Liu Jia

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Liu Jia Tischtennisspieler
Liu Jia
Liu Jia beim EURO-TOP16 im Jahr 2017
Spitzname: Susi
Nation: Osterreich Österreich
Geburtsdatum: 16. Februar 1982
(42 Jahre)
Geburtsort: Peking
Spielhand: links
Spielweise: Shakehand
Aktueller Weltranglistenplatz: 46[1]
Bester Weltranglistenplatz: 9 (April–Juni 2005, Mai 2014)

Liu Jia (chinesisch 刘佳, Pinyin Liú Jiā; * 16. Februar 1982 in Peking, China) ist eine österreichische Tischtennisspielerin chinesischer Herkunft. Sie übersiedelte 1997 nach Österreich und wurde bereits 1998 eingebürgert. 2005 gewann sie die Europameisterschaft im Einzel. Sie nahm an sechs Olympischen Spielen teil.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1992 bis 1995 besuchte Liu das Internat der Shicha Hai Sportschule in Peking. Nach Abschluss dieser Schule qualifizierte sie sich zur Aufnahme in den Proficlub Shian Nuntan. Eine enge Freundin dort war die spätere Olympiasiegerin (Athen 2004) und Weltmeisterin (Shanghai 2005) Zhang Yining. Liu gewann die Schülermeisterschaft und belegte Platz drei in der Jugendrangliste. Dennoch hatte sie aufgrund der harten Konkurrenz durch andere chinesische Spielerinnen kaum Chancen auf internationale Einsätze. Auch das Leben im Internat dämpfte die Freude am Tischtennisspiel und ihre Eltern rieten ihr, das Training zu beenden und stattdessen zu studieren. In dieser Zeit erhielt sie ein Angebot aus Japan, das sie jedoch nicht annahm. Es ergab sich über ihren späteren Trainer Liu Yan Jun schließlich die Möglichkeit, nach Österreich zu reisen, wo sie im März 1997 ankam.

Ohne Deutsch oder Englisch zu sprechen, aber mit der Möglichkeit, beim Verein TTC Linz AG Froschberg zu spielen, übersiedelte sie nach Oberösterreich. Innerhalb des ersten Jahres lernte sie die deutsche Sprache und erzielte mit dem Sieg bei den 1st International Austrian Youth Championships in Linz einen ersten sportlichen Erfolg nach der Übersiedlung. Am 16. Februar 1998, ihrem 16. Geburtstag, wurde ihr die Staatsbürgerschaft Österreichs verliehen und sie in das Nationalteam aufgenommen.

Die 1,60 m große und 49 kg schwere Linkshänderin, in Österreich bald Susi genannt, gewann mehrere Titel bei Jugendeuropameisterschaften (1998 im Einzel, im Doppel mit Ivana Weberova und im Mixed mit Josef Simoncik (CZE), 1999 im Einzel und im Mixed mit Yu Kalun (NED)[2]) und stieg in der Weltrangliste unter die Top-100 auf. Von 1999 bis 2015 trainierte sie als Heeressportlerin im Heeressportzentrum des Österreichischen Bundesheers.[3] Im folgenden Jahr kam sie bei den Europameisterschaften im Einzel und im Doppel bis in das Viertelfinale und konnte sich ohne Niederlage (Weltranglistenplatz 48) für die Olympischen Spiele 2000 in Sydney qualifizieren, wo sie die Endrunde der besten 32 erreichte. Bei der Mannschafts-WM 2000 verlor sie nur eine Partie.[4]

Es folgten das Viertelfinale bei den Weltmeisterschaften 2001 in Osaka, mehrere Staatsmeistertitel und die Bronze-Medaille im Mixed Doppel (mit Werner Schlager) bei den Europameisterschaften 2002 in Zagreb. Eine Schulterverletzung stellte 2003 die weitere sportliche Laufbahn Lius in Frage, wurde aber während eines mehrmonatigen Aufenthalts bei chinesischen Ärzten und Therapeuten in China auskuriert. 2004 verbesserte sie sich, unter anderem mit einem Sieg bei den Malaysia Open-Tischtennismeisterschaften, in der Weltrangliste bis auf den 13. Platz und nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil.

2005 gewann sie die Tischtenniseuropameisterschaft und begann, sich auf die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in ihrer Heimatstadt Peking vorzubereiten, an denen sie als Mitglied des österreichischen Teams teilnahm. Dabei erreichte sie im Einzel Runde 3. Mit der österreichischen Mannschaft kam sie in Gruppe A auf den zweiten Platz hinter Gastgeber China, im Bronze-Play-off schied die Mannschaft jedoch in Runde 1 gegen Japan aus dem Turnier aus.

Für die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro wurde Liu als Fahnenträgerin der österreichischen Olympiamannschaft ausgewählt.[5]

2017 wechselte Liu Jia vom Linz AG Froschberg in die deutsche Bundesliga zum Verein SV DJK Kolbermoor,[6] den sie nach einem Meistertitel und einem Pokalsieg 2020 wieder Richtung ASKÖ Linz AG Froschberg verließ.[7] In Linz feierte Susi gleich beim ersten Einsatz im Herbst 2020 den österreichischen Cupsieg und erreichte das Champions League Finale bei der Bubble in Linz. Dabei unterlagen die Gastgeberinnen eastside Berlin mit 2:3. Am 24. April 2022 beendete Liu Jia vorerst ihre aktive Karriere.[8] Am 9. Mai 2023 gab sie ihr Comeback beim französischen Tischtennis-Verein Saint-Denis und in der Österreichischen Nationalmannschaft bekannt.[9]

Seit 2017 arbeitet Liu Jia hauptberuflich im Unternehmen backaldrin The Kornspitz Company und ist dort u. a. für die China-Kontakte zuständig.[10]

Größte Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: Champions-League-Finalistin mit LINZ AG Froschberg
  • 2019: Deutsche-Pokalsiegerin mit Kolbermoor
  • 2019: Deutsche Meisterin mit Kolbermoor
  • 2015: Platz 1 im Europe TOP-16
  • 2014: Siegerin im DHS Europe Cup
  • 2013: Champions-League-Siegerin mit LINZ AG Froschberg
  • 2010: Platz 2 im Einzel bei Europameisterschaft
  • 2009: Champions-League-Siegerin mit LINZ AG Froschberg
  • 2008: Platz 2 im Einzel bei Europameisterschaft
  • 2005: Europameisterin im Einzel und Platz 3 im Mixed-Bewerb mit Werner Schlager
  • 2005: Siegerin im europäischen Ranglistenturnier Europe TOP-12
  • 2000, 2004, 2008, 2012, 2016 und 2021 Olympiateilnahme
  • diverse Pro-Tour-Turniersiege
  • mehrfache österreichische Staatsmeisterin

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liu Jia, Peter Lenglacher: Peking – Linz und zurück, Rudolf Trauner Verlag, ISBN 3854994184

Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liu Jia hat zusammen mit ihrem dänischen Ehemann David Arvidson eine Tochter (* Juli 2011).[11]

Turnierergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[12]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
AUT Europameisterschaft 2012 Herning DEN Halbfinale
AUT Europameisterschaft 2010 Ostrava CZE Silber
AUT Europameisterschaft 2009 Stuttgart GER Viertelfinale
AUT Europameisterschaft 2008 St. Petersburg RUS Silber
AUT Europameisterschaft 2007 Belgrad SRB letzte 16 Viertelfinale
AUT Europameisterschaft 2005 Aarhus DEN Gold Halbfinale
AUT Europameisterschaft 2002 Zagreb HRV Viertelfinale Viertelfinale Halbfinale
AUT Europameisterschaft 2000 Bremen GER Viertelfinale Viertelfinale
AUT Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1999 Frydek-Mistek CZE Gold Gold
AUT Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1998 Norcia ITA Gold Gold Gold
AUT EURO-TOP12 2011 Lüttich BEL 5. Platz
AUT EURO-TOP12 2010 Düsseldorf GER 9. Platz
AUT EURO-TOP12 2009 Düsseldorf GER 3. Platz
AUT EURO-TOP12 2008 Frankfurt GER 5. Platz
AUT EURO-TOP12 2007 Arezzo ITA 3. Platz
AUT EURO-TOP12 2006 Copenhagen DEN 2
AUT EURO-TOP12 2005 Rennes FRA Platz 1
AUT EURO-TOP12 2004 Frankfurt GER 3. Platz
AUT EURO-TOP12 2002 Rotterdam NED 9
AUT EURO-TOP12 2001 Wels AUT 5
AUT Olympische Spiele 2012 London ENG letzte 32 9
AUT Olympische Spiele 2008 Peking CHN letzte 32 7
AUT Olympische Spiele 2004 Athen GRE letzte 32
AUT Olympische Spiele 2000 Sydney AUS letzte 32 sofort ausgesch.
AUT Pro Tour 2013 Berlin GER letzte 64
AUT Pro Tour 2013 Olomouc CZE Viertelfinale
AUT Pro Tour 2013 Changchun CHN letzte 32
AUT Pro Tour 2013 Wels AUT letzte 16
AUT Pro Tour 2012 Bremen GER letzte 64
AUT Pro Tour 2012 Olomouc CZE Gold
AUT Pro Tour 2012 Kobe JPN letzte 32
AUT Pro Tour 2012 Shanghai CHN letzte 32
AUT Pro Tour 2012 Almería ESP letzte 32
AUT Pro Tour 2012 Almería ESP letzte 32
AUT Pro Tour 2012 Velenje SLO letzte 32
AUT Pro Tour 2012 Budapest HUN letzte 32
AUT Pro Tour 2010 Warschau POL letzte 32
AUT Pro Tour 2010 Wels AUT letzte 64 letzte 16
AUT Pro Tour 2010 Berlin GER letzte 16
AUT Pro Tour 2010 Kuwait City KUW letzte 32
AUT Pro Tour 2010 Doha QAT letzte 16
AUT Pro Tour 2009 Warschau POL letzte 32
AUT Pro Tour 2009 Tianjin CHN Viertelfinale
AUT Pro Tour 2009 Minsk BLR Halbfinale
AUT Pro Tour 2009 Velenje SVN Viertelfinale
AUT Pro Tour 2008 Berlin GER Gold
AUT Pro Tour 2008 Salzburg AUT Viertelfinale 5
AUT Pro Tour 2008 Singapur SIN Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2008 Daejeon KOR letzte 16
AUT Pro Tour 2008 Doha QAT letzte 32 Halbfinale
AUT Pro Tour 2008 Kuwait City KUW letzte 16
AUT Pro Tour 2008 Velenje SVN Viertelfinale
AUT Pro Tour 2007 Stockholm SWE letzte 32
AUT Pro Tour 2007 Bremen GER letzte 32
AUT Pro Tour 2007 Wels AUT letzte 64 letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Taipei TPE letzte 32
AUT Pro Tour 2007 Nanjing CHN letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Chiba JPN letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Seongnam KOR Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Doha QAT letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2007 Velenje SVN letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2006 Warschau POL Silber Silber
AUT Pro Tour 2006 Bayreuth GER Halbfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2006 St Petersburg RUS letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2006 Yokohama JPN letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 2006 Guangzhou CHN letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2006 Kunshan CHN letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2006 Taipei TPE Halbfinale Halbfinale
AUT Pro Tour 2006 Jeonju KOR letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2006 Kuwait City KUW letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2006 Zagreb HRV letzte 32
AUT Pro Tour 2006 Velenje SVN letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 2005 Magdeburg GER letzte 32
AUT Pro Tour 2005 St. Petersburg RUS letzte 32 Halbfinale
AUT Pro Tour 2005 Harbin CHN letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2005 Rio de Janeiro BRA Viertelfinale Halbfinale
AUT Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 2005 Zagreb HRV letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Wels AUT Halbfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Leipzig GER letzte 32
AUT Pro Tour 2004 Warschau POL letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Chicago USA Viertelfinale Gold
AUT Pro Tour 2004 Rio de Janeiro BRA Gold letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Singapur SIN Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Kairo EGY Silber letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Athen GRE letzte 64 letzte 16
AUT Pro Tour 2004 Kroatien HRV Silber
AUT Pro Tour 2003 Aarhus DEN letzte 64 letzte 16
AUT Pro Tour 2003 Bremen GER letzte 64
AUT Pro Tour 2003 Kobe JPN letzte 64 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2003 Guangzhou CHN letzte 64
AUT Pro Tour 2003 Jeju-Si KOR Silber letzte 16
AUT Pro Tour 2003 Rio BRA Viertelfinale Viertelfinale
AUT Pro Tour 2002 Eindhoven NED letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2002 Magdeburg GER letzte 32 Halbfinale
AUT Pro Tour 2002 São Paulo BRA Viertelfinale Viertelfinale
