Long Beach ePrix 2015

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Long Beach ePrix 2015
Renndaten
6. von 11 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15
Streckenprofil
Name: Long Beach ePrix 2015
Datum: 4. April 2015
Ort: Long Beach, USA
Kurs: Long Beach Grand Prix Circuit
Länge: 83,109 km in 39 Runden à 2,131 km
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team
Zeit: 0:56,937 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault
Zeit: 0:58,973 min (Runde 34)
Podium
Erster: Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team
Zweiter: Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
Dritter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team

Der Long Beach ePrix 2015 (offiziell: 2015 FIA Formula E Long Beach ePrix) fand am 4. April auf dem Long Beach Grand Prix Circuit in Long Beach, USA statt und war das sechste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15. Es handelte sich um den ersten Long Beach ePrix und um das zweite Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Nordamerika.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Miami ePrix führte Nicolas Prost in der Fahrerwertung mit sieben Punkten Vorsprung auf Lucas di Grassi und mit 15 Punkten vor Sam Bird. Alle drei Fahrer hatten zuvor jeweils einen ePrix gewonnen. In der Teamwertung hatte e.dams 31 Punkte Vorsprung auf Audi Sport Abt und 32 Punkte Vorsprung auf Virgin.

Sam Bird, Nelson Piquet jr. und Jean-Éric Vergne erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften im Rennen die Leistung jedes ihrer beiden Wagen für maximal fünf Sekunden von 150 kW (204 PS) auf 180 kW (245 PS) erhöhen. Für Vergne war dies der vierte FanBoost in seinem vierten Rennen. Bird und Piquet erhielten jeweils ihren ersten FanBoost.[1]

Vor dem Rennen wurde der Modus des freien Trainings geändert, aufgrund der Aufladezeit der Batterien fand dieses nun in drei Einheiten zu je 25 Minuten statt.[2]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Piquet war im ersten freien Training mit einer Rundenzeit von 59,723 Sekunden vor Bruno Senna und Scott Speed. Kurz vor Ende des Trainings schlug Daniel Abt mit seinem Fahrzeug in die Streckenbegrenzung ein, das Training wurde daraufhin abgebrochen.[3] Im zweiten freien Training fuhr di Grassi in 57,305 Sekunden die schnellste Runde, gefolgt von Sébastien Buemi und Prost. Erneut gab es eine Trainingsunterbrechung, da Vergne gegen die Streckenbegrenzung prallte und dabei sein Fahrzeug schwer beschädigte.[4] Im dritten freien Training war di Grassi in 57,293 Sekunden erneut der Schnellste vor Vergne und Prost.[5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte 10 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen. Buemi erzielte mit einer Rundenzeit von 56,583 Sekunden die Pole-Position vor Abt und Prost. Vitantonio Liuzzi schlug bei seinem ersten Versuch, eine schnelle Runde zu erzielen, in die Streckenbegrenzung ein. Das Qualifying musste daher unterbrochen werden, Liuzzi verpasste die 110-Prozent-Zeit und qualifizierte sich nicht für das Rennen. Buemis schnellste Rundenzeit wurde jedoch gestrichen, da er zu viel Energie verbraucht hat, er startete von Platz zehn. Somit erzielte Abt seine erste Pole-Position, auch für das Abt-Team war es die erste Pole-Position. Auch António Félix da Costa verbrauchte zu viel Energie, so dass seine schnellste Rundenzeit gestrichen wurde. Er fiel dadurch von Platz sechs auf Platz sieben zurück.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 39 Runden. Vor dem Rennen gab es keine Einführungsrunde, die Fahrzeuge standen in der Startaufstellung zwei Reihen hinter ihren eigentlichen Positionen und rollten vor dem Start auf diese vor.

Abt hatte beim Start durchdrehende Reifen, Prost startete jedoch noch schlechter. So ging Piquet beim Anbremsen der ersten Kurve auf der Innenseite in Führung. Vergne überholte di Grassi und griff Prost an, dabei kam es zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge. Mit Prost, di Grassi, Speed, Buemi, Bird, Senna, Pic, Chandhok und Liuzzi ließen eine ganze Reihe von Fahrern die erste Schikane aus, Strafen wurden jedoch keine ausgesprochen. Dabei kam es zu einer Berührung von Buemi und Bird, bei der die rechte Vorderradaufhängung bei Birds Wagen beschädigt wurde. Bird fuhr in langsamer Fahrt an die Box und wechselte dort das Fahrzeug. Am Ende der ersten Runde führte Piquet vor Abt, Prost, Vergne, di Grassi, Speed, Buemi, da Costa, Jérôme D’Ambrosio und Stéphane Sarrazin.

