Miami ePrix 2015

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami ePrix 2015
Renndaten
5. von 11 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15
Streckenprofil
Name: Miami ePrix 2015
Datum: 14. März 2015
Ort: Miami, USA
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Miami
Länge: 84,591 km in 39 Runden à 2,169 km
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
Zeit: 1:05,953 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing
Zeit: 1:07,969 min (Runde 29)
Podium
Erster: Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault
Zweiter: Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
Dritter: Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team

Der Miami ePrix 2015 (offiziell: 2015 FIA Formula E Miami ePrix) fand am 14. März auf der Formel-E-Rennstrecke Miami in Miami, USA statt und war das fünfte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2014/15. Es handelte sich um den ersten Miami ePrix und um das erste Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft in Nordamerika.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Buenos Aires ePrix führte Lucas di Grassi in der Fahrerwertung mit zehn Punkten Vorsprung vor Sam Bird und mit 15 Punkten Vorsprung auf Sébastien Buemi. Alle drei Fahrer hatten zuvor jeweils einen ePrix gewonnen. In der Teamwertung hatte e.dams elf Punkte Vorsprung auf Virgin und 23 Punkte Vorsprung auf Audi Sport Abt. Alle drei Teams hatten zuvor jeweils einen ePrix gewonnen.

Nelson Piquet jr. erhielt für das Missachten von gelben Flaggen beim Buenos Aires ePrix eine Strafe in Form der Rückversetzung von fünf Plätzen in der Startaufstellung, Jarno Trulli eine Strafe in Höhe von zehn Plätzen, da an seinem Fahrzeug nach dem Unfall im Qualifying von Buenos Aires das Getriebe gewechselt wurde.[1] Nach dem Rennen in Buenos Aires kam heraus, dass es hier einen Interpretationsfehler der Rennkommissare gab und Trulli die Strafe bereits in Buenos Aires abgesessen hatte. Da er aufgrund des Unfalls keine Zeit gesetzt hatte und als Letzter gestartet war, blieb diese jedoch ohne Auswirkungen.[2]

Bei Andretti Autosport gab es ein Fahrerwechsel. Scott Speed übernahm das Cockpit von Marco Andretti.[3]

Auch bei Dragon Racing gab es einen Fahrerwechsel, Loïc Duval übernahm das Cockpit von Oriol Servià, der als einziger Fahrer die ersten vier Rennen in den Punkterängen beendet hatte.[4] Servià blieb jedoch bei Dragon Racing und übernahm die Position des Managing Directors.[5]

Bei China Racing wird Ho-Pin Tung durch Charles Pic ersetzt. Pic hatte das erste Saisonrennen, den Beijing ePrix 2014, für Andretti bestritten und den vierten Platz belegt.[6]

Michela Cerruti gab ihr Cockpit beim Trulli Formula E Team aus eigenem Antrieb ab. Als Ersatz wurde kurzfristig Vitantonio Liuzzi verpflichtet.[7]

Salvador Durán, Bruno Senna und Jean-Éric Vergne erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften im Rennen die Leistung jedes ihrer beiden Wagen für maximal fünf Sekunden von 150 kW (204 PS) auf 180 kW (245 PS) erhöhen. Für Vergne war dies der dritte FanBoost in Folge. Senna erhielt bereits seinen vierten, Durán seinen zweiten FanBoost.[8]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich sollten zwei freie Trainings abgehalten werden. Das erste freie Training sollte um 08:15 Uhr Ortszeit beginnen und 45 Minuten lang sein, das zweite Training um 10:30 Uhr beginnen und 30 Minuten dauern.[9] Wegen eines Sturms in der Nacht zum Samstag wurde die Strecke jedoch nicht rechtzeitig fertig,[10] es fand daher nur ein freies Training über 30 Minuten statt.

