Metal Massacre

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Metal Massacre ist eine Reihe von Kompilationen des amerikanischen Musiklabels Metal Blade Records.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brian Slagel, Gründer von Metal Blade Records, arbeitete 1981 in einem Plattenladen in Los Angeles. Auf seine Bitte hin erhielt er die Erlaubnis vom Inhaber, neben den aus den USA stammenden Alben auch Importe wie die Veröffentlichungen von Iron Maiden anbieten zu dürfen. Dieses Zusatzangebot stieß auf reges Interesse der Käufer, die Slagel auf die aktive Metal-Szene in Los Angeles mit Bands wie Ratt, Malice oder Steeler aufmerksam machten. So gründete er wenig später ein Fanzine mit dem Namen The New Heavy Metal Revue und entwickelte die Idee, diese Szene mit einem Sampler unter dem Titel Metal Massacre vorzustellen.

Slagel, der mittlerweile über sehr gute Kontakte zu den Bands in Los Angeles verfügte, fragte die aus seiner Sicht in Frage kommenden Gruppen, ob sie einen Beitrag leisten wollen. Eine der Voraussetzungen war allerdings, dass sie aktuell bei keinem Musiklabel unter Vertrag stehen, weshalb Mötley Crüe auf Metal Massacre I nicht wie ursprünglich geplant vertreten war. Mit geborgtem Geld ließ Slagel 1982 5000 Exemplare von Metal Massacre I pressen, die sehr schnell ausverkauft waren. Ursprünglich als Beilage zu seinem Fanzine gedacht, brachte einer der Distributoren Slagel auf die Idee, Metal Massacre als Serie herauszubringen. Er sollte die Musik liefern, die Vertriebsfirma würde die LPs pressen und vertreiben. Dies gilt als Initialzündung für die Gründung des Labels Metal Blade.

Die Anregungen für mögliche Bands holte sich Slagel für die ersten Ausgaben durch Tape-Trading und den Besuch von Konzerten. Lars Ulrich und James Hetfield von Metallica, die Ende 1981 das Angebot, auf dem Sampler einen Beitrag zu veröffentlichen, angenommen hatten,[1] schickten Slagel ein Demoband von Hit the Lights, auf dem Lloyd Grant, ein junger, jamaikanischer Gitarrenspieler, der sich auf ein Zeitungsinserat gemeldet hatte, noch die Gitarrensoli spielte, obwohl Mustaine bereits in der Band war. Als Begründung diente, dass Hetfield und Ulrich Grants Soli einfach besser fanden. 1983 sah er Slayer als Vorband von Bitch und war so überwältigt, dass er sie als erste Band auf die dritte Ausgabe des Samplers holte. Zu den Bands, deren Erfolg auf einem Beitrag zum Sampler beruht, gehören auch Armored Saint, Voivod oder Fates Warning.

Seitdem wurden unter der Bezeichnung Metal Massacre insgesamt 14 Sampler veröffentlicht, der bislang letzte im Jahr 2016.

Die einzelnen Metal-Massacre-Kompilationen im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre (1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1982

Label(s) Metal Blade Records, Metalworks Records

Format(e)

LP (1. und 2. Auflage), LP, MC, CD (3. und weitere Auflagen)

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

10 (1. und 2. Auflage), 9 (3. und weitere Auflagen)

Länge

38 min 32 s (1. Auflage); 38 min 13 s (2. Auflage); 34 min 1 s (3. und weitere Auflagen)

Produktion

Brian Slagel, John Kornarens

Erste Auflage
# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Steeler Cold Day in Hell (4:11) Cold Day in Hell (Demo, 1982) Steeler (Album, 1982)
2 Bitch Live for the Whip (5:15) Live for the Whip (5:15) (Demo, 1982) Damnation Alley (EP, 1982)
3 Malice Captive of Light (3:17) unveröffentlicht Crazy in the Night (EP, 1989)
4 Ratt Tell the World (3:05) unveröffentlicht Ratt (EP, 1985)
5 Avatar Octave (3:44) unveröffentlicht keine bekannt
6 Cirith Ungol Death of the Sun (3:54) unveröffentlicht King of the Dead (Album, 1984)
7 Demon Flight Dead of the Night (2:32) unveröffentlicht Flight of the Demon (EP, 1982)
8 Pandemonium Fighting Backwards (3:43) unveröffentlicht keine bekannt
9 Malice Kick You Down (4:26) unveröffentlicht The Rare and Unreleased (Kompilation, 2008)
10 Metallica Hit the Lights (4:25) unveröffentlicht Kill ’Em All (Album, 1983)
Zweite Auflage
# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Black ’n Blue Chains around Heaven (3:45) 3 Track Demo (Demo, 1982) Black ’n Blue (Album, 1984)
2 Bitch Live for the Whip (5:15) Live for the Whip (Demo, 1982) Damnation Alley (EP, 1982)
3 Malice Captive of Light (3:17) unveröffentlicht Crazy in the Night (EP, 1989)
4 Ratt Tell the World (3:05) unveröffentlicht Ratt (EP, 1985)
5 Avatar Octave (3:44) unveröffentlicht keine bekannt
6 Cirith Ungol Death of the Sun (3:54) unveröffentlicht King of the Dead (Album, 1984)
7 Demon Flight Dead of the Night (2:32) unveröffentlicht Flight of the Demon (EP, 1982)
8 Pandemonium Fighting Backwards (3:43) unveröffentlicht keine bekannt
9 Malice Kick You Down (4:26) unveröffentlicht The Rare and Unreleased (Kompilation, 2008)
10 Metallica Hit the Lights (4:12) unveröffentlicht Kill ’Em All (Album, 1983)

Dritte und weitere Auflagen

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Black ’n Blue Chains around Heaven (3:45) 3 Track Demo (Demo, 1982) Black ’n Blue (Album, 1984)
2 Bitch Live for the Whip (5:15) Live for the Whip (Demo, 1982) Damnation Alley (EP, 1982)
3 Malice Captive of Light (3:17) unveröffentlicht Crazy in the Night (EP, 1989)
4 Avatar Octave (3:44) unveröffentlicht keine bekannt
5 Cirith Ungol Death of the Sun (3:54) unveröffentlicht King of the Dead (Album, 1984)
6 Demon Flight Dead of the Night (2:32) unveröffentlicht Flight of the Demon (EP, 1982)
7 Pandemonium Fighting Backwards (3:43) unveröffentlicht keine bekannt
8 Malice Kick You Down (4:26) unveröffentlicht The Rare and Unreleased (Kompilation, 2008)
9 Metallica Hit the Lights (4:12) unveröffentlicht Kill ’Em All (Album, 1983)
  • Cold Day in Hell von Steeler wurde ab der 2. Auflage durch Chains around Heaven von Black ’n Blue ersetzt.[4][5]
  • Tell the World von Ratt wurde ab der 3. Auflage aus der Songliste gestrichen.[5][6]
  • Die auf der 1. Auflage enthaltene Version von Metallicas Hit the Lights unterscheidet sich von der aller weiteren Auflagen: Während Lloyd Grant auf der Version der Erstauflage als Leadgitarrist neben James Hetfield, der für die Aufnahme Gesang, Rhythmusgitarre und Bass übernahm, und Schlagzeuger Lars Ulrich zu hören ist, spielten für die Version, die seit der 2. Auflage inkludiert ist, Dave Mustaine die Leadgitarre und Ron McGovney den Bass ein.[7]
  • Für die 2. Auflage wurde im Vergleich zur Original-LP ein anderes Frontcover benutzt: Statt des Coverdesigns von Elaine Offers ziert die 2. Auflage lediglich der Metal Massacre-Schriftzug in schwarz auf grauem Hintergrund.[4][5] Ab der 3. Auflage wurde allerdings wieder das Originalcover verwendet.[6]
  • Die auf der 1. Auflage dieser Kompilation enthaltene, 1981 gegründete US-amerikanische Heavy-Metal-Band Steeler ist nicht zu verwechseln mit der deutschen Heavy-Metal-Band Steeler, u. a. mit Axel Rudi Pell an der Gitarre. Diese US-amerikanische Band wurde von Sänger Ron Keel gegründet. Nach der Aufnahme der Single Cold Day in Hell stieß auch der bekannte schwedische Gitarrist Yngwie J. Malmsteen zu dieser Band.
  • Die hier enthaltene, US-amerikanische Heavy-Metal-Band Avatar ist nicht zu verwechseln mit der 1979 gegründeten US-amerikanischen Power-Metal-Band Avatar, die sich später in Savatage umbenannte. Co-Produzent John Kornarens (unter dem Namen Anthony Kornarens aufgelistet) spielte Gitarrenparts und seine Schwester Diane Kornarens den Bass des Instrumentals Octave ein.[8]
  • Metallica wurde auf der 1. Auflage unter der falschen Bezeichnung Mettallica aufgelistet.[7]
  • Black ’n Blue wurde auf der 2. Auflage von Metalworks Records unter der falschen Bezeichnung Black And Blue aufgelistet.[9]

Metal Massacre II (1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre II
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1982

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

45 min 6 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Armored Saint Lesson Well Learned (2:51) Demo (1982) Armored Saint (EP, 1983)
2 3rd Stage Alert Mind Invader (3:51) unveröffentlicht 3rd Stage Alert (EP, 1983)
3 Surgical Steel Rivit Head (3:03) unveröffentlicht keine bekannt
4 Obsession Shadows of Steel (4:31) unveröffentlicht Obsession (Best Of, 2008)
5 Savage Grace Sceptre of Deceit (3:45) Demo (1982) keine bekannt
6 Overkill No Holds Barred (4:12) unveröffentlicht Triumph of the Will (Album, 1985)
7 Warlord Lucifer’s Hammer (3:18) Demo (1981) Deliver Us (EP, 1983)
8 Trauma Such a Shame (2:53) Demo (1982) Scratch And Scream (Re-Release, 2013)
9 Dietrich It’s Alright (3:26) unveröffentlicht keine bekannt
10 Molten Leather Inversion (4:04) unveröffentlicht keine bekannt
11 Hyksos The Kings (6:11) unveröffentlicht Hyksos (Album, 1982)
12 Aloha Heavy Metal Virgin (3:01) Demo (1982) keine bekannt
  • Die hier enthaltene, 1980 gegründete US-amerikanische Speed-Metal-Hardcore-Band Overkill ist nicht zu verwechseln mit der wesentlich bekannteren, 1980 gegründeten US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Overkill. Daher änderte man auch später den Namen in Overkill L.A. und SST Overkill, um Verwechslungen vorzubeugen.
  • Die hier enthaltene, 1981 gegründete US-amerikanische Band Aloha nannte sich ursprünglich Vixen (nicht zu verwechseln mit der 1980 gegründeten US-amerikanischen Glam-Metal-Band Vixen), ehe die Band zunächst in Aloha und dann in Hawaii umbenannt wurde.
  • Alle Songs von Metal Massacre II sind auch auf dem aus Liedern von Metal Massacre II und Metal Massacre Volume III zusammengesetzten, 1983 auf MC erschienenen Bundle Metal Massacre II & III (Songs 1–12) enthalten.

Metal Massacre Volume III (1983)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre Volume III
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1983

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

42 min 46 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Slayer Aggressive Perfector (3:29) unveröffentlicht Haunting the Chapel (EP, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 1993)
2 Bitch Riding in Thunder (3:57) unveröffentlicht Be My Slave (Album, 1983)
3 Tyrant The Battle of Armageddon (5:14) unveröffentlicht Legions of the Dead (Album, 1985)
4 Medusa Piranhas (2:11) Demo ’83 (1983) keine bekannt
5 Test Pattern Bite the Knife (5:25) unveröffentlicht keine bekannt
6 Black Widow Blitzkrieg (2:56) unveröffentlicht keine bekannt
7 Warlord Mrs. Victoria (5:55) Demo (1981) Thy Kingdom Come (Compilation, 1986)
8 Virgin Steele Let’s Go All the Way (3:12) unveröffentlicht keine bekannt
9 Sexist Fire and Wind (3:00) Demo (1983) keine bekannt
10 Snowhite Hell Bent (1:49) Demo (1983) keine bekannt
11 Marauder The Kid (3:01) Demo (1983) keine bekannt
12 La Mort Fist and Chain (2:37) unveröffentlicht keine bekannt
  • Der Song The Battle of Armageddon von Tyrant wurde auf den MC- und CD-Editionen dieser Kompilation unter der falschen Bezeichnung Armagedon aufgelistet.[10][11]
  • Der Song Piranhas von Medusa wird auf dieser Kompilation unter der Bezeichnung Piranahs aufgelistet.[12][10][11] Da aktuell kein Bild von Medusas Demokassette Demo ’83, auf dem dieser Song erstmals erschien, verfügbar ist, lässt sich nicht zweifelsfrei klären, ob der Schreibfehler nur bei Metal Massacre Volume III auftritt oder ob Metal Blade Records den Schreibfehler vom Demo übernommen hat. Die Internetseite Encyclopaedia Metallum führt den Song in der korrekten Schreibweise Piranhas.[13]
  • Die hier enthaltene, US-amerikanische Heavy-Metal-Band Black Widow ist nicht zu verwechseln mit der 1969 gegründeten britischen Hard-Rock-Band Black Widow und der 1980 gegründeten belgischen Heavy-Metal-Band Black Widow.
  • Die hier enthaltene, 1981 gegründete US-amerikanische Speed-Metal-Band Snowhite benannte sich später in Znowhite bzw. Znöwhite um.
  • Alle Songs von Metal Massacre Volume III sind auch auf dem aus Liedern von Metal Massacre II und Metal Massacre Volume III zusammengesetzten, 1983 auf MC erschienenen Bundle Metal Massacre II & III (Songs 13–24) enthalten.

Metal Massacre 4 (1984)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre 4
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1983

Label(s) Metal Blade Records, Enigma Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

46 min 45 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Sacred Blade The Alien (3:40) unveröffentlicht keine bekannt
2 Death Dealer Cross My Way (3:40) Demo (1983) keine bekannt
3 Trouble The Last Judgement (5:04) Demo (1983) Demos & Rarities 1980-95 (Compilation, 2005)
4 Sceptre Taken by Force (2:44) Demo (1983) keine bekannt
5 Zoetrope Speed Zone (2:42) Metal Log, Vol. 1 (Demo, 1983) keine bekannt
6 War Cry Forbidden Evil (4:37) Trilogy of Terror (Demo, 1983) Forbidden Evil (Best Of, 2006)
7 Abattoir Screams from the Grave (3:24) Original Abattoir (Demo, 1983) Vicious Attack (Album, 1985)
8 Witchslayer I Don’t Want to Die (4:59) Demo (1983) keine bekannt
9 Lizzy Borden Rod of Iron (4:29) unveröffentlicht Love You to Pieces (Album, 1985)
10 August Redmoon Fear No Evil (3:53) unveröffentlicht keine bekannt
11 Thrust Destructer (4:13) Demo (1983) Fist Held High (Album, 1984)
12 Medieval Medieval (3:20) Demo (1983) keine bekannt
  • Die hier enthaltene, 1980 gegründete kanadische Heavy-Metal-Band Death Dealer (zwischenzeitlich auch unter dem Namen Deaf Dealer aktiv) ist nicht zu verwechseln mit der erst 2012 gegründeten US-amerikanischen Power-Metal-Band Death Dealer mit dem ehemaligen Manowar-Gitarristen Ross „the Boss“ Friedman.
  • Die hier enthaltene, 1981 gegründete US-amerikanische Heavy-Metal-Band Thrust wurde auf den 1994 veröffentlichten MC- und CD-Editionen dieser Kompilation unter der falschen Bezeichnung Trust abgedruckt, wodurch leicht eine Verwechslung mit der 1977 gegründeten französischen Hard-Rock-Band Trust auftreten kann.[14][15]

