Mariela Antoniska

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Mariela Antoniska

Mariela Antoniska
Mariela Antoniska im Jahr 2004

Geburtstag 20. Mai 1975
Geburtsort Buenos AiresArgentinien Argentinien
Vereine als Aktiver

Lomas Athletic Club

Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Feldhockey-WM 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Panamerikanische Spiele 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Champions Trophy 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Silber 2000 Sydney Feld
Bronze 2004 Athen Feld
Weltmeisterschaften
Gold 2002 Perth Feld
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Gold 1999 Winnipeg Feld
Gold 2003 Santo Domingo Feld
Champions Trophy
Silber 2002 Macau Feld
Bronze 2004 Rosario Feld

Mariela Andrea Antoniska Arrondo (* 20. Mai 1975 in Banfield, Buenos Aires) ist eine ehemalige argentinische Feldhockeyspielerin. Sie nahm an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney und an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antoniska begann in Argentinien ihre Karriere bei Lomas Athletic Club. Im selben Jahr gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen 1999 in Winnipeg die Goldmedaille. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann sie die Silbermedaille mit der Mannschaft. Ein Jahr darauf folgte bei der Champions Trophy in Amstelveen beim Panamerikanischen Cup in Kingston jeweils der Gewinn der Goldmedaille. 2002 wurde Antoniska in Perth Weltmeisterin und sicherte sich bei der Champions Trophy in Macau die Silbermedaille. Bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo wiederholte sie ihren Erfolg von 1999 mit dem erneuten Turniersieg. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie Bronze.

Mariela Antoniska studierte Medizin und arbeitet als Ärztin im Garrahan Krankenhaus[1] in Buenos Aires.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Geschichte der Mariela Antoniska. In: www.noticiasnet.com.ar. Abgerufen am 19. Juli 2020 (spanisch).