Piquet konnte sich an der Spitze absetzen, Prost lag unmittelbar hinter Abt, dahinter lag Vergne bereits rund zwei Sekunden zurück. In Runde vier schlug Speed nach einem Fahrfehler in Kurve zwei in die Streckenbegrenzung ein und schied aus. Zur Bergung des Fahrzeuges wurde das Safety Car auf die Strecke geschickt.

Das Rennen wurde am Ende von Runde sieben wieder freigegeben. Vergne nutzte seinen FanBoost, um beim Anbremsen der ersten Kurve an Prost vorbeizugehen. Prost verlor viel Schwung, so dass di Grassi beim Anbremsen von Kurve drei an ihm vorbeiging, auch Buemi griff ihn an, Prost konnte den Angriff jedoch verteidigen und da Costa ging kurzzeitig an Buemi vorbei. Es gelang Buemi, wieder an da Costa vorbeizugehen. Da Costa wurde daraufhin auch von D’Ambrosio angegriffen, blieb aber vor ihm. Beim Anbremsen von Kurve sieben ging Charles Pic an Loïc Duval vorbei. Er bremste jedoch zu spät, so dass er mit Jarno Trulli kollidierte. Für Trulli war das Rennen somit beendet, Pic fuhr zu einem Reparaturstopp an die Box. Bruno Senna ging auf der Start-Ziel-Geraden an Sarrazin vorbei und lag nun auf Platz zehn. Das Safety Car wurde zur Bergung von Trullis Wagen erneut auf die Strecke geschickt.

Am Ende der elften Runde wurde das Rennen wieder freigegeben. Buemi ging vor Kurve fünf an seinem Teamkollegen Prost vorbei, beim Anbremsen von Kurve sieben ging auch da Costa an Prost vorbei. Di Grassi setzte Vergne unter Druck, hinter ihm fuhr Buemi die bis dahin schnellste Runde des Rennens. Bird, zu diesem Zeitpunkt Letzter, nutzte seinen FanBoost, um eine neue schnellste Rennrunde zu erzielen. Da er sein Fahrzeug bereits am Ende der ersten Runde gewechselt hatte, war abzusehen, dass er auf diese Weise die zwei Bonuspunkte erlangen wollte, da er das Rennen nicht würde beenden können.

Piquet setzte sich vorne um drei Sekunden ab, dahinter lagen Abt, Vergne, di Grassi und Buemi unmittelbar hintereinander. Da Costa lag weitere drei Sekunden dahinter auf Rang sechs. In Runde 21 überholte D’Ambrosio Prost, beim Anbremsen von Kurve sieben rammte Prost D’Ambrosio und ging wieder an ihm vorbei, auch Senna überholte D’Ambrosio.

Am Ende der Runde gingen Abt und Sarrazin zum Fahrzeugwechsel an die Box. Die Mindestzeiten für den Fahrzeugwechsel betrug 82 Sekunden. In der folgenden Runde gingen Piquet, Vergne, Buemi, di Grassi, da Costa, Prost, D’Ambrosio, Heidfeld, Chandhok und Liuzzi ebenfalls zum Fahrzeugwechsel an die Box, Senna übernahm die Führung vor Dúran, Duval, Jaime Alguersuari und Pic. Diese Fahrer gingen am Ende von Runde 23 ebenfalls zum Fahrzeugwechsel an die Box. Vergne nutzte seinen FanBoost unmittelbar nach dem Boxenstopp, um sich gegen Abt zu verteidigen, an dem er durch den Boxenstopp vorbeigekommen war. Nach den Boxenstopps führte Piquet vor Vergne, Abt, di Grassi, Buemi, Senna, Prost, Heidfeld, D’Ambrosio und Sarrazin. Bird gab am Ende von Runde 23 das Rennen auf, die Energie seines Fahrzeuges war verbraucht. Da Costa war bei seinem Boxenstopp mehr als acht Sekunden über der Mindestzeit geblieben, er fiel so aus den Top-10 hinaus.

