Matt De Marchi

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  Matt De Marchi

Geburtsdatum 4. Mai 1981
Geburtsort Bemidji, Minnesota, USA
Größe 191 cm
Gewicht 86 kg

Position Verteidiger
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 2000, 2. Runde, 57. Position
New Jersey Devils

Karrierestationen

1997–1999 North Iowa Huskies
1999–2003 University of Minnesota
2003–2006 Albany River Rats
2006–2007 Iowa Stars
2007–2008 HC Bozen
2008–2011 Asiago Hockey
2011–2012 VIK Västerås HK
2012–2013 Milano Rossoblu

Matthew Patrick „Matt“ De Marchi (* 4. Mai 1981 in Bemidji, Minnesota) ist ein ehemaliger italo-amerikanischer Eishockeyspieler, der im Verlauf seiner Karriere unter anderem für den HC Bozen, Asiago Hockey und Milano Rossoblu in der italienischen Serie A1 gespielt hat.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matt De Marchi begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei den North Iowa Huskies, für die er von 1997 bis 1999 in der Juniorenliga United States Hockey League aktiv war. Anschließend besuchte er vier Jahre lang die University of Minnesota, für deren Eishockeymannschaft er parallel in der Western Collegiate Hockey Association spielte. Mit seiner Mannschaft gewann er 2002 und 2003 jeweils den NCAA-Meistertitel sowie 2003 zudem die Broadmoor Trophy, den Meistertitel der WCHA. Von 2003 bis 2006 spielte der Verteidiger für die Albany River Rats in der American Hockey League, ehe er ein Jahr lang für deren Ligarivalen Iowa Stars auf dem Eis stand. Die Saison 2007/08 begann er beim HC Bozen in der italienischen Serie A1 und beendete sie bei dessen Ligarivalen Asiago Hockey. Mit Asiago gewann er in den Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 jeweils den italienischen Meistertitel. Die Saison 2011/12 verbrachte er beim VIK Västerås HK aus der zweiten schwedischen Spielklasse, der HockeyAllsvenskan. Es folgte die Rückkehr nach Italien, wo er beim Aufsteiger Milano Rossoblu unterschrieb.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Italien nahm De Marchi an den Weltmeisterschaften 2010 und 2012 sowie der Weltmeisterschaft der Division I 2011 teil. Zudem vertrat er seine Farben beim Qualifikationsturnier für die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]