Maslacq

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Maslacq
Maslacq (Frankreich)
Maslacq (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Pyrénées-Atlantiques (64)
Arrondissement Pau
Kanton Le Cœur de Béarn
Gemeindeverband Lacq-Orthez
Koordinaten 43° 26′ N, 0° 42′ WKoordinaten: 43° 26′ N, 0° 42′ W
Höhe 67–197 m
Fläche 13,33 km²
Einwohner 884 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 66 Einw./km²
Postleitzahl 64300
INSEE-Code
Website www.maslacq.fr/

Rathaus von Maslacq

Maslacq ist eine französische Gemeinde mit 884 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Pyrénées-Atlantiques in der Region Nouvelle-Aquitaine (vor 2016: Aquitanien). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Pau und zum Kanton Le Cœur de Béarn (bis 2015: Kanton Lagor).

Die Bewohner werden Maslacquais und Maslacquaises genannt.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maslacq liegt ca. 35 km nordwestlich von Pau in der historischen Provinz Béarn.

Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden:

Sarpourenx Argagnon
Castetner
Loubieng
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Mont
Sauvelade Lagor

Maslacq liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour. Der Gave de Pau strömt zusammen mit seinen Nebenflüssen Geü, Ruisseau de Géu Mort und Laâ durch das Gebiet der Gemeinde.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gebiet der Gemeinde lassen sich Reste von befestigten Lagern aus dem Altertum und aus dem Mittelalter erkennen. Die Kultstätte Notre-Dame de Muret datiert aus dem 11. Jahrhundert und ist eine der ältesten Wallfahrtsstätten der Marienverehrung im Béarn. Sie befindet sich auf einer Anhöhe über dem Gave, der heute zur Nachbargemeinde Mont gehört. Eine Benediktinerabtei auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela ist 1045 in den Schriften erwähnt worden. Um die Besiedelung voranzutreiben, wandelten Roger Bernard III., Graf von Foix, Vizegraf von Castelbon und Vicomte von Béarn, und seine Gemahlin, Marguerite de Béarn, Vicomtesse von Béarn, das Dorf im Jahre 1298 in ein sogenanntes castelnau um. bei dem jedem Bewohner ein Platz für den Hausbau und eine Parzelle für die landwirtschaftliche Bewirtschaftung zugewiesen wurde. In der Volkszählung des Béarn im Jahre 1385 wurden in Maslacq dann auch 90 Haushalte gezählt und vermerkt, dass die Siedlung zur Bailliage des Archidiakonats Larbaig des Bistums Lescar gehört. Das Schloss von Maslacq war ursprünglich ein Laienkloster, dem Vicomte von Béarn unterstellt. Im 16. Jahrhundert gehörte es der Familie Abbadie. In der Neuzeit wurde Maslacq durch eine Papierfabrik bekannt, die 1760 von Pierre de Laussat errichtet wurde. Sie sollte die höchst prosperierende von Béarn werden und ihr Papier der Marke „Fleuret aux trois Ô“ bis nach Spanien und Portugal exportieren. 1856 wurde der Betrieb allerdings wieder stillgelegt. 1767 wurde eine Steingutfabrik ins Leben gerufen, deren Produktion zwischen 1790 und 1800 eingestellt wurde.[1][3][4]

1972 wurden Castetner und Loubieng mit Maslacq vereinigt, 1978 erlangte Loubieng wieder seine Unabhängigkeit, ein Jahr später Castetner.[5]

Toponyme und Erwähnungen von Maslacq waren:

  • Maslach (1170, Urkunden von Barcelona, laut Pierre de Marcas Buch Histoire de Béarn),
  • Marslag (12. Jahrhundert, laut Pierre de Marcas Buch Histoire de Béarn, S. 402, 471),
  • Maçlag (1249, Notare von Oloron, Nr. 4, Blatt 50),
  • Mazlag (1286, Gallia Christiana),
  • Maslac en Larbag (1298, Urkunden der Vicomté Béarn),
  • Sanct-Johan de Maslac (1476, Notare aus Castetner),
  • Maslacq (1750, Karte von Cassini),
  • Marlac (1793, Notice Communale),
  • Maslascq (1801, Bulletin des lois) und
  • Maslacq (1863, Dictionnaire topographique du département des Basses-Pyrénées).[3][6][5]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Beginn der Aufzeichnungen am Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs die Gemeinde auf einen Höchststand der Einwohnerzahl von 1000. Anschließend reduzierte sich die Zahl bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1930er Jahren auf rund 550 und wuchs bis zu den 1960er Jahren auf 875 an. In den darauffolgenden Jahren erfolgte erneut eine Stagnation bis zur Jahrtausendwende auf rund 730 Einwohner, bevor in der Folge ein kräftiges Wachstum zu verzeichnen war.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2021
Einwohner 848 875 1.372 724 738 727 745 776 884
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1975 mit Einwohnern von Castetner und Loubieng
Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz
Quellen: EHESS/Cassini bis 1999,[5] INSEE ab 2006[7][8]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaston Fébus, Vicomte von Béarn, stiftete die Johannes dem Täufer geweihte Kirche im 14. Jahrhundert. Der Grundriss, die polygonale Apsis und die südliche Seitenkapelle sind Überbleibsel des ursprünglichen Bauwerks. 1569 wurde sie während der Hugenottenkriege stark beschädigt, ein partieller Wiederaufbau erfolgte zu Beginn des 17. Jahrhunderts. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden der Glockenturm und vermutlich die nördliche Seitenkapelle errichtet. Im Jahre 1900 fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt. Das Gewölbe wurde durch Ziegelstein ersetzt, die Wände wurden vergipst und verputzt, eine neue Fensteröffnung aus der Westwand des Langhauses gebrochen und der Fußboden betoniert. Der Bayonner Maler Etienne Decrept schuf zur gleichen Zeit Ölgemälde für das Langhaus und den Chor, die in den 1960er Jahren allerdings weggegeben wurden. Ein Jahr später wurden Glasfenster des Glasmalers Pierre Arcencam aus Pau eingebaut und die Seitenkapellen und die Sakristei restauriert. 1937 wurde schließlich der Glockenturm restauriert.[9]

Die Architektur des Kirchturms ist im lokalen Stil verankert. Sein polygonaler Helm ist von vier Dachreitern mit Kugeln und Kreuzen an ihrer Spitze umgeben. Die Bedeckung der Dächer mit Schiefer betont den lokalen Charakter. Die Umrahmung der doppelten Schallöffnungen der Glockenstube mit weißen Steinen zeigt sich auch an den meisten umliegenden Häusern. Nur wenige Elemente des Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert haben die Jahrhunderte überdauert. Lediglich Bogenscharten sind am unteren Teil des Glockenturms zu erkennen als Zeugen einer Zeit, als die Kirche befestigt war und während der Hugenottenkriege zerstört wurde.[10]

Das auf der Seite befindliche Eingangsportal in Form eines Spitzbogens ist von Steinen umrahmt, die mit tiefen Rillen verziert sind. Die rechte Seitenkapelle öffnet sich zum Langhaus durch einen ockerfarbenen Spitzbogen. Sie ist wie die andere Seitenkapelle mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattet, bei dieser ist das Gewölbe jedoch aus Holz gearbeitet. Der Chor ist schlicht ausgestaltet bis auf drei schmale Zwillingsfenster mit Glasfenstern, die mit liegenden Dreipässen ausgestaltet sind.[11]

Die nördliche Seitenkapelle ist mit einem Altar aus weißem Marmor versehen, der aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert und der Jungfrau Maria gewidmet ist. Seine Vorderseite ist mit drei spitzbogenförmigen Arkaden verziert. Die beiden Pilaster in der Mitte sind mit goldfarbenen stilisierten Kandelabern verschönert. Unter den Arkaden fallen Ornamente im Zusammenhang mit Maria auf, in der Mitte ein Marienmonogramm, links stilisierte Schwertlilien, rechts Rosen. Die äußeren Ecken des Altarunterbaus sind mit vergoldetem Blattwerk verschönert.[12]

