Lobsang Rampa

Lobsang Rampa ist das Pseudonym des englischen Schriftstellers Cyril Henry Hoskin (* 8. April 1910 in Plympton, Devonshire, England; † 25. Januar 1981 in Calgary, Alberta, Kanada).
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1956 erschien das erfolgreiche Buch The Third Eye (deutscher Titel: Das dritte Auge), in dem sich der Autor Dr. Tuesday Lobsang Rampa nannte und als hochrangiger tibetischer Lama ausgab. Er behauptete, er habe ein „drittes Auge“, das ihm in einer schmerzhaften Operation geöffnet worden sei. Dieses Auge habe ihm nach eigenen Angaben die Fähigkeit verliehen, die Aura von Menschen zu sehen. Der Vorname Tuesday sollte daran erinnern, dass er an einem Dienstag geboren wurde.
Kontroverse über die Urheberschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der österreichische Bergsteiger und Tibetkenner Heinrich Harrer war von der Echtheit des Buches The Third Eye nicht überzeugt und beauftragte einen Privatdetektiv aus Liverpool namens Clifford Burgess, um Rampas Identität zu untersuchen. Burgess fand heraus, dass Rampa in Wirklichkeit Cyril Henry Hoskin war. Hoskin wurde 1910 in Plympton, Devon, geboren und war der Sohn eines Klempners. Er war noch nie in Tibet gewesen und sprach kein Tibetisch. Im Jahre 1948 hatte er seinen Namen legal in Carl Kuon Suo[1] geändert, bevor er später den Namen Tuesday Lobsang Rampa annahm. Die Ergebnisse von Burgess Untersuchung wurden im Februar 1958 in der Zeitung Daily Mail veröffentlicht. Rampa wurde von der britischen Presse in Howth (Irland) aufgespürt und mit den Ergebnissen der Ermittlungen konfrontiert.[2]
Rampa leugnete nicht, dass er als Cyril Henry Hoskin geboren wurde. Er erklärte jedoch, dass sein Körper vom Geist des tibetischen Mönchs Lobsang Rampa übernommen worden sei. Nach seinen Angaben war er in seinem Garten in Thames Ditton, Grafschaft Surrey, beim Versuch, eine Eule zu fotografieren, von einer Tanne gefallen. Während er bewusstlos auf dem Boden lag, erschien ihm ein tibetischer Mönch in einer safrangelben Robe. Der Mönch sprach mit ihm über Lobsang Rampa und über die Übernahme seines Körpers. Hoskin stimmte dem Tausch zu, weil er sehr unzufrieden mit seinem Leben war.[3]
Rampa schilderte die angebliche Übernahme des Körpers von Cyril Henry Hoskin – eine sogenannte Transmigration – ausführlich in seinen Büchern Die Rampa Story[4] und Wie es war![5]. Seiner Darstellung zufolge sei dieser ungewöhnliche Schritt erforderlich gewesen, da sein ursprünglicher Körper infolge der Belastungen seines bisherigen Lebens schwer gezeichnet und dem Ende nahe gewesen sei. Um seine Lebensaufgabe dennoch fortsetzen zu können, habe er daher einen anderen Körper übernehmen müssen.[6]
Während Rampas Leserschaft der Vorstellung der Transmigration größtenteils offen gegenübersteht, stößt diese in der breiten Öffentlichkeit nahezu ausschließlich auf Skepsis und Ablehnung. Aufgrund der als unhaltbar betrachteten Transmigrationsthese wurde Rampa wiederholt bewusste Irreführung und Täuschung vorgeworfen. Als Autor sah er sich daher immer wieder mit Kontroversen über seine Identität und die Echtheit seiner Aussagen konfrontiert, wobei Kritiker argumentierten, dass er kein tibetischer Lama, sondern ein westlicher Schriftsteller sei – ein Vorwurf, der erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner Schilderungen der tibetischen Kultur aufwarf.[7][8][9] Rampa hielt jedoch bis ans Ende seines Lebens an der Behauptung fest, dass alles, was er geschrieben habe, der Wahrheit entspreche.[10][11]
Bekanntheit und Reichweite
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rampa erlangte mit seinem Erstlingswerk The Third Eye (1956) internationale Bekanntheit; das Buch wurde ein Bestseller und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Mit seinen Werken popularisierte er Themen wie Aura, Astralreisen, Reinkarnation und Karma und machte sie einem westlichen Lesepublikum zugänglich, lange bevor Esoterik breitere Strömungen erreichte. Trotz der umstrittenen Authentizität seiner Lebensgeschichte beeinflussten seine Schriften die Esoterik- und New-Age-Bewegung nachhaltig. Viele Leser gaben an, durch seine Werke erstmals mit Spiritualität, Meditation und östlichen Philosophien in Kontakt gekommen zu sein. Seine in vergleichsweise einfacher Sprache verfassten Bücher trugen dazu bei, spirituelle Konzepte einem breiten Publikum verständlich zu machen.
