Matalo

Film
Titel	Matalo
Originaltitel	…y seguian robandose el millon de dolares
Produktionsland	Spanien, Italien, Frankreich
Originalsprache	Spanisch
Erscheinungsjahr	1971
Länge	100 Minuten
Altersfreigabe	FSK 16
Stab
Regie	Eugenio Martín
Drehbuch	Eugenio Martín Philip Yordan
Produktion	Bernard Gordon Gregorio Sacristan
Musik	Waldo de los Rios
Kamera	Alejandro Ulloa
Schnitt	Antonio Ramirez de Loayra
Besetzung
Lee van Cleef: Roy „Bomba“ King James Mason: Francisco Montero Gina Lollobrigida: Alicia Simón Andreu: Angel Santos Diana Lorys: Dolores John Garko: Ed „Pupo“ Pace Aldo Sanbrell: Canales Jess Hahn: Tom Odie Daniel Martín: der falsche Montero Luis Rivera: Orozco Lone Ferk: Conchita Eduardo Fajardo: General Duarte Sergio Fantoni: Colonel Enrique Fierro José Manuel Martín: Waffenmeister Francisco Nieto: Waffenmeister José Riesgo: Waffenmeister Tito García Barta Barri: Schäfer Vic Albert Ricardo Palacios: Soldat Carmen Guardon Gene Collins: Fierros Ordonanz Robert Lombard: Bankier Carl Rapp Dan van Husen: gekaufter Schütze Allen Russell: Sheriff Bruno Sismondi Rupert Crabb Tom Power Clovis Dave Per Barclay: Pfarrer

Matalo (Originaltitel: …y seguian robandose el millon de dolares) ist ein in internationaler Koproduktion entstandener Italowestern, der am 3. Dezember 1971 seine deutsche Erstaufführung erlebte. Trotz Starbesetzung bekam der Film schlechte Kritiken und enttäuschte finanziell. Von vielen Kritikern wird er zu den schlechtesten Filmen des Genres gezählt. Der internationale Titel ist Bad Man's River.

Inhalt

Die Bande von Roy King raubt entlang der mexikanischen Grenze eine Bank nach der anderen aus. Ihr einziger ebenbürtiger Gegner ist die raffinierte Alicia, die es immer wieder versteht, sie zu übertölpeln. Für ein Angebot von einer Million Dollar arbeitet sie jedoch mit Roy King zusammen; so viel verspricht ein mexikanischer Rebellenführer für die erfolgreiche Zerstörung eines Munitionsdepots der mexikanischen Armee. Das Depot wird zerstört, die Million aber geht in den wechselnden Konstellationen, in denen alle Beteiligten gegeneinander kämpfen, verloren.

Kritik

„Um einige parodistische Ansätze bemühter Serienwestern.“

– Lexikon des internationalen Films

• Cinema TV Today urteilt: „Der Film versucht um jeden Preis, darauf hinzuweisen, wie trickreich und spaßig er ist; letztlich ist er dadurch nur nervig.“

Bemerkungen

• Drehorte waren u. a. Colmenar Viejo in der Nähe von Madrid und La Mancha.

• Das Titellied ist von der Gruppe Jade Warrior.

Weblinks

• Matalo bei IMDb