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Montanuniversität Leoben

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Montanuniversität Leoben (MU Leoben, Montanuni, MUL)
Gründung 4. November 1840
Trägerschaft staatlich
Ort Leoben
Bundesland Steiermark Steiermark
Land Osterreich Österreich
Rektor Peter Moser[1]
Studierende 2.637 (WS 2024/25)[2],

davon 26,8 % Frauen

Mitarbeiter 947,2 (VZÄ, WS 2024/25)[2]
davon wissensch. 617,7
davon Professoren 50,1
Jahresetat 122 Mio. € (2023) inkl. 45 Mio. € F&E-Projekte[2]
Netzwerke AARC,[3] TU AUSTRIA
Website www.unileoben.ac.at
Hauptgebäude in der Franz Josef-Straße (2022)
Schlägel und Eisen sowie der Bergmannsgruß „Glückauf“ am Portal des Hauptgebäudes zeugen von der engen Beziehung der Universität zum Berg- und Hüttenwesen, die sich von der Gründung ihrer Vorläuferorganisationen bis heute hält

Die Montanuniversität Leoben (auch MU Leoben,[4] Montanuni und MUL) ist eine Technische Universität, deren Studienrichtungen ihren Schwerpunkt entlang des gesamten Wertschöpfungskreislaufs haben und die an der Entwicklung grüner Technologien arbeitet. Sie ist zudem Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen. Insgesamt können an der Montanuniversität 13 Bachelorstudien und 26 Masterstudien absolviert sowie ein Doktorat in jedem der Fachbereiche erworben werden.

Die MU Leoben bildet mit der TU Graz und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit mehr als 45.600 Studierenden,[5] 460 Mio. Euro Bilanzsumme und über 11.000 Mitarbeitern.[6]

Die Montanuniversität wurde am 4. November 1840 von Erzherzog Johann in Vordernberg als „Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt“ gegründet. Einer der ersten Lehrenden und erster Direktor war der Bergbaufachmann Peter Tunner. Diesem gelang es, die staatliche Übernahme der Schule und die Verlegung in die nahe Bezirksstadt Leoben durchzusetzen, wo der Betrieb am 1. November 1849 aufgenommen wurde.[7]

1904 erfolgte mit kaiserlicher Entschließung die Umbenennung in „Montanistische Hochschule“ und die Verleihung des Promotionsrechts, womit sie den technischen Hochschulen gleichgestellt war. 1934 erfolgte ein organisatorischer Zusammenschluss mit der Technischen Universität Graz, welcher jedoch einen Einbruch bei den Studienzahlen zur Folge hatte und daher 1937 wieder aufgehoben wurde.[8] Ab 1955 wurden die traditionellen Studienrichtungen Bergwesen und Hüttenwesen durch weitere Fachgebiete ergänzt. 1975 erfolgte auf Basis des Universitätsorganisationsgesetzes die Umbenennung in „Montanuniversität Leoben (MUL)“.

Das heute noch in Verwendung stehende neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuni wurde am 22. Oktober 1910, unter anderem im Beisein des k.k. Ministers für öffentliche Arbeiten, August Ritt (1852–1934), in Betrieb genommen.[9] Die Zubauten aus der jüngeren Zeit stammen aus dem Jahr 1970 und wurden am 4. November 2009 nach 15 Monaten der Umbau- und Renovierungsarbeiten feierlich eröffnet.[10]

Der damalige Bundeskanzler Werner Faymann (Mitte) mit Professor Gerald Pinter (links) und dem damaligen Rektor Wolfhard Wegscheider (rechts)

Am 26. August 2011 besichtigte der damalige Bundeskanzler Werner Faymann die Montanuniversität.[11][12]

Die Forschung in Leoben orientiert sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über Grund- und Werkstoffe über das fertige Bauteil bzw. System bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Die Kernbereiche Mining, Metallurgy und Materials werden ergänzt durch Querschnittsbereiche wie die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer, die Umwelttechnik sowie die Betriebs- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei werden enge Kooperationen mit Industriepartnern gepflegt.

Einige Beispiele:[13]

  • Im Kernbereich Mining (Rohstoffgewinnung und -aufbereitung) arbeiten Leobener Bergbau-Ingenieure am EU-Projekt TUNCONSTRUCT (41 Partner aus elf Ländern) mit, um den europäischen Tunnelbau und die Instandhaltung effizienter und sparsamer zu gestalten. Schwerpunkt der Leobener Wissenschaftler ist die Untersuchung unterschiedlicher Vortriebsmethoden auf die Stabilität des Hohlraumes.
  • Wissenschaftler aus dem Kernbereich Metallurgie entwickelten eine neue Apparatur zur Temperaturmessung von Schlacken, mit der der Reinheitsgrad von hochwertigem Stahl, der in der Luftfahrtindustrie zur Anwendung kommt, verbessert werden konnte. Dies ermöglicht im Elektroschlacke-Umschmelzprozess eine Verringerung des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
  • Leobener Werkstoffwissenschafter erforschen die Grundlagen für neuartige dünne Hartstoffschichten für Werkzeuge, die selbstständig härter werden, schmierend wirken und selbst ausheilen können. Auf diese Weise sollen Schichten entwickelt werden, die Werkzeuge beinahe so hart werden lassen wie Diamanten.
  • Umwelttechniker entwickelten ein Verfahren, um schwermetallhaltigen Rückstand aus der Rauchgasentschwefelung von Raffineriebetrieben als Stickstoffreduktionsmittel bei der Zementherstellung verwenden zu können. Damit ergab sich eine Kooperation zwischen zwei Industriezweigen, die beiden ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt.
Stolperstein für David Spiess

In ihren Forschungsaktivitäten bemüht sich die Universität, den weltweiten Kontakt zur Scientific Community zu pflegen und auszubauen. Dies wird auch durch die beiden an der Montanuni Leoben angesiedelten Kompetenzzentren Materials Center Leoben und Polymer Competence Center Leoben, an denen sie beteiligt ist, verstärkt.[14]

Im September 2017 wurde bekannt, dass von 2019 bis 2021 ein Studienzentrum um rund 31 Millionen Euro errichtet werden soll. Auf einer Fläche von 10.000 m² sollen unter anderem drei große Hörsäle für 450, 300 und 200 Hörer, sowie Lern- und Projektzonen, entstehen.[15]

Am 19. September 2019 wurde vor dem Hauptgebäude, Franz-Josef-Straße 18 ein Stolperstein für den ehemaligen jüdischen Studenten David Spiess verlegt.[16]

2025 wurde an der Montanuniversität der von Rudolf Streicher gestiftete und mit 20.000 Euro jährlich dotierte Rudolf-Streicher-Wissenschaftspreis ins Leben gerufen.[17]

Gebäude im Campus der Montanuniversität

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Der Campus der Montanuniversität erstreckt sich primär über die Leobner Innenstadt, umfasst mit dem Zentrum am Berg aber auch einen Außenstandort am Erzberg.

Der Hauptkomplex (Franz Josef-Straße 18, Leoben) besteht aus dem Hauptgebäude („Alte Uni“) (eines der zentralen Gebäude im nach 1889 planmäßig angelegten Stadterweiterungsgebiet Josefee), das über eine Brücke mit dem in den frühen 1970er Jahren errichtete und von 2008 bis 2009 generalsanierten Hörsaalgebäude („Erzherzog-Johann-Trakt“) verbunden ist.[18]

Das Hauptgebäude beherbergt u. a. das Rektorat, die Universitätsbibliothek, eine Sternwarte und die drei Institute an der Montanuniversität. Der Erzherzog-Johann-Trakt ist selbst in verschiedene Trakte (Chemiegebäude, Umweltschutzgebäude und Metallurgiegebäude) gegliedert und grenzt im Norden an die Werkshallen.

Die Akademie (Peter Tunner-Straße 15, Leoben) stellt das Kulturzentrum der Montanuniversität dar. Hier befinden sich Miro (Montanuniversität International Relations Office), EURECA-PRO (European University on Responsible Consumption and Production), RIC (Resources Innovation Center), ZSBK (Zentrum für Sprachen, Bildung und Kultur) und USI (Universitätssportinstitut). Es besteht ein Verbindungsgang zum dahinterliegenden Zentrum für Kunststofftechnik.[19][20][21]

ESI – Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft

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Das Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft (Jahnstraße 12, Leoben) ist ein gemeinsam betriebenes Forschungsinstitut der Montanuniversität und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Forschungszentrum für Wasserstoff & Kohlenstoff

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Das Wasserstoff-Kohlenstoff-Zentrum (Dorfstraße 1, Leoben-Leitendorf) ist ein Versuchszentrum zur Erforschung von Carbon- und Wasserstoffthemen, insbesondere der Wasserstoffherstellung durch Pyrolyse von Erdgas. Das in Kooperation mit Voestalpine, Primetals Technologies, Wien Energie und RAG Austria entwickelte Gebäude wurde am 17. Oktober 2024 feierlich eröffnet. Das Budget für die Errichtung betrug 15 Mio. Euro.[22][23][24][25]

2021 hatte die Montanuniversität von der Pierer Industrie AG rund um Stefan Pierer das ehemalige Magindag-Gelände im Leobner Stadtteil Leitendorf erworben.[26] Zuvor war in Zusammenarbeit mit der in Leoben ansässigen Mettop GmbH auf dem Gelände die Errichtung eines Technologieparks mit einer Recyclingversuchsanlage angedacht gewesen.[26]

Westliche Ansicht des Wasserstoff-Kohlenstoff-Zentrums

Haus der Digitalisierung

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Das Haus der Digitalisierung (Roseggerstraße 11, Leoben) soll künftig Organisationseinheiten, die sich mit Digitalisierung an der Montanuniversität befassen, gebündelt im sogenannten Digital Science Center beherbergen. Das seit Mitte 2023 im Bau befindliche Gebäude grenzt an das IZR an, die Eröffnung wird im Sommer 2025 erwartet.[27][23][24][28]

Westseite des Hauses der Digitalisierung

IZR – Impulszentrum für Rohstoffe

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Das 2011 eröffnete Impulszentrum für Rohstoffe (Roseggerstraße 11a, Leoben) beherbergt Beton-, Klima-, Wetter- und Chemielabore, sowie einen 10 Meter tiefen Versuchsschacht.[29][30][31]

IZW – Impulszentrum für Werkstoffe

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Das 2007 eröffnete Impulszentrum für Werkstoffe (Roseggerstraße 12, Leoben) bildet den Mittelpunkt des Werkstoffclusters der Montanuniversität und beherbergt das Materials Center Leoben und das Polymer Competence Center Leoben. Es umfasst Werkstatt-, Prüf- und Lasersysteme, Büro- und Laborräume und ein Seminarzentrum. Über eine Verbindungsbrücke ist das IZW mit dem RWZ verbunden.[32]

Parkstraße 31, Leoben

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Der neben dem Rabcewicz-Gebäude gelegene Bau beinhaltet Labors des Departments Umwelt- und Energieverfahrenstechnik und des Lehrstuhls für Energieverbundtechnik.[33] Das Gebäude wurde Ende der 2010er Jahre am einstigen Standort der Leobener Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft errichtet. Bis etwa 2023 stand es diversen Abteilungen des Departments Petroleum Engineering zur Verfügung, die bereits Teile des Vorgängergebäudes genutzt hatten.[34]

Parkstraße 31

Peter-Tunner-Gebäude

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Das nach dem ersten Professor und Rektor der Montanuniversität benannte Peter-Tunner-Gebäude (Peter Tunner-Straße 5, Leoben) beherbergt die rund 8.200 Exemplare umfassende Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie.[35]

Rabcewicz-Gebäude

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Das in den 1970er Jahren errichtete Rabcewicz-Gebäude (Parkstraße 27, Leoben) wurde in den 1970er Jahren erbaut und nach dem Tunnelbauprofessor Ladislaus von Rabcewicz benannt. Es beherbergt das Department Geoenergy Engineering (ehemals Department Petroleum Engineering). Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ersetzte 2016 eine in den 1990er Jahren angegliederte Halle durch einen dreigeschoßigen Anbau. Von den Sanierungskosten in Höhe von 6 Mio. Euro übernahm die BIG selbst 3 Mio. Euro. Den verbleibenden Betrag teilten sich Montanuniversität und OMV.[36][37]

Rabcewicz-Gebäude

Rittingergebäude

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Das zwischen 1950 und 1955 errichtete Rittingergebäude (Parkstraße 19, Leoben) kam dem damals steigenden Bedarf an Versuchshallen nach und beherbergte zunächst die Institute Walzwerkskunde und Aufbereitung. Es ist benannt nach Peter von Rittinger. 2011 übersiedelte der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung in das IZR, es verbleibt der Lehrstuhl für Umformtechnik.[38][39] 2025 wurde auf dem Dach des Rittingergebäudes eine Photovoltaikanlage installiert.

Recyclingzentrum

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Das einstige Gebäude der Leobner Stadtbibliothek soll zukünftig ein Recyclingcenter und Räumlichkeiten für die Kooperation mit Schulen beinhalten.[40]

RWZ – Rohstoff- und Werkstoffzentrum

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Das 1958 fertiggestellte Gebäude (Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben) beherbergte früher die Leobner Gerichte und Staatsanwaltschaft, die seit 2005 ihren Sitz im Justizzentrum Leoben haben.[41]

Das Studienzentrum (Peter Tunner-Straße 23, Leoben) liegt zwischen den Impulszentren und dem Technologie-Transfer-Zentrum an der Mur. Der inklusive Tiefgarage vierstöckige Bau ist auf 1000 Personen ausgelegt und umfasst drei Hörsäle, Lern- und Begegnungszonen sowie Büros der Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, des Studiendekanats und der Studienabteilung. Die Kosten des von 2020 bis 2022 von der Bundesimmobiliengesellschaft errichteten Gebäudes beliefen sich auf 31 Mio. Euro.[42][43]

TTZ – Technologie-Transfer-Zentrum

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Das Technologie-Transfer-Zentrum (Peter Tunner-Straße 25–27, Leoben) beherbergt u. a. das mit dem Technologietransfer beauftragte Außeninstitut sowie diverse Lehrstühle.[44] Der nördliche Trakt trägt die Hausnummer 27, der südliche die Hausnummer 25.

ZAB – Zentrum am Berg

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Das Zentrum am Berg (Zentrum am Berg 1, Eisenerz) ist ein Forschungszentrum für Tunnel- und Bergbau und verfügt über eine Untertageanlage zu Forschungs-, Entwicklungs-, Ausbildungs- und Trainingszwecken. Diese besteht aus je zwei parallel geführten Straßen- und Eisenbahntunneln, sowie einem Versuchsstollen, wodurch realitätsnahe Untertagebedingungen ermöglicht werden.[45]

ZAT – Zentrum für angewandte Technologie

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Das Zentrum für angewandte Technologie (Peter Tunner-Straße 19, Leoben) ist ein gemeinsames Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[46]

ZAT

ZKT – Zentrum für Kunststofftechnik

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Das Gebäude in der Leobner Otto Glöckel-Straße 2 diente früher als Forschungs- und Rechenzentrum der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft und wurde im April 2010 nach umfangreicher Renovierung für die Nutzung durch das Department Kunststofftechnik der Montanuniversität eröffnet.[47]

Aktuell liegen die Forschungsschwerpunkte der Montanuniversität Leoben in den sechs Bereichen Rohstoffe, Wasserstoff und Kohlenstoff, Energie, Werkstoffe, Recycling sowie Digitalisierung. Durch die Entwicklung umweltfreundlicher, energieschonender Technologie wird das Prinzip der Circular economy verfolgt, insbesondere in den Aspekten Roh- und Werkstoffe, Ressourcensicherheit, CO2-Verringerung und Abfallvermeidung.[48] Dies erfolgt einerseits durch direkte Zusammenarbeit mit Projektpartnern aus Wissenschaft und Industrie, andererseits aber auch über Strukturen aus dem Bereich der Forschungsförderung, sowie im Rahmen des Forschungsnetzwerkes der Montanuniversität. Ebenso hervorzuheben sind die vergleichsweise jungen Forschungszentren der MUL.

Forschungszentren

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Zur dezidierten Untersuchung der Themengebiete Wasserstoff/Kohlenstoff, Tunnelbau und Ressourcen unterhält die Montanuniversität derzeit drei Forschungszentren.

Das Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf wurde 2024 eröffnet und befasst sich mit der Erforschung CO2-neutraler Technologien im industriellen Kontext. Dies betrifft den gesamten Wertschöpfungskreislauf der namensstiftenden Elemente Wasserstoff und Kohlenstoff – von der Produktion über die Lagerung und den Transport bis hin zur Anwendung. Dazu kommen diverse, bereits zum Teil implementierte, Pilotanlagen zum Einsatz, unter anderem ein Multikathoden- und ein Drehrohrofen. Im Detail lauten die Schwerpunktthemen des Forschungszentrums:[49][50][51]

Das Zentrum am Berg ist eine Versuchs- und Forschungsanlage am Steirischen Erzberg. Es verfügt über vier Tunnel à 400 m Länge – darunter je zwei parallele Straßen- und Eisenbahntunnel in originalgetreuer Form – sowie eine 2 km lange Stollenanlage. Damit ermöglicht das Forschungszentrum einerseits eine Erforschung der montanistischen Sparten Tunnelbau, Geologie, Geophysik und Erdölwesen, aber auch die Durchführung realitätsnaher Übungsszenarien zur Verbesserung der Tunnelsicherheit in Zusammenarbeit mit medizinischen Universitäten und teils internationalen Einsatzorganisationen. Schwerpunktthemen des Forschungszentrums sind:[52][53][54][55][56][57]

Das Resources Innovation Center Leoben bündelt und koordiniert universitätsinterne Aktivitäten zu Nachhaltigkeit und Rohstoffinnovation zum Zweck internationaler Beteiligungen im Rohstoffsektor. Kernthemen des Forschungszentrums betreffen:[58][59]

Christian-Doppler-Labors

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Seit 1991 sind an der Montanuniversität durchgehend Christian-Doppler-Labors eingerichtet – Forschungseinrichtungen mit definierter Laufzeit, die in Kooperation mit Industriepartnern anwendungsorientierte Grundlagenforschung betreiben. Mit Stand 2025 bestehen an der MUL acht CD-Labors, diese sind in der nachfolgenden Tabelle grün hinterlegt. Bei Kooperationen mit anderen Universitäten und geteilter CD-Labor-Leitung ist die universitäre Zuordnung der Laborleitung angeführt. Bei Labors, die über eine zusätzliche Auslaufphase verfügen, ist anstatt des regulären Laufzeitendes das Ende der nachgeschalteten Auslaufphase angegeben.

Titel des CD-Labors Leitung Beginn Ende
Verformungs-Ausscheidungs-Interaktionen in Aluminiumlegierungen[60] Irmgard Weißensteiner 01.01.2025 31.12.2031
Nachhaltige Hartstoffschichten[61] Michael Tkadletz 01.01.2025 31.12.2031
Einfluss von Recyclingmaterialien auf die mechanische Lebensdauer von Kunststoffen[62] Florian Josef Arbeiter 01.07.2024 30.06.2031
Wissensbasierte Entwicklung fortschrittlicher Stähle[63] Ronald Schnitzer 01.12.2022 30.11.2029
Computergestütztes Design von Kristallzuchtprozessen[64] Lorenz Romaner 01.11.2022 31.10.2029
Einschlussmetallurgie in der modernen Stahlherstellung[65] Susanne Michelic 01.09.2021 31.08.2028
Selektive Rückgewinnung von Spezialmetallen mittels innovativer Prozesskonzepte[66] Stefan Steinlechner 01.10.2020 30.09.2027
Magnetohydrodynamische Anwendung in der Metallurgie[67] Abdellah Kharicha 01.07.2018 30.06.2025
Fortgeschrittene Aluminium-Legierungen[68] Stefan Pogatscher 01.01.2018 31.12.2025
Moderne beschichtete Schneidwerkzeuge[69] Nina Schalk 01.10.2017 30.09.2024
Fertigungsprozessbasierte Bauteilauslegung[70] Michael Stoschka 01.10.2016 30.09.2023
Hochentwickelte Synthese neuartiger multifunktionaler Schichten[71] Rostislav Daniel 01.08.2015 31.07.2021
Extraktive Metallurgie von Technologiemetallen[72] Stefan Luidold 01.06.2015 31.05.2022
Hocheffiziente Composite Verarbeitung[73] Ralf Schledjewski 01.04.2013 31.03.2020
Funktionale Druckertinten auf Polymerbasis[74] Thomas Griesser 01.01.2012 31.05.2019
Prozesssimulation von Erstarrungs- und Umschmelzvorgängen[75] Menghuai Wu 01.07.2011 30.06.2018
Optimierung und Biomasseeinsatz beim Recycling von Schwermetallen[76] Jürgen Antrekowitsch 01.01.2011 31.07.2018
Early Stages of Precipitation[77] Harald Leitner (MUL),

Ernst Kozechnik (TU Wien)

01.10.2007 30.09.2015
Örtliche Korrosion[78] Gregor Mori 01.05.2007 30.04.2015
Mehr-Phasensimulation metallurgischer Prozesse[79] Andreas Ludwig 01.07.2004 31.12.2011
Advanced Hard Coatings[80] Christian Mitterer (MUL),

Richard Tessadri (LFU)

01.04.2004 31.12.2011
Betriebsfestigkeit[81] Wilfried Eichlseder 01.06.2002 31.05.2010
Sekundärmetallurgie der Nichteisenmetalle[82] Helmut Antrekowitsch 01.04.2002 31.12.2009
Metallurgische Grundlagen von Stranggießprozessen[83] Christian Bernhard 01.01.2002 31.12.2009
Eigenschaftsoptimierte Baustoffe[84] Harald Harmuth 01.04.1999 30.06.2006
Rechnergestützte Angewandte Thermofluiddynamik[85] Wilhelm Brandstätter 01.01.1999 30.06.2006
Sensorische Messtechnik[86] Paul O’Leary 01.10.1996 31.03.2004
Hochleistungskeramik[87] Robert Danzer 01.02.1992 31.01.1999
Lasereinsatz in der Werkstoffforschung[88] Reinhold Ebner 01.01.1991 31.12.1997
Mikromechanik der Werkstoffe[89] Franz Dieter Fischer (MUL),

Franz G. Rammerstorfer (TU Wien)

01.01.1991 31.12.1997

Nationale und internationale Forschungsförderung

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Zahlreiche Forschungsprojekte an der Montanuniversität waren bzw. sind Empfänger nationaler wie internationaler Forschungsförderungen.

