Montanuniversität Leoben

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Montanuniversität Leoben (MU Leoben, Montanuni, MUL)
Gründung 4. November 1840
Trägerschaft staatlich
Ort AUT Leoben Coat of arms.svg Leoben
Bundesland Steiermark Steiermark
Land Osterreich Österreich
Rektor Wilfried Eichlseder[1]
Studierende 3.288 (WS 2022/23)[2]
Mitarbeiter 1.371 (2021)[3]
davon Professoren 53 (2021)
Jahresetat 105,5 Mio. € (2021)[3]
Drittmittel: 36,7 Mio. €[4]
Netzwerke AARC[5], TU AUSTRIA
Website www.unileoben.ac.at
Hauptgebäude in der Franz Josef-Straße (2022)

Die Montanuniversität Leoben (MU Leoben[6], Montanuni, MUL) ist eine Technische Universität und Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen.

Die MU Leoben bildet mit der TU Graz und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit ca. 43.000 Studierenden, 460 Mio. Euro Bilanzsumme und über 10.000 Mitarbeitern.[7]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Montanuniversität wurde am 4. November 1840 von Erzherzog Johann in Vordernberg als „Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt“ gegründet. Einer der ersten Lehrenden und erster Direktor war der Bergbaufachmann Peter Tunner. Diesem gelang es, die staatliche Übernahme der Schule und die Verlegung in die nahe Bezirksstadt Leoben durchzusetzen, wo der Betrieb am 1. November 1849 aufgenommen wurde.[8]

1904 erfolgte mit kaiserlicher Entschließung die Umbenennung in „Montanistische Hochschule“ und die Verleihung des Promotionsrechts, womit sie den technischen Hochschulen gleichgestellt war. 1934 erfolgte ein organisatorischer Zusammenschluss mit der Technischen Universität Graz, welcher jedoch einen Einbruch bei den Studienzahlen zur Folge hatte und daher 1937 wieder aufgehoben wurde.[9] Ab 1955 wurden die traditionellen Studienrichtungen Bergwesen und Hüttenwesen durch weitere Fachgebiete ergänzt. 1975 erfolgte auf Basis des Universitätsorganisationsgesetzes die Umbenennung in „Montanuniversität Leoben (MUL)“.

Das heute noch in Verwendung stehende neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuni wurde am 22. Oktober 1910, unter anderem im Beisein des k.k. Ministers für öffentliche Arbeiten, August Ritt (1852–1934), in Betrieb genommen.[10] Die Zubauten aus der jüngeren Zeit stammen aus dem Jahr 1970 und wurden am 4. November 2009 nach 15 Monaten der Umbau- und Renovierungsarbeiten feierlich eröffnet.[11]

Der damalige Bundeskanzler Werner Faymann (Mitte) mit Professor Gerald Pinter (links) und dem damaligen Rektor Wolfhard Wegscheider (rechts)

Am 26. August 2011 besichtigte der damalige Bundeskanzler Werner Faymann die Montanuniversität.[12][13]

Die Forschung in Leoben orientiert sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über Grund- und Werkstoffe über das fertige Bauteil bzw. System bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Die Kernbereiche Mining, Metallurgy und Materials werden ergänzt durch Querschnittsbereiche wie die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer, die Umwelttechnik sowie die Betriebs- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei werden enge Kooperationen mit Industriepartnern gepflegt.

Einige Beispiele:[14]

  • Im Kernbereich Mining (Rohstoffgewinnung und -aufbereitung) arbeiten Leobener Bergbau-Ingenieure am EU-Projekt TUNCONSTRUCT (41 Partner aus elf Ländern) mit, um den europäischen Tunnelbau und die Instandhaltung effizienter und sparsamer zu gestalten. Schwerpunkt der Leobener Wissenschaftler ist die Untersuchung unterschiedlicher Vortriebsmethoden auf die Stabilität des Hohlraumes.
  • Wissenschaftler aus dem Kernbereich Metallurgie entwickelten eine neue Apparatur zur Temperaturmessung von Schlacken, mit der der Reinheitsgrad von hochwertigem Stahl, der in der Luftfahrtindustrie zur Anwendung kommt, verbessert werden konnte. Dies ermöglicht im Elektroschlacke-Umschmelzprozess eine Verringerung des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
  • Leobener Werkstoffwissenschafter erforschen die Grundlagen für neuartige dünne Hartstoffschichten für Werkzeuge, die selbstständig härter werden, schmierend wirken und selbst ausheilen können. Auf diese Weise sollen Schichten entwickelt werden, die Werkzeuge beinahe so hart werden lassen wie Diamanten.
  • Umwelttechniker entwickelten ein Verfahren, um schwermetallhaltigen Rückstand aus der Rauchgasentschwefelung von Raffineriebetrieben als Stickstoffreduktionsmittel bei der Zementherstellung verwenden zu können. Damit ergab sich eine Kooperation zwischen zwei Industriezweigen, die beiden ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt.

In ihren Forschungsaktivitäten bemüht sich die Universität, den weltweiten Kontakt zur Scientific Community zu pflegen und auszubauen. Dies wird auch durch die beiden an der Montanuni Leoben angesiedelten Kompetenzzentren Materials Center Leoben und Polymer Competence Center Leoben, an denen sie beteiligt ist, verstärkt.[15]

Im September 2017 wurde bekannt, dass von 2019 bis 2021 ein Studienzentrum um rund 31 Millionen Euro errichtet werden soll. Auf einer Fläche von 10.000 m² sollen unter anderem drei große Hörsäle für 450, 300 und 200 Hörer, sowie Lern- und Projektzonen, entstehen.[16]

Am 19. September 2019 wurde vor dem Hauptgebäude, Franz-Josef-Straße 18 ein Stolperstein für den ehemaligen jüdischen Studenten David Spiess verlegt.[17]

Gebäude im Campus der Montanuniversität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Campus der Montanuniversität erstreckt sich primär über die Leobner Innenstadt, umfasst mit dem Zentrum am Berg aber auch einen Außenstandort am Erzberg.

Hauptkomplex (Franz Josef-Straße 18, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptkomplex besteht aus dem Hauptgebäude („Alte Uni“) (eines der zentralen Gebäude im nach 1889 planmäßig angelegten Stadterweiterungsgebiet Josefee), das über eine Brücke mit dem in den frühen 1970er Jahren errichtete und von 2008 bis 2009 generalsanierten Hörsaalgebäude („Erzherzog-Johann-Trakt“) verbunden ist.[18]

Das Hauptgebäude beherbergt u. a. das Rektorat, die Universitätsbibliothek, eine Sternwarte und die drei Institute an der Montanuniversität. Der Erzherzog-Johann-Trakt ist selbst in verschiedene Trakte (Chemiegebäude, Umweltschutzgebäude und Metallurgiegebäude) gegliedert und grenzt im Norden an die Werkshallen.

Akademie (Peter Tunner-Straße 15, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Akademie stellt das Kulturzentrum der Montanuniversität dar. Hier befinden sich Miro (Montanuniversität International Relations Office), EURECA-PRO (European University on Responsible Consumption and Production), RIC (Resources Innovation Center), ZSBK (Zentrum für Sprachen, Bildung und Kultur) und USI (Universitätssportinstitut). Es besteht ein Verbindungsgang zum dahinterliegenden Zentrum für Kunststofftechnik.[19][20][21]

Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft (Jahnstraße 12, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungsinstitut der Montanuniversität und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Hörsaalzentrum (Peter Tunner-Straße 23, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von 2020 bis 2022 errichtete Hörsaalzentrum liegt zwischen den Impulszentren und dem Technologie-Transfer-Zentrum an der Mur. Es ist auf 1000 Hörende ausgelegt und beinhaltet drei Hörsäle.[22]

IZR – Impulszentrum für Rohstoffe (Roseggerstraße 11a, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 2011 eröffnete Impulszentrum für Rohstoffe besitzt Beton-, Klima-, Wetter- und Chemielabore, sowie einen 10 Meter tiefen Versuchsschacht.[23][24][25]

IZW – Impulszentrum für Werkstoffe (Roseggerstraße 12, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 2007 eröffnete IZW bildet den Mittelpunkt des Werkstoffclusters der Montanuniversität und beherbergt das Materials Center Leoben und das Polymer Competence Center Leoben. Es umfasst Werkstatt-, Prüf- und Lasersysteme, Büro- und Laborräume und ein Seminarzentrum. Über eine Verbindungsbrücke ist das IZW mit dem RWZ verbunden.[26]

Parkstraße 31, Leoben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude grenzt an das Rabcewicz-Gebäude an und beinhaltet Labors des Department Petroleum Engineering und des Lehrstuhls für Energieverbundtechnik.[27]

Parkstraße 31

Peter-Tunner-Gebäude (Peter Tunner-Straße 5, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das nach Peter Tunner benannte Gebäude liegt gegenüber des Peter-Tunner-Parks und beherbergt die rund 8.200 Exemplare umfassende Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie.[28]

Rabcewicz-Gebäude (Parkstraße 27, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das in den 1970er Jahren erbaute Gebäude wurde nach dem Tunnelbauprofessor Ladislaus von Rabcewicz benannt und beherbergt das Department Petroleum Engineering. Eine in den 1990er Jahren angegliederte Halle wurde 2016 durch einen dreigeschossigen Anbau ersetzt.[29]

Rabcewicz-Gebäude

Rittingergebäude (Parkstraße 19, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zwischen 1950 und 1955 errichtete Rittingergebäude kam dem damals steigenden Bedarf an Versuchshallen nach und diente zunächst den Instituten Walzwerkskunde und Aufbereitung. Es ist benannt nach Peter von Rittinger. 2011 übersiedelte der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung in das IZR.[30][31]