Bird fuhr mit einer Rundenzeit von 1:06,588 Minuten die Bestzeit vor Karun Chandhok und di Grassi.[11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying sollte um 12:00 Uhr beginnen und wurde aufgrund der Verschiebung des freien Trainings um zehn Minuten verschoben. Es fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte aufgrund der Verschiebung nur acht statt ansonsten zehn Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen.

Vergne erzielte in 1:05,953 Minuten die Pole-Position vor Piquet, der in der Startaufstellung um fünf Plätze nach hinten versetzt wurde und daher von Platz sieben aus ins Rennen gehen musste. Nicolas Prost rückte in die erste Startreihe auf. Die Top-10 komplettierten Bird, Daniel Abt, Stéphane Sarrazin, di Grassi, Jérôme D’Ambrosio, Jaime Alguersuari und Nick Heidfeld, der jedoch vom Ende des Feldes starten musste, weil er zu viel Energie verbraucht hat.[12] Auch Chandhok wurde wegen zu hohem Energieverbrauch disqualifiziert. Es war die zweite Pole-Position für Vergne.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 39 Runden. Die Startaufstellung erfolgte unmittelbar vor der Ziellinie parallel zur Boxengasse, die Fahrer fuhren von hier aus auf ihre Startpositionen. In Kurve sieben wurden während des gesamten Rennens gelbe Flaggen geschwenkt, da die Strecke hier aufgrund der Boxenausfahrt stark verengt war.

Abt startete besser als die Fahrer vor ihm, kam aber bei der Zufahrt zu Kurve eins an keinem Konkurrenten vorbei. Die Positionen im vorderen Feld blieben zunächst unverändert, es gab beim Anbremsen der ersten Kurve jedoch eine Berührung zwischen Vergne und Prost. Bird ging vor Kurve fünf an Prost vorbei und übernahm Rang zwei. Im hinteren Feld drehte sich Pic ebenfalls in Kurve fünf und musste alle nachfolgenden Fahrer passieren lassen. Am Ende der ersten Runde führte Vergne vor Bird und Prost, dahinter lagen Abt, Sarrazin, di Grassi, Piquet, D’Ambrosio, Speed und Durán.

Durán lag unmittelbar hinter Speed und griff ihn mehrfach an. In Runde drei nutzte er auf der Start-Geraden auch seinen FanBoost, es gelang ihm jedoch nicht, an Speed vorbeizukommen. Bereits zu diesem Zeitpunkt war zu sehen, dass Piquet im vorderen Teil des Feldes der Fahrer war, der am meisten Energie sparte.

Unterdessen lag Bird unmittelbar hinter Vergne, konnte jedoch keinen Überholversuch starten. Senna fuhr zu diesem Zeitpunkt die schnellste Rennrunde, Buemi und er gingen an Alguersuari vorbei. Bis auf Pic lagen in Runde acht alle Fahrer innerhalb von 15 Sekunden. Duval ging ebenfalls an Alguersuari vorbei und fuhr die bis dahin schnellste Rennrunde. In Runde zwölf ging Buemi an Liuzzi vorbei auf Rang elf. Die Spitzengruppe lief auf Pic auf, der alle Fahrer passieren ließ.

Senna ging in Runde 14 an Liuzzi und in Runde 16 an Durán vorbei, der unmittelbar zuvor bereits von Buemi überholt worden war. Eine Runde später schaffte es Duval, Liuzzi zu überholen. Vergne führte vor Bird, Prost, Abt, Sarrazin, di Grassi, Piquet, D’Ambrosio und Speed, die alle innerhalb von sechs Sekunden lagen. Der zehntplatzierte Buemi hatte bereits sieben Sekunden Rückstand auf Speed, lag seinerseits aber mehr als drei Sekunden vor den weiteren Verfolgern. In Runde 17 fuhr Buemi die bis dahin schnellste Runde des Rennens.

