The Monkees

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The Monkees

Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Rock, Beat
Gründung 1965, 1986, 1993, 2001
Auflösung 1971, 1989, 1997, 2002
Website www.monkees.net
Letzte Besetzung
Michael Nesmith († 2021)
Gesang, Perkussion
Davy Jones († 2012)
Gesang, Schlagzeug
Micky Dolenz
Gesang, E-Bass, Keyboard
Peter Tork († 2019)

The Monkees waren eine US-amerikanische Pop-Rock-Band, die in den 1960er Jahren Mittelpunkt der gleichnamigen Fernsehserie war und zahlreiche Hitparadenerfolge erzielen konnte. Die Fernsehserie lief vom 12. September 1966 bis zum 9. September 1968 beim Sender NBC.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. September 1965 erschien unter anderem in der Prominentenzeitschrift Variety eine Anzeige, in der „vier verrückte Jungs zwischen 17 und 21 Jahren“ für eine Fernsehserie gesucht wurden. Diese Serie sollte die Abenteuer einer unbekannten, jungen, langhaarigen und modern gekleideten Beat-Gruppe mit ihren Träumen von Ruhm und Erfolg schildern. Aus den 437 Bewerbern wurden Micky Dolenz (Schlagzeug, Gesang), Peter Tork (E-Bass, Gesang), Michael Nesmith (Gitarre, Gesang) und David „Davy“ Jones (Perkussion, Gesang) ausgewählt. Nur zwei der Bandmitglieder waren schon als Schauspieler im Fernsehen aufgetreten: Micky Dolenz, der als Kinderstar in der Jugendserie Corky und der Zirkus (Circus Boy, 1956) einen Zirkusjungen gespielt hatte, und Davy Jones, der unter anderem in der britischen Serie Coronation Street und einer Broadway-Aufführung des Musicals Oliver! mitgewirkt hatte.[1]

Der US-amerikanische Musikverleger, -produzent und -promoter Don Kirshner setzte die Band für zwei Monate in Tonstudios, um ihnen die grundlegenden Fertigkeiten beizubringen.[2] Bereits im Oktober 1965 erhielten sie bei dessen neu gegründetem Plattenlabel Colgems einen Plattenvertrag. Aber nicht, weil sie die Plattenmanager von ihren stimmlichen oder instrumentalen Fähigkeiten überzeugt hatten, sondern weil sie als Gruppe für die Fernsehserie gebraucht wurden, die im September 1966 bei NBC starten sollte. Die Sitcom sollte laut Drehbuch den Titel The Monkees tragen, und so lag es nahe, auch die künstlich zusammengestellte Truppe so zu benennen. Für die Serie schrieb das Komponistenteam Tommy Boyce und Bobby Hart einige Songs. Die Monkees beschränkten sich zunächst auf den Gesang, während die Studioband The Candy Store Prophets die Musik einspielte.

Am 12. September 1966 lief die erste von 58 Serienfolgen. Kurz zuvor war am 16. August 1966 mit gutem Timing und einer aufwendigen Werbekampagne die erste Single der Monkees, Last Train to Clarksville aus der Feder von Boyce and Hart, erschienen. Sie stieg am 10. September 1966 auf Rang 67 in die Pop-Charts ein und erreichte am 5. November, begünstigt durch die parallel laufende Fernsehserie, den ersten Platz. Es folgte I’m a Believer, geschrieben von Neil Diamond, das sowohl in den USA als auch in Großbritannien und Deutschland Platz 1 der Hitparade belegte.[3][4][5]

Es folgten weitere Hits, unter anderem Daydream Believer aus der Feder von John Stewart.[6] Für die einzelnen Folgen erhielten die Monkees in der ersten Staffel je 450 US-Dollar. Ab der zweiten Staffel stieg ihr Gehalt auf 750 Dollar pro Folge. Trotz des Erfolgs auf dem Musikmarkt haderten die Bandmitglieder zunehmend mit der Fernsehserie, in der sie alberne Schwachköpfe darstellen mussten. Außerdem strebten insbesondere Michael Nesmith und Peter Tork danach, selbstkomponierte Stücke präsentieren zu dürfen und sich nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Musiker einen Namen zu machen. Letzteres war schwierig, weil längst bekannt geworden war, dass bei den Plattenaufnahmen andere Musiker mitgewirkt hatten.

