Mimi Eckmair-Freudenthaler

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Mimi Eckmair-Freudenthaler, auch Hermine Eckmair, (* 4. Oktober 1910 in Steyregg; † 7. August 1985 in Linz) war eine österreichische Schriftstellerin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie war mit dem Schriftsteller Carl Martin Eckmair verheiratet und veröffentlichte in diversen Anthologien, schuf zahlreiche Beiträge für den Schulfunk und schrieb Novellen und Romane.

Eckmair-Freudenthaler war u. a. Mitglied des Oberösterreichischen Künstlerbundes und arbeitete dort als Redakteurin bei dessen Zeitschriften Silberrose und Die Sammlung mit.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Bienenhaus. In: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 5, Heft 5/6, S. 106f, Heft 7/8, S. 145. Linz 1965.
  • Die Hausapotheke im Schloss Weinberg bei Kefermarkt. In: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 3, Heft 5/6, S 125 bis 127, Linz 1963, ooegeschichte.at [PDF]
  • Der gestohlene Erzengel. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1961
  • Die silberne Brücke. Ibis, Linz.
  • Siebzehn Erbsen. Kraemer, Wien 1950.
  • Die Königskerze. Wien 1947.
  • Welt hinterm Wald. Roman. Kühne, Wien 1942.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • K. F. Stock u. a.: Personalbibliographien österreichischer Dichterinnen und Dichter. 2002.
  • Eintrag in: Wilhelm Kosch u. a., Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert, Band 7, De Gruyter, 2005.
  • Eintrag in: Andreas Klimt u. a.: Joseph Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Band 3, 1999.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]