Ludwigsburger Schlossfestspiele

Die Ludwigsburger Schlossfestspiele – Internationale Festspiele Baden-Württemberg (offizieller internationaler Name Ludwigsburg Festival) sind ein Festival für Orchester- und Kammermusik, Tanz, Oper und Bildende Kunst in Ludwigsburg, das jährlich im Juni und Juli stattfindet. 1932 gegründet, zählen die Ludwigsburger Schlossfestspiele zu den ältesten Festivals im deutschsprachigen Raum und feiern 2032 ihr 100-jähriges Jubiläum.[1]
Seit 1980 tragen sie zusätzlich den Titel „Internationale Festspiele Baden-Württemberg“ und gastieren als offizielle Landesfestspiele auch in idyllisch gelegenen Kirchen und Schlössern in ganz Baden-Württemberg.[2]
Intendant ist seit Oktober 2024 Lucas Reuter. Der Musik- und Theaterwissenschaftler ist bereits seit 2011 künstlerischer Leiter des Forums am Schlosspark in Ludwigsburg. Die Geschäftsführung der Ludwigsburger Schlossfestspiele teilt er sich mit Johannes Ernst, der als kaufmännischer Leiter tätig ist.[3]
Geschichte der Festspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Wilhelm Krämer 1931 die Ludwigsburger Mozartgemeinde gründete und im Jahr darauf mit den Schlosskonzerten den Grundstein für die heutigen Internationalen Festspiele Baden-Württemberg legte, war das Programm auf wenige Kammerkonzerte begrenzt.[4][5] Durch umfangreiche Programmerweiterungen unter der künstlerischen Leitung von Wolfgang Gönnenwein (1972–2004) entwickelten sich die Ludwigsburger Schlossfestspiele zu einem Festival mit knapp hundert Veranstaltungen und von rund zwei bis drei Monaten Dauer. Seit 1980 tragen die Ludwigsburger Schlossfestspiele als offizielle Landesfestspiele von Baden-Württemberg den Titel „Internationale Festspiele Baden-Württemberg“. Nachfolger Gönnenweins waren der künstlerische Leiter Wulf Konold und der Chefdirigent Michael Hofstetter (2005–2009). Ihnen folgte Thomas Wördehoff (2010–2019), unter dessen Intendanz sich die Festspiele zum „Fest der Interpreten“ entwickelten und auf künstlerische Überraschungen setzten.[6] Von 2019 bis 2024 leitete Jochen Sandig die Festspiele, ab 2022 gemeinsam mit Gabriele Zerweck als Geschäftsführerin. In dieser Zeit rückten Tanzproduktionen sowie gesellschaftspolitische und nachhaltigkeitsbezogene Themen stärker in den Fokus und das Festival firmierte von 2020 bis 2024 unter der Bezeichnung „Fest der Künste, Demokratie und Nachhaltigkeit“.[7][8] Seit Oktober 2024 stehen die Festspiele unter der Leitung von Intendant Lucas Reuter und Geschäftsführer Johannes Ernst.