Auf nationaler Ebene sind dies etwa COMET-Projekte mit einer drei- bis vierjährigen Laufzeit und bis zu 45 % öffentlicher Förderung. Einige Beispiele für COMET-Projekte, an denen die Montanuniversität maßgeblich beteiligt ist, sind Competence network for the assessment of metal bearing by-products zum Einsatz metallhaltiger industrieller Nebenprodukte, Biobased and resource-efficient thermosets for demanding applications zu biobasierten Epoxidharzsystemen mit Spezialfähigkeiten, sowie Green Zinc zur CO2-neutralen und abfallvermeidenden Methoden des Zinkrecyclings.[90][91][92]

Im internationalen Rahmen sind diverse EU-Projekte zu nennen, beispielsweise HyStorIES zur unterirdischen Speicherung von Wasserstoff, AlF3 zur additiven Fertigung von Aluminium im Filamentdruckverfahren, sowie ATHOR zur thermomechanischen Modellierung von Feuerfestzustellungen.[93][94][95]

Forschungsnetzwerk

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Beteiligung der Montanuniversität Leoben an den drei Forschungsgesellschaften K1-MET, MCL und PCCL

Zur Kollaboration mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie beteiligt sich die Montanuniversität an verschiedenen Forschungsnetzwerken.

Die Metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET GmbH , kurz K1-MET, ist ein K1-Kompetenzzentrum für Verfahrensentwicklung in den Bereichen Eisen- und Stahlmetallurgie sowie Nichteisenmetallurgie. Kernziele der bei K1-MET betriebenen Forschung sind Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und klimaschonende Metallproduktion. Vorläuferorganisation des 2015 gegründeten Netzwerkes war das 2008 initiierte Kompetenzzentrum KnetMET. Die Montanuniversität beteiligt sich an der K1-MET mit 35 %.[96][97][98]

Die Materials Center Leoben Forschungs GmbH, kurz MCL, wurde 1999 gegründet und erforscht Entwicklung, Verarbeitung und Einsetzbarkeit von Metallen, Keramiken und Verbundwerkstoffen aus Sicht der Werkstoffwissenschaft. Anwendungen umfassen unter anderem Strukturbauteile und Elektronik, zudem ist das Materials Center Leoben Koordinator des K2-Kompetenzzentrums IC-MPPE (Material, Process and Product Engineering). Die Montanuniversität beteiligt sich am MCL mit 47,5 %.[99][100][101]

Die Polymer Competence Center Leoben GmbH, kurz PCCL, wurde 2002 eingerichtet und betreibt kunststofftechnische bzw. polymerwissenschaftliche Forschung. Anwendungsfelder umfassen Automobil, Luftfahrt, Verpackungsindustrie sowie Solar- und Photovoltaikanlagen in Bezug auf den Einsatz von Polymeren. Mit Chemitecture und Polymers4Hydrogen beteiligt sich das Forschungszentrum an zwei COMET-Modulen. Die Montanuniversität verfügt über eine Beteiligung von 35 % am PCCL.[102][103][104][105][106][107]

Weitere Beteiligungen umfassen das Zentrum für angewandte Technologie (ZAT) für Start-Up-Gründungen und das Erich-Schmidt-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ESI) für Forschung auf dem Gebiet der Materialphysik. Das Österreichische Gießereiinstitut (ÖGI) betreibt grundlagen- sowie anwendungsorientierte Gießereiforschung, wobei der Lehrstuhl für Gießereikunde ein zentrales Bindeglied zur Montanuniversität bildet. Zudem betreibt die MUL den Forschungs- und Innovationsservice, eine Einrichtung für Wissens- und Technologietransfer, der als zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftler der Montanuniversität Leoben sowie Kooperationspartner aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Gesellschaft fungiert.[108][109][110]

Campusleben in Leoben

Bachelorstudien

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Siegel der Alma Mater Leobiensis

Ein Bachelorstudium sieht 7 Semester vor (210 ECTS inklusive verpflichtender Praxis) und führt zur Abschlussbezeichnung Bachelor of Science. Das Studienangebot wurde 2022 überarbeitet, wobei es in der teils zu Zusammenlegungen und Umbenennungen bestehender Studien kam. Mit Stand Wintersemester 2024/2025 gibt es 13 Bachelorstudien in vier Bereichen:[111][112]

Advanced Resources

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  • Angewandte Geowissenschaften
  • Energietechnik
  • Geoenergy Engineering (Unterrichtssprache Englisch)
  • Rohstoffingenieurwesen

Sustainable Processes

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  • Industrial Data Science
  • Industrielogistik
  • Metallurgie und Metallkreisläufe
  • Montanmaschinenbau
  • Recyclingtechnik
  • Umwelt- und Klimaschutztechnik

Smart Materials

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  • Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie
    • Studienzweig Kunststofftechnik
    • Studienzweig Metalle, Keramiken und Funktionswerkstoffe
    • Studienzweig European School of Materials (EEIGM)

Responsible Consumption and Production

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  • Circular Engineering (Unterrichtssprache Englisch)
  • Responsible Consumption and Production (EURECA-PRO, Unterrichtssprache Englisch)

Ein Masterstudium sieht vier Semester vor (120 ECTS) und führt zur Abschlussbezeichnung Diplomingenieur, was international dem Grad Master of Science entspricht. Mit Stand Wintersemester 2024/2025 werden folgende Masterstudien in vier Bereichen angeboten:[113]

Advanced Resources

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  • Advanced Mineral Resources Development (International Master of Science, Unterrichtssprache Englisch)
  • Angewandte Geowissenschaften (Unterrichtssprache Englisch)
  • Applied and Exploration Geophysics (International Master of Science, Unterrichtssprache Englisch)
  • Building Materials and Ceramics (International Master of Science, Unterrichtssprache Englisch)
  • Energietechnik
  • Geoenergy Engineering (Unterrichtssprache Englisch)
  • Industrial Management and Business Administration
  • Petroleum Engineering (International Study Program, Unterrichtssprache Englisch)
  • Petroleum Engineering (Joint International Master Program, Unterrichtssprache Englisch)
  • Rohstoffgewinnung und Tunnelbau (Unterrichtssprache Englisch)
  • Rohstoffverarbeitung (Unterrichtssprache Englisch)
  • Sustainable Mineral and Metal Processing Engineering (EM Joint Master, Unterrichtssprache Englisch)

Smart Materials

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  • Werkstoffwissenschaft
  • Kunststofftechnik
  • Advanced Materials Science and Engineering (AMASE, Unterrichtssprache Englisch)

Sustainable Processes

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  • Digital Civil Engineering Science
  • Industrial Data Science (Unterrichtssprache Englisch)
  • Industrielogistik
  • Montanmaschinenbau
  • Metallurgie
  • Recyclingtechnik
  • Safety and Disaster Management (Unterrichtssprache Englisch)
  • Sustainable Materials (International Master, Unterrichtssprache Englisch)
  • Umwelt- und Klimaschutztechnik

Responsible Consumption and Production

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  • Responsible Consumption and Production (EURECA-PRO, Unterrichtssprache Englisch)
  • Circular Engineering (Unterrichtssprache Englisch)

Doktoratsstudium

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Nach dem Abschluss eines Masterstudiums bietet die Montanuniversität Doktoratsstudien mit einer vorgesehenen Dauer von sechs Semestern (180 ECTS) an. Der entsprechende akademische Grad Dr. mont. (Doctor rerum montanarum, d. h. Doktor der Bergbauwissenschaften) wird weltweit ausschließlich in Leoben verliehen.[114]

Das Studienangebot wird ergänzt durch 8 Universitätslehrgänge aus den Sparten Management, Qualität, Nachhaltigkeit und Engineering:[115]

Management

  • PANK Prozess- und Anlagensicherheit, Notfall- und Katastrophenmanagement (auslaufend)

Qualität

  • Qualitätssicherung im chemischen Labor

Nachhaltigkeit

  • Recycling

Engineering

  • Korrosions-Expert
  • NATM Engineer (auslaufend)
  • Sprengtechnik
  • Rohstoffaufbereitung
  • Ausbildung Additive Manufacturing Manager

Universitätsleitung

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Die Universitätsleitung besteht aus drei Leitorganen.

Das Rektorat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2023 bis 30. September 2027 setzt sich wie folgt zusammen:[116]

  • Peter Moser (Rektor)
  • Helmut Antrekowitsch (Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit)
  • Manuela Raith (Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur)
  • Christina Holweg (Vizerektorin für Marketing und Stakeholder Management)
  • Thomas Prohaska (Vizerektor für Lehre und Internationales)

Im November 2024 wurde Manuela Raith vom Universitätsrat zur Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur gewählt. Sie folgte Barbara Romauer, die an die Universität Salzburg wechselte.[117]

Der Senat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2022 bis 30. September 2025 besteht aus 26 Mitgliedern. Vorsitzender ist Christian Mitterer.[116]

  1. stellvertretende Vorsitzende: Tanja Lube
  2. stellvertretende Vorsitzende: Marina Auer

Universitätsrat

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Der Universitätsrat besteht aus folgenden Personen:[116]

  • Stefan Pierer (Vorsitzender bis März 2025, seitdem stellvertretender Vorsitzender)
  • Christiane Spiel (stellvertretende Vorsitzende bis März 2025, seitdem Vorsitzende)
  • Günther Löschnigg
  • Georg Feith
  • Barbara Sporn

Im März 2025 löste Christiane Spiel Stefan Pierer als Vorsitzende des Universitätsrates ab, Pierer übernahm die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden.[118]

Departments und Lehrstühle

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Eingang zum Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung

Die Lehrstühle der Montanuniversität sind auf insgesamt zwölf Departments verteilt und mit einer eindeutigen Kennzahl verknüpft. Einzig das Department Zentrum am Berg besitzt keine untergeordneten Lehrstühle.[119][120]

Die nachfolgende Tabelle stellt eine Momentaufnahme der internen Organisation der Montanuniversität dar (Stand August 2023), die unregelmäßigen Umstrukturierungen unterliegt. So wurden beispielsweise die vormals keinem Department untergeordneten Institute für Physik, Mechanik und Elektrotechnik Anfang 2023 als Lehrstühle im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik gruppiert.[121]

Mit Stand 2024 ist das Zentrum am Berg nicht mehr als eigenständiges Department, sondern als Forschungszentrum in die Organisationsstruktur der Montanuniversität eingegliedert.

Department (Leitung in Klammern) Lehrstuhl Nr. Leitung Adresse
Department Allgemeine, Analytische und Physikalische Chemie

(Thomas Prohaska)

Lehrstuhl für Allgemeine und Analytische Chemie 120 Thomas Prohaska Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Physikalische Chemie 480 Christoph Rameshan Franz Josef-Straße 18, Leoben
Department Angewandte Geowissenschaften und Geophysik

(David Misch)[122]

Lehrstuhl für Angewandte Geophysik 260 Florian Bleibinhaus Peter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Energy Geosciences 630 David Misch[123] Peter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Geologie und Lagerstättenlehre 610 Frank Melcher Peter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Rohstoffmineralogie 620 Johann Raith Peter Tunner-Straße 5, Leoben
Department Kunststofftechnik

(Clemens Holzer)[124]

Lehrstuhl für Chemie der Kunststoffe 231 Thomas Grießer[125] Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Konstruieren in Kunst- und Verbundstoffen 250 Clara Schuecker Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung 350 Clemens Holzer Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Verarbeitung von Verbundwerkstoffen 270 Ewald Fauster[126] Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe 210 Gerald Pinter Otto Glöckel-Straße 2, Leoben
Department Mathematik und Informationstechnologie

(Erika Hausenblas)

Lehrstuhl für Angewandte Mathematik 170 Erika Hausenblas Peter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Informationstechnologie 150 Peter Auer Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Lehrstuhl für Mathematik, Statistik und Geometrie 380 Jörg Thuswaldner Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Digitalisierung und Datenmodellierung in Naturwissenschaft und Technik

(im Aufbau begriffen)

390
Department Metallurgie

(Stefan Pogatscher)

Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie 220 Susanne Michelic[127] Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Gießereikunde 330 Peter Hofer-Hauser[128] Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Modellierung und Simulation metallurgischer Prozesse 310 Kharicha Abdellah Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie 520 Helmut Antrekowitsch Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Department Mineral Resources Engineering

(Robert Galler)

Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung 180 Helmut Flachberger Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft 200 Michael Tost Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Gesteinshüttenkunde 320 Harald Harmuth Peter Tunner-Straße 5, Leoben
Lehrstuhl für Subsurface Engineering 340 Robert Galler Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Department Geoenergy

(Holger Ott)

Lehrstuhl für Drilling and Completion Engineering 590 Gerhard Thonhauser Parkstraße 27, Leoben
Lehrstuhl für Geoenergy Production Engineering 550 Keita Yoshioka Parkstraße 27, Leoben
Lehrstuhl für Reservoir Engineering 570 Holger Ott Parkstraße 27, Leoben
Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik

(Oskar Paris)

Lehrstuhl für Physik 460 Oskar Paris Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Mechanik 400 Thomas Antretter Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Elektrotechnik 240 Markus Makoschitz[121] Franz Josef-Straße 18, Leoben
Department Product Engineering

(Florian Grün)

Lehrstuhl für Allgemeinen Maschinenbau 140 Florian Grün Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Automation und Messtechnik 530 Thomas Thurner Peter Tunner-Straße 25, Leoben
Lehrstuhl für Cyber Physical Systems 190 Elmar Rückert Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Umformtechnik 560 Martin Stockinger Franz Josef-Straße 18, Leoben
Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik

(Harald Raupenstrauch)

Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft 515 Roland Pomberger Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Energieverbundtechnik 540 Thomas Kienberger Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik 580 Harald Raupenstrauch Franz Josef-Straße 18, Leoben
Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes 500 Markus Lehner Franz Josef-Straße 18, Leoben
Department Werkstoffwissenschaft

(Christian Mitterer)

Lehrstuhl für Funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme 425 Christian Mitterer Roseggerstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Metallkunde 420 Ronald Schnitzer Roseggerstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Materialphysik 430 Jürgen Eckert Jahnstraße 12, Leoben
Lehrstuhl für Struktur- und Funktionskeramik 410 Raul Bermejo Moratinos Peter Tunner-Straße 5, Leoben
Department Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

(Wolfgang Posch)

Lehrstuhl für Industrielogistik 601 Helmut Zsifkovits Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 600 Wolfgang Posch Peter Tunner-Straße 25, Leoben

Zeitliche Entwicklung

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Die nachfolgende Zeitleiste bezieht sich auf die Leitung von oberen Organen, Lehrstühlen und Forschungszentren der Montanuniversität seit 2000. Die Lehrstühle erfuhren im Laufe der Zeit teils mehrmals Umbenennungen – angegeben ist stets der aktuellste Name. Eingliederungen der Lehrstühle in Departments wurden mit der Zusammenfassung der vormaligen Institute für Physik, Mechanik bzw. Elektrotechnik im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik abgeschlossen. Die Zeitleiste ordnet die dargestellten Lehrstühle stets dem Department zu, dem sie aktuell angehören bzw. bei mittlerweile aufgelösten oder unbesetzten Lehrstühlen dem Department, dem sie zuletzt angehörten.