AUT Pro Tour 2002 Fort Lauderdale USA letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2002 Qingdao City CHN letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2002 Courmayeur ITA letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 2002 Doha QAT letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2002 Wels AUT letzte 64 Halbfinale
AUT Pro Tour 2001 Rotterdam NED letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 2001 Bayreuth GER letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2001 Sao Paulo BRA Silber Scratched
AUT Pro Tour 2001 Hainan CHN letzte 16 Scratched
AUT Pro Tour 2001 Zagreb HRV letzte 16 Silber
AUT Pro Tour 2001 Doha QAT Halbfinale Halbfinale
AUT Pro Tour 2001 Chatham ENG letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2000 Farum DEN Viertelfinale Halbfinale
AUT Pro Tour 2000 Warschau POL Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2000 Toulouse FRA letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour 2000 Rio de Janeiro BRA letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 2000 Chang Chun City CHN Viertelfinale letzte 16
AUT Pro Tour 2000 Zagreb HRV letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 1999 Prag CZE Halbfinale Silber
AUT Pro Tour 1999 Karlskrona SWE letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 1999 Lievin FRA letzte 16
AUT Pro Tour 1999 Linz/Wels AUT letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 1999 Melbourne AUS letzte 16 Silber
AUT Pro Tour 1999 Zagreb HRV letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 1999 Hopton-on-Sea ENG letzte 32 Halbfinale
AUT Pro Tour 1999 Doha QAT Rd 1 Silber
AUT Pro Tour 1998 Sundsvall SWE letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 1998 Belgrad YUG letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 1998 Courmayeur ITA Rd 1 letzte 16
AUT Pro Tour 1998 Jinan City CHN Rd 1 letzte 16
AUT Pro Tour 1998 Melbourne AUS letzte 32 Viertelfinale
AUT Pro Tour 1998 Wakayama JPN letzte 32 Scratched
AUT Pro Tour 1998 Kota Kinabalu MAS letzte 16 letzte 16
AUT Pro Tour 1998 Zagreb HRV letzte 32 letzte 16
AUT Pro Tour 1997 Gdańsk POL Viertelfinale Viertelfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 2008 Macao MAC Viertelfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 2006 Hong-Kong HKG letzte 16
AUT Pro Tour Grand Finals 2004 Peking CHN Halbfinale Viertelfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 2003 Guangzhou CHN letzte 16
AUT Pro Tour Grand Finals 2001 Hainan CHN letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 2000 Kobe City JPN letzte 16 Viertelfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 1999 Sydney AUS Halbfinale
AUT Pro Tour Grand Finals 1998 Paris FRA Halbfinale
AUT Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA letzte 16
AUT Weltmeisterschaft 2012 Dortmund GER 10
AUT Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN letzte 32 letzte 16
AUT Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 6
AUT Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 16 letzte 64 letzte 32
AUT Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 8
AUT Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN letzte 32 letzte 32 Viertelfinale
AUT Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA letzte 32 letzte 32 letzte 16
AUT Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN Viertelfinale Viertelfinale letzte 32 16
AUT Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 31
AUT Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED letzte 64 letzte 32 letzte 128
AUT World Cup 2018 Chengdu CHN letzte 16
AUT World Cup 2017 Markham CAN letzte 16
AUT World Cup 2016 Philadelphia USA Viertelfinale
AUT World Cup 2015 Sendai JPN Viertelfinale
AUT World Cup 2014 Linz AUT Viertelfinale
AUT World Cup 2013 Kobe JPN 9–12. Platz
AUT World Cup 2012 Huangshi CHN Viertelfinale
AUT World Cup 2009 Guangzhou CHN Viertelfinale
AUT World Cup 2007 Chengdu CHN Viertelfinale
AUT World Cup 2006 Urumqi CHN 9–12. Platz
AUT World Cup 2005 Guangzhou CHN 9–12. Platz
AUT World Cup 2004 Hangzhou CHN 9–12. Platz
AUT World Cup 2001 Wuhu CHN 9–12. Platz
AUT WTC-World Team Cup 2009 Linz AUT 5. Platz
AUT WTC-World Team Cup 2007 Magdeburg GER 5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Liu Jia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. results.ittf.link. (abgerufen am 1. Juli 2018).
  2. European Youth Championships archive / Jugend-Europameisterschaften (abgerufen am 24. April 2023)
  3. Bundesheer und die "Nacht des Sports". In: Webseite Bundesheer. Österreichisches Bundesheers, 2. November 2005, abgerufen am 31. Mai 2021.
  4. Zeitschrift DTS, 2000/3 Seite 7
  5. „Olympia-Ass im ‚Heute‘-Talk: Fahnenträgerin Liu Jia: ‚Das bedeutet mehr als EM-Gold‘ www.heute.at“. Zugegriffen 4. August 2016. .
  6. Martina Emmert: Der Glücksfall in Kolbermoor heißt Liu Jia. In: tischtennis.de. 26. Mai 2017, abgerufen am 24. Juli 2021.
  7. Zeitschrift tischtennis, 2020/6 Seite 12
  8. Liu Jia verabschiedet sich mit Sieg und Meistertitel. In: meinbezirk.at. 24. April 2022, abgerufen am 16. August 2022.
  9. Comeback: Profi-Tischtennisspielerin Liu Jia verschlägt es nach Frankreich. Abgerufen am 13. Mai 2023.
  10. Gerhard Marschall: Pingpong auf dem Esstisch. In: kurier.at. 12. April 2020, abgerufen am 24. Juli 2021.
  11. Liu Jia erstmals Mutter. In: orf.at. 18. Juli 2011, abgerufen am 24. Juli 2021.
  12. Liu Jia Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 22. Juni 2014)