Sarrazin berührte in Runde 19 die Streckenbegrenzung in Kurve fünf, konnte jedoch weiterfahren. Di Grassi versuchte, die Situation auszunutzen und Sarrazin zu überholen, kam jedoch nicht vorbei. Liuzzi und Trulli gingen als erste Fahrer zum Fahrzeugwechsel an die Box. Die Mindestzeit für den Fahrerwechsel betrug 63 Sekunden und wurde von keinem Fahrer unterschritten.

In Runde 19 übte Bird starken Druck auf Vergne aus, ging nach einer kleinen Berührung der Fahrzeuge an ihm vorbei und übernahm die Spitze. Vergne, Abt, Sarrazin, di Grassi, D’Ambrosio, Buemi, Senna, Durán und Alguersuari gingen zum Fahrzeugwechsel an die Box. Hier konnten Abt und di Grassi an Vergne vorbeigehen, Sarrazin verlor wegen eines Getriebeproblems beim zweiten Fahrzeug dabei eine ganze Minute und fiel auf Platz 19 zurück. Bird fuhr weiter, obwohl ihm nur noch fünf Prozent der Gesamtenergie von 28 kWh zur Verfügung standen. Er musste in der folgenden Runde das Tempo stark verlangsamen, da die Restenergie keine volle Runde unter Renntempo mehr erlaubte. Prost, Piquet und Speed gingen an ihm vorbei. Alle verbliebenen Fahrer außer Piquet und Heidfeld gingen in Runde 20 zum Fahrzeugwechsel an die Box. Piquet wechselte das Fahrzeug erst in Runde 21, Heidfeld gar erst in Runde 22.

Nach den Boxenstopps lag Abt vor Prost, di Grassi, Vergne, Speed, D’Ambrosio, Bird, Buemi, Piquet und Senna. Vergne und Piquet hatten mit 70 beziehungsweise 72 Sekunden den langsamsten Fahrzeugwechsel absolviert und so Positionen verloren. Im Gegensatz dazu hatte Speed mit 63 Sekunden genau die Mindestzeit eingehalten und Positionen gewonnen.

Chandhok erhielt in Runde 23 eine Durchfahrtstrafe. In Runde 24 ging Speed an Vergne vorbei und war nun Vierter. In Runde 26 fuhr der zehntplatzierte Senna in die Box und gab das Rennen mit einer gebrochenen Radaufhängung auf. D’Ambrosio überholte Vergne in Runde 28. Piquet, der wegen des späteren Fahrzeugwechsels deutlich mehr Energie als seine direkten Konkurrenten hatte, fuhr mehrmals hintereinander die bis dahin schnellste Rennrunde, ging in Runde 28 an Buemi, in Runde 30 an Bird und zwei Runden später auch an Vergne vorbei.

António Félix da Costa überholte Bird in Runde 34, dabei kam es zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge. Im weiteren Verlauf der Runde ging Speed an di Grassi vorbei und lag damit auf dem dritten Rang. Er holte auf Abt und Prost auf und setzte beide unter Druck. Di Grassi hatte Temperaturprobleme bei seiner Batterie und daher weniger Leistung zur Verfügung.[13] Er verlor in Runde 37 weitere Position, D’Ambrosio, Piquet, Vergne, Buemi und Félix da Costa gingen an ihm vorbei, eine Runde später Duval und in der letzten Runde auch Bird.

Im Gegensatz zu seinen Verfolgern musste Abt in Runde 38 Energie sparen, so konnten Prost und Speed kurz hintereinander an ihm vorbeigehen. Vergne, der zu diesem Zeitpunkt auf Rang sechs lag, musste sein Fahrzeug am Ende der Runde abstellen. Speed griff nun auch Prost an, der in Kurve sieben leicht die Streckenbegrenzung touchierte, jedoch weiterfahren konnte. Speed gelang bis zum Ziel kein Angriff mehr auf Prost, Abt konnte sich nur mit Mühe gegen D’Ambrosio verteidigen. Buemi musste in der letzten Runde ebenfalls Energie sparen und fiel so noch aus den Punkterängen.

