Katsdorf

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Katsdorf
Wappen Österreichkarte
Wappen von Katsdorf
Katsdorf (Österreich)
Katsdorf (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Perg
Kfz-Kennzeichen: PE
Fläche: 14,66 km²
Koordinaten: 48° 19′ N, 14° 28′ OKoordinaten: 48° 19′ 1″ N, 14° 28′ 27″ O
Höhe: 306 m ü. A.
Einwohner: 3.289 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 224 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4223
Vorwahl: 07235
Gemeindekennziffer: 4 11 06
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Im Hof 1
4223 Katsdorf
Website: www.katsdorf.at
Politik
Bürgermeister: Wolfgang Greil (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
12
9
3
1
12 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Katsdorf im Bezirk Perg
Lage der Gemeinde Katsdorf im Bezirk Perg (anklickbare Karte)Allerheiligen im MühlkreisArbingBad KreuzenBaumgartenbergDimbachGreinKatsdorfKlamLangensteinLuftenberg an der DonauMauthausenMitterkirchen im MachlandMünzbachNaarn im MachlandePabneukirchenPergRechbergRied in der RiedmarkSt. Georgen am WaldeSt. Georgen an der GusenSt. Nikola an der DonauSt. Thomas am BlasensteinSaxenSchwertbergWaldhausen im StrudengauWindhaag bei PergOberösterreich
Lage der Gemeinde Katsdorf im Bezirk Perg (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Pfarrkirche von Katsdorf
Pfarrkirche von Katsdorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Anfahrt zur Ortschaft Lungitz – von St. Georgen/Gusen aus kommend, mit Lagerhausturm und Knoll-Mühle Turm

Katsdorf ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit 3289 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Katsdorf liegt auf 306 Meter Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung der Gemeinde beträgt von Nord nach Süd 4,6 und von West nach Ost 5,5 Kilometer. Die Gesamtfläche umfasst 14,66 Quadratkilometer. Davon sind 11 Prozent bewaldet, 74 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet entspricht der Katastralgemeinde Bodendorf und umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • Blindendorf (14)
  • Bodendorf (458)
  • Breitenbruck (148)
  • Edt (18)
  • Greinsberg (31)
  • Grünau (35)
  • Katsdorf (1440) samt Eichwiesel
  • Lungitz (151)
  • Neubodendorf (126)
  • Nöbling (53)
  • Reiser (49) samt Im Haag
  • Rothof (18)
  • Ruhstetten (295) samt Lehen
  • Schwarzendorf (17)
  • Standorf (250)
  • Weidegut (186)

Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Perg.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engerwitzdorf Wartberg ob der Aist
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
St. Georgen an der Gusen Ried in der Riedmark

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals wird der Ort als Chazilinistorf im Jahr 1125 urkundlich genannt.[3] Die Herren von Chazilinisdorf wohnten damals am Burgstall Wolfsbach.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Anfang des 16. Jahrhunderts verbreitete sich die Reformation in der Gegend, heftige Glaubenskämpfe und die Durchführung der Gegenreformation waren die Folge.

Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich.

Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Ende 1944 wurde nach dem langjährigen Einsatz von KZ-Häftlingen aus dem KZ Gusen im Ortsteil Lungitz das KZ Gusen III eingerichtet, das im Mai 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurde. In der Nähe des Lagerhauses wurde ein KZ Gedenkstein errichtet. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Bei Arbeiten am Gleisunterbau am Bahnhof Lungitz im Herbst 2018 trat eine Schicht Asche mit Knochen zutage. Am 11. Dezember 2019 informierte Innenminister Wolfgang Peschorn bei einer Veranstaltung, dass tatsächlich menschliche Knochen und für ein KZ und jene Zeit typische Artefakte gefunden worden sind und eine Gedenkstätte errichtet werden soll.[4]

Kirchenchronik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfarrkirche zum Hl. Vitus in Katsdorf:

1116: Hermann von Chazilinitorf d. Ä. baute eine Kirche – vermutlich aus Holz, wie es zu dieser Zeit im Mühlviertel üblich war – und ließ sie am 4. April vom Passauer Bischof Ulrich I. von Passau weihen. Sitz der Hochfreien von Chazilinitorf soll Burg Wolfsbach in Neubodendorf gewesen sein.

1125 übergibt Hermann von Chazilinitorf d. J. die Eigenkirche von Katsdorf an das Stift St. Florian.[3]

1350: In einer Urkunde vom Stift Sankt Florian vom 29. September wird Katsdorf ausdrücklich „Parochia“ (Pfarre) genannt, ein Zeichen, dass diese zu jener Zeit noch selbständige Pfarre war.

1546: Der Propst des Stiftes konnte die Pfarre wegen Priestermangels nicht mehr besetzen. Katsdorf wurde eine Filiale der „MutterpfarreRied in der Riedmark. Es wurde einmal im Monat ein Gottesdienst gehalten, sonst mussten die Leute nach Ried oder Gallneukirchen gehen.

