Mirka Francia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mirka Francia
Porträt
Geburtsdatum 14. Februar 1975
Geburtsort Santa Clara, Kuba
Größe 1,84 m
Position Mittelblock/Außenangriff
Vereine
1998–1999
1999–2008
2008–2012
Romanelli Florenz
Pallavolo Sirio Perugia
Eczacıbaşı Istanbul
Nationalmannschaft
1991–2000 Kubanische Nationalmannschaft
Erfolge
1991
1993
1994
1995
1995
1996
1998
1999
2000
2000
2000
2003
2005
2005
2006
2007
2007
2008
2009
2011
2012
Siegerin Panamerikanische Spiele
Siegerin World Grand Prix
Weltmeisterin in Brasilien
Siegerin Panamerikanische Spiele
Siegerin Weltpokal
Olympiasiegerin Atlanta
Weltmeisterin in Japan
Siegerin Weltpokal
Siegerin Europapokal der Pokalsieger
Siegerin World Grand Prix
Olympiasiegerin Sydney
Italienische Meisterin und Pokalsiegerin
Italienische Meisterin und Pokalsiegerin
Siegerin CEV-Pokal
Siegerin Champions League
Italienische Meisterin und Pokalsiegerin
Siegerin CEV-Pokal
Siegerin Champions League
Türkische Pokalsiegerin
Türkische Pokalsiegerin
Türkische Meisterin und Pokalsiegerin

Stand: 12. Mai 2020

Mirka Francia Vasconcelos (* 14. Februar 1975 in Santa Clara) ist eine kubanisch-italienische Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Francia gewann mit der Kubanischen Nationalmannschaft 1996 und 2000 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen. Hinzu kommen zweimal Gold bei den Weltmeisterschaften 1994 und 1998 sowie Siege beim World Grand Prix und beim Weltpokal.

Von 1998 bis 2008 spielte Francia in Italien, zunächst bei Romanelli Florenz und seit 1999 bei Pallavolo Sirio Perugia, mit dem sie je dreimal italienische Meisterin und Pokalsiegerin wurde sowie alle europäischen Vereinswettbewerbe (Champions League, Pokal der Pokalsieger und CEV-Pokal) gewann. Von 2008 bis 2012 war Francia bei Eczacıbaşı Istanbul aktiv, wo sie dreimal den türkischen Pokal und 2012 auch die türkische Meisterschaft gewann.

Francia wurde mehrfach als „Beste Blockspielerin“, „Beste Angreiferin“ bzw. „Beste Punktesammlerin“ ausgezeichnet. 2019 wurde sie in die „Volleyball Hall of Fame“ aufgenommen[1].

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Francia lebt seit 2000 in Italien. Sie hat seit 2001 einen Sohn und besitzt seit 2004 auch die italienische Staatsbürgerschaft.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mirka Francia in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
  • Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hall of Fame