Programmatik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ludwigsburger Schlossfestspiele sind ein Mehrspartenfestival. Das Programm umfasst Veranstaltungen bedeutender Künstler der Gegenwart in Form von Sinfonik sowie Kammermusik, Liederabenden, Musiktheater, Tanz und Workshops. Mit Lucas Reuter wurde die Programmatik 2025 in Kooperation mit der Stuttgarter Galerie Schlichtenmaier[9] erstmals um die Sparte Bildende Kunst erweitert. Seitdem prägen die Werke einer Künstlerin oder eines Künstlers die Bildwelt der Festspiele und begleiten die Spielzeit in Form einer kostenlosen Ausstellung. 2025 waren es die neobarocken Stillleben der Fotografin Vera Mercer.[10]
Vision
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit ihrer über 90-jährigen Geschichte und Verankerung in Ludwigsburg machen es sich die Schlossfestspiele zur Aufgabe, die Stadt Ludwigsburg mit ihren Schlössern und Parks als Festspiel-Bühne zu nutzen. Sie setzen darauf, künstlerische Besonderheiten hervorzuheben und während der Festspielzeit „den Ausnahmezustand vom Alltäglichen [zu] ermöglichen.“[11] Dabei legen sie Wert auf zeitgenössische Relevanz im europäischen Kontext und überregionale Ausstrahlung, unter anderem durch humanistische Botschaften und gesellschaftspolitische Positionen der beteiligten Künstler. Zugleich fördern die Festspiele die Vielfalt der Künste und deren Präsentation in unterschiedlichen Sparten und an verschiedenen Orten des Landes.[11]
Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konzerte bilden den programmatischen Schwerpunkt der Festspiele. In der Vergangenheit waren unter anderen Cecilia Bartoli, Kurt Masur und sein Orchestre National de France, Martha Argerich, John Eliot Gardiner mit seinen Ensembles, Gidon Kremer und die Kremerata Baltica, Anne-Sophie Mutter, Igor Levit, Alfred Brendel, Sabine Meyer, Maxim Wengerow, Christine Schäfer, Isabelle Faust, Till Brönner und Pinchas Zukerman Teil der Schlossfestspiele. In jüngerer Zeit gastierten unter anderen Barbara Hannigan, das SWR Vokalensemble Stuttgart, Julian Prégardien, Sasha Waltz & Guests, das Kronos Quartet, Patricia Kopatchinskaja, Jan Lisiecki, René Jacobs, die New Yorker Wooster Group, das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, die Geigerinnen Midori und Lisa Batiashvili, die Cellistin Anastasia Kobekina, der Pianist Alexandre Kantorow sowie die Dirigenten Philippe Herreweghe, Klaus Mäkelä, Oksana Lyniv, Vitali Alekseenok und Alondra de la Parra bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. In der Spielzeit 2025 folgten unter anderem Joana Mallwitz mit dem Konzerthausorchester Berlin, erneut die Violinistin Anne-Sophie Mutter, die Pianisten Giorgi Gigashvili, Arcadi Volodos und Elisabeth Leonskaja sowie Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD.
In der Vergangenheit gaben die Festspiele einige Werke in Auftrag. Der österreichische Komponist und Organist Wolfgang Mitterer schrieb für die Aurelius Sängerknaben Calw ein Werk mit dem Titel „Der Traum vom Sein“ (Text: Oliver Hoi), das beim Eröffnungskonzert 2010 uraufgeführt wurde. Weitere Auftragswerke waren Richard van Schoors Vokalwerk „Koan“ (2010) und das Oratorium „Die sieben letzten Worte… in anderen Worten“ (2012), Marc Ribots Bearbeitung der Werke von John Cage, das Konzert „Notte d’amore“ des Barock-Ensembles L’Arpeggiata unter der Leitung von Christina Pluhar, die Produktion „Blofeld“ von den Mnozil Brass sowie die Komposition „Greezy“ für Streichorchester, die die London Sinfonietta, mit Unterstützung der Ludwigsburger Schlossfestspiele und des Ensembles Le Poisson Rouge, bei der Komponistin Mica Levi in Auftrag gab (2015). Im Jahr 2021 erhielt Kaan Bulak von den Schlossfestspielen den Auftrag für sein Werk „Transtemporal“, das im Rahmen des Festivals uraufgeführt wurde.[12] Als weiteres Werk entstand 2022 der Zyklus „Geschichte der Gegenwart“ für Bariton und Orchester, den der Dirigent Vitali Alekseenok für sein Konzert bei den Schlossfestspielen beauftragte und der als Gemeinschaftswerk belarussischer Komponisten und Dichter realisiert wurde.[13]
Von 2010 bis 2019 war die Reihe „Song Conversation“ ein fester Bestandteil des Spielplans, wo sich Musiker aus unterschiedlichen Musikrichtungen auf der Bühne begegneten. Teil dieses musikalischen Austauschs waren unter anderem Bill Frisell, Gianmaria Testa, Dhafer Youssef, Simone Kermes und Judith Holofernes.