Prost gewann das Rennen vor Speed und Abt. Die Top-10 komplettierten D’Ambrosio, Piquet, Félix da Costa, Duval, Bird, di Grassi und Durán. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Piquet. Es war das erste Formel-E-Rennen, in dem es keine Safety-Car-Phase gab.

Prost übernahm mit seinem ersten Sieg die Führung in der Fahrerwertung vor di Grassi und Bird. e.dams baute die Führung in der Teamwertung aus, ABT zog wieder an Virgin vorbei und lag nun auf Rang zwei.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwenden das Fahrzeug Spark-Renault SRT_01E und Reifen von Michelin.

Team Nr. Fahrer
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 2 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
3 Spanien Jaime Alguersuari
Indien Mahindra Racing Formula E Team 5 Indien Karun Chandhok
21 Brasilien Bruno Senna
Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 6 Frankreich Loïc Duval
7 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Frankreich Team e.dams Renault 8 Frankreich Nicolas Prost
9 Schweiz Sébastien Buemi
Italien Trulli Formula E Team 10 Italien Jarno Trulli
18 Italien Vitantonio Liuzzi
Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Monaco Venturi Formula E Team 23 Deutschland Nick Heidfeld
30 Frankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 27 Frankreich Jean-Éric Vergne
28 Vereinigte Staaten Scott Speed
Japan Amlin Aguri 55 Portugal António Félix da Costa
77 Mexiko Salvador Durán
China Volksrepublik China Racing Formula E Team 88 Frankreich Charles Pic
99 Brasilien Nelson Piquet jr.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Start
01 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 1:05,953 01
02 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 1:06,003 07
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 1:06,167 02
04 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 1:06,170 03
05 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 1:06,255 04
06 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:06,389 05
07 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 1:06,424 06
08 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:06,502 08
09 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 1:06,503 09
10 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 1:06,527 10
11 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 1:06,836 11
12 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1:06,888 12
13 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 1:07,037 13
14 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 1:07,163 14
15 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:07,283 15
16 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1:07,678 16
17 Frankreich Charles Pic China Volksrepublik China Racing Formula E Team 1:08,243 17
18 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:09,454 18
110-Prozent-Zeit: 1:12,548 min (bezogen auf Bestzeit von 1:05,953 min)
EX Deutschland Nick Heidfeld[# 1] Monaco Venturi Formula E Team 1:06,510 19
EX Indien Karun Chandhok[# 2] Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:07,223 20
Anmerkungen
  1. Nick Heidfeld wurde aus der Wertung ausgeschlossen, da er zu viel Energie verbraucht hatte.
  2. Karun Chandhok wurde aus der Wertung ausgeschlossen, da er zu viel Energie verbraucht hatte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 39 46:12,349 02 1:08,916 (26.)
02 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 39 + 0,433 10 1:08,786 (25.)
03 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 39 + 5,518 04 1:08,918 (24.)
04 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 39 + 5,941 08 1:08,739 (26.)
05 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 39 + 6,426 07 1:07,969 (29.)
06 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 39 + 8,754 16 1:08,481 (31.)
07 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 39 + 19,817 18 1:08,391 (36.)
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 39 + 20,631 03 1:08,718 (28.)
09 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 39 + 24,587 06 1:09,021 (25.)
10 Mexiko Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 39 + 43,883 12 1:08,710 (22.)
11 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 39 + 47,878 09 1:08,854 (27.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 39 + 1:04,587 19 1:08,863 (32.)
13 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 39 + 1:23,539 13 1:08,390 (34.)
14 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 39 + 1 Runde 20 1:08,765 (32.)
15 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 38 + 1 Runde 14 1:09,511 (20.)
16 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 38 + 1 Runde 11 1:09,777 (08.)
17 Frankreich Charles Pic China Volksrepublik China Racing Formula E Team 38 + 1 Runde 17 1:09,264 (33.)
18 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 37 DNF 01 1:08,857 (26.)
Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 31 DNF 05 1:08,824 (25.)
Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 25 DNF 15 1:08,947 (23.)

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Team e.dams Renault 67
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 60
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 52
04 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik China Racing Formula E Team 49
05 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Team e.dams Renault 43
06 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 37
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 34
08 Spanien Jaime Alguersuari Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 26
09 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 19
10 Frankreich Franck Montagny Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
11 Vereinigte Staaten Scott Speed Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 18
12 Indien Karun Chandhok Indien Mahindra Racing Formula E Team 18
13 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 18
14 Spanien Oriol Servià Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 16
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 14
Pos. Fahrer Team Punkte
16 Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 12
17 Frankreich Charles Pic Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team
China Volksrepublik China Racing Formula E Team
12
18 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 6
19 Deutschland Nick Heidfeld Monaco Venturi Formula E Team 5
20 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 3
21 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 2
22 Italien Salvador Durán Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 1
23 China Volksrepublik Ho-Pin Tung China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0
24 Spanien Antonio García China Volksrepublik China Racing Formula E Team 0
25 Italien Michela Cerruti Italien Trulli Formula E Team 0
26 Vereinigte Staaten Marco Andretti Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
27 Vereinigte Staaten Matthew Brabham Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 0
28 Vereinigtes Konigreich Katherine Legge Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 0
29 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Frankreich Team e.dams Renault 110
02 Deutschland Audi Sport ABT Formula E Team 79
03 Vereinigtes Konigreich Virgin Racing Formula E Team 78
04 Vereinigte Staaten Andretti Autosport Formula E Team 62
05 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 56
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik China Racing Formula E Team 49
07 Vereinigtes Konigreich Amlin Aguri 40
08 Indien Mahindra Racing Formula E Team 36
09 Italien Trulli Formula E Team 12
10 Monaco Venturi Formula E Team 8

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Post-race penalties: Buenos Aires ePrix. fiaformulae.com, 11. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2015; abgerufen am 24. Januar 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiaformulae.com
  2. Norman Fischer: Verwirrung um Trulli-Strafe: Zurück oder nicht? Motorsport-Total.com, 24. Januar 2014, abgerufen am 24. Januar 2014.
  3. Scott Speed to race for Andretti in Miami. fiaformulae.com, 5. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2015; abgerufen am 5. März 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiaformulae.com
  4. Markus Lüttgens: Le-Mans-Sieger Duval fährt in der Formel E. Motorsport-Total.com, 9. März 2015, abgerufen am 12. März 2015.
  5. Timo Pape: Servia gibt Cockpit für Führungsrolle bei Dragon auf. e-Formel.de, 12. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2015; abgerufen am 12. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/e-formel.de
  6. Markus Lüttgens: Pic gibt überraschendes Formel-E-Comeback. Motorsport-Total.com, 12. März 2015, abgerufen am 12. März 2015.
  7. Robert Seiwert: Formel E - Paukenschlag bei Trulli: Liuzzi ersetzt Cerruti. Pic kehrt zurück. Motorsport-Magazin.com, 12. März 2015, abgerufen am 12. März 2015.
  8. Norman Fischer: Fanboost in Miami: Deutsche gehen leer aus. Motorsport-Total.com, 14. März 2015, abgerufen am 14. März 2015.
  9. Miami ePrix 2015 - official programme. Abgerufen am 14. März 2015.
  10. Formel E: Strecke in Miami nicht rechtzeitig fertig. Motorsport-Total.com, 14. März 2015, abgerufen am 14. März 2015.
  11. Norman Fischer: Miami: Sam Bird gewinnt Training nach langer Wartepause. Motorsport-Total.com, 14. März 2015, abgerufen am 14. März 2015.
  12. Norman Fischer: Erneute Strafe: Nick Heidfeld startet als Letzter! Motorsport-Total.com, 14. März 2015, abgerufen am 15. März 2015.
  13. Hoch und tief bei Abt: Führung verloren, Podest gewonnen. Motorsport-Total.com, 15. März 2015, abgerufen am 15. März 2015.