Martin

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Martin ist ein männlicher Vorname und ein Familienname. Die weibliche Form des Namens lautet Martina. Der Nachname Martin ist in vielen Ländern verbreitet. In Frankreich zum Beispiel ist er der häufigste Familienname und auch im englischsprachigen Raum tragen viele diesen Nachnamen.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Martin kommt vom lateinischen Martinus. Martinus ist das Adjektiv zum römischen Kriegsgott Mars. Entsprechend bedeutet der Name „dem Gotte Mars gehörig“.[1]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als christlicher Vorname verdankt der Name seiner Beliebtheit durch den heiligen Martin von Tours im 4. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts war Martin ein mäßig genutzter Vorname in Deutschland. Seine Beliebtheit sank dann zunächst und stieg Ende der 1940er-Jahre stark an. Ab Ende der 1950er-Jahre war der Name unter den zwanzig am meisten vergebenen Jungennamen, gegen Mitte der 1980er sogar einige Male unter den zehn ersten. Mit Anfang der 1990er-Jahre nahm seine Beliebtheit dann schnell ab.[2]

Varianten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namenstage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Pollack (* 1944), österreichischer Journalist, Schriftsteller und literarischer Übersetzer

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Quaas (* 1974), deutscher Physiker, Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Umbach (* 1956), deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher und Autor

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunstfigur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familienname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Quinn Martin (1922–1987), US-amerikanischer Fernsehproduzent

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zack Martin (Zachary Edward Martin; * 1990), US-amerikanischer American-Football-Spieler

Anhang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Unsere Familiennamen nach ihrer Entstehung und Bedeutung. (1. Aufl. München 1932) 3. Aufl. 1954, Nachdruck Berlin 1971, S. 422.
  2. Statistik „Beliebte Vornamen“
  3. Martin Droschke: Was trinken wir heute? Einen Fastenbock. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 15. Februar.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Martin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen