Mark Reynolds (Segler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mark Reynolds
Nationalität: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 2. November 1955
Geburtsort: San Diego, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Größe: 192 cm
Gewicht: 88 kg
Verein: San Diego Yacht Club (SDYC)
Bootsklassen: Starboot, Snipe
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Panamerikanische Spiele 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Goodwill Games 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Silber 1988 Seoul Starboot
Gold 1992 Barcelona Starboot
Gold 2000 Sydney Starboot
 Weltmeisterschaften
Silber 1988 Buenos Aires Starboot
Bronze 1991 Cannes Starboot
Gold 1995 Laredo Starboot
Silber 1996 Rio de Janeiro Starboot
Silber 1997 Laredo Starboot
Bronze 1999 Punta Ala Starboot
Gold 2000 Annapolis Starboot
Bronze 2013 San Diego Starboot
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Silber 1979 San Juan Snipe
Logo der Good Will Games Goodwill Games
Silber 1986 Moskau Starboot

Mark Jeffrey Reynolds (* 2. November 1955 in San Diego, Kalifornien) ist ein früherer US-amerikanischer Segler.

Mark Reynolds vom San Diego Yacht Club begann seine internationale Karriere in der Klasse Snipe, wo er 1979 Gold bei den Pan-Amerikanischen Spielen und bei der Kieler Woche gewann. Als Trainer fungierte sein Vater Jim Reynolds, der 1971 zur Weltmeistercrew von Dennis Conner gehörte. Seine größten Erfolge erreichte er mit dem Star. 1986, 2000 und 2002 gewann er bei während der Kieler Woche und 1986 bei den Goodwill Games. Größte Erfolge waren der Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1988 von Seoul mit Hal Haenel sowie die Goldmedaille 1992 in Barcelona erneut mit Haenel und erneut 2000 mit Magnus Liljedahl in Sydney. Nur 1996 bei den Spielen in seinem Heimatland in Atlanta verpasste der Segler aus San Diego als Achter eine Medaille.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]