Leitung von oberen Organen, Lehrstühlen und Forschungszentren der Montanuniversität Leoben
Universitätsleitung 2000er 2010er 2020er
Gremium Position 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Rektorat Leitung Wolfgang Pöhl Wolfhard Wegscheider Wilfried Eichlseder Peter Moser
Stellvertretung Albert Kneissl,
Brigitte Weinhardt,
Friedemar Kuchar
Hubert Biedermann,
Martha Mühlburger
Martha Mühlburger,
Peter Moser
Helmut Antrekowitsch,
Barbara Romauer,
Christina Holweg,
Thomas Prohaska
Universitätsrat Vorsitz Hannes Androsch Waltraud Klasnic Stefan Pierer
Stellvertretung Karin Schaupp Peter Skalicky Christiane Spiel
Weitere Mitglieder Günther Kolb,
Richard Schenz,
Stefan Schleicher
Petra Spreitzhofer,
Georg Feith,
Hannes Hundegger
Günther Löschnigg,
Georg Feith,
Barbara Sporn
Senat Vorsitz Horst Wagner Peter Kirschenhofer Christian Mitterer
1. Stellvertretung Oskar Thalhammer Helmut Antrekowitsch Josef Oswald Thomas Meisel Doris Groß Tanja Lube
2. Stellvertretung Peter Pulm Michael Wallner Maria Lennkh Peter Haslauer Robert Littringer Julia Brandstetter Marina Auer
Departments und Lehrstühle 2000er 2010er 2020er
Department Lehrstuhl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Angewandte Geowissenschaften und Geophysik Geologie und Lagerstättenlehre Fritz Ebner Walter Prochaska Frank Melcher
Mineralogie und Petrologie Larryn Diamond Johannes Raith Oskar Thalhammer
Prospektion Walter Vortisch
System Analysis Jürgen Wolfbauer
Angewandte Geophysik Karl Millahn Robert Scholger Florian Bleibinhaus
Energy Geosciences (Erdölgeologie) Reinhard Sachsenhofer David Misch
Rohstoffmineralogie Johann Raith
Mineral Resources Engineering Markscheide- und Bergschadenkunde Hans-Jörg Steiner
Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft Horst Wagner Peter Moser Michael Tost
Subsurface Engineering Johann Golser Robert Galler
Aufbereitung und Veredlung Hans-Jörg Steiner Helmut Flachberger
Gesteinshüttenkunde Harald Harmuth
Geoenergy Geoenergy Production Engineering Gerhard Ruthammer Herbert Hofstätter Keita Yoshioka
Reservoir Engineering Zoltán Heinemann Leonhard Ganzer Stephan Matthäi Holger Ott
Drilling and Completion Engineering Gerhard Thonhauser
Metallurgie Eisen- und Stahlmetallurgie Heribert Hiebler Wilfried Krieger Christian Bernhard Johannes Schenk Susanne Michelic
Nichteisenmetallurgie Peter Paschen Helmut Antrekowitsch
Gießereikunde Andreas Bührig-Polaczek Peter Schumacher Peter Hofer-Hauser
Modellierung und Simulation metallurgischer Prozesse Andreas Ludwig Abdellah Kharicha
Werkstoffwissenschaft Atomistic Modelling Claudia Ambrosch-Draxl
Materialphysik Peter Fratzl Gerhard Dehm Jozef Keckes Jürgen Eckert
Funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme Christian Mitterer
Metallkunde Franz Jeglitsch Albert Kneissl Helmut Clemens Ronald Schnitzer
Metallographie Albert Kneissl
Stahldesign Ronald Schnitzer
Struktur- und Funktionskeramik Robert Danzer Raúl Bermejo-Moratinos
Umwelt- und Energieverfahrenstechnik Thermoprozesstechnik Christian God Werner Kepplinger Harald Raupenstrauch
Deponietechnik Karl Lorber
Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft Roland Pomberger
Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes Werner Kepplinger Markus Lehner
Energieverbundtechnik Thomas Kienberger
Product Engineering Allgemeiner Maschinenbau Wilfried Eichlseder Florian Grün
Automation und Messtechnik Paul O’Leary Thomas Thurner
Fördertechnik Franz Kessler
Umformtechnik Werner Schwenzfeier Bruno Buchmayr Martin Stockinger
Cyber Physical Systems Elmar Rückert
Kunststofftechnik Chemie der Kunststoffe Klaus Lederer Wolfgang Kern Thomas Grießer
Synthese von Spezial- und Funktionspolymeren Wolfgang Kern
Konstruieren in Kunst- und Verbundstoffen Rudolf Wörndle Gerald Pinter Clara Schuecker
Kunststoffverarbeitung Günter Langecker Walter Friesenbichler Clemens Holzer
Spritzgießen Walter Friesenbichler
Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe Reinhold W. Lang Gerald Pinter
Verarbeitung von Verbundwerkstoffen und Design für Recycling Ralf Schledjewski Ewald Fauster
Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Hubert Biedermann Wolfgang Posch
Industrielogistik Corinna Engelhardt Helmut Zsifkovits
Allgemeine, Analytische und Physikalische Chemie Allgemeine und Analytische Chemie Wolfhard Wegscheider Thomas Meisel Wolfhard Wegscheider Thomas Prohaska
Physikalische Chemie Werner Sitte Christoph Rameshan
Mathematik und Informationstechnologie Angewandte Geometrie Hans Sachs
Angewandte Mathematik Wilfried Imrich Erika Hausenblas
Mathematik und Statistik Peter Kirschenhofer
Computational Geometry Anton Gfrerrer Peter Kirschenhofer
Mathematik, Statistik und Geometrie Jörg Thuswaldner
Informationstechnologie Peter Auer
Digitalisierung und Datenmodellierung in der Naturwissenschaft und Technik
Physik, Mechanik und Elektrotechnik Physik Friedemar Kuchar Josef Oswald Oskar Paris
Elektrotechnik Helmut Weiß Bernhard Zagar Markus Makoschitz
Mechanik Franz Dieter Fischer Thomas Antretter
Zentrum am Berg Robert Galler
Forschungszentren 2000er 2010er 2020er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Zentrum am Berg Robert Galler
Resources Innovation Center Robert Obenaus-Emler
Farbige, textlose Felder bedeuten, dass die Organisationseinheit im angegebenen Zeitraum nicht besetzt war. Graue, textlose Felder bedeuten, dass die Organisationseinheit im angegebenen Zeitraum nicht aktiv war. Verstorbene Personen sind mit einem Kreuz () vermerkt.
Quellen: [125][128][129][130][131][132][133][134][135][136][137][138][139][140][141][142][143][144][145][146][147][148][149][150][151][152][153][154][155][156][157][158][159][160][161][162][163][164][165]

Öffentlichkeitsauftritt

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Corporate Design

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TechGreen
Farbcode: #00ffff
MUL Smoke
Farbcode: #383837
Helles Turquoise B
Farbcode: #cee4e5
Helles Turquoise A
Farbcode: #afd4d4
MUL Turquoise
Farbcode: #00727d