Metal Massacre V (1984)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre V
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1984

Label(s) Metal Blade Records, Steamhammer, Enigma Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

49 min 28 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Omen Torture Me (3:28) unveröffentlicht Battle Cry (Box-Set, 2003)
2 Voivod Condemned to the Gallows (5:09) To the Death (Demo, 1984) War and Pain (Album, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2004)
3 Attacker (Call On) The Attacker (3:37) Demo (1984) Battle at Helm’s Deep (Album, 1985)
4 Future Tense Nightmare (3:46) Protect Your Ears (Demo, 1982) Crossing the Swords…Again (Best Of, 2004)
5 Overkill Death Rider (3:54) Power in Black (Demo, 1983) keine bekannt
6 Fates Warning Soldier Boy (6:23) unveröffentlicht Night on Bröcken (Album, 1984)
7 Metal Church The Brave (4:28) Four Hymns (Demo, 1982) keine bekannt
8 Lethyl Synn Destroyer (3:28) unveröffentlicht keine bekannt
9 Final Warning The Warrior (3:50) unveröffentlicht keine bekannt
10 Hellhammer Crucifixion (2:52) Satanic Rites (Demo, 1983) Demon Entrails (Best Of, 2008)
11 Mace Marching Sacrifice (4:08) unveröffentlicht keine bekannt
12 Jesters of Destiny End of Time (4:25) unveröffentlicht Fun at the Funeral (Album, 1986)
  • Voivod wurde auf den LP-Editionen, der CD-Edition von Steamhammer sowie der MC-Edition von Enigma Records unter der falschen Bezeichnung Voi Vod abgedruckt.[16][17][18]
  • Der Song Marching Sacrifice von Mace wurde auf den LP-, MC- und CD-Editionen dieser Kompilation jeweils unter verschiedenen falschen Bezeichnung aufgelistet: auf den LP-Editionen unter Bezeichnung Marching Saprophytes, auf den MC-Editionen unter den Bezeichnungen Marching Saprophytes und Marching Saphroyites und auf den CD-Editionen unter den Bezeichnungen Marching Saphroyites und Marching Sapprophytes.[19][16][17][20][21][18]

Metal Massacre VI (1985)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre VI
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1985

Label(s) Metal Blade Records, Steamhammer, Enigma Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

11

Länge

49 min 05 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Possessed Swing of the Axe (3:51) Demo (1985) The Eyes of Horror (EP, 1987)
2 Nasty Savage XXX (5:27) Wage of Mayhem (Demo, 1985) Indulgence (Album, 1986)
3 Steel Assassin Executioner (5:04) Demo (1984) From the Vaults (Album, 1997)
4 Mayhem Tear Down the Walls (5:44) unveröffentlicht keine bekannt
5 Hades Easy Way Out (4:48) Demo (1983) keine bekannt
6 Hallows Eve Metal Merchants (4:28) Tales of Terror (Demo, 1984) Tales of Terror (Album, 1985)
7 Hirax Bombs of Death (2:02) unveröffentlicht Raging Violence (Album, 1985)
8 Pathfinder Fountain Keeper (3:51) unveröffentlicht keine bekannt
9 Dark Angel Welcome to the Slaughter House (5:23) We Have Arrived (Azra Records, 1984) keine bekannt
10 The Obsessed Concrete Cancer (3:16) Promo-Demo (1985) Incarnate (Best Of, 1999)
11 Martyr En Masse (Stand or Die) (5:11) unveröffentlicht keine bekannt
  • Der Song Executioner von Steel Assassin wurde auf dem Etikett der LP-Edition, auf der MC-Edition und auf der CD-Edition von Metal Blade Records unter der falschen Bezeichnung The Executioner aufgelistet.[22][23][24]
  • Der Song Welcome to the Slaughter House von Dark Angel wurde auf allen Editionen unter der falschen Bezeichnung Welcome to the Slaughterhouse aufgelistet.[22]
  • Die hier enthaltene, 1983 gegründete US-amerikanische Thrash-Metal-Band Mayhem ist nicht zu verwechseln mit der 1984 gegründeten norwegischen Black-Metal-Band Mayhem.
  • Hallows Eve wurde auf dieser Kompilation unter der falschen Bezeichnung Hallow’s Eve mit Apostroph abgedruckt.[22][23][24]

Metal Massacre VII (1986)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre VII
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1986

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

49 min 58 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Heretic Impulse (4:19) unveröffentlicht keine bekannt
2 Sentinel Beast Sentinel Beast (5:21) Demo (1985) Depths of Death (Album, 1986)
3 Flotsam and Jetsam I Live, You Die (6:19) Iron Tears (Demo, 1985) Flotzilla (Single, 1988)
4 Krank Rented Heat (4:09) unveröffentlicht Hideous (Album, 1986)
5 Mad Man Backstabber (2:53) unveröffentlicht keine bekannt
6 Détente Widow’s Walk (2:20) Demo (1984) Recognize No Authority (Album, 1986)
7 Commander High ’n’ Mighty (4:17) unveröffentlicht The High ’n' Mighty (Album, 1987)
8 Juggernaut In the Blood of Virgins (4:13) First Blood (Demo, 1985) Baptism Under Fire (Album, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 1998)
9 Cryptic Slaughter Reich of Torture (2:33) unveröffentlicht Convicted (Album, 1986)
10 Have Mercy The Omen (4:19) Mass Destruction (Demo, 1985) The Years of Mercy (Best Of, 2004)
11 Titanic The Awakening (4:43) Then There Was Rock (White Lightning Records, 1985) keine bekannt
12 Lost Horizon Troubled Ways (4:32) unveröffentlicht keine bekannt
  • Détente wurde auf dieser Kompilation unter der falschen Bezeichnung Detente ohne Akzent aufgelistet.[25][26]
  • Die hier enthaltene, 1985 gegründete US-amerikanische Power-Metal-Band Heretic ist nicht zu verwechseln mit der 1983 gegründeten US-amerikanischen Death-Metal-Band Heretic, die sich noch im Gründungsjahr in Morbid Angel umbenannte.

Metal Massacre VIII (1987)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre VIII
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1987

Label(s) Metal Blade Records, Restless Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

47 min 40 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Sacred Reich Ignorance (3:50) Draining You of Life (Demo, 1986) Ignorance (Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2007)
2 Viking Hellbound (2:58) Do or Die (Demo, 1986) Do or Die (Album, 1988)
3 Overlorde Keeper of the Flame (4:07) Medieval Metal (Demo, 1987) keine bekannt
4 Fatal Violence Violence Is Golden (4:58) Demo (1985) Ashes Tell No Tales (Album, 2008)
5 Tactics Spare No Lives (2:43) The Master Plan (Demo, 1987) keine bekannt
6 Sanctum Nothing Left (4:26) Demo (1986) keine bekannt
7 Gargoyle Into the Darkness (3:44) Demo (1987) keine bekannt
8 Ripper Death Awaits You (5:43) ...And the Dead Shall Rise (Iron Works, 1985) keine bekannt
9 ESP Take ’Em Alive (3:53) Demo (1986) The Future Is Now (Album, 1987)
10 Wargod Intimate with Evil (4:46) Demo (1986) keine bekannt
11 L.S.N. Deadly Kiss (2:58) Demo (1986) keine bekannt
12 Cobalt Blue Bullets (3:34) unveröffentlicht keine bekannt
  • Die hier enthaltene, 1985 gegründete US-amerikanische Power-Metal-Band ESP wurde auf dieser Kompilation unter der falschen Bezeichnung E.S.P. aufgelistet.[27][28][29] Diese Band ist nicht zu verwechseln mit der in den 1990er Jahren gegründeten US-amerikanischen Hard-Rock-Band ESP um den Schlagzeuger Eric Singer.
  • Alle Songs von Metal Massacre VIII sind auch auf dem aus Liedern von Metal Massacre VIII und Metal Massacre Nine zusammengesetzten, 1994 auf MC und CD erschienenen Bundle Metal Massacre 8 & 9 (Songs 1–12) enthalten.

Metal Massacre Nine (1988)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre Nine
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1988

Label(s) Metal Blade Records, JDC Records

Format(e)

LP, MC

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

10

Länge

41 min 52 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Banshee We Want You (3:02) Cry in the Night (Demo, 1986) Cry in the Night (EP, 1988)
2 Oliver Magnum Old World Nites (5:28) 01986 (Demo, 1986) Oliver Magnum (Album, 1989)
3 Toxik Wasteland (5:00) Wasteland (Demo, 1986) keine bekannt
4 Dissenter Blood Under Heaven (5:09) unveröffentlicht keine bekannt
5 Redrum Random Violence (2:40) Power Corrupts (Demo, 1987) keine bekannt
6 Pedifile The Definitive Apology (3:42) Round 2 (Demo, 1987) keine bekannt
7 Chaos Horde Needle Damage (3:48) Demo (1986) keine bekannt
8 Faith or Fear Dehumanize (4:10) Dehumanize (Demo, 1988) keine bekannt
9 The Wrath Midnight Madman (3:12) unveröffentlicht keine bekannt
10 Overdose Children of War (5:41) Conscience (Heavy Discos, 1987) keine bekannt
  • Der Song Old World Nites von Oliver Magnum ist auf der MC-Edition unter der falschen Bezeichnung Old World Nights aufgelistet.[30]
  • Die hier enthaltene, 1985 gegründete US-amerikanische Thrash-Metal-Band Redrum ist auf dem Etikett der LP und auf der MC-Edition unter der falschen Bezeichnung Red Rum abgedruckt.[31][30]
  • Nur sechs von zehn Songs von Metal Massacre Nine sind auch auf dem aus Liedern von Metal Massacre VIII und Metal Massacre Nine zusammengesetzten, 1994 auf MC und CD erschienenen Bundle Metal Massacre 8 & 9 (Songs 13–18) enthalten, nämlich Banshees We Want You, Oliver Magnums Old World Nites, Toxiks Wasteland, Dissenters Blood Under Heaven, Chaos Hordes Needle Damage und Faith or Fears Dehumanize.[32] Redrums Random Violence, Pedifiles The Definitive Apology, The Wraths Midnight Madman und Overdoses Children of War wurden hingegen aufgrund der damals auf etwa 74 Minuten beschränkten Spieldauer einer CD aus der Titelliste gestrichen.[32] Da die Kompilation Metal Massacre Nine auch bei ihrer Erstveröffentlichung nicht als CD erschien, ist sie die einzige der Metal-Massacre-Reihe, die nie in ihrer Gesamtheit auf CD veröffentlicht wurde.

Metal Massacre Ten (1989)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre Ten
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1989

Label(s) Metal Blade Records, Music for Nations

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

10

Länge

44 min 49 s

Produktion

William Howell

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Betrayel Sick or Sane? (3:18) unveröffentlicht keine bekannt
2 Solitude Typhoid Mary (5:17) Sickness (Demo, 1988) keine bekannt
3 Murdercar Mirage of Blood (2:48) unveröffentlicht keine bekannt
4 Confessor The Secret (5:35) The Secret (Demo, 1987) Unraveled (Album, Bonustrack, 2005)
5 Dan Collette Egyptian Falcon (5:12) unveröffentlicht keine bekannt
6 Nihilist Infected (3:18) unveröffentlicht keine bekannt
7 R.O.T. Visions in Secret (6:05) unveröffentlicht keine bekannt
8 Wench Mercy (5:58) Sumos Quad Sumos (Demo, 1988) A Tidy Sized Chunk (Album, 1991)
9 Slaughter The Fourth Dimension (4:58) Paranormal (Demo, 1988) Not Dead Yet/Paranormal (Compilation, 2001)
10 I.D.K. Stayed Up 4 Daze (2:20) unveröffentlicht keine bekannt
  • Die hier enthaltene, 1986 gegründete US-amerikanische Thrash-Metal-Band Betrayel wurde auf der LP-Hülle dieser Kompilation (nicht aber auf dem LP-Etikett), auf der MC-Edition und auf den Inlays sowie teilweise auf den CDs der CD-Editionen von Metal Blade Records und Music For Nations unter der falschen Bezeichnung Betrayal abgedruckt, wodurch leicht eine Verwechslung mit der 1988 gegründeten US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Betrayal auftreten kann.[33][34][35]
  • Die hier enthaltene, 1983 gegründete Thrash-Metal-Band Solitude ist nicht zu verwechseln mit der 1987 gegründeten US-amerikanischen Doom-Metal-Band Solitude, die sich bereits ein Jahr nach Bandgründung in Solitude Aeturnus umbenannte.
  • Die hier enthaltene, US-amerikanische Thrash-Metal-Band Nihilist ist nicht zu verwechseln mit 1991 gegründeten bulgarischen Death-Metal-Band Nihilist und der 1987 gegründeten schwedischen Death-Metal-Band Nihilist.
  • Die hier enthaltene, 1984 gegründete kanadische Death-Thrash-Metal-Band Slaughter ist nicht zu verwechseln mit 1989 gegründeten US-amerikanischen Glam-Metal-Band Slaughter.
  • Die hier enthaltene, aus Kalifornien stammende US-amerikanische Crossover-Band I.D.K. ist nicht zu verwechseln mit der 1991 gegründeten, aus New Jersey stammenden US-amerikanischen Hardcore-Band I.D.K.

Metal Massacre XI (1991)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre XI
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1991

Label(s) Metal Blade Records, Caroline Records

Format(e)

MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

14

Länge

61 min 51 s

Produktion

Tracy L. Clachrie

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Mystic-Force Shipwrecked with the Wicked (4:42) Shipwrecked with the Wicked (Demo, 1989) Eternal Quest (Album, 1991)
2 Epidemic Circle of Fools (5:52) Extremities '91 (Demo, 1991) Decameron (Album, 1992)
3 Forté Dementia by Design (3:38) Dementia by Design (Demo, 1988) keine bekannt
4 My Victim Authority Lies (4:28) Demo (1989) keine bekannt
5 Havoc Mass Tormented Souls (3:00) In Extremis (Demo, 1991) keine bekannt
6 Divine Right The Dream Turns to Dread (4:56) unveröffentlicht keine bekannt
7 Ministers of Anger The Great Escape (3:11) Renaissance (Demo, 1990) keine bekannt
8 Dominance Resurrected (5:02) Look Where We Worship (Demo, 1990) keine bekannt
9 Mortal Reign Sorcery of the Wicked (4:18) Return to Battle (Demo, 1990) keine bekannt
10 Nightcrawler Eternal Call (5:52) Demo (1990) keine bekannt
11 Harum Scarum Bad Habits (3:00) Creative Destruction (Demo, 1991) keine bekannt
12 Chemikill Consumed by Hate (5:15) Consumed by Hate (Demo, 1990) keine bekannt
13 Tynator Excuses (5:50) Forced Control (Demo, 1990) keine bekannt
14 The Spudmonsters The Monkey Beat-Man (2:47) unveröffentlicht keine bekannt
  • Mystic-Force ist unter der falschen Bezeichnung Mystic Force ohne Bindestrich abgedruckt.
  • Die hier enthaltene, 1986 gegründete US-amerikanische Thrash-Death-Metal-Band Epidemic ist nicht zu verwechseln mit der 2001 gegründeten US-amerikanischen Alternative-Rock-Band Epidemic.
  • Forté ist unter der falschen Bezeichnung Forte ohne Akzent abgedruckt. Diese Band ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls Ende der 1980er Jahre gegründeten US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Förté.
  • Die hier enthaltene, US-amerikanische Heavy-Metal-Band Divine Right ist nicht zu verwechseln mit der Mitte der 1980er Jahre gegründeten US-amerikanischen Melodic-Power-Metal-Band Divine Right.
  • Die hier enthaltene, 1988 gegründete Thrash-Metal-Band Chemikill ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls 1988 gegründeten US-amerikanischen Speed-Power-Metal-Band Chemikill.
  • Die hier enthaltene, 1987 unter dem Namen Joe Gizmo and the Spudmonsters gegründete US-amerikanische Thrash-Metal-Crossover-Band The Spudmonsters ist unter der falschen Bezeichnung Spudmonsters abgedruckt.

Metal Massacre XII (1995)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre XII
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1995

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

15

Länge

68 min 16 s

Produktion

Brian Slagel, Marco Barbieri

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Paingod Paingod (4:01) Paingod (Demo, 1995) Paingod (Album, 1997)
2 Crisis Sweething (3:45) 8 Convulsions (Album, 1994) keine bekannt
3 Pist.On Exhume Her (4:13) unveröffentlicht keine bekannt
4 Avernus Godlessness (7:36) unveröffentlicht Where the Sleeping Shadows Lie (Compilation, 2000)
5 Ancient Det glemte riket (6:55) Eerily Howling Winds (Demo, 1993) Svartalvheim (Album, 1994)
6 Level The Allknowing (5:12) unveröffentlicht keine bekannt
7 Tipper Gor Wolf (3:55) unveröffentlicht keine bekannt
8 Gunga Din Rain Dance (3:51) unveröffentlicht keine bekannt
9 Divine Regale Cry to Heaven (3:58) unveröffentlicht Ocean Mind (Album, 1997)
10 Pervis #3 (3:00) unveröffentlicht keine bekannt
11 And Christ Wept Anti [Coat Hanger Mix] (4:02) Destroy Existence (Album, 1994) keine bekannt
12 Amboog-A-Lard The Wounded (4:51) unveröffentlicht keine bekannt
13 Eulogy Human Harvest (4:57) Lesson in Fear (Promo, 1995) keine bekannt
14 Overcast Twodegreesbelow (4:47) Expectational Dilution (Album, 1994) keine bekannt
15 Big Twin Din Arizona Life (3:13) unveröffentlicht keine bekannt
  • Die hier enthaltene, 1994 gegründete US-amerikanische Death-Thrash-Metal-Band Crisis ist nicht zu verwechseln mit der 1979 gegründeten US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Crisis, die sich später in Rough Night, 440 und Hard Bargain umbenannte, sowie nicht zu verwechseln mit der Anfang der 1990er Jahre gegründeten türkischen Death-Metal-Band Crisis und der 1989 gegründeten britischen Thrash-Metal-Band Crisis.
  • Die hier enthaltene, 1992 gegründete Black-Metal-Band Ancient ist nicht zu verwechseln mit der ebenfalls 1992 gegründeten, schwedischen Black-Metal-Band Ancient, die unter dem Namen Pain gegründet wurde, dann Ancient hieß und schließlich unter dem Namen Ancient Wisdom größere Bekanntheit erlangte.
  • Die hier enthaltene, US-amerikanische Doom-Metal-Band Level ist nicht zu verwechseln mit der 1995 gegründeten, US-amerikanischen Groove-Doom-Metal-Band Level, die sich 1999 in M Francis Fester umbenannte.
  • Die hier enthaltene, Anfang der 1990er Jahre gegründete US-amerikanische Thrash-Metal-Band Tipper Gor ist nicht zu verwechseln mit der 1988 gegründeten US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Tipper Gore.
  • Die hier enthaltene, 1989 gegründete US-amerikanische Death-Metal-Band Eulogy ist nicht zu verwechseln mit der 1991 gegründeten australischen Death-Metal-Grindcore-Band Eulogy, nicht zu verwechseln mit der 1990 gegründeten kanadischen Death-Metal-Grindcore-Band Eulogy und nicht zu verwechseln mit der 1997 gegründeten US-amerikanischen Death-Metal-Grindcore-Band Eulogy, die sich zwischenzeitlich in Assyrian Deeds umbenannte.
  • Die hier enthaltene, 1991 gegründete US-amerikanische Metalcore-Band Overcast ist nicht zu verwechseln mit der 1998 gegründeten griechischen Thrash-Metal-Band Overcast.

Metal Massacre XIII (2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre XIII
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

2006

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

19

Länge

70 min 33 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft Weitere Veröffentlichung
1 Cellador Leaving All Behind (3:14) The Burning Blue (Demo, 2004) Enter Deception (Album, 2006)
2 The Black Dahlia Murder Miasma (4:41) Miasma (Album, 2005) keine bekannt
3 Six Feet Under Shadow of the Reaper (3:38) 13 (Album, 2005) keine bekannt
4 Torture Killer Swarm! (2:49) Swarm! (Album, 2006) keine bekannt
5 Demiricous Vagrant Idol (3:36) Anno 2004 (Demo, 2004) One (Hellbound) (Album, 2006)
6 3 Alien Angel (3:45) Wake Pig (Album, 2004) keine bekannt
7 Bolt Thrower The Killchain (4:41) Those Once Loyal (Album, 2005) keine bekannt
8 Into the Moat Dead Before I Stray (2:41) The Design (Album, 2005) keine bekannt
9 The Red Chord Fixation on Plastics (2:44) Clients (Album, 2005) keine bekannt
10 Fragments of Unbecoming Sterling Black Icon (5:14) Sterling Black Icon - Chapter III - Black but Shining (Album, 2006) keine bekannt
11 Paths of Possession Bleed the Meek (4:25) Promises in Blood (Album, 2005) keine bekannt
12 The Absence From Your Grave (4:15) From Your Grave (Album, 2005) keine bekannt
13 God Dethroned Sigma Enigma (4:05) The Lair of the White Worm (Album, 2004) keine bekannt
14 Amon Amarth The Pursuit of Vikings (4:30) Fate of Norns (Album, 2004)
15 Machinemade God Kiss Me Now Kill Me Later (3:45) The Infinity Complex (Album, 2006) keine bekannt
16 The Ocean Collective One with the Ocean (2:34) Aeolian (Album, 2005) keine bekannt
17 And the Hero Fails His Imperial Victory (3:44) Empire Smile (Album, 2006) keine bekannt
18 Gaza Cult (4:42) Homeless Urine Sessions (Demo, 2006) I Don’t Care Where I Go When I Die (Album, 2006)
19 End It All Echo of Cries (5:30) The Sky Bleeds Tonight (EP, 2006) keine bekannt
  • Im Gegensatz zu den vorhergehenden zwölf Veröffentlichungen der Metal-Massacre-Reihe stand auf diesem Sampler überwiegend die Vorstellung von Bands im Vordergrund, die via Metal Blade Records bereits ein Album veröffentlicht hatten. Ausnahmen sind die drei letzten Bands: And the Hero Fails veröffentlichte ein Album als Eigenproduktion, Gaza veröffentlichte eine EP über Exigent Records sowie drei Alben über Black Market Activities, einem Partnerlabel von Metal Blade Records, und End It All veröffentlichte eine EP über All About Records sowie ein Album und eine EP als Eigenproduktion.
  • Die hier enthaltene, 1993 gegründete US-amerikanische Progressive-Rock-Band 3 ist nicht zu verwechseln mit der 2000 gegründeten italienischen Industrial-Black-Metal-Band 3.
  • Die hier enthaltene, 1993 gegründete US-amerikanische Death-Metal-Band Six Feet Under ist nicht zu verwechseln mit 1982 gegründeten schwedischen Heavy-Metal-Band Six Feet Under.

Metal Massacre 14 (2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre 14
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

2016

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

10 (LP, US-amerikanische CD Edition)
13 (europäische CD Edition)

Länge

48 min 49 s (LP, US-amerikanische CD-Edition)
64 min 15 s (europäische CD Edition)

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft Weitere Veröffentlichung
1 Metalian The Traveler (5:17) unveröffentlicht keine bekannt
2 Noctum Until Then...Until the End (4:54) Until Then...Until the End (Single, 2015) keine bekannt
3 Gatekeeper Bell of Tarantia (6:41) Funeral Circle/Gatekeeper (Split-Single, 2015) The Vigilance Sessions (EP, 2016)
4 Assassin’s Blade The Demented Force (3:13) unveröffentlicht Agents of Mystification (Album, 2016)
5 Cobra Denim Attack (5:25) Lethal Strike (Album, 2011) keine bekannt
6 Stone Dagger The Siege of Jerusalem (5:33) The Siege of Jerusalem (Single, 2013) keine bekannt
7 Crypt Sermon The Will of the Ancient Call (5:19) Out of the Garden (Album, 2015) keine bekannt
8 Savage Master The Ripper in Black (4:06) Mask of the Devil (Album, 2014) keine bekannt
9 Outcast No Tomorrow (4:06) Outcast (EP, 2014) keine bekannt
10 Corsair Brothers (4:15) One Eyed Horse (Album, 2015) keine bekannt
11 Walpyrgus Cold Cold Ground (5:15)* (Bonus-Track) Walpyrgus (EP, 2014) keine bekannt
12 Visigoth Final Spell (5:22)* (Bonus-Track) Final Spell (EP, 2012) keine bekannt
13 Ravencult Into Depths (4:49)* (Bonus-Track) Ravencult/Thou Art Lord (Split-Single, 2015) keine bekannt
  • Metal Massacre 14 steht wieder in der Tradition der ersten zwölf Veröffentlichungen dieser Kompilations-Reihe. Die Titelliste setzt sich aus Bands aus aller Welt zusammen, die zum Veröffentlichungsdatum zwar z. T. bei kleineren Labels unter Vertrag standen, aber allesamt noch eher unbekannt waren.
  • Metal Massacre 14 ist die erste Veröffentlichung der Reihe, die auf bestimmten Veröffentlichungen Bonustracks enthält: Die Beiträge von Walpyrgus, Visigoth und Ravencult sind nur auf den europäischen CD-Pressungen enthalten.
  • Die hier enthaltene, 2005 gegründete peruanische Heavy-Metal-Band Cobra ist nicht zu verwechseln mit der 1982 gegründeten US-amerikanischen Hard-Rock-Band Cobra sowie mit der 1984 gegründeten englischen Band Cobra.
  • Der Song Until Then...Until the End von Noctum ist unter der falschen Bezeichnung Until Then Until the End aufgelistet.[36]
  • Der Song The Will of the Ancient Call von Crypt Sermon ist unter der falschen Bezeichnung Will of the Ancient Call aufgelistet.[36]

Metal-Massacre-Bundles im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den regulären Metal-Massacre-Kompilationen wurden auch Bundles, also aus mehreren Metal-Massacre-Kompilationen zusammengesetzte Tonträger, veröffentlicht.

Metal Massacre II & III (1983)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre II & III
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1983

Label(s) Metal Blade Records, Enigma Records

Format(e)

MC

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

24

Länge

87 min 52 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Armored Saint Lesson Well Learned (2:51) Demo (1982) Armored Saint (EP, 1983)
2 3rd Stage Alert Mind Invader (3:51) unveröffentlicht 3rd Stage Alert (EP, 1983)
3 Surgical Steel Rivit Head (3:03) unveröffentlicht keine bekannt
4 Obsession Shadows of Steel (4:31) unveröffentlicht Obsession (Best Of, 2008)
5 Savage Grace Sceptre of Deceit (3:45) Demo (1982) keine bekannt
6 Overkill No Holds Barred (4:12) unveröffentlicht Triumph of the Will (Album, 1985)
7 Warlord Lucifer’s Hammer (3:18) Demo (1981) Deliver Us (EP, 1983)
8 Trauma Such a Shame (2:53) Demo (1982) keine bekannt
9 Dietrich It’s Alright (3:26) unveröffentlicht keine bekannt
10 Molten Leather Inversion (4:04) unveröffentlicht keine bekannt
11 Hyksos The Kings (6:11) unveröffentlicht Hyksos (Album, 1982)
12 Aloha Heavy Metal Virgin (3:01) Demo (1982) keine bekannt
13 Slayer Aggressive Perfector (3:29) unveröffentlicht Haunting the Chapel (EP, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 1993)
14 Bitch Riding in Thunder (3:57) unveröffentlicht Be My Slave (Album, 1983)
15 Tyrant The Battle of Armageddon (5:14) unveröffentlicht Legions of the Dead (Album, 1985)
16 Medusa Piranhas (2:11) Demo ’83 (1983) keine bekannt
17 Test Pattern Bite the Knife (5:25) unveröffentlicht keine bekannt
18 Black Widow Blitzkrieg (2:56) unveröffentlicht keine bekannt
19 Warlord Mrs. Victoria (5:55) Demo (1981) Thy Kingdom Come (Compilation, 1986)
20 Virgin Steele Let’s Go All the Way (3:12) unveröffentlicht keine bekannt
21 Sexist Fire and Wind (3:00) Demo (1983) keine bekannt
22 Snowhite Hell Bent (1:49) Demo (1983) keine bekannt
23 Marauder The Kid (3:01) Demo (1983) keine bekannt
24 La Mort Fist and Chain (2:37) unveröffentlicht keine bekannt
  • Das Bundle Metal Massacre II & III enthält alle Lieder der beiden Kompilationen Metal Massacre II und Metal Massacre Volume III, wobei Metal Massacre II die Seite A und Metal Massacre Volume III die Seite B der Kassette bildet.[37]
  • Nähere Erläuterungen sind unter den Beschreibungen von Metal Massacre II und Metal Massacre Volume III zu finden.