1645: Die heutige Pfarrkirche zum Hl. Vitus wurde erbaut, wie auf der Marmortafel über der Sakristei berichtet wird. Von 1715 bis 1725 wurde jährlich nur fünfmal ein Gottesdienst von Rieder Geistlichen in Katsdorf gefeiert. Von 1726 bis 1781 hielt ein Priester aus Ried schon jeden Monat eine Messe in Katsdorf. Es ist verständlich, dass Katsdorf bestrebt war, wieder eine eigene Pfarre zu werden.

1785: Am 30. August erging der Befehl des kaiserlichen Statthalters Eybl an das Stift St. Florian, einen ständigen Seelsorger nach Katsdorf zu schicken. Damit wurde aus der Filialkirche wieder eine Pfarrkirche.

1838: Am 8. April schlug der Blitz in die Kirche ein und setzte den Turmhelm und den Dachstuhl des Kirchenschiffs in Brand. Die Kirche wurde großteils zerstört, nur das Presbyterium und die Sakristei blieben erhalten. Eifrig wurde am Wiederaufbau der Kirche gearbeitet, sodass sie bereits am 29. Oktober 1838 von Bischof Gregor Thomas Ziegler geweiht werden konnte.

1891: Die Orgel wurde vom Orgelbaumeister Josef Matthäus Mauracher aus St. Florian erbaut. Sie wurde 1998 von der Orgelbaufirma Walcker-Mayer aus Guntramsdorf generalsaniert. Die Prospektpfeifen, die dem Ersten Weltkrieg zum Opfer gefallen waren, wurden in Erbauerart neu angefertigt; auch das Orgelgehäuse wurde restauriert.

1892–1893: Die barocke Kircheneinrichtung wurde entfernt und durch eine neue im Renaissancestil ersetzt.

1967 wurde die Kirche der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils entsprechend renoviert. Der Hochaltar, die Seitenaltäre, die Kanzel und das Kommuniongitter wurden entfernt, der Altarraum mit Volksaltar und Ambo neu gestaltet.

1983 fand eine Innenrenovierung der Kirche statt. Ein barockes Altarbild, das Martyrium des Kirchenpatrons Vitus darstellend, befindet sich in der Mitte des Altarraumes. Über der Sakristeitür ist ein Bild des Hl. Augustinus angebracht. Barocke Bilder mit der Heiligen Familie und dem Hl. Sebastian befinden sich über Tabernakel und Taufstein.

1985 wurden zum 200-Jahre-Jubiläum der Pfarre zwei dem Barock nachempfundene Statuen, Maria mit dem Kinde und der Hl. Florian, im Kirchenschiff aufgestellt.

2002: Am 3. Juni begann die Außenrenovierung der Pfarrkirche und am 17. August wurde das Turmkreuz aufgesteckt und ein Pfarrfest gefeiert.

Pfarrherren von Katsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrer der 33 Florianer Stiftspfarren blieb bis zum II. Vatikanum (1962–1965) der Propst von St. Florian. Die Seelsorger vor Ort waren meistens Chorherren (CanReg) des Stiftes die meist als Pfarrverweser oder Pfarrvikare fungierten.

  • 1785–1787 Zacharias Kunze CanReg, Pfarrverweser
  • 1787–1790: Ignaz Mayr von Taufkirch CanReg, Pfarrverweser
  • 1791–1798: Josef Danzer CanReg, Pfarrverweser
  • 1798–1813: Johannes Einböck CanReg, Pfarrvikar
  • 1814–1832: Johann B. Waizhofer, CanReg, Pfarrvikar
  • 1833–1834: Mathias Löcker CanReg, Pfarrverweser
  • 1835–1842: Josef Reindl CanReg, Pfarrvikar         
  • 1843: Anton Zeitlmayr CanReg, Pfarrprovisor
  • 1844–1857: Ferdinand Fuxjäger CanReg, Pfarrvikar
  • 1858: Jakob Stark CanReg, Pfarrprovisor
  • 1858–1862: Carolus Fiedernandt CanReg, Pfarrvikar
  • 1862–1867: Josef Zauner CanReg, Pfarrvikar
  • 1867–1872: Georg Laher CanReg, Pfarrvikar
  • 1872–1889: Franz Forstner CanReg, Pfarrvikar
  • 1890–1896: Rudolf Dworsky CanReg, Pfarrvikar
  • 1897–1902: Carl Kastner CanReg, Pfarrvikar
  • 1902–1916: Anton Riedl CanReg. Pfarrvikar
  • 1916–1920: Johann Kremsberger CanReg, Pfarrvikar
  • 1920–1930: Karl Tauchmann CanReg, Pfarrvikar
  • 1930–1951: Josef Spaller CanReg. Pfarrvikar
  • 1951–1954: Anton Reisinger CanReg. Pfarrvikar                
  • 1954–1969: Ambrosius Lang, Weltpriester, Pfarrvikar
  • 1969–1985: Alois Harrer CanReg, Pfarrvikar
  • 1985–2015: Josef Etzelstorfer CanReg, Pfarrer
  • seit 2015: Franz Wenigwieser OFS, Pfarrer

