M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit
Originaltitel Escher: Het Oneindige Zoeken
Produktionsland Niederlande
Originalsprache Niederländisch, Englisch
Erscheinungsjahr 2018
Länge 81 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Robin Lutz
Drehbuch Robin Lutz,
Marijnke de Jong
Produktion Robin Lutz
Kamera Robin Lutz
Schnitt Moek de Groot
Besetzung

M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit ist ein Dokumentarfilm von Robin Lutz aus dem Jahr 2018.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dokumentation stellt den niederländischen Künstler Maurits Cornelis Escher anhand von Briefen, Aufzeichnungen und Interviews mit Familienangehörigen und Bewunderern wie Graham Nash vor.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rüdiger Suchsland von artechock ist angetan von dem Werk: „So ergibt sich ein Porträt, das Einblick in die Arbeit eines unergründlichen Genies und eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts bietet.“[1]

Manfred Riepe von epd Film lobt: „Es ist nicht der erste Film über den Meister der optischen Täuschungen. Aber es ist der erste, der aus der Sicht des Zeichners selbst realisiert wurde. Mit Tagebüchern, Briefen und Vorträgen, in der deutschen Fassung gesprochen von Matthias Brandt, scheint der launische Lithograph sich direkt an den Betrachter zu wenden, um ihm sein Leben darzulegen. Schnörkellos und mit einem Minimum an Reenactment arbeitet sich der Film an der Biografie ab.“[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. M. C. Escher – Reise in die Unendlichkeit (NL 2018) : KRITIK : artechock. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  2. Kritik zu M.C. Escher – Reise in die Unendlichkeit | epd Film. Abgerufen am 10. Dezember 2021.