Metal Massacre 8 & 9 (1994)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metal Massacre 8 & 9
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1994

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

18

Länge

74 min 17 s

Produktion

Brian Slagel

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Sacred Reich Ignorance (3:50) Draining You of Life (Demo, 1986) Ignorance (Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2007)
2 Viking Hellbound (2:58) Do or Die (Demo, 1986) Do or Die (Album, 1988)
3 Overlorde Keeper of the Flame (4:07) Medieval Metal (Demo, 1987) keine bekannt
4 Fatal Violence Violence Is Golden (4:58) Demo (1985) Ashes Tell No Tales (Album, 2008)
5 Tactics Spare No Lives (2:43) The Master Plan (Demo, 1987) keine bekannt
6 Sanctum Nothing Left (4:26) Demo (1986) keine bekannt
7 Gargoyle Into the Darkness (3:44) Demo (1987) keine bekannt
8 Ripper Death Awaits You (5:43) ...And the Dead Shall Rise (Iron Works, 1985) keine bekannt
9 ESP Take ’Em Alive (3:53) Demo (1986) The Future Is Now (Album, 1987)
10 Wargod Intimate with Evil (4:46) Demo (1986) keine bekannt
11 L.S.N. Deadly Kiss (2:58) Demo (1986) keine bekannt
12 Cobalt Blue Bullets (3:34) unveröffentlicht keine bekannt
13 Banshee We Want You (3:02) Cry in the Night (Demo, 1986) Cry in the Night (EP, 1988)
14 Oliver Magnum Old World Nites (5:28) 01986 (Demo, 1986) Oliver Magnum (Album, 1989)
15 Toxik Wasteland (5:00) Wasteland (Demo, 1986) keine bekannt
16 Dissenter Blood Under Heaven (5:09) unveröffentlicht keine bekannt
17 Chaos Horde Needle Damage (3:48) Demo (1986) keine bekannt
18 Faith or Fear Dehumanize (4:10) Dehumanize (Demo, 1988) keine bekannt
  • Das Bundle Metal Massacre 8 & 9 enthält alle Lieder von Metal Massacre VIII aber nur sechs von zehn Liedern von Metal Massacre Nine: Bei der CD-Edition nehmen die Songs von Metal Massacre VIII die Positionen 1 bis 12 ein, die sechs Songs von Metal Massacre Nine die Positionen 13 bis 18.[32] Bei der MC-Edition des Bundles sind die ersten zehn Songs von Metal Massacre VIII auf Seite A und die beiden letzten Songs von Metal Massacre VIII sowie die sechs Songs von Metal Massacre Nine auf Seite B zu finden.[38]
  • Der Song Old World Nites von Oliver Magnum ist (wie auf der MC-Edition von Metal Massacre Nine) unter der falschen Bezeichnung Old World Nights abgedruckt.[39][38]
  • Da aufgrund der damals auf etwa 74 Minuten begrenzten Spieldauer einer CD einige Songs aus der Titelliste gestrichen werden mussten, ist das Bundle Metal Massacre 8 & 9 wohl die fragwürdigste Veröffentlichung in der Geschichte der Metal-Massacre-Reihe. Es stellt sich die Frage, warum Metal Massacre VIII und Metal Massacre Nine nicht wie alle anderen 1994 in diesem Zuge wiederveröffentlichten Metal-Massacre-Kompilationen in ihrer Gesamtheit für sich selbst stehend auf eine CD gepresst wurden, sondern nur in diesem Fall die Vorgehensweise, zwei Kompilationen auf einer CD zu bündeln, angewendet wurde.
  • Weitere Erläuterungen sind unter den Beschreibungen von Metal Massacre VIII und Metal Massacre Nine zu finden.

Metal-Massacre-Box-Sets im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe der Jahre wurden diverse Metal-Massacre-Kompilationen mehrmals zusammen in einer Box veröffentlicht.

Metal Massacre: Limited Edition Picture Disc Box (1984)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses auf 1000 Pressungen limitierte 5-LP-Box-Set enthält die Kompilationen Metal Massacre (mit der Tracklist der 3. Auflage), Metal Massacre II, Metal Massacre Volume III, Metal Massacre 4 und Metal Massacre V als Picture Discs.[40]

Metal Massacre III – VI (1986)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses ebenfalls limitierte 4-LP-Box-Set enthält ein blaues Vinyl von Metal Massacre Volume III, ein rotes Vinyl von Metal Massacre 4, ein gelbes Vinyl von Metal Massacre V und ein grünes Vinyl von Metal Massacre VI.[41] Metal Massacre VI ist auf dem Etikett der LP unter der Bezeichnung Metal Massacre: Heavy Metal Will Never Die abgedruckt.[41] Bei den auf der Rückseite des Box-Sets abgedruckten Songlisten fehlt unter Metal Massacre V die Angabe des letzten Songs, End of time von Jesters of Destiny.[41]

Grim Harvest: Complete Metal Massacre Volumes I – XII (1998)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses in einen großen Pappkarton integrierte 11-CD-Box-Set enthält die Kompilationen Metal Massacre (mit der Tracklist der 3. Auflage), Metal Massacre II, Metal Massacre Volume III, Metal Massacre 4, Metal Massacre V, Metal Massacre VI, Metal Massacre VII, das Bundle Metal Massacre 8 & 9, Metal Massacre Ten, Metal Massacre XI und Metal Massacre XII jeweils im Jewel-Case.[42]

The Best Of Metal Massacre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den Metal-Massacre-Kompilationen, -Bundles und -Box-Sets veröffentlichte Metal Blade Records 1988 und 1989 auch eine Best-of unter dem Namen The Best of Metal Massacre. Diese Best-of-Kompilation wurde als LP, MC und CD veröffentlicht, wodurch sich letztlich eine Besonderheit ergab: Metal Blade Records nutzte für alle drei Formate die Spieldauer komplett aus. Dadurch ergaben sich drei verschiedene Tracklisten: Auf die LP-Edition wurden elf Lieder gepresst, auf die CD-Edition 16 Lieder und auf die MC-Edition 18 Lieder.

The Best of Metal Massacre (1988)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Best of Metal Massacre
Kompilation von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

1988 (LP), 1989 (MC, CD)

Label(s) Metal Blade Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

11 (LP), 18 (MC), 16 (CD)

Länge

47 min 13 s (LP), 77 min 49 s (CD), 85 min 51 s (MC)

Produktion

Brian Slagel

LP-Edition

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Flotsam and Jetsam I Live, You Die (6:19) Iron Tears (Demo, 1985) Flotzilla (Single, 1988)
2 Slayer Aggressive Perfector (3:29) unveröffentlicht Haunting the Chapel (EP, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 1993)
3 Metal Church The Brave (4:28) Four Hymns (Demo, 1982) keine bekannt
4 Overkill Death Rider (3:54) Power in Black (Demo, 1983) keine bekannt
5 Dark Angel Welcome to the Slaughterhouse (5:23) We Have Arrived (Azra Records, 1984) keine bekannt
6 Sacred Reich Ignorance (3:50) Draining You of Life (Demo, 1986) Ignorance (Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2007)
7 Possessed Swing of the Axe (3:51) Demo (1985) The Eyes of Horror (EP, 1987)
8 Hallows Eve Metal Merchants (4:28) Tales of Terror (Demo, 1984) Tales of Terror (Album, 1985)
9 Hellhammer Crucifixion (2:52) Satanic Rites (Demo, 1983) Demon Entrails (Best Of, 2008)
10 Thrust Destructer (4:13) Demo (1983) Fist Held High (Album, 1984)
11 Sanctum Nothing Left (4:26) Demo (1986) keine bekannt

CD-Edition

Bei der CD-Edition fehlen im Vergleich zur LP die Beiträge von Slayer, Hellhammer, Thrust und Sanctum. Hinzugekommen sind die Songs von Fates Warning, Lizzy Borden, Omen, Malice, Warlord, Trouble, Nasty Savage, Voivod und Bitch.