Die Gruppe erhielt 1968 in Deutschland hinter den Bee Gees und den Beatles den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Im Herbst 1968 wurde die Fernsehserie eingestellt, und im Dezember verließ Tork die Band. Am 30. November 1969 gab die Gruppe ihr Abschiedskonzert. Am 29. Februar 2012 starb Davy Jones im Alter von 66 Jahren an einem Herzinfarkt, Peter Tork am 21. Februar 2019 an den Folgen eines Krebsleidens. Als drittes Bandmitglied starb am 10. Dezember 2021 Michael Nesmith.

Remakes und Nachruhm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1987 versuchte Columbia Pictures unter dem Titel New Monkees an den Erfolg der alten Serie anzuknüpfen. Die Serie wurde nach 13 Folgen abgesetzt.

Michael Nesmith war später einer der Gründer von MTV. 1997 drehte er einen Revival-Film unter dem Titel Hey, Hey, It’s the Monkees, der die originären Bandmitglieder in ihren Fernsehrollen nach 30 Jahren immer noch auf der Suche nach Erfolg zeigt. Dieser einstündige Film ist die fiktive Episode 781 der ursprünglichen Serie und den Autoren gehen „langsam“ die Ideen für neue Plots aus. Es wurden drei Musikvideos aus dem Album Justus von 1996 gezeigt sowie ein Medley aller bekannten Monkees-Stücke gespielt.

Der Regisseur Neill Fearnley verfilmte im Jahr 2000 unter dem Titel Vergänglicher Ruhm – Die Monkees-Story (Daydream Believers: The Monkees Story) die Entstehungsgeschichte der Band als Spielfilm. In einer Szene wird gezeigt, wie eine Person Noten mit einer Flüssigkeit übermalt, die in den USA Liquid Paper genannt wird (in Deutschland vergleichbar mit Tipp-Ex). Die Flüssigkeit wurde von Bette Nesmith Graham erfunden, der Mutter von Michael Nesmith.

Die Monkees bekamen bei der Adresse 6679 Hollywood Blvd. einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1966 The Monkees DE11
(4 Wo.)DE
UK1
(37 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(102 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1966
1967 More of the Monkees DE16
(16 Wo.)DE
UK1
(25 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(96 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Januar 1967
Headquarters DE29
(12 Wo.)DE
UK2
(19 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(68 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1967
Pisces, Aquarius, Capricorn & Jones Ltd. DE18
(12 Wo.)DE
UK5
(11 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 1967
1968 The Birds, the Bees & the Monkees DE28
(4 Wo.)DE
US3
Platin
Platin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 1968
Head US45
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1968
1969 Instant Replay US32
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1969
The Monkees Present US100
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1969
1970 Changes US152
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1970
Charteinstieg erst 1986
Micky Dolenz und Davy Jones
1987 Pool It US72
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1987
2016 Good Times! CH57
(1 Wo.)CH
UK29
(1 Wo.)UK
US14
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1988: Talk Downunder
  • 1996: Justus
  • 2000: Headquarters Sessions

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1987: Live 1967
  • 2001: Summer 1967 – The Complete US Concert Recordings (Box mit 4 CDs)
  • 2002: MonkeeMania 2002 Live in Toronto
  • 2003: Live Summer Tour
  • 2003: Extended Versions: The Encore Collection

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US
1976 The Monkees Greatest Hits US58
Platin
Platin