Privates Leben
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Während Rampa sein erstes Buch Das dritte Auge schrieb, lebte er mit seiner Frau in London. Da sich seine angeschlagene Gesundheit durch das dortige Klima verschlechterte, verließen sie die Stadt nach Fertigstellung des Buches und zogen nach Irland, zunächst nach Dublin und später nach Howth.[12][13] Doch angesichts der in Irland erhobenen hohen Steuern sowie wiederholter, aufdringlicher Besuche von Pressevertretern und Anhängern an seinem Wohnsitz zog Rampa 1959 mit seiner Frau Sarah (San Ra’ab) und seiner Adoptivtochter Sheelagh Rouse („Butterblume“) nach Kanada.[14][15][16]
Seine schriftstellerische Zeit war von zahlreichen Umzügen innerhalb Kanadas geprägt, unter anderem nach Windsor, Tecumseh, Prescott, Saint John, Montréal, Vancouver und Calgary.[17] Rampa lebte zudem mit der Familie etwas mehr als zwei Jahre in Uruguay, bevor er gegen Ende der 1960er Jahre wieder nach Kanada zurückkehrte.[18] Dort erhielten er und seine Frau im Jahr 1973 die kanadische Staatsbürgerschaft.[19]
Nebst seiner schriftstellerischen Tätigkeit beantwortete Rampa nach eigenen Angaben den Großteil der an ihn gerichteten Leserbriefe. Er erklärte, täglich hätten ihn mehrere Dutzend Zuschriften erreicht.[20] Häufig wiederkehrende Fragen nahm er in seine Bücher auf und behandelte sie dort ausführlich. Einige seiner Werke sind in Form von Antworten auf Leserfragen gestaltet.[21][22]
Mit zunehmendem Alter verschlechterte sich Rampas Gesundheitszustand. In seinen letzten Jahren war er auf einen Rollstuhl angewiesen und verbrachte die meiste Zeit im Bett.[23][24][25] Seine Frau, eine frühere Krankenschwester, übernahm die Pflege; seine Adoptivtochter trat in die Rolle der Sekretärin und tippte die meisten seiner Manuskripte für ihn.[26] Lobsang Rampa starb am 25. Januar 1981 im Alter von 70 Jahren in der Notaufnahme des Foothills Hospital in Calgary, Kanada.[27]
Inhaltliche Schwerpunkte seiner Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bücher von T. Lobsang Rampa behandeln vor allem Themen aus dem Bereich der Spiritualität, Esoterik und Mystik. Sie sind geprägt von Schilderungen über tibetische Weisheit, Astralreisen und metaphysische Konzepte, die Rampa als authentische Erfahrungen darstellt. Seine Werke beeinflussten die westliche Wahrnehmung des tibetischen Buddhismus, stießen aber auch auf Kritik, da sie nicht mit traditionellen Lehren übereinstimmen.
Rampas Werke gelten heute als Teil der esoterischen Literatur - weniger als historische Darstellungen des tibetischen Buddhismus oder des tibetischen Lebens, sondern vielmehr als Ausdruck seiner spirituellen Sichtweise und persönlichen, nicht verifizierbaren Erfahrungen.
