Liste von Malern der Düsseldorfer Malerschule

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Der von Romeo Maurenbrecher, August Hagen, Atanazy Raczyński, Friedrich von Uechtritz und Anton Fahne entwickelte, von der kunsthistorischen Forschung näher bestimmte Begriff Düsseldorfer Malerschule bezeichnet das soziale und kreative Milieu sowie das Schaffen einer Gruppe von Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – etwa von 1819 bis 1918 – an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf ausgebildet worden waren, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt haben. Das Jahr 1819 markiert die preußische Neugründung der Kunstakademie, das Jahr 1918 das Ende des Ersten Weltkriegs, das in Düsseldorf und an seiner Akademie in künstlerischer, politischer und institutioneller Hinsicht eine wichtige Zäsur darstellt. Die Düsseldorfer Schule entwickelte sich zu einem ortsunabhängigen Phänomen und war nicht auf einen einheitlichen Stil beschränkt. Sie repräsentiert eine Kunstströmung, von der bedeutende Impulse für die Entwicklung der deutschen und europäischen Malerei ausgingen. Sie war die erste international ausstrahlende Künstlerbewegung Düsseldorfs.[1] Zwischen 1819 und 1918 gehörten etwa 4000 Künstler zur Düsseldorfer Malerschule.[2][3]

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Düsseldorfer Malerschule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bettina Baumgärtel: Zum Projekt. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 15
  2. Kunstmuseum Düsseldorf, Galerie Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, 3 Bände, Düsseldorf und München, 1997–1999
  3. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016). PDF
  4. Um 1910 datieren Landschaftsgemälde, unter denen ein Maler mit dem Namen J. Metzler signierte, manchmal mit dem Zusatz Ddf, wohl für Düsseldorf. Aufgrund des Zusatzes, aber auch aufgrund der Malweise und Bildthemen wird dieser Maler der Düsseldorfer Schule zugeordnet. Bis heute ist nicht geklärt, um welche Person es sich dabei handelt bzw. welcher Düsseldorfer Künstler sich das Pseudonym zugelegt hatte.
  5. Weltklasse – Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918 (Memento des Originals vom 19. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smkp.de, Text der Ausstellungsankündigung des Museums Kunstpalast, Düsseldorf 2011, abgerufen am 24. September 2011