Pic erhielt für das Verursachen des Unfalls mit Trulli eine Durchfahrtstrafe. Abt erhielt ebenfalls eine Durchfahrtstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, die gleiche Strafe erhielt Prost für die Kollision mit D’Ambrosio. Abt fiel auf Platz 14, Prost auf Platz 15 und Pic auf Platz 16 zurück. Buemi erhielt eine Verwarnung, da er in der Boxengasse neben di Grassi gefahren war und einen dort stehenden Leitkegel auf der falschen Seite umfahren hatte.

Piquet und Vergne lagen mit deutlichem Abstand auf den ersten beiden Positionen, dahinter lagen di Grassi und Buemi, jedoch konnte Senna auf beide aufholen. Mit deutlichem Abstand folgten Heidfeld, D’Ambrosio, Sarrazin, da Costa und Alguersuari. Prost fuhr im hinteren Feld die schnellste Rennrunde. D’Ambrosio griff in Runde 36 Heidfeld an. Dabei berührten sich die Fahrzeuge, Heidfeld drehte sich und schlug rückwärts in die dort stehenden Reifenstapel ein. Er fiel auf Rang elf zurück, konnte das Rennen aber mit einem beschädigten Heckspoiler fortsetzen.

Piquet gewann das Rennen vor Vergne und di Grassi. Die Top-10 komplettierten Buemi, Senna, D’Ambrosio, da Costa, Alguersuari, Duval und Sarrazin. Es war Piquets erster Sieg, er war damit der sechste Sieger im sechsten Rennen. Er gewann seinen ersten ePrix auf der gleichen Strecke, auf der sein Vater Nelson Piquet fast auf den Tag genau 35 Jahre zuvor mit dem Großen Preis der USA West 1980 seinen ersten Formel-1-Grand-Prix gewonnen hatte. Vergne erzielte mit Platz zwei seine erste und di Grassi mit Platz drei seine vierte Podestplatzierung. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Prost.

Di Grassi übernahm wieder die Führung in der Fahrerwertung vor Piquet und Prost. Audi Sport Abt konnte den Vorsprung von e.dams in der Teamwertung leicht verkürzen, Virgin blieb auf Rang drei.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Fahrzeug Spark-Renault SRT_01E und Reifen von Michelin.

Team Nr. Fahrer
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 2 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
3 Spanien Jaime Alguersuari
Indien Mahindra Racing Formula E Team 5 Indien Karun Chandhok
21 Brasilien Bruno Senna
Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 6 Frankreich Loïc Duval
7 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Frankreich Team e.dams Renault 8 Frankreich Nicolas Prost
9 Schweiz Sébastien Buemi
Italien Trulli Formula E Team 10 Italien Jarno Trulli
18 Italien Vitantonio Liuzzi
Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Monaco Venturi Formula E Team 23 Deutschland Nick Heidfeld
30 Frankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 27 Frankreich Jean-Éric Vergne
28 Vereinigte Staaten Scott Speed
Japan Amlin Aguri 55 Portugal António Félix da Costa
77 Mexiko Salvador Durán
China Volksrepublik China Racing Formula E Team 88 Frankreich Charles Pic
99 Brasilien Nelson Piquet jr.

Quelle: [7]

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 0:56,937 01
02 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 0:56,944 02
03 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0:56,974 03
04 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 0:57,083 04
05 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0:57,106 05
06 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0:57,156 06
07 Portugal António Félix da Costa[# 1] Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 0:57,182 07
08 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 0:57,184 08
09 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 0:57,261 09
10 Schweiz Sébastien Buemi[# 2] Frankreich Team e.dams Renault 0:57,288 10
11 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 0:57,304 11
12 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:57,347 12
13 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 0:57,417 13
14 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 0:57,449 14
15 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 0:57,508 15
16 Frankreich Charles Pic China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0:57,818 16
17 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 0:57,905 17
18 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 0:57,921 18
19 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 0:57,950 19
110-Prozent-Zeit: 1:02,630 min (bezogen auf Bestzeit von 0:56,937 min)
20 Italien Vitantonio Liuzzi[# 3] Italien Trulli Formula E Team 1:12,813 20

Quellen: [8]