Ansichten über Wiedergeburt und Lebensplanung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rampa vertrat die Auffassung, dass der Mensch im Innersten ein geistiges Wesen sei, das einen physischen Körper besitzt, um in der materiellen Welt Erfahrungen zu sammeln.[28][29] Dieses Wesen plane das Erdenleben in der geistigen Welt so, dass möglichst viele Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen werden können; dazu werden auch Leid, Mühen und schwierige Prüfungen eingeplant.[30] Die Erde bezeichnete Rampa daher als „Hölle“, als Welt der Mühsale und als Prüfungsort, an dem der Geist durch Leiden geläutert werde.[31][32][33][34][35] Zwar sei Leiden nach Rampa nicht unbedingt notwendig, um Erkenntnisse zu gewinnen, doch betrachtete er es als Tatsache, dass die Not den Menschen weit schneller und dauerhafter lehre als die Freundlichkeit.[36][37] Ziel sei es, sich mit jedem Erdenleben weiterzuentwickeln, bis man das gelernt hat, was man sich vorgenommen hat, um schließlich nicht mehr auf die Erde zurückkehren zu müssen.[38][39]
Rampas Konzept des Über-Ichs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seinen Büchern spricht Rampa häufig vom sogenannten Über-Ich (nicht zu verwechseln mit dem freudschen Über-Ich). Nach seiner Darstellung handelt es sich dabei um das wahre „Ich“[40][41] (im englischen Original: the real „I“[42][43]), um die Seele – jenes höhere Wesen, das uns von einer fernen Existenzebene aus lenkt.[44] Rampa beschreibt es als ein geistiges Wesen, das unseren physischen Körper benutzt, um auf der Erde Dinge zu lernen, die in der Seelen- oder Geisteswelt nicht gelernt werden können.[45] Gemäss Rampa sind wir berechtigt, uns selbst als Erweiterungen des Über-Ichs zu betrachten – eines Wesens, das so hoch vergeistigt, so weit jenseitig und so hoch entwickelt ist, dass es auf uns angewiesen ist, um Eindrücke von dem zu sammeln, was auf dieser Erde geschieht.[46] Rampa legte sich jedoch in Bezug auf die Bezeichnung Über-Ich nicht eindeutig fest.[47][48][49][50] Im englischen Original verwendet er den Begriff Overself, den er mit Ausdrücken wie Super-Ego, Super-Being, Overseer, Adhyatma, Soul, the real „I“[51], Higher Self[52] und Spirit[53] gleichsetzt. Diese Gleichsetzungen beruhen auf seiner eigenen Interpretation und entsprechen keiner etablierten Definition. Die offene Begriffsauswahl deutet darauf hin, dass Overself eher als ein konzeptioneller Ausdruck zu verstehen ist. Laut Rampa denkt man im Fernen Osten mehr in Konzepten statt in festen Begriffen; viele Begriffe seien dort lediglich abstrakte Vorstellungen.[54] In den französischen Ausgaben wird der Begriff Overself mit Sur-Moi übersetzt, in den italienischen mit Super Io, in den spanischen mit Súper Yo und in den deutschen mit Über-Ich.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bücher (Originaltitel)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1956: The Third Eye. Secker & Warburg
- 1959: Doctor from Lhasa. Souvenir Press
- 1960: The Rampa Story. Souvenir Press
- 1963: Cave of the Ancients. Ballantine Books
- 1964: Living with the Lama. Corgi Books
- 1965: You Forever. Corgi Books
- 1965: Wisdom of the Ancients. Corgi Books
- 1966: The Saffron Robe. Corgi Books
- 1967: Chapters of Life. Corgi Books
- 1969: Beyond The Tenth. Corgi Books
- 1971: Feeding the Flame. Corgi Books
- 1971: The Hermit. Corgi Books
- 1972: The Thirteenth Candle. Corgi Books
- 1973: Candlelight. Corgi Books
- 1975: Twilight. Corgi Books
- 1976: As It Was! Corgi Books
- 1976: I Believe. Corgi Books
- 1977: Three Lives. Corgi Books
- 1980: Tibetan Sage. Corgi Books
Bücher (deutschsprachige Titel)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1957: Das dritte Auge, Ein tibetanischer Lama erzählt sein Leben. Piper Verlag[55]
- 1987: Die Rampa-Story, Reise einer Seele. Udo Polzer-Verlag / Reidar Verlag[56]
- 1999: Ein Arzt aus Lhasa. Betzel Verlag[57]
- 2023: Der Einsiedler. BookRix[58]
- 2023: Für immer – Du. Bookrix[59]
- 2023: Die Weisheit der Ahnen. BookRix[60]