Das zugehörige Altarretabel greift die Stilelemente des Altars auf. Oberhalb der Mensa ist ein Tabernakel in eine stufenförmige Struktur integriert, die ist aus dem gleichen Material wie der Altar gearbeitet ist und deren Fassade die gleiche Art von goldfarbenem Blattwerk zeigt, das sich vom weißen Marmor abhebt. Auf der obersten Stufe steht eine Marienstatue, die der im 19. Jahrhundert nach den Marienerscheinungen in Lourdes erlassenen Ikonografie entspricht. Sie hat die Hände gefaltet und trägt einen weißen Mantel und ein weißes Kleid mit einem blauen Gürtel. Der Altar mit seinem Retabel wird durch die extreme Nüchternheit des Kircheninneren, hervorgerufen durch seine gleichförmig weißen Wände, erst zur Geltung gebracht.[13]

Schloss von Maslacq[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist der ehemalige Wohnsitz der Familie Abbadie d’Arboucave und gleichzeitig das im 16. Jahrhundert erwähnte Laienkloster. Das heutige Gebäude wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts neu gebaut. Der zweistöckige Wohntrakt wird von zwei Seitenflügeln flankiert. Er ist aus hellen Bruchsteinen angelegt mit einem Sichtmauerwerk an der Hauptfassade, verputzt an den anderen Seiten. Ein großer Dreiecksgiebel, der das Wappen der Familie trägt, schmückt die Mitte der nördlichen Hauptfassade. Eine breite Terrasse, die über eine Treppe mit zwei Läufen erreichbar ist, führt zum Eingang des Schlosses. Das stark geneigte Dach wird von Dachgauben unterbrochen. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen.[14]

Ein Überbleibsel des Wohnsitzes der Familie Abbadie ist ein hexagonaler Turm mit einer ursprünglichen Fassade, die im Erdgeschoss durch eine Tür, in den oberen drei Etagen mit Zwillingsfenstern durchbrochen ist. An einer Seite des Turms ist ein dickes Mauerstück des ehemaligen Gebäudes zu erkennen. Eine Wendeltreppe führt im runden Inneren des Turms mit einem Durchmesser von drei Metern zu den oberen Stockwerken. Die Pfeiler des Haupteingangs an der nördlichen Seite sind mit Sternen und Halbmonden verziert. Sie enden an Kapitellen, die mit Blattwerk verschönert sind und Skulpturen von Fantasietieren tragen, die ein verblasstes Wappen einrahmen.[15]

Schloss Castetnau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das im 18. Jahrhundert errichtete Gebäude zeigt bei allen Einflüssen der nördlichen Regionen Frankreichs eine Bewahrung seiner Authentizität der Béarner Architektur. Die Verwendung von Flachziegeln zur Abdeckung der Dachgauben sind typisch für die Region der Gaves. Die kleinen Dreiecksgiebel oberhalb der Dachfenster unterbrechen die Monotonie der großen Fassade. Die Umrandung der Fenster und der Eingangstür mit Steinen erinnert an die traditionelle Bauweise der Bauernhäuser der Region. Auch dieses Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen.[16]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ossau-Iraty

Die Wirtschaft der Gemeinde basiert auf der Landwirtschaft, profitiert aber auch von der Lage im Herzen des Béarn, um den Tourismus zu entwickeln.[1] Maslacq liegt in der Zone AOC des Ossau-Iraty, eines traditionell hergestellten Schnittkäses aus Schafmilch.[17]

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Aktive Arbeitsstätten nach Branchen am 31. Dezember 2015[18]
Gesamt = 61

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maslacq verfügt über eine öffentliche Vor- und Grundschule mit 62 Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2017/2018 und eine private Grundschule „Jeanne d’Arc“ mit 30 Schülerinnen und Schülern.[19]

Logo des Jakobswegs

Sport und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Rundweg von 15,2 km Länge mit einem Höhenunterschied von 180 m führt zu Fuß oder mit dem Fahrrad vom Zentrum der Gemeinde zum Schloss de Brassalay in Biron und auf die Anhöhen von Castetner mit Blick auf die Pyrenäen.[22]
  • Maslacq verfügt über einen privaten Flugplatz, der Mitgliedern des Vereins Ailes Béarnaises zur Verfügung steht.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maslacq wird durchquert von den Routes départementales 9 und 275.

