° 51′ 2″ O 2010 Ariane von Mauerstetten Bronze. Künstlerische Darstellung einer Urzeit-Sukkulente aus Westafrika – Welwitschia mirabilis.
Zwischen den Zeilen Styrum

Willy-Brandt-Schule, Oberhausener Straße 208

51° 27′ 16″ N, 6° 51′ 33″ O 1987/ 1988 Timm Ulrichs Beton, Bronze.
Wandbild (Ohne Titel) Styrum

Schloß Styrum, Moritzstraße

51° 26′ 37″ N, 6° 51′ 17″ O 1992 Martin Goppelsröder Aluminium, Acrylfarbe. Abstraktes Wandbild auf vier Aluplatten an der Innenseite der Parkmauer
Fischermädchen Styrum

Schloß Styrum, Moritzstraße

51° 26′ 36″ N, 6° 51′ 20″ O 1926 Willy Deus Betonguss. Fischermädchen mit kleinen Knaben, der unter dem Rock hervorkriecht.
Drei Kinder und Fische Styrum

Schloß Styrum, Moritzstraße

51° 26′ 37″ N, 6° 51′ 20″ O 1926 Willy Deus Zierbrunnen mit drei Kindern und Fischen am Treppenaufgang von Schloß Styrum.
Das Wasser Broich

RWW-Hauptverwaltung, Am Schloß Broich 1–3

51° 25′ 35″ N, 6° 52′ 28″ O 1929 Willi Hoselmann Portalrelief aus Sandstein am Seiteneingang beim Parkplatz. Es zeigt die Nützlichkeit des Wassers. Es dient zum Löschen, zum Gießen von Pflanzen, zum Baden (Mittelfigur auch als Personifizierung der Ruhr aufzufassen), zum Spiel (kleines Kind mit Schiff), über ihm ein Wasservogel (Leben der Tierwelt), der Fluss spendet Trinkwasser (Frau am Brunnen), ist Energiespender (Wassermühle, Industrie).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Culture of Mülheim an der Ruhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Westen (Bericht vom 25. Juni 2011): Kulturbetrieb diskutiert Schutz vor Metall-Dieben (Memento vom 7. Oktober 2018 im Internet Archive)
  2. Kunstprojekt NRWskulptur: Eine Sonne für Mülheim, abgerufen am 1. Februar 2023.