- 2023: Die Höhle der Ahnen. BookRix[61]
- 2023: Ich Glaube. BookRix[62]
- 2023: Drei Leben. BookRix[63]
- 2023: Die safrangelbe Robe. BookRix[64]
- 2024: Der Tibetische Weise. BookRix[65]
- 2024: Jenseits des Zehntels. BookRix[66]
- 2024: Wie es war! BookRix[67]
- 2024: Leben mit dem Lama. BookRix[68]
- 2025: Die dreizehnte Kerze. BookRix[69]
Nicht autorisierte Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- T. Lobsang Rampa (1966): My Visit to Venus. Saucerian Books, Clarksburg, West Virginia (englisch):[70]
My Visit to Venus wurde von Lobsang Rampa nicht autorisiert. Zwar stammt das Originalmanuskript von ihm, doch die daraus veröffentlichte Buchfassung nicht. Sie wurde von Gray Barker, Saucerian Books, zusammengestellt, der Rampas Namen und Manuskript ohne dessen Zustimmung verwendete, während Rampa in Uruguay lebte.[71] Es lässt sich nicht feststellen, wie umfangreich das ursprüngliche Manuskript war und welche Teile davon ergänzt, umgeschrieben oder entfernt wurden. Wie Gray Barker in den Besitz von Rampas Manuskript kam, ist ebenfalls ungeklärt. In späteren Verlagstexten heißt es, Gray Barker habe das Manuskript „aus dem Papierkorb gerettet“.[72]
- T. Lobsang Rampa (2003): My Visit to Agharta: The Long Lost Books of Rampa. New Brunswick, NJ: Inner Light – Global Communications, ISBN 978-1-892062-34-5 (englisch) Vorschau bei Google Books:
My Visit to Agharta: The Long Lost Books of Rampa soll aus dem Nachlass von James („Jim“) Sylvester Rigberg stammen, dem Herausgeber des Flying Saucer News Newsletters und Betreiber des Flying Saucer News Bookstore im Stadtteil Spanish Harlem in New York City. Laut dem Vorwort von My Visit to Agharta habe sich Rampa mit Rigberg angefreundet und ihm aus Gefälligkeit abgelehnte Texte zugesandt. Einer dieser Umschläge habe die Geschichte über seine angebliche Reise ins Innere der Erde enthalten.[73] Da My Visit to Agharta erst lange nach Rampas Tod veröffentlicht wurde, lässt sich die Urheberschaft nicht zweifelsfrei belegen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von Sarah (Mama San Ra’ab) Rampa, seiner Ehefrau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mama San Ra’ab Rampa: Pussywillow. Corgi Books, London 1976, ISBN 9780552102612 (englisch)
- Mama San Ra’ab Rampa: Tigerlily. Corgi Books, London 1978, ISBN 9780552107358 (englisch)
- Mama San Ra’ab Rampa: Autumn Lady. Corgi Books, London 1980, ISBN 9780552112833 (englisch)
- Mama San Ra’ab Rampa: Rampa Lumière et sagesse. Stanké 1982, ISBN 9782760401747 (französisch, Org. Wild Briar)
- Mama San Ra’ab Rampa: THE TESTAMENT OF RAMPA. 1984, (englisch, PDF)
Von Sheelagh Rouse, seiner Adoptivtochter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sheelagh Rouse: Twenty-Five Years with T. Lobsang Rampa. Lulu Press Inc. Morrisville (NC) 2006, ISBN 9781411674325 (englisch)
- Sheelagh Rouse: GRACE The World of Rampa. Lulu Press Inc. Morrisville (NC) 2007 (englisch, E-Book)
Weitere Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frederic Warburg: All Authors are Equal. Hutchinson of London, London 1973, ISBN 9780091176105 (englisch, Hrsg. von The Third Eye)
- Karen Mutton: Lobsang Rampa: New Age Trailblazer. TGS Publishing, Frankston (TX) 2006, ISBN 9780971316607 (englisch)
- Karl-Stephan Bouthillette: Relire T. LOBSANG RAMPA. Analyse d'un mythe moderne. Éditions Universitaires Européennes 2016, ISBN 9783639502428 (französisch)
- Daniela Mattes: Geheimnisvolles Tibet: Der mysteriöse Fall des Lobsang Rampa. Ancient Mail 2021, ISBN 9783956523090
- R.B. Russell: T. Lobsang Rampa And Other Characters of Questionable Faith. Tartarus Press 2025, ISBN 9781912586677 (englisch)
- Pierre Baribeau: Les chandelles de Lobsang Rampa. Éditions Lulu.com 2014, ISBN 9781304782137 (französisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Lobsang Rampa im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Tuesday Lobsang Rampa – Englische Website mit freiem PDF-Download aller Bücher von T. Lobsang Rampa (englisch).