Die Autoroute A64, genannt La Pyrénéenne, durchquert ebenfalls das Gemeindegebiet, allerdings ohne direkte Ausfahrt zum Ort.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

André Charlier, geboren am 25. Dezember 1895 in Paris, gestorben am 8. August 1971 in Paris, war Lehrer und Direktor der École des Roches und Autor mehrerer Werke. Ursprünglich in Verneuil-sur-Avre gegründet, wurde die Schule 1940 im Zweiten Weltkrieg angesichts der heranrückenden deutschen Truppen nach Maslacq verlegt. André Charlier schloss sich der Schule zur gleichen Zeit an und wurde 1941 Direktor. Er blieb bei der Schule auch nach dem Umzug 1950 nach Clères bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1962.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Maslacq – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Maslacq. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  2. Ma commune : Maslacq. Système d’Information sur l’Eau du Bassin Adour Garonne, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  3. a b Paul Raymond: Dictionnaire topographique du département des Basses-Pyrénées. In: Dictionnaire topographique de la France. Imprimerie nationale, 1863, S. 109, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  4. Maslacq - Histoire et patrimoine. Gemeinde Maslacq, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  5. a b c Notice Communale Maslacq. EHESS, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  6. David Rumsey Historical Map Collection France 1750. David Rumsey Map Collection: Cartography Associates, abgerufen am 9. September 2017 (englisch).
  7. Populations légales 2006 Commune de Maslacq (64367). INSEE, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  8. Populations légales 2014 Commune de Maslacq (64367). INSEE, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  9. église paroissiale Saint-Jean-Baptiste. Ministerium für Kultur und Kommunikation, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  10. Conseil régional d’Aquitaine: Clocher-porche de l’église Saint-Jean-Baptiste. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  11. Conseil régional d’Aquitaine: Église Saint-Jean-Baptiste. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  12. Conseil régional d’Aquitaine: Autel de la Vierge de l’église de Maslacq. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  13. Conseil régional d’Aquitaine: Retable de l’église de Maslacq. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  14. Conseil régional d’Aquitaine: Château de Maslacq. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  15. Conseil régional d’Aquitaine: Tour du château de Maslacq. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  16. Conseil régional d’Aquitaine: Château Castetnau. Visites en Aquitaine, archiviert vom Original am 9. September 2017; abgerufen am 9. September 2017 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/visites.aquitaine.fr
  17. Institut national de l’origine et de la qualité : Rechercher un produit. Institut national de l’origine et de la qualité, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  18. Caractéristiques des établissements en 2015 Commune de Maslacq (64367). INSEE, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  19. Pyrénées-Atlantiques (64), Maslacq, écoles. Nationales Bildungsministerium, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
  20. Bettina Forst: Französischer Jakobsweg. Von Le Puy-en-Velay nach Roncesvalles. Alle Etappen – mit Varianten und Höhenprofilen. Bergverlag Rother, München (recte: Ottobrunn) 2007, ISBN 978-3-7633-4350-8 (Rother Wanderführer). S. 160
  21. GR® 65, le chemin de Compostelle via le Puy. Fédération française de la randonnée pédestre, abgerufen am 28. August 2017 (französisch).
  22. Circuit N°5. (PDF) Tourismusbüro vom Coeur de Béarn in Monein und Orthez, abgerufen am 9. September 2017 (französisch).
Jakobsweg „Via Podiensis

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