Anmerkungen
  1. Die schnellste Runde von António Félix da Costa wurde gestrichen, da er zu viel Energie verbraucht hatte.
  2. Die schnellste Runde von Sébastien Buemi wurde gestrichen, da er zu viel Energie verbraucht hatte.
  3. Vitantonio Liuzzi qualifizierte sich nicht für das Rennen. Ihm wurde dennoch erlaubt, vom letzten Startplatz zu starten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 39 46:01,971 03 0:59,400 (32.)
02 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 39 + 1,705 05 0:59,574 (28.)
03 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 39 + 2,994 04 0:59,731 (24.)
04 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 39 + 3,518 10 0:59,610 (28.)
05 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 39 + 8,884 12 0:59,459 (27.)
06 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 39 + 13,460 08 0:59,583 (19.)
07 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 39 + 16,171 07 0:59,530 (27.)
08 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 39 + 17,975 14 0:59,631 (29.)
09 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 39 + 18,436 17 0:59,239 (31.)
10 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 39 + 20,418 09 0:59,768 (27.)
11 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 39 + 21,326 15 0:59,791 (25.)
12 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 39 + 32,917 18 1:00,133 (35.)
13 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 39 + 38,592 20 0:59,956 (31.)
14 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 39 + 42,375 02 0:58,973 (34.)
15 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 39 + 44,361 01 0:59,747 (15.)
16 Frankreich Charles Pic China Volksrepublik China Racing Formula E Team 39 + 58,125 16 0:59,379 (33.)
Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 27 DNF 19 1:00,252 (26.)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 22 DNF 11 0:59,241 (13.)
Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 17 DNF 13 1:01,409 (3.)
Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 3 DNF 06 1:00,810 (3.)

Quelle: [9]

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 75
02 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 74
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 69
04 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 55
05 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 52
06 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 43
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 42
08 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 32
09 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 30
10 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 28
11 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 22
12 Frankreich Franck Montagny Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
13 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
14 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 18
15 Spanien Oriol Servià Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 16
Pos. Fahrer Team Punkte
16 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 12
17 Frankreich Charles Pic Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
China Volksrepublik China Racing Formula E Team
12
18 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 8
19 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 5
20 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 4
21 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 2
22 Italien Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1
23 China Volksrepublik Ho-Pin Tung China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0
24 Spanien Antonio García China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0
25 Italien Michela Cerruti Italien Trulli Formula E Team 0
26 Vereinigte Staaten Marco Andretti Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
27 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0
28 Vereinigte Staaten Matthew Brabham Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
29 Vereinigtes Konigreich Katherine Legge Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Team e.dams Renault 124
02 Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 97
03 Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 82
04 Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 80
05 China Volksrepublik China Racing Formula E Team 74
Pos. Team Punkte
06 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 66
07 Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 46
08 Indien Mahindra Racing Formula E Team 46
09 Italien Trulli Formula E Team 12
10 Monaco Venturi Formula E Team 9

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Norman Fischer: Fanboost für Wahlkämpfer Sam Bird. Motorsport-Total.com, 5. April 2015, abgerufen am 5. April 2015.
  2. Dominik Sharaf: Wegen Akkuladezeit: Formel E ändert Zeitplan. Motorsport-Total.com, 25. März 2015, abgerufen am 5. März 2015.
  3. Norman Fischer: 1. Training in Long Beach: Abt sorgt für Abbruch, Piquet vorn. Motorsport-Total.com, 4. April 2015, abgerufen am 4. April 2015.
  4. Mario Fritzsche: Long Beach: Di Grassi mit Bestzeit, Abflug von Vergne. Motorsport-Total.com, 4. April 2015, abgerufen am 4. April 2015.
  5. Mario Fritzsche: 3. Training in Long Beach: Di Grassi erneut mit Bestzeit. Motorsport-Total.com, 4. April 2015, abgerufen am 4. April 2015.
  6. Norman Fischer: Buemi bestraft! Erste Pole für Daniel Abt in Long Beach. Motorsport-Total.com, 4. April 2015, abgerufen am 5. April 2015.
  7. Spotters guide to Formula E. fiaformulae.com, 2. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2015; abgerufen am 3. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiaformulae.com
  8. Qualifying Session – Final Classification. fiaformulae.com, 4. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2015; abgerufen am 5. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiaformulae.com
  9. Race - Final Classification. fiaformulae.com, 4. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2015; abgerufen am 5. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fiaformulae.com