- Internet-Archiv – Freier PDF-Download aller Bücher von T. Lobsang Rampa auf Internet Archive (deutsch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andere Namen von T. Lobsang Rampa Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Donald S. Lopez Jr.: Lobsang Rampa: The Mystery of the Three-Eyed Lama. Tricycle Magazine, 1998
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-3019-0, Kap. 8, S. 211–217 (Printausgabe).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7487-3912-8, Kap. 8 (E-Book).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wie es war! BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-9227-6, Kap. 9 (E-Book).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-3019-0, Kap. 4, S. 96–98 (Printausgabe).
- ↑ David Snellgrove, Tibetologe. In: Tricycle: The Buddhist Review. Abgerufen am 11. August 2025 (englisch): „This is a shameless book.“
- ↑ Hugh Richardson, Tibetologe. In: Tricycle: The Buddhist Review. Abgerufen am 11. August 2025 (englisch): „... many errors in Rampa’s depiction of Tibetan culture and language ...“
- ↑ Frederic Warburg: All Authors are Equal. Hutchinson of London, London 1973, ISBN 978-0-09-117610-5, S. 235 (englisch, enthält Zitat des Orientalisten John Morris): “My own opinion is that the author is some sort of psychopath living in a private neurotic world of his own. It is even likely that he has persuaded himself that all this occult nonsense is true…”
- ↑ T. Lobsang Rampa: Für immer - Du. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3385-9, Anmerkung des Autors (E-Book): „Alle meine Bücher beruhen auf der Wahrheit und alle meine Behauptungen sind absolut wahr.“
- ↑ Frederic Warburg: All Authors are Equal. Hutchinson of London, London 1973, ISBN 978-0-09-117610-5, S. 235 (englisch, enthält Zitat von Lobsang Rampa): “What any of you think of the book does not matter to me now. I wrote the TRUTH.”
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-3019-0, Kap. 9, S. 253 (Printausgabe).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-3019-0, Kap. 10, S. 255–258 (Printausgabe).
- ↑ Sheelagh Rouse: Twenty-Five Years with T. Lobsang Rampa. Lulu Press Inc., Morrisville (NC) 2006, ISBN 978-1-4116-7432-5, Kap. 7, S. 164 (englisch, Printausgabe).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Rampa Story. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-3019-0, Kap. 10, S. 263 (Printausgabe).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wie es war! BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-9227-6, Kap. 10 (E-Book): „Doch später, als wir nach Irland zogen, starteten diese Personen eine groß angelegte Pressekampagne gegen mich.“
- ↑ Sheelagh Rouse: Twenty-Five Years with T. Lobsang Rampa. Lulu Press Inc., Morrisville (NC) 2006, ISBN 978-1-4116-7432-5, S. 175, 206, 216, 222 (englisch, Printausgabe).
- ↑ Mama San Ra’ab Rampa: Autumn Lady. Corgi Books, London 1980, ISBN 978-0-552-11283-3, S. 40 (englisch, Printausgabe): “Although our stay in Uruguay lasted little more that two years we …”
- ↑ David Michie: A few words about Lobsang Rampa. In: Substack. 30. November 2015, abgerufen am 14. September 2025.
- ↑ T. Lobsang Rampa: Jenseits des Zehntels. BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-8278-9, Ein besonderer Brief (E-Book): „Ich erhielt jeden Tag bis zu dreißig, vierzig Briefe, die ich gewissenhaft beantwortet habe.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Jenseits des Zehntels. BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-8278-9 (E-Book).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die dreizehnte Kerze. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-95500-950-2 (E-Book).