(30 Wo.)US
1986 Then & Now … The Best of the Monkees UK
Platin
Platin
UK
US21
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1986
1989 Hey Hey It’s the Monkees – Greatest Hits UK12
(9 Wo.)UK
1997 Here They Come … The Greatest Hits of the Monkees UK15
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
2001 The Definitive Monkees UK15
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2001
2003 The Best of the Monkees US20
Gold
Gold

(9 Wo.)US
2007 I’m a Believer – The Best Of UK84
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2007
Charteinstieg erst 2012
2012 Flashback with the Monkees US125
(6 Wo.)US
Monkeemania – The Very Best Of UK70
(2 Wo.)UK
2013 The Monkees Present (Deluxe-Box-Set 2013) US174
(1 Wo.)US

Weitere Kompilationen

  • 1971: Barrel Full of Monkees (2 LPs)
  • 1972: Re-Focus
  • 1972: 25 Hits of the Monkees
  • 1972: The Best of the Monkees
  • 1976: The Monkees
  • 1981: The Monkees
  • 1982: 20 Golden Greats
  • 1982: More Greatest Hits
  • 1982: Monkee Business (Picture Disc)
  • 1983: Here Come the Monkees
  • 1984: The Monkees
  • 1984: Monkee Flips
  • 1984: Hey-Hey-It’s the Monkees: 20 Smash Hits
  • 1985: Hit Factory (2 LPs)
  • 1987: Missing Links
  • 1988: Hey Hey We’re the Monkees
  • 1988: The Monkees
  • 1990: Missing Links, Vol. 2
  • 1991: Listen to the Band (Box mit 4 CDs)
  • 1992: The ★ Collection – 25th Anniversary Edition
  • 1994: 18 Great Singles – Volume 1
  • 1994: Hey-Hey-It’s the Monkees 16 Smash Hits
  • 1995: Greatest Hits (US: GoldGold)
  • 1996: I’m a Believer – Best
  • 1996: A Barrelful of Monkees (Lieder für Kinder)
  • 1996: Missing Links, Volume Three
  • 1997: I’m a Believer and Other Hits
  • 1998: Daydream Believer and Other Hits
  • 1998: Anthology (2 CDs)
  • 2001: Music Box (4 CDs)
  • 2001: The Definitive Monkees (auch als limitierte Doppel-CD, UK: GoldGold)
  • 2002: The Essentials
  • 2003: Daydream Believer (UK: SilberSilber)
  • 2003: The Best of the Monkees
  • 2005: The Platinum Collection
  • 2005: The Platinum Collection Volume 2
  • 2005: Daydream Believer – The Collection
  • 2007: The Works – A 3 C.D. Retrospective (3 CDs)
  • 2007: Last Train to Clarksville and Other Hits
  • 2007: The Monkees (Collector’s Edition) (Box mit 3 CDs)
  • 2009: Original Album Series (Box mit 5 CDs)
  • 2014: The Monkees (Box mit 3 CDs)
  • 2016: Forever

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1966 Last Train to Clarksville
The Monkees
DE29
(4 Wo.)DE
UK23
(7 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. August 1966
I’m a Believer
More of the Monkees
DE1
(18 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
UK1
Platin
Platin

(18 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. November 1966
(I’m Not Your) Steppin’ Stone
More of the Monkees
US20
(8 Wo.)US
1967 A Little Bit Me, a Little Bit You
Greatest Hits
DE7
(10 Wo.)DE
AT4
(8 Wo.)AT
UK3
(12 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1967
Mary, Mary
More of the Monkees
AT13
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 20. März 1967
B-Seite von (Theme From) The Monkees
The Girl I Knew Somewhere
More of the Monkees
US39
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1967
Alternate Title (Randy Scouse Git)
Headquarters
DE11
(12 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
UK2
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1967
Pleasant Valley Sunday
Pisces, Aquarius, Capricorn & Jones Ltd.
DE18
(2 Wo.)DE
UK11
(8 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juli 1967
Words
Pisces, Aquarius, Capricorn & Jones Ltd.[DE: ↑][AT: ↑][CH: ↑][UK: ↑]
US11
(9 Wo.)US
B-Seite von Pleasant Valley Sunday
Daydream Believer
The Birds, the Bees & the Monkees
DE4
(16 Wo.)DE
AT7
(8 Wo.)AT
CH10
(1 Wo.)CH
UK5
Platin
Platin