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Flotsam and Jetsam I Live, You Die (6:19) Iron Tears (Demo, 1985) Flotzilla (Single, 1988)
2 Fates Warning Soldier Boy (6:23) unveröffentlicht Night on Bröcken (Album, 1984)
3 Lizzy Borden Rod of Iron (4:29) unveröffentlicht Love You to Pieces (Album, 1985)
4 Metal Church The Brave (4:28) Four Hymns (Demo, 1982) keine bekannt
5 Omen Torture Me (3:28) unveröffentlicht Battle Cry (Box-Set, 2003)
6 Sacred Reich Ignorance (3:50) Draining You of Life (Demo, 1986) Ignorance (Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2007)
7 Overkill Death Rider (3:54) Power in Black (Demo, 1983) keine bekannt
8 Malice Kick You Down (4:26) unveröffentlicht The Rare and Unreleased (Kompilation, 2008)
9 Hallows Eve Metal Merchants (4:28) Tales of Terror (Demo, 1984) Tales of Terror (Album, 1985)
10 Warlord Mrs. Victoria (5:55) Demo (1981) Thy Kingdom Come (Compilation, 1986)
11 Trouble The Last Judgement (5:04) Demo (1983) Demos & Rarities 1980-95 (Compilation, 2005)
12 Possessed Swing of the Axe (3:51) Demo (1985) The Eyes of Horror (EP, 1987)
13 Nasty Savage XXX (5:27) Wage of Mayhem (Demo, 1985) Indulgence (Album, 1986)
14 Voivod Condemned to the Gallows (5:09) To the Death (Demo, 1984) War and Pain (Album, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2004)
15 Dark Angel Welcome to the Slaughterhouse (5:23) We Have Arrived (Azra Records, 1984) keine bekannt
16 Bitch Live for the Whip (5:15) Live for the Whip (5:15) (Demo, 1982) Damnation Alley (EP, 1982)

MC-Edition

Bei der MC-Edition wurden im Vergleich zur CD die Songs von Toxik und Banshee ergänzt.

# Band Titel Herkunft[2] Offizielle Veröffentlichung[3]
1 Flotsam and Jetsam I Live, You Die (6:19) Iron Tears (Demo, 1985) Flotzilla (Single, 1988)
2 Fates Warning Soldier Boy (6:23) unveröffentlicht Night on Bröcken (Album, 1984)
3 Lizzy Borden Rod of Iron (4:29) unveröffentlicht Love You to Pieces (Album, 1985)
4 Metal Church The Brave (4:28) Four Hymns (Demo, 1982) keine bekannt
5 Omen Torture Me (3:28) unveröffentlicht Battle Cry (Box-Set, 2003)
6 Sacred Reich Ignorance (3:50) Draining You of Life (Demo, 1986) Ignorance (Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2007)
7 Overkill Death Rider (3:54) Power in Black (Demo, 1983) keine bekannt
8 Malice Kick You Down (4:26) unveröffentlicht The Rare and Unreleased (Kompilation, 2008)
9 Toxik Wasteland (5:00) Wasteland (Demo, 1986) keine bekannt
10 Hallows Eve Metal Merchants (4:28) Tales of Terror (Demo, 1984) Tales of Terror (Album, 1985)
11 Warlord Mrs. Victoria (5:55) Demo (1981) Thy Kingdom Come (Compilation, 1986)
12 Trouble The Last Judgement (5:04) Demo (1983) Demos & Rarities 1980-95 (Compilation, 2005)
13 Possessed Swing of the Axe (3:51) Demo (1985) The Eyes of Horror (EP, 1987)
14 Nasty Savage XXX (5:27) Wage of Mayhem (Demo, 1985) Indulgence (Album, 1986)
15 Voivod Condemned to the Gallows (5:09) To the Death (Demo, 1984) War and Pain (Album, Bonus auf der Wiederveröffentlichung 2004)
16 Dark Angel Welcome to the Slaughterhouse (5:23) We Have Arrived (Azra Records, 1984) keine bekannt
17 Bitch Live for the Whip (5:15) Live for the Whip (5:15) (Demo, 1982) Damnation Alley (EP, 1982)
18 Banshee We Want You (3:02) Cry in the Night (Demo, 1986) Cry in the Night (EP, 1988)
  • Hallows Eve – auf allen drei Editionen enthalten – wurde, wie auf Metal Massacre VI, unter der falschen Bezeichnung Hallow’s Eve mit Apostroph abgedruckt.[43][44][45]
  • Voivod – nur auf der CD- und MC-Edition enthalten – wurde, wie auf den meisten Editionen von Metal Massacre V, unter der falschen Bezeichnung Voi Vod abgedruckt.[44][45]
  • Toxik – nur auf der MC-Edition enthalten – wurde auf dieser Best-of unter der falschen Bezeichnung Toxic abgedruckt.[45]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 98.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Genannt wird die Veröffentlichung, auf welcher der Titel vor Erscheinen auf dem Sampler erstmals vertreten war.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Genannt wird die erste offizielle Veröffentlichung, auf welcher das Stück nach dem Erscheinen des Samplers enthalten ist (keine Demos, Bootlegs, Selbstveröffentlichungen oder Live-Alben).
  4. a b discogs. com – Various – Metal Massacre (MBR 1001; 1. Auflage). Zuletzt abgerufen am 16. November 2015.
  5. a b c discogs. com – Various – Metal Massacre (MBR 1001; 2. Auflage). Zuletzt abgerufen am 16. November 2015.
  6. a b discogs. com – Various – Metal Massacre (MBR 1001; 3. Auflage). Zuletzt abgerufen am 16. November 2015.
  7. a b ultimatemetallica.com – Metal Blade Records’ 'Metal Massacre' Featuring Metallica’s ‘Hit the Lights’ – 30 Years Later. Zuletzt abgerufen am 16. November 2015.
  8. thecorroseum.org – Forum – Molten Leather. Abgerufen am 16. November 2015.
  9. playitloudforever.files.wordpress.com – Play It Loud! – Heavy Metal & Hard Rock 1980–1990 – “Metal Massacre” – Discography (1982–1989) – LP Back Cover (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/playitloudforever.files.wordpress.com. Abgerufen am 16. November 2015.
  10. a b musik-sammler.de – Metal Massacre III – Tape. Zuletzt abgerufen am 17. November 2015.
  11. a b avxhome.se – Metal Massacre 3 (1983) (1994, Metal Blade, 3984-14043-2) (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/avxhome.se. Zuletzt abgerufen am 17. November 2015.
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  13. metal-archives.com – Medusa – Demo ’83. Abgerufen am 17. November 2015.
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  21. pxhst.co – Metal Massacre 5 (1984) 1994 Metal Blade 3984-14045-2. Abgerufen am 16. November 2015.
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  42. discogs.com – Various – Grim Harvest: Complete Metal Massacre Volumes I – XII. Abgerufen am 5. Januar 2015.
  43. discogs.com – Various – The Best of Metal Massacre – LP – Images. Abgerufen am 5. Januar 2016.
  44. a b discogs.com – Various – The Best of Metal Massacre – CD – Images. Zuletzt abgerufen am 5. Januar 2016.
  45. a b c discogs.com – Various – The Best of Metal Massacre – MC – Images. Zuletzt abgerufen am 5. Januar 2016.