Lostprophets
| Lostprophets | |
|---|---|
Lostprophets (2007) | |
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Pontypridd, Wales |
| Genre(s) | Alternative Rock, Post-Hardcore, Nu Metal, Pop Punk |
| Aktive Jahre | 1997–2013 |
| Letzte Besetzung | |
| Ian Watkins | |
| Mike Lewis | |
Lead-Gitarre, Hintergrundgesang |
Lee Gaze |
E-Bass, Hintergrundgesang |
Stuart Richardson |
Keyboard, Turntables, Hintergrundgesang |
Jamie Oliver |
| Luke Johnson (seit 2009) | |
| Ehemalige Mitglieder | |
Schlagzeug |
Mike Chiplin (bis 2005) |
Turntables |
DJ Stepzak (bis 2000) |
Schlagzeug, Perkussion |
Ilan Rubin (bis 2008) |
Lostprophets war eine britische Rockband aus Pontypridd, Wales.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühe Jahre und The Fake Sound of Progress (1997–2002)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegründet wurde Lostprophets 1997 in Pontypridd nahe der walisischen Hauptstadt Cardiff mit dem Sänger Ian Watkins und den Gitarristen Mike Lewis, Lee Gaze und Mike Chiplin, der später zum Schlagzeuger wurde. Sie waren wichtiger Bestandteil der gerade aufkommenden Südwaliser Hardcore-Szene und begannen ihre Karriere mit zahlreichen Festival-Auftritten. Ihr erstes selbstveröffentlichtes Tape hieß Here Cumz Tha Party, ihr zweites Para Todas Las Putas Celosas. Das Musikmagazin Kerrang! bot ihnen an, bei einer Show des Magazins in London aufzutreten. Dort schlug ihnen das Musiklabel Visible Noise die Veröffentlichung einer gemeinsamen Single vor.
1999 stieß der Bassist Stuart Richardson zu Lostprophets, und die Band begann, an ihrem ersten Album zu arbeiten. Im Februar 2000 wurde der Vertrag mit Visible Noise unterzeichnet und im Juli erschien das Album The Fake Sound of Progress, das in weniger als zwei Wochen und für weniger als 5000 £ aufgenommen worden war. Während der Aufnahmen stieß Jamie Oliver zur Band. 2002 traten die Lostprophets als Vorgruppe für Linkin Park und Deftones auf. Im selben Jahr folgte eine Festival-Tournee, bei der die Band unter anderem beim Ozzfest, in Glastonbury und beim Reading and Leeds Festival auftrat.
Start Something (2003–2004)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion-Tour für The Fake Sound of Progress wurde eine kurze Kreativpause eingelegt, um am nächsten Album arbeiten zu können. Von März bis September 2003 liefen die Aufnahmen in den Bigfoot Studios in Los Angeles, diesmal mit Produzent Eric Valentine, der bereits mit Good Charlotte und Queens of the Stone Age zusammenarbeitete. Die erste Singleauskopplung des neuen Albums Start Something war Burn Burn, die massive Kritik ertragen musste, da das Lied Ähnlichkeiten mit dem Titel Mother Mary von Far aufweist. Kurz nach Veröffentlichung der Single sollten das Album und die Tour folgen, doch die Band sah sich gezwungen, beides zu verschieben, da das Album erst halb fertig war, als sie das Studio verlassen mussten. Schließlich wurde Start Something am 2. Februar 2004 veröffentlicht und erreichte Platz vier der britischen Album Charts. Die zweite Single war Last Train Home. Die darauf folgende Tour führte sie sogar in die USA und für das Big-Day Out-Festival nach Australien. Der Höhepunkt der Tour war eine komplett ausverkaufte Show am 11. November 2004 in der Cardiff International Arena.