- ↑ Karen Mutton: T. Lobsang Rampa: New Age Trailblazer. Hrsg.: Nexus Magazine. Maleny 2005 (englisch, www.nexusmagazine.com – Part 1/2): “Wheelchair bound in his later years, Rampa rarely ventured out in public …”
- ↑ Karen Mutton: T. Lobsang Rampa: New Age Trailblazer. Hrsg.: Nexus Magazine. Maleny 2005 (englisch, www.nexusmagazine.com – Part 1/2): “Rampa was cursed by ill health. He suffered from coronary thrombosis, diabetes, arthritis and paraplegia …”
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die dreizehnte Kerze. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-95500-950-2, Kap. 10 (E-Book): „Ich bin an den Rollstuhl oder an das Bett gefesselt.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Feeding the Flame. Corgi Books, London 1971, ISBN 978-0-552-08611-0, Kap. 6 (englisch, Printausgabe): “I am not able to type, so Buttercup the Benevolent is typing for me as she has typed most of my books—typed them well too, by the way.”
- ↑ Karen Mutton: T. Lobsang Rampa: New Age Trailblazer. Hrsg.: Nexus Magazine. Maleny 2005 (englisch, www.nexusmagazine.com – Part 1/2): “In an emergency ward of the Foothills Hospital in Calgary, Canada, the famous author and mystic known as Tuesday Lobsang Rampa also breathed his last after decades of ill health.”
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Deha (E-Book): „Der physische Körper ist das Mittel, durch das die unsterbliche Seele oder das Über-Ich in einem materiellem Leben Erfahrungen sammeln kann. Der physische Körper ist lediglich ein Instrument oder eine Marionette.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Videhamukti (E-Book): „Wir kommen auf diese Erde und auf andere Planeten und inkarnieren. Das heißt, wir begeben uns in einen physischen Körper, um Lektionen zu lernen, doch die können nicht gelernt werden, solange wir uns in der geistigen Welt aufhalten.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die dreizehnte Kerze. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-95500-950-2, Kap. 8 (E-Book): „Anschließend entscheidet man [in der Astralwelt], möglicherweise mit Hilfe von Beratern, was man tun möchte, um in seiner Entwicklung weiterzukommen.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Illusion (E-Book): „Nun, die Erde ist eine der Höllen. Sie ist die Hölle, in der wir körperliche Erfahrungen machen und die Hölle der Illusionen erleben.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Höhle der Ahnen. BoD – Books on Demand, Hamburg 2024, ISBN 978-3-7597-0463-4, Kap. 2, S. 39 (Printausgabe): „Diese Welt, dieses Leben, ist die Hölle. Sie ist ein Prüfungsort, an dem unser Geist durch das Leiden geläutert wird, indem er lernt seinen grobstofflichen Körper zu kontrollieren.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Für immer – Du. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3385-9, Lekton 25 (E-Book): „Glauben Sie mir, wenn ich sage, dass die Hölle auf der Erde ist. Die Erde ist eine Trainingsschule!“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Ich Glaube. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-5151-8, Kap. 4 (E-Book): „Die Menschen begeben sich auf die Erde, um bestimmte Dinge zu erreichen, um zu lernen und um gewisse Mühsale zu erfahren, damit der Geist oder die Seele oder das Über-Ich – nennen Sie es, wie Sie wollen – dadurch geläutert und gestärkt werden kann.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Für immer – Du. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3385-9, Lektion 19 (E-Book): „Dies ist eine Welt der Leiden. Sie ist eine Ausbildungsstätte. Sie ist in gewisser Weise eine Besserungsanstalt.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Für immer - Du. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3385-9, Lektion 13 (E-Book): „Denn es ist eine traurige Tatsache, dass uns die Not viel schneller und dauerhafter lehrt, als dass es die Freundlichkeit tut.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Jenseits des Zehntels. BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-8278-9, Kap. 7 (E-Book): „Die Menschen lernen nicht durch Freundlichkeit, sondern nur durch Schmerz und Not.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Fa (E-Book): „Und solange man keine Fortschritte erzielt, wird man immer wieder auf diese trostlose alte Welt zurückkehren müssen.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Für immer – Du. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3385-9, Lektion 9 (E-Book): „Sie sind auf der Erde, um etwas zu lernen, und wenn Sie das, wozu Sie auf die Erde gekommen sind, gelernt haben, dann werden Sie von allen Bindungen und Fesseln der Erde befreit sein.