(18 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1967
1968 Valleri
The Birds, the Bees & the Monkees
DE11
(8 Wo.)DE
AT20
(4 Wo.)AT
UK12
(8 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1968
Tapioca Tundra
The Birds, the Bees & the Monkees[DE: ↑][AT: ↑][CH: ↑][UK: ↑]
US34
(6 Wo.)US
B-Seite von Valleri
D.W. Washburn
UK17
(6 Wo.)UK
US19
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1968
It’s Nice to Be with You
US51
(7 Wo.)US
Porpoise Song
Head
US62
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1968
1969 Teardrop City
Instant Replay
UK44
(1 Wo.)UK
US56
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1969
Someday Man
UK47
(1 Wo.)UK
US81
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 1969
Listen to the Band
The Monkees Present[DE: ↑][AT: ↑][CH: ↑][UK: ↑]
US63
(8 Wo.)US
B-Seite von Someday Man
Good Clean Fun
The Monkees Present
US82
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 1969
1970 Oh My My
Changes
US98
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. April 1970
1980 The Monkees EP
UK33
(12 Wo.)UK
1986 That Was Then This Is Now
Then & Now … The Best of the Monkees
UK68
(4 Wo.)UK
US20
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1986
Micky Dolenz und Peter Tork
1987 Heart and Soul
Pool It!
US87
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1987

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1967: (Theme From) The Monkees
  • 1969: Daddy’s Song
  • 1969: Mommy and Daddy
  • 1970: Hey Hey with the Monkees
  • 1971: Do It in the Name of Love (Mickey Dolenz und Davy Jones)
  • 1983: Steam Engine
  • 1986: Christmas Is My Time of Year (We Three Monkees)
  • 1987: Heart and Soul
  • 1987: Every Step of the Way
  • 2007: Daydream Believer (Alternate Mix)
  • 2010: St. Matthew (Acoustic Version)
  • 2010: Porpoise Song (Instrumental Mix)
  • 2011: Circle Sky (Live)
  • 2011: I Go Ape (Acetate Version)
  • 2013: Good Clean Fun (Alternate Mix)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album The Monkees Greatest Hits[8]
    • 2006: für das Album The Definitive Monkees
  • Japan Japan
    • 2014: für die Single Daydream Believer
  • Kanada Kanada
    • 1986: für das Album Then & Now … The Best of the Monkees
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1997: für das Album Here They Come … The Greatest Hits of the Monkees
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single I’m a Believer

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  2× Gold2 0! P 55.000 aria.com.au
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1 0! P 100.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  Gold1 0! P 50.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 7.500 nztop40.co.nz
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 30.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  8× Gold8  17× Platin17 24.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2  3× Gold3  3× Platin3 1.720.000 bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  17× Gold17  20× Platin20

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: The Monkees – Sammlung von Bildern

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Julia Edenhofer: Das Große Oldie Lexikon. Bastei-Lübbe, 1991, ISBN 3-404-60288-9, S. 427.
  2. Joseph Murrells: Million Selling Records. 1985, S. 226
  3. Joel Whitburn: The Billboard Book of Top 40 Hits, ISBN 0-8230-7690-3.
  4. Suchmaske, „Monkees“ everyhit.com
  5. Hit-Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus-Press, ISBN 3-922542-24-7
  6. Text und Musik von John Stewart; Produzent: Chip Taylor; US-Katalognummer: Colgems 1012; nähere Informationen zu dem Titel siehe: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. Billboard Publications, New York City 1992, S. 233
  7. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).