Liberation Transmission (2005–2007)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juni 2005 beschloss Mike Chiplin die Band zu verlassen, um einen anderen musikalischen Weg einzuschlagen, während sich die anderen Bandmitglieder mit dem nächsten Album beschäftigten. Wie zuvor bei Start Something wurden die Demos für das Album in Großbritannien aufgenommen und das Album in den USA fertiggestellt. Für die Aufnahmen saß Josh Freese von A Perfect Circle an den Drums, bis schließlich der damals 17-jährige Ilan Rubin den Part übernahm. Die erste Single aus dem Album Liberation Transmission war Rooftops. Liberation Transmission wurde am 26. Juli 2006 veröffentlicht und erreichte prompt und als erstes Lostprophets-Album die Spitze der UK Album Charts. Im selben Jahr gewannen Lostprophets bei den Kerrang! Awards die Auszeichnungen für Best Album und Best British Band. Im Dezember erschien die zweite Singleauskopplung Can’t Catch Tomorrow (Good Shoes Won’t Save You This Time). 4 AM forever folgte 2007.
The Betrayed (2007–2010)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2007 begannen Lostprophets mit den Aufnahmen für ihr viertes Studioalbum The Betrayed, woran sie zusammen mit dem Produzenten John Feldmann arbeiteten. Da sie mit dem Ergebnis aber nicht vollkommen zufrieden waren, entschlossen sie sich, zu Produzent Bob Rock, der bereits Liberation Transmission produziert hatte, zu wechseln. Aufgrund von Terminschwierigkeiten aber funktionierte auch dieser Plan nicht, sodass die Band die Entscheidung traf, das Album in Eigenregie zu produzieren. Das Erscheinungsdatum des Albums war im Januar 2010, die erste Singleauskopplung It’s Not the End of the World erschien am 12. Oktober 2009.
Ende 2008 verließ der Schlagzeuger Rubin die Band und wurde Mitglied der Nine Inch Nails, er wurde durch Luke Johnson ersetzt.
Weapons und Auflösung (2010–2013)
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Anfang 2011 begannen die Arbeiten am fünften Album. Für dieses Album mit dem Namen Weapons verließen sie ihr Plattenlabel Visible Noise und wechselten zu Epic Records. Vor der Veröffentlichung des Albums traten Lostprophets beim Soundwave-Festival in Australien auf und tourten anschließend zwei Monate durch Großbritannien, um das Album zu promoten. Unterstützt wurden sie auf dieser Tour von der Dubstep-Formation Modestep als Vorgruppe. Die erste Single des Albums trug den Namen Bring ‘Em Down und erschien im Februar 2012. Für die Veröffentlichung des Albums in den USA unterzeichnete die Band einen Plattenvertrag mit dem Rocklabel Fearless Records.[1]
Ende 2012 wurde Sänger Watkins wegen Verdachts der sexuellen Belästigung Minderjähriger sowie des Besitzes und Vertriebs von Kinder- und Tierpornografie inhaftiert.[2] Am 1. Oktober 2013 verkündete die Band über ihre Facebook-Seite ihre Auflösung – unterzeichnet von jedem Bandmitglied außer Watkins.[3] Am 26. November, kurz vor Beginn des Hauptverfahrens vor einem Gericht in Cardiff, gestand Watkins den sexuellen Missbrauch von Kindern. Am 18. Dezember 2013 wurde Watkins wegen Kindesmissbrauchs in mehreren Fällen und der versuchten Vergewaltigung eines Babys zu 35 Jahren Haft verurteilt.[4]
Die ehemaligen Bandmitglieder mit Ausnahme von Watkins gründeten 2014 mit Sänger Geoff Rickly (vorher bei Thursday) die Band No Devotion.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ian Watkins
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ian David Carslick Watkins (* 30. Juli 1977 in Merthyr Tydfil, Wales[5]; † 11. Oktober 2025 in Wakefield[6]) war Sänger und Gründungsmitglied der Band. Im Alter von 14 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Zusammen mit Bandkollege Mike Lewis spielte er in der Band Public Disturbance. Er selbst sagte, er wäre lieber der Drummer bei Lostprophets geworden, jedoch wollte bei Gründung der Band niemand den Part des Sängers übernehmen. Er hatte einen Abschluss in Grafikdesign an der Universität von Wales[7] und hatte auch in der Branche gearbeitet, bevor er seinen Beruf zugunsten seiner Musikkarriere aufgab.
Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Tod
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2012 wurde Watkins aufgrund des Vorwurfs des Kindesmissbrauchs verhaftet. Am 26. November 2013 erfolgte nach Geständnis der versuchten Vergewaltigung einer unter 13-jährigen sowie des sexuellen Übergriffes auf Minderjährige in drei Fällen und des Besitzes von Kinder- und Tierpornographie die Verurteilung zu 35 Jahren Haft, von denen nur sechs zur Bewährung ausgesetzt wurden. Er habe zugegeben, ein entschlossener und überzeugter Pädophiler zu sein, sagte der Anklagevertreter vor Gericht. Der Richter attestierte dem Musiker, fast komplett frei von Reue zu sein.
Eine vorzeitige Haftentlassung wäre frühestens nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe möglich gewesen. Zwei mitangeklagte Frauen, die Watkins ihre Babys für die Missbräuche überlassen hatten, wurden zu 14 und 17 Jahren Haft verurteilt.[7] Die Ermittlungen erstreckten sich auch auf Verdachtsfälle in den USA und Deutschland.[8][4] Im Oktober 2017 wurde bekannt, dass Watkins selbst im Gefängnis noch versucht haben soll, junge Mütter für sich zu gewinnen.[9] Im August 2019 wurde er wegen illegalen Besitzes eines Mobiltelefons im Gefängnis zu einer Haftverlängerung von 10 Monaten verurteilt.[10] Am 5. August 2023 wurde Watkins im Gefängnis Wakefield von Mitgefangenen niedergestochen.[11]
Watkins starb am 11. Oktober 2025 im Gefängnis, nachdem er abermals von einem Mithäftling mit einem Messer angegriffen worden war. Zwei 25 und 43 Jahre alte Mithäftlinge, die für die Attacke verantwortlich sein sollen, wurden wegen Mordverdachts festgenommen.[12]
Jamie Oliver
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richard James Oliver (* 16. Juli 1977)[13] ist der Keyboarder der Band. Vor Lostprophets studierte er Kunst an der Bristol University.
Stuart Richardson
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stuart Richardson III (* 15. August 1973 in Ferndale, Wales)[14] übernahm 1999 Mike Lewis' Stelle als Bassgitarrist.
Lee Gaze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lee James Gaze (* 21. Mai 1979 in Pontypridd, Wales)[15] ist Leadgitarrist und ein Gründungsmitglied. So wie Lewis lebt er den Straight-Edge-Lebensstil.
Mike Lewis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mike Richard Lewis (* 17. August 1977 in Pontypridd, Wales)[16] studierte vor Gründung der Band ein Jahr lang Bauingenieurwesen. Er wechselte 1999 vom Bassisten zum Rhythmusgitarristen.
Luke Johnson
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Luke Anthony Johnson (* 11. März 1981[17] in Redditch, England) spielte vor Lostprophets in zahlreichen anderen Bands, unter anderem bei Amen und Beat Union, bevor er 2009 offiziell Drummer bei Lostprophets wurde.[18]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2000 | The Fake Sound of Progress | — | — | — | UK44 (17 Wo.)UK |
US186 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. November 2000
|
| 2004 | Start Something | DE51 (10 Wo.)DE |
AT60 (4 Wo.)AT |
— | UK4 (40 Wo.)UK |
US33 (37 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2004
|
| 2006 | Liberation Transmission | DE31 (4 Wo.)DE |
AT44 (4 Wo.)AT |
CH34 (4 Wo.)CH |
UK1 (18 Wo.)UK |
US33 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2006
|
| 2010 | The Betrayed | DE90 (1 Wo.)DE |
— | — | UK3 (6 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2010
|
| 2012 | Weapons | DE86 (1 Wo.)DE |
AT74 (1 Wo.)AT |
— | UK9 (5 Wo.)UK |
US145 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. April 2012
|
Remixalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001: The Fake Sound of Progress (Remixed)
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997: Here Cumz Tha Party
- 1998: Para Todas Las Putas Celosas
- 1999: The Fake Sound of Progress (Demo-EP)
- 2003: Burn Burn
- 2003: Last Train Home
- 2004: Last Summer
- 2006: Can’t Catch Tomorrow (Good Shoes Won’t Save You This Time)
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 2001 | Shinobi vs. Dragon Ninja The Fake Sound of Progress |
— | UK41 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 26. November 2001
|