Die Montanuniversität verwendet traditionell ein dunkles Türkis (MUL Turquoise, RAL Wasserblau) als Primärfarbe. Ergänzt wird diese durch zwei aufgehellte Varianten (Helles Turquoise) mit 25 % bzw. 10 % des Ursprungswertes, sowie durch den Grauton MUL Smoke. Seit 2025 kommt zusätzlich Cyan (TechGreen) als Kontrastfarbe zum Einsatz.[166] Das 2007 eingeführte Logo zeigt ein türkises M, dessen Negativraum ein U bildet. Der Buchstabe M ist dabei sinnbildlich für Montan bzw. Mining, U steht für Universität bzw. University. 2019 kam es zu einer leichten Überarbeitung – die in das Logo integrierte Internetadresse musste dem Ortsnamen Leoben weichen, zudem wurde der Slogan „Wo aus Forschung Zukunft wird“ etabliert. 2025 erfolgte ein neuerliches Rebranding, das ein deutlich verändertes Logo und den neuen Slogal „Versetz’ Berge“ mit sich brachte.[167][168]

Für die Wortmarke Montanuniversität Leoben und für Überschriften wurde lange die Berthold Akzident Grotesk in den Schnitten Extra Bold Condensed bzw. Bold Condensed genutzt. Fließtext war in Rotis gesetzt. Seit einem umfangreicheren Rebranding 2025 dient Funnel Display für Wortmarke und Überschriften, während für Textkörper Host Grotesk vorgesehen ist.[168]

Die Montanuniversität bewirbt ihre Studiengänge mit regelmäßig erneuerten Werbekampagnen. Beispiele dafür sind:

  • „Alles außer gewöhnlich“ bzw. „Zukunft im Blick, Job in der Hand“ (2021)[169]
  • „Gemacht für die Zukunft“ (2022)[170]
  • „MUL BUZZ bringt Antworten“ (2023)[171]
  • „Versetz’ Berge“ (2025)[40]

Das Studium an der Montanuniversität Leoben wird von der universitätseigenen Öffentlichkeitsarbeit durch österreichweite Informationsfahrten beworben, traditionell mit einem öffentlichkeitswirksamen Begleitfahrzeug: Bis weit in die 2010er Jahre war dies ein Sattelzug mit einem Langhauber des amerikanischen Herstellers Peterbilt und einem begehbaren Auflieger.[172]

Im Zuge des Rebrandings 2023 hin zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird dafür mittlerweile ein vollelektrischer VW ID. Buzz genutzt. Ein individuell gestalteter Anhänger im Design des Zugfahrzeugs dient als mobiler Messestand. Das Konzept wurde 2024 bei den Paris Design Awards prämiert.[173][174]

Staatsprüfungs-Zeugnis für das Bergwesen nach der k. und k. Bergakademie zu Leoben
Disciplinarordnung für die Hörer, 1895
  • Im renommierten Times-Higher-Education-Ranking des Jahres 2021 befindet sich die Montanuniversität Leoben weltweit in der Ranggruppe 801–1000. Weitere technische Universitäten aus Österreich sind in dem Ranking die TU Wien (Ranggruppe 401–500) und die TU Graz (Ranggruppe 501–600).[175] In den QS World University Rankings für das Jahr 2020 ist die Montanuniversität Leoben nicht unter den besten 1.000 Universitäten der Welt gelistet. Die TU Wien befindet sich hierbei auf Platz 192, die TU Graz auf Platz 311.[176] Im NTU-Ranking des Jahres 2019, welches sich rein auf bibliometrische Kennzahlen der Veröffentlichungen einer Universität stützt, befindet sich die MU Leoben global gesehen im Fachbereich „Engineering“ in der Ranggruppe 401–500 und somit nur knapp hinter TU Graz (Ranggruppe 351–400). Die TU Wien nimmt in diesem Ranking den Platz 245 ein.[177] Im Shanghai-Ranking des Jahres 2018 ist die MU Leoben zwar nicht unter den besten 1000 Hochschulen der Welt gelistet,[178] dafür nimmt sie im fachbezogenen Ranking des Jahres 2019 im Bereich „Metallurgical Engineering“ Platz 15 ein.[179] Im Bereich „Mining & Mineral Engineering" befindet sich die MU Leoben auf Platz 51–75.[180]
  • Rektor-Platzer-Ring: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Montanuniversität Leoben (damals „Montanistische Hochschule“) im Jahr 1965 wurde erstmals ein goldener Ehrenring, genannt Rektor-Platzer-Ring, gestiftet. Dieser Ehrenring gebührt seither jenen Diplomingenieuren, welche ihr Studium (Bachelor- und Masterstudium) mit ausgezeichneten Leistungen abgeschlossen haben. Die Anforderungen hierfür übersteigen die Voraussetzungen der gesetzlich festgelegten „Auszeichnung“. Der Rektor-Platzer-Ring stellt somit die höchste Auszeichnung dar, welche die Montanuniversität Leoben im Rahmen von akademischen Feiern an ihre Absolventen der Masterstudiengänge verleiht.[181][182]
  • 2017 belegte die Montanuniversität Leoben in einer im Auftrag des „CEOWORLD“-Magazines durchgeführten Studie „World’s best Universities for Oil, Gas and Petroleum Engineering“ in einem weltweiten Ranking den dritten Platz.[183][184]
  • Die Montanuniverstiät Leoben ist Mitglied der österreichischen Plattform Industrie 4.0.[185]

Offiziell bestehen an der Montanuniversität folgende Vereine:[186]

  • Academic Rugby Club Leoben
  • Akademische Damenverbindung Barbara
  • Akademischer Turnverein Leoben
  • AKA Flieg (Akademische Fliegergruppe Leoben)
  • AktionsGemeinschaft Leoben
  • ASMET (The Austrian Society for Metallurgy and Materials)
  • Bergmännischer Verband Österreichs (BVÖ)
  • B! Cruxia
  • B! Leder
  • Corps Erz
  • Corps Montania
  • Corps Schacht
  • Gesellschaft von Absolventen und Freunden der Montanuniversität Leoben
  • Gesellschaft der Leobener Bergbaustudenten
  • IAESTE Leoben (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
  • ILA-Leoben
  • Katholische Hochschulgemeinde Leoben
  • K.Ö.St.V. Glückauf
  • K.Ö.St.V. Kristall
  • Leobener im Revier
  • Leobener Montanistinnen Netzwerk
  • LUCS (Leoben University Computer Society)
  • Montanhistorischer Verein
  • Österreichische Gesellschaft der Gesteinshüttenkunde an der Montanuniversität Leoben
  • Pub o' Cino Rafting Team Leoben
  • Ring Freiheitlicher Studenten
  • Rotaract Club Leoben
  • Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein
  • Society of economic geologists student chapter Leoben
  • United Couleurs of Leoben
  • Verband der Milizoffiziere
  • Verband Leobener Kunststofftechniker
  • Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich - Sektion Leoben
  • Verein der Erdölstudenten
  • Verein der türkischen Studenten an der Montanuniversität
  • Verein Deutscher Studenten
  • Verein industrieller Energietechniker Leoben
  • Verein Iranischer Studenten in Leoben (VISL)
  • Verein Leobener Geowissenschafter (LeGeo)
  • Verein Leobener Maschinenbauer
  • Verein Leobener Werkstoffwissenschafter
  • Verein der Umwelttechniker

Namhafte Alumni

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Listen der Honoratioren

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Träger von Erzherzog-Johann-Medaillen

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in Gold:

  • Oktober 1990: Dr. Josef Krainer junior
  • März 2005: Hellmut Longin
  • April 2014: Matthias Konrad
  • Juni 2023: Waltraud Klasnic

in Silber:

