Margarete Schuck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Margarete Schuck (Pseudonyme: M. Gontard-Schuck, Lutz von Bollanden, Emil Peterhans, * 22. März 1861 in Gumpelstadt, Thüringen; † 1950 in Dortmund) war eine deutsche Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margarete Schuck lebte in Wesermünde, später in Dortmund. Sie veröffentlichte zwischen 1914 und 1924 eine Reihe von erzählenden Werken; ihren größten Erfolg hatte sie mit ihrem Debütwerk, dem 1914 erschienenen autobiografischen Roman Seelenverkäufer, der 1919 von Carl Boese verfilmt wurde.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seelenverkäufer, Berlin 1914 (unter dem Namen M. Gontard-Schuck)
  • Schiffbruch im Hafen, Berlin 1920 (unter dem Namen M. Gontard-Schuck)
  • Daphne, Heinbronn a.N. 1921 (unter dem Namen M. Gontard-Schuck)
  • "Scheidung?", Bremerhaven 1921 (unter dem Namen M. Gontard-Schuck)
  • Dschaganath, der rote Gott, Leipzig 1922 (unter dem Namen Emil Peterhans)
  • Das Glück der Ute Uphoff, Bremerhaven 1922 (unter dem Namen Lutz von Bollanden)
  • Die Vogelfreien, Berlin 1924 (unter dem Namen M. Gontard-Schuck)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikisource: Margarete Schuck – Quellen und Volltexte