| 2002 | The Fake Sound of Progress The Fake Sound of Progress |
— | UK21 (3 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 11. März 2002
|
| 2003 | Burn Burn Start Something |
DE81 (4 Wo.)DE |
UK17 (3 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
|
| Last Train Home Start Something |
DE48 (7 Wo.)DE |
UK8 (9 Wo.)UK |
US75 (6 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 2003
| |
| 2004 | Wake Up (Make a Move) Start Something |
— | UK18 (4 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2004
|
| Last Summer Start Something |
— | UK13 (5 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 23. August 2004
| |
| Goodbye Tonight Start Something |
— | UK42 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 22. November 2004
| |
| 2006 | Rooftops (A Liberation Broadcast) Liberation Transmission |
— | UK8 (14 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2006
|
| A Town Called Hypocrisy Liberation Transmission |
— | UK23 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 11. September 2006
| |
| Can’t Catch Tomorrow Liberation Transmission |
— | UK35 (4 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 27. November 2006
| |
| 2007 | 4:AM Forever Liberation Transmission |
— | UK34 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 23. April 2007
|
| 2009 | It’s Not the End of the World, But I Can See It from Here The Betrayed |
— | UK16 (3 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2009
|
| 2010 | Where We Belong The Betrayed |
— | UK32 (5 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2010
|
| For He’s a Jolly Good Fellow The Betrayed |
— | UK99 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 11. April 2010
| |
Weitere Singles
- 2012: Bring 'Em Down
- 2012: We Bring an Arsenal
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Signing Announcement. In: fearlessrecords.com. 2011, archiviert vom am 18. März 2013; abgerufen am 19. Dezember 2013 (englisch).
- ↑ Lostprophets: Sänger wegen Kindesmissbrauchs in Haft. In: laut.de. 20. Dezember 2012, archiviert vom am 5. Januar 2013; abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Paul Cockerton: Lostprophets split up after 15 years as singer Ian Watkins faces sex offences trial. In: Mirror Online. 1. Oktober 2013, abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ a b Gesa Mayr: Urteil zu Lostprophets-Sänger: 35 Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs für Ian Watkins. In: spiegel.de. 18. Dezember 2013, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Lostprophets – Ian Watkins. In: BBC walesmusic. 2014, abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Jonas Happel: Ehemaliger Lostprophets-Sänger Ian Watkins gestorben. In: morecore.de. 11. Oktober 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025.
- ↑ a b Das Privatleben von Ian Watkins. In: vip.de. 2. September 2015, archiviert vom am 5. September 2016; abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ 13 Fälle von Kindesmissbrauch: Lostprophets-Sänger zu 35 Jahren Haft verurteilt. In: Focus Online. 18. Dezember 2013, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Thomas Sonder: Ian Watkins (ex-Lostprophets): Selbst im Gefängnis auf Opfersuche. In: Metal Hammer. 10. Oktober 2017, abgerufen am 8. Juli 2018.
- ↑ Mattha Busby: Ian Watkins given 10 months for possessing mobile phone in prison. In: theguardian.com. 9. August 2019, abgerufen am 5. Februar 2020 (englisch).
- ↑ Lostprophets’ Ian Watkins’ jail injuries not life threatening. In: bbc.com. 7. August 2023, abgerufen am 11. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Holly Harrison: Lostprophets singer Ian Watkins dies in prison attack. In: bbc.com. 11. Oktober 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Lostprophets – Jamie Oliver bei BBC walesmusic
- ↑ Lostprophets – Stuart Richardson bei BBC walesmusic
- ↑ Lostprophets – Lee Gaze bei BBC walesmusic
- ↑ Lostprophets – Mike Lewis bei BBC walesmusic
- ↑ Luke Johnson – A Pro-Mark player since 2007., promark.com
- ↑ Luke Johnson's Lostprophets drum setup in pictures
- ↑ a b Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lostprophets bei laut.de
- Lostprophets bei Discogs