  • Josef Kropiunig
  • Oktober 1990: Friedrich Schmollgruber
  • Peter Sika
  • Gertraud Aubell
  • Ludwig Koller
  • Juni 1995: Friedl Theisbacher
  • Dezember 1995: Heinz Janschek
  • Gunther Dauner
  • Barbara Borek
  • Dezember 2000: Dieter Sueng
  • März 2002 Alfred Moser
  • Dezember 2007: Reinhold Ebner
  • Dezember 2007: Peter Kneissl
  • April 2009: Birgit Strimitzer-Riedler
  • April 2009: Burghard Kaltenbeck
  • März 2010: Evelyn Nowotny
  • März 2015: Harald Tischhardt
  • Oktober 2020: Josef Pappenreiter
  • Oktober 2020: Christian Treml
  • April 2022: Markus Plöbst

in Bronze:

  • Oktober 1990: Florian Felsner
  • Oktober 1990: Walter Friesenbichler
  • Oktober 1990: Peter Pitner
  • Helmut Weyringer
  • April 1993: Johann „Hans“ Kirner
  • März 2002: Erika Augustin
  • März 2007: Kurt Kraus
  • April 2009: Alexandra Nagl
  • April 2011: Ingrid Karpf
  • Dezember 2014: Maria Fuglewicz
  • Juni 2023: Ian Howard-Smith
  • Peter Tunner (Red.): Die steiermärkisch-ständische montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und Wirken und die derselben zugewandten Unterstützungen von außen. Ein Jahrbuch für den innerösterreichischen Berg- und Hüttenmann. I. Jahrgang 1841. Andreas Leykam’sche Erben, Grätz (Graz) 1842, ZDB-ID 512263-6. – Volltext online.
  • Denkschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier der K. K. Berg-Akademie in Leoben 1840–1890. Eigenverlag, Leoben 1890 (online bei Google Books).
Commons: Montanuniversität Leoben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. https://www.unileoben.ac.at/universitaet/universitaetsleitung/
  2. a b c uni:data - Datawarehouse Hochschulbereich, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 25. Februar 2025
  3. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
  4. unileoben.ac.at https://online.unileoben.ac.at/mu_online/webnav.ini
  5. TU Austria Studierende. In: TU Austria. 5. Januar 2024, abgerufen am 16. Mai 2024.
  6. TU Austria Personal. In: TU Austria. 31. Dezember 2023, abgerufen am 16. Mai 2024.
  7. Geschichtlicher Überblick. In: unileoben.ac.at. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  8. Bernhard Hubmann, Tillfried Cernajsek: 175 Jahre geologische Karte der Steiermark. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 134, Graz 2005, S. 13 (zobodat.at [PDF; 367 kB]).
  9. Die Eröffnung der montanistischen Hochschule in Leoben. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 16583/1910, 22. Oktober 1910, S. 4 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  10. Neues Hörsaalgebäude eröffnet (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)
  11. Faymann in Leoben: Montanuni hofft auf Geld. In: steiermark.orf.at. ORF Steiermark, 27. August 2011, abgerufen am 14. September 2022.
  12. Bundeskanzler besucht Montanuniversität. Abgerufen am 14. September 2022 (englisch).
  13. Jahresberichte als PDF-Download
  14. Montanuniversität Leoben, Jahresbericht 2009, S. 16f
  15. Kleine Zeitung: 31 Millionen für Studienzentrum an Montanuni. Artikel vom 29. September 2017, abgerufen am 30. September 2017.
  16. Astrid Höbenreich-Mitteregger: Stolperstein-Verlegung in Leoben : „Wäre sie heute hier, wäre sie sehr glücklich“ meinbezirk.at, 19. September 2019, abgerufen am 23. September 2019. – Mit Bilderserie.
  17. Neuer Wissenschaftspreis nach seinem Stifter Rudolf Streicher benannt. In: Kleine Zeitung. 1. April 2025, abgerufen am 4. April 2025.
  18. Generalsanierung Hörsaalgebäude Montanuni Leoben. Abgerufen am 7. September 2022 (österreichisches Deutsch).
  19. Universitätssport. In: Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  20. Sprachen, Bildung und Kultur. In: Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  21. Museum der Montanuniversität Leoben (Museum). Abgerufen am 14. September 2022.
  22. Johanna Birnbaum: Neun Millionen Euro investiert: Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben eröffnet. In: Kleine Zeitung. 18. Oktober 2024, abgerufen am 27. Februar 2025.
  23. a b Haus der Digitalisierung, Leoben. WGA ZT GmbH, abgerufen am 22. Juli 2024.
  24. a b Montanuniversität Leoben baut Infrastruktur weiter aus. In: Kleine Zeitung. Abgerufen am 22. Juli 2024.
  25. Forschungszentrum für Wasserstoff & Kohlenstoff eröffnet. In: Montanuniversität Leoben. 17. Oktober 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  26. a b Montanuniversität kauft Leobener Magindag-Gelände. In: MeinBezirk. 8. Dezember 2021, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  27. Kundmachung der Leistungsvereinbarung zwischen der Montanuniversität Leoben und dem Bund für die Jahre 2022 - 2024. In: Mitteilungsblatt der Montanuniversität Leoben. Montanuniversität Leoben, 10. Januar 2022, abgerufen am 22. Juli 2024.
  28. Montanuniversität Leoben vertieft Partnerschaft mit KNAPP, abgerufen am 29. Dezember 2024
  29. Die neue Welt der Rohstoffe eröffnet in Leoben. (PDF) Abgerufen am 7. September 2022.
  30. Impulszentrum für Rohstoffe Leoben IZR. Abgerufen am 14. September 2022 (deutsch).
  31. Neuer Pumpenteststand eröffnet. Abgerufen am 7. September 2022 (englisch).
  32. Wirtschaft-Land Steiermark, Silvia Knoll: Eröffnung des Impulszentrums für Werkstoffe. Abgerufen am 14. September 2022.
  33. Impressum - EVT Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  34. Montanuniversität Leoben – Geschichtlicher Überblick, abgerufen am 2. April 2024
  35. Funkelnde Mineralien. Abgerufen am 14. September 2022.
  36. Montanuni Leoben Rabcewicz Gebäude. Abgerufen am 14. September 2022.
  37. Millionen-Investition an Montanuni Leoben. In: Die Presse. 13. März 2018, abgerufen am 27. Februar 2025.
  38. Friedwin Sturm (Hrsg.): 150 Jahre Montanuniversität Leoben: 1840 - 1990. Akad. Dr.- u. Verl.-Anst., Graz 1990.
  39. Helmut Flachberger: Einige Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls für Aufbereitung und Veredlung in Zeiten einer sich rasant verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft. In: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte. Band 165, Nr. 10, Oktober 2020, ISSN 0005-8912, S. 493–504, doi:10.1007/s00501-020-01057-z (springer.com [abgerufen am 16. September 2022]).
  40. a b Montanuniversität Leoben: Neues Studium, neuer Außenauftritt - Leoben. 29. April 2025, abgerufen am 4. Mai 2025.
  41. Die Unterbringung. Abgerufen am 7. September 2022.
  42. steierrmark ORF at red: Neues Studienzentrum in Leoben eröffnet. 7. Oktober 2022, abgerufen am 27. Februar 2025.
  43. Studienzentrum Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 7. September 2022.
  44. Montanuniversität Leoben » Technologietransfer. Abgerufen am 16. September 2022.
  45. ZAB: ZAB. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
  46. Impressum - Unternehmer werden. Abgerufen am 2. November 2022.
  47. Zentrum für Kunststofftechnik wird 10 Jahre alt. Abgerufen am 7. September 2022.
  48. Exzellenzcluster der Montanuniversität Leoben. Montanuniversität Leoben, abgerufen am 8. März 2025.
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