Tanz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bereich Tanz verwirklichen die Ludwigsburger Schlossfestspiele mit großen internationalen Kompanien ebenso wie mit renommierten freien Künstlern ein Programm mit zahlreichen Ur- und Deutschen Erstaufführungen. So waren unter anderem die Merce Cunningham Dance Company, Heinz Spoerlis Zürcher Ballett, die Compagnie Marie Chouinard, Sidi Larbi Cherkaouis Kompanie eastman, das Nederlands Dans Theater, Les Ballets C de la B, Sasha Waltz & Guests, das Tanztheater Wuppertal und die Akram Khan Company zu sehen, ebenso Werke von Israel Galván und Elisabeth Schilling.[14] In der Spielzeit 2025 waren unter anderem Tero Saarinens „Borrowed Light“ sowie das Ballett „Strawinsky in Paris“ mit Choreografien von Marco Goecke und Jeroen Verbruggen zu sehen, das als Uraufführungsproduktion in Koproduktion mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz entstand.
Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch Opernproduktionen im barocken Ludwigsburger Schlosstheater prägen die Identität des Festivals. Nach Mozart-Inszenierungen in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren konnte das Schlosstheater nach fünfjähriger Restaurierung 1998 neu eröffnet werden. Seither fanden dort musikalische Soireen, Vorträge, Tanz- und Theaterprojekte sowie Familienveranstaltungen statt. In der Saison 2023 interpretierte Lars Eidinger dort Brechts „Hauspostille“ zusammen mit dem Musiker Hans-Jörn Brandenburg, 2024 inszenierte der Maler Norbert Bisky Schuberts „Die schöne Müllerin“, eine Koproduktion mit der Staatsoper Stuttgart. Fortgesetzt wurde diese Kooperation 2025 mit Mozarts Fragment gebliebenem Singspiel „Zaide“. Die Inszenierung von Jessica Glause wurde in Zusammenarbeit mit einem jugendlichen Erzählkollektiv ergänzt und aktualisiert.[15]
Das Ensemble der Ludwigsburger Festspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1972 hatten die Festspiele ein eigenes Ensemble: Das Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele bestritt traditionell die Eröffnungs- und Schlusskonzerte, das große Klassik Open Air mit Feuerwerk am Seeschloss Monrepos und spielte in der Vergangenheit auch zahlreiche Opernproduktionen im Schlosstheater. Gastspiele und Tourneen im In- und Ausland (zuletzt 2006 in Götz Alsmanns ZDF-Klassik-Show „Eine große Nachtmusik“, bei der Schubertiade in Vorarlberg und bei den Salzburger Festspielen) sowie Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen ergänzten die Aktivitäten des Ensembles. Aus dem Orchester formierten sich unter dem Namen »Schloss-Solisten« zudem verschiedene Kammermusik-Ensembles, die regelmäßig bei den Schlossfestspielen auftreten. Von 2005 bis 2012 war Michael Hofstetter Chefdirigent des Festspiel-Ensembles. Seit der Saison 2013 arbeiteten verschiedene Dirigenten mit dem Ensemble zusammen. 2015 bis 2019 übernahm der finnische Dirigent Pietari Inkinen die Position des Chefdirigenten.[16][6] Seit 2021 standen unter anderen Barbara Hannigan, Oksana Lyniv, Vitali Alekseenok, Ryan McAdams[17] und Alondra de la Parra als musikalische Leiterinnen und Leiter am Pult. 2024 war die letzte Spielzeit, in der das Festspielorchester existierte.[18]
Koproduktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2006 gibt es Koproduktionen und Gastspiele mit und bei anderen Festivals: 2006 mit den Salzburger Festspielen (Mozart-Trilogie „Irrfahrten“, Regie: Joachim Schlömer, Musikalische Leitung: Michael Hofstetter, Chor der Ludwigsburger Schlossfestspiele) und der Schubertiade Schwarzenberg. Die Choreografie „Babel [words]“ der Kompanie Eastman wurde unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Theatre Royal de la Monnaie (Brüssel), Sadler’s Wells (London), Theaterfestival Boulevard (’s-Hertogenbosch) und dem Festspielhaus St. Pölten realisiert. Das Theaterstück „Richard II. – Solo eines Königs“ mit Sven-Eric Bechtolf wurde mit dem Thalia Theater Hamburg koproduziert. 2012 hatte das Teatro Real Madrid gemeinsam mit Les Ballets C de la B einen Gastauftritt mit der Aufführung des Musik- und Tanztheater „C(H)OERS“ (Choreografie & Regie: Alain Platel, Musikalische Leitung: Marc Piolett, Einstudierung Chor: Andrés Máspero) bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen.