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgstall Wolfsbach
Schloss Bodendorf
Schloss Breitenbruck
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Katsdorf

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Musikverein Katsdorf
  • Gusentaler Bläserquintett (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott)
  • Chazilini Brass (2 Trompeten, Horn, Posaune, Bass)
  • Bodendorfer Tanzlmusi
  • Bodenderfl Hafsoke Klezmorim
  • Verein Kirchenchor St. Vitus
  • UNIVOICES – die junge Chorgemeinschaft
  • regelmäßige Chorprojekte
  • Kisi-Club Katsdorf

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bahn: Katsdorf liegt an der Summerauer Bahn und hat eine eigene Haltestelle etwas außerhalb vom Ortskern im Ortsteil Neubodendorf. Der nächste größere Bahnhof liegt in Lungitz.
  • Straße: Über die in rund fünf Kilometer nordwestlich des Gemeindegebietes verlaufende Mühlkreis Autobahn A7 ist Katsdorf gut mit Linz verbunden.[5]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwei Fußballvereine Askö und Union
    Die Union Katsdorf spielt in der Landesliga Ost. Der Verein Askö Katsdorf ist in der 2. Klasse Nord-Ost zu finden.
  • Tennisplätze
  • Beachvolleyballplätze
  • Motorikparkoasen (VS Katsdorf, ASKÖ Katsdorf, FF Lungitz)

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BW

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mandataren.

  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 ÖVP, 10 SPÖ und 2 FPÖ.[6]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 11 SPÖ und 2 GRÜNE.[7]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 9 SPÖ und 2 GRÜNE.[8]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, 6 SPÖ und 4 GRÜNE.[9]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 9 SPÖ, 3 GRÜNE und 1 FPÖ.[10]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister seit 1850 waren:[11]

In Bodendorf:

  • 1850–1861 Johann Gusenbauer
  • 1861–1870 Florian Strasser
  • 1870–1879 Johann Derntl
  • 1879–1882 Josef Bernhard
  • 1882–1894 Johann Grubbauer
  • 1894–1900 Michael Gusenbauer
  • 1900–1909 Johann Peheim
  • 1909–1912 Franz Ramer
  • 1912–1919 Michael Gusenbauer
  • ab 1919 Ferdinand Reisinger

In Katsdorf:

  • 1942–1945 Hans Hammer
  • 1945–1947 Josef Dollentz
  • 1947–1955 Franz Peheim
  • 1955–1964 Leopold Amerstorfer
  • 1964–1975 Franz Furthlehner
  • 1975–1977 Sebastian Scheuchenegger
  • 1977–1985 Josef Nesser
  • 1985–1997 Hubert Wöckinger
  • 1997–2020 Ernst Lehner (ÖVP)
  • seit 2020 Wolfgang Greil (ÖVP)

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Beschreibung des 1973 verliehenen Gemeindewappens: Schräglinks geteilt; oben in Rot ein silbernes Patriarchenkreuz mit Kugelenden; unten in Silber der grüne Blütenkopf einer Weberkarde.

Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß-Grün.[11]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard Wall (* 1953), österreichischer Schriftsteller, in Katsdorf aufgewachsen
  • Sylvia Haider (* 1959), österreichische Schauspielerin, in Katsdorf aufgewachsen

Personen mit Bezug zur Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anna Goldgruber (* 1957), Textilkünstlerin, lebt in Katsdorf

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Katsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Katsdorf, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. a b Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 2. Wien 1856, CX, S. 163 (archive.org – vermutlich wurde diese Urkunde Ende des 12. Jahrhunderts in das Jahr 1125 rückdatiert): „1125. Passau. — Reginmar, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster St. Florian die Schenkungen Hermanns von Chazilinstorf und Adalberos von Griesbach, von denen jener die Pfarrkirche Katsdorf, dieser aber Lassberg dem heiligen Florian geopfert hatte.“
  4. Neue NS-Gedenkstätte in Lungitz geplant orf.at, 12. Dezember 2019, abgerufen 13. Dezember 2019.
  5. Entfernungsrechner - Entfernung berechnen und darstellen. Abgerufen am 4. Dezember 2021 (deutsch).
  6. Gemeinderatswahlergebnis 1997. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  7. Gemeinderatswahlergebnis 2003. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  8. Gemeinderatswahlergebnis 2009. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  9. Gemeinderatswahlergebnis 2015. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  10. Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2021. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  11. a b Gemeinden | Katsdorf. Land Oberösterreich, abgerufen am 4. Dezember 2021.