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Über-Ich (E-Book, Wörterbuchteil).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Seele (E-Book, Wörterbuchteil).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wisdom of the Ancients. Corgi Books, London 1965, ISBN 978-0-552-07248-9, Overself (englisch, Printausgabe, Glossary).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wisdom of the Ancients. Corgi Books, London 1965, ISBN 978-0-552-07248-9, Soul (englisch, Printausgabe, Glossary).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Über-Ich (E-Book, Wörterbuchteil).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Weisheit der Ahnen. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-7554-4654-5, Seele (E-Book, Wörterbuchteil).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die dreizehnte Kerze. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-95500-950-2, Kap. 7 (E-Book): „Wir sind also berechtigt, uns selbst als Erweiterungen des Über-Ichs zu betrachten – eines Wesens, das so hoch vergeistigt, so weit jenseitig und so hoch entwickelt ist, dass es auf uns angewiesen ist, um Eindrücke von dem zu sammeln, was auf dieser Erde geschieht.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Drei Leben. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-5877-7, Kap. 11 (E-Book): „Weil es für das Über-Ich oder die Seele, oder wie auch immer du es nennen möchtest, notwendig ist, Erfahrungen in der Materie zu sammeln.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Jenseits des Zehntels. BookRix, München 2024, ISBN 978-3-7554-8278-9, Kap. 1 (E-Book): „Seele, Über-Ich, Geist oder wie?“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die Höhle der Ahnen. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-3113-8, Kap. 4 (E-Book): „Die Seele, der Geist, das Über-Ich, nenne es wie du willst, ist alles, was es zu beachten gilt.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Ich Glaube. BookRix, München 2023, ISBN 978-3-7554-5151-8, Kap. 4 (E-Book): „Die Menschen begeben sich auf die Erde, um bestimmte Dinge zu erreichen, um zu lernen und um gewisse Mühsale zu erfahren, damit der Geist oder die Seele oder das Über-Ich – nennen Sie es, wie Sie wollen – dadurch geläutert und gestärkt werden kann.“
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wisdom of the Ancients. Corgi Books, London 1965, ISBN 978-0-552-07248-9, Overself (englisch, Printausgabe, Glossary).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Wisdom of the Ancients. Corgi Books, London 1965, ISBN 978-0-552-07248-9, Higher Self (englisch, Printausgabe, Glossary).
- ↑ T. Lobsang Rampa: Beyond The Tenth. Corgi Books, London 1969, ISBN 978-0-552-08105-4, Kap. 1 (englisch, Printausgabe, Glossary): “Soul, Overself, Spirit, or what?”
- ↑ T. Lobsang Rampa: Die dreizehnte Kerze. BookRix, München 2025, ISBN 978-3-95500-950-2, Kap. 8 (E-Book): „Denn viele östliche Begriffe sind tatsächlich nichts anderes als Konzepte – abstrakte Vorstellungen …“
- ↑ Das dritte Auge Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Die Rampa-Story Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Ein Arzt aus Lhasa Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Der Einsiedler Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Für immer – Du Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Die Weisheit der Ahnen Google Play
- ↑ Die Höhle der Ahnen Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Ich Glaube Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Drei Leben Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Die safrangelbe Robe Webseite der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ Der Tibetische Weise Google Play
- ↑ Jenseits des Zehntels Google Play
- ↑ Wie es war! Google Play
- ↑ Leben mit dem Lama Google Play
- ↑ Die dreizehnte Kerze Google Play
- ↑ Eintrag bei AbeBooks
- ↑ Research Material – LobsangRampa.org
- ↑ My Visit to Venus (Unabridged). In: Apple Books. Abgerufen am 12. August 2025 (englisch): „It was rescued from the dustbin by Gray Barker, …“
- ↑ Internet Archiv - My visit to Agharta
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Rampa, Lobsang |
| ALTERNATIVNAMEN | Hoskin, Cyril Henry (wirklicher Name); Rampa, Lobsang Tuesday (Pseudonym) |
| KURZBESCHREIBUNG | englischer Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 8. April 1910 |
| GEBURTSORT | Plympton, Devonshire, England |
| STERBEDATUM | 25. Januar 1981 |
| STERBEORT | Calgary |