2010 arbeiteten die Ludwigsburger Schlossfestspiele, die Filmakademie Baden-Württemberg, die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und die Film- und Medienfestival gGmbH erstmals im Rahmen des interdisziplinären Festivals „SOS – Stage on Screen / Screen on Stage“ zusammen. 2011 ergab sich wiederum durch das Theaterstück „Ich erfand Karl May“ eine Kooperation der Ludwigsburger Schlossfestspiele mit der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Für das Jahr 2015 hatten sich die Festspiele im Rahmen der Veranstaltung „New Music & Animation“ mit dem Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart, den jazzopen Stuttgart, dem Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg und dem Scala Theaterkino Ludwigsburg zusammengeschlossen.[19] In Koproduktion mit verschiedenen europäischer Kulturinstitutionen wurde 2015 das Tanzstück „En avant, Marche!“ entwickelt, an dem neben dem NTGent auch der Choreograf Alain Platel und Regisseur Frank van Laecke mitwirkten.[20]
Gemeinsam mit dem Insula Orchestra, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Theater der Welt 2017 produzierten die Ludwigsburger Schlossfestspiele im Jahr 2017 mit dem katalanischen Theaterkollektiv La Fura dels Baus eine multimediale Inszenierung von Joseph Haydns „Schöpfung“, die am 1. Juni 2017 in Ludwigsburg Deutschlandpremiere feierte.
In den Saisons 2021 bis 2024 entstanden Koproduktionen unter anderem mit der Internationalen Bachakademie, dem Théâtre de la Ville Paris, mit Sadler’s Wells London, der École des Sables, der Pina-Bausch-Stiftung, dem Center for the Art of Performance at UCLA, dem PODIUM Festival Esslingen und der Staatsoper Stuttgart.
In der Spielzeit 2025 folgten Koproduktionen unter anderem mit der Internationalen Bachakademie und ihrer Gaechinger Cantorey, der Deutschen Radiophilharmonie und dem Freiburger Barockorchester. Mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz München produzierten die Schlossfestspiele zudem das Ballett „Strawinsky in Paris“ mit Choreografien von Marco Goecke und Jeroen Verbruggen sowie mit der Staatsoper Stuttgart die Oper „Zaide“.[21]
Darüber hinaus engagieren sich die Ludwigsburger Schlossfestspiele im Bereich Partizipation und unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit regionalen Bildungseinrichtungen.[22] Zu den Partizipationsprojekten der Vergangenheit zählen unter anderem das generationsübergreifende Format „Spoken Moments Poetry“, das Mitsingprojekt mit VOCES8 und die musikalische Fahrradtour mit Les Forces Majeures, außerdem das Schulkonzert „Wie klingt Heimat?“ mit dem Mahler Chamber Orchestra und dazugehörigen Workshops mit zwei Schulen für gehörlose und hörgeschädigte Jugendliche, das Geschlechteridentitäten hinterfragende Stück „3rd Box“ sowie Kooperationen mit Grund-, Werkrealschulen und Gymnasien im Zuge von „Mini Mal Mut“ oder „Generation Zukunftsmusik“.
Träger, Förderer und Freunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ludwigsburger Schlossfestspiele werden maßgeblich vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Ludwigsburg in einer 1:1-Förderung getragen. Daneben beteiligen sich Sponsoren, ein Kuratorium mit Vertretern aus Wirtschaft und öffentlichen Institutionen sowie der 1997 gegründete Förderverein Freundeskreis der Ludwigsburger Schlossfestspiele e. V. an der Finanzierung. 2020 gewährte der Bund den Festspielen unter der Intendanz von Jochen Sandig eine einmalige Förderung von 3 Mio. €. Damit sollte die überregionale Sichtbarkeit der Schlossfestspiele insbesondere mit dem Thema der Nachhaltigkeit gestärkt werden.[23]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwigsburger Schlossfestspiele - Internationale Festspiele Baden-Württemberg. In: schlossfestspiele.de. (offizielle Website).
- Facebook-Seite der Schlossfestspiele. In: facebook.com.
- LUDWIGSBURGER SCHLOSSFESTSPIELE (@ludwigsburgfestival) • Instagram-Fotos und -Videos. In: instagram.com.
- Ludwigsburger Schlossfestspiele. In: linkedin.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Über uns. Abgerufen am 1. Oktober 2025 (deutsch).
- ↑ Chronik - Ludwigsburger Schlossfestspiele. In: schlossfestspiele.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juni 2013; abgerufen am 30. Juni 2013.
- ↑ Karin Götz: Kultur in Ludwigsburg: Die Schlossfestspiele sollen jünger, frecher und mutiger werden - Ludwigsburg. In: stuttgarter-nachrichten.de. 26. August 2024, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Landesarchiv Baden Württemberg - Nachlass Wilhelm Krämer. In: landesarchiv-bw.de. 24. Mai 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Januar 2018; abgerufen am 17. Januar 2018.
- ↑ Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg - Findbuch PL 735: Nachlass Wilhelm Krämer (Ludwigsburger Schlossfestspiele) - Einführung. In: .landesarchiv-bw.de. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Ludwigsburger Wördehoff-Ära endet mit 81 Prozent Auslastung. In: SWR2. Südwestrundfunk, 24. Juli 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- ↑ Gabriele Szczegulski: Schlossfestspiele Ludwigsburg: Der Tag des Loslassens ist gekommen. In: Bietigheimer Zeitung. 20. September 2024, abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ Ludwigsburger Schlossfestspiele: Intendant Jochen Sandig über Nachhaltigkeitsziele. Interview. In: SWR.de. 19. November 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Februar 2021.
- ↑ Webseite der Galerie Schlichtenmaier
- ↑ Vera Mercer Künstlerin der Festspielzeit 2025. In: Ludwigsburger Schlossfestspiele. Abgerufen am 1. Oktober 2025.
- ↑ a b Pressemitteilung. Bilanz und Rückblick 2025. (PDF) Ludwigsburger Schlossfestspiele, 31. Juli 2025, abgerufen am 1. Oktober 2025.
- ↑ Kaan Transtemporal. Ludwigsburger Schlossfestspiele, 2021, abgerufen am 1. Oktober 2025.
- ↑ Die unvollendete Revolution. In: https://schlossfestspiele.de/. Ludwigsburger Schlossfestspiele, 2022, abgerufen am 1. Oktober 2025.
- ↑ Produktionen. In: schlossfestspiele.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2023; abgerufen am 6. Juni 2023.
- ↑ ZAIDE. 13. November 2024, abgerufen am 23. Juni 2025 (deutsch).
- ↑ Susanna Benda: Ludwigsburger Schlossfestspiele: Neuer Chefdirigent: Bei mir ist alles möglich - Region Kultur. In: stuttgarter-nachrichten.de. 18. März 2014, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Monrepos Open Air. In: schlossfestspiele.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2024; abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Stuttgarter Nachrichten: Schlossfestspiele Ludwigsburg: Die letzte Saison unter Jochen Sandig und mit dem Festspielorchester. Abgerufen am 23. Juni 2025.
- ↑ 22. Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart 2015. In: baf-berlin.de. 3. Mai 2015, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ En avant, marche! - Ludwigsburger Schlossfestspiele. In: schlossfestspiele.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 24. September 2015.
- ↑ Festspielzeit 2025. (PDF) In: Ludwigsburger Schlossfestspiele. Ludwigsburger Schlossfestspiele, 25. Februar 2025, abgerufen am 1. Oktober 2025.
- ↑ Schlossfestspiele, Bildungspartnerschaften: Der musikalische Nachwuchs ( vom 24. September 2015 im Internet Archive)
- ↑ Schloss Fest Spiele 2020 – Ein Fest der Künste, Demokratie und Nachhaltigkeit. (PDF; 107 kB) In: schlossfestspiele.de. 11. März 2020, S. 1, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2021; abgerufen am 7. Oktober 2024.