RWZ – Rohstoff- und Werkstoffzentrum (Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 1958 fertiggestellte Gebäude beherbergte früher die Leobner Gerichte und Staatsanwaltschaft, die seit 2005 ihren Sitz im Justizzentrum Leoben haben.[32]

TTZ – Technologie-Transfer-Zentrum (Peter Tunner-Straße 25, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das TTZ beherbergt u. a. das mit dem Technologietransfer beauftragte Außeninstitut, sowie diverse Lehrstühle.[33]

ZAB – Zentrum am Berg (Zentrum am Berg 1, Eisenerz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungszentrum für Tunnel- und Bergbau.[34]

ZAT – Zentrum für angewandte Technologie (Peter Tunner-Straße 19, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[35]

ZAT

ZKT – Zentrum für Kunststofftechnik (Otto Glöckel-Straße 2, Leoben)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebäude diente früher als Forschungs- und Rechenzentrum der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft und wurde im April 2010 für die Nutzung durch die Kunststofftechnik der Montanuniversität eröffnet.[36]

Lehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Campusleben in Leoben

Bachelorstudien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegel der Alma Mater Leobiensis

Ein Bachelorstudium sieht 7 Semester vor (210 ECTS inklusive verpflichtender Praxis) und führt zur Abschlussbezeichnung Bachelor of Science. Das Studienangebot wurde 2022 überarbeitet; mit Stand Wintersemester 2022/2023 gibt es 13 Bachelorstudien in vier Bereichen, wobei es teils zu Zusammenlegungen und Umbenennungen bestehender Studien kam:[37][38]

Advanced Resources[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Angewandte Geowissenschaften
  • Energietechnik (vormals Industrielle Energietechnik)
  • Geoenergy Engineering (vormals International Study Program in Petroleum Engineering)
  • Rohstoffingenieurwesen

Sustainable Processing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Industrial Data Science
  • Industrielogistik
  • Montanmaschinenbau
  • Recyclingtechnik
  • Metallurgie und Metallkreisläufe (vormals Metallurgie)
  • Umwelt- und Klimaschutztechnik (vormals Industrielle Umweltschutz- und Verfahrenstechnik)

Smart Materials[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Materialwissenschaften und Werkstofftechnologie (vormals eigenständige Studien Werkstoffwissenschaft und Kunststofftechnik)

Responsible Consumption and Production[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Circular Engineering
  • Responsible Consumption and Production

Masterstudien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Masterstudium sieht vier Semester vor (120 ECTS) und führt zur Abschlussbezeichnung Diplomingenieur, was international dem Grad Master of Science entspricht. Mit Stand Wintersemester 2022/2023 werden folgende Masterstudien in fünf Bereichen angeboten:[39]

Responsible Consumption and Production[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Responsible Consumption and Production
  • Circular Engineering

Rohstoffe und Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Angewandte Geowissenschaften
  • Rohstoffgewinnung und Tunnelbau
  • Rohstoffverarbeitung
  • International Master of Science in Advanced Mineral Resources Development
  • International Master of Science in Building Materials and Ceramics
  • International Study Program in Petroleum Engineering
  • Industrielle Energietechnik
  • Industrial Management and Business Administration
  • International Master of Science in Applied and Exploration Geophysics
  • Joint International Master Program in Petroleum Engineering
  • EM Joint Master in Sustainable Mineral and Metal Processing Engineering

Werkstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werkstoffwissenschaft
  • Kunststofftechnik
  • Advanced Materials Science and Engineering

Prozess und Produkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Metallurgie
  • Montanmaschinenbau
  • Industrielogistik
  • International Master in Sustainable Materials

Recycling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Industrielle Umweltschutz- und Verfahrenstechnik
  • Recyclingtechnik

Doktoratsstudium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abschluss eines Masterstudiums bietet die Montanuniversität Doktoratsstudien mit einer vorgesehenen Dauer von sechs Semestern (180 ECTS) an. Der entsprechende akademische Grad Dr. mont. (Doctor rerum montanarum) wird ausschließlich in Leoben verliehen.[40]

Weiterbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Studienangebot wird ergänzt durch 13 Universitätslehrgänge aus den Sparten Management, Qualität, Nachhaltigkeit und Ingenieurwesen:[41]

  • MBA Generic Management
  • Life Cycle Management
  • Katastrophenmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Qualitätssicherung im Labor
  • Nachhaltigkeitsmanagement
  • Recycling
  • Korrosions-Expert
  • NATM Engineer
  • Sprengtechnik
  • Advanced Drilling Engineering
  • Rohstoffaufbereitung
  • Ausbildung Additive Manufacturing Manager

Departments und Lehrstühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingang zum Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung

Die Lehrstühle der Montanuniversität sind auf insgesamt zwölf Departments verteilt. Einzig das Department Zentrum am Berg besitzt keine untergeordneten Lehrstühle.[42][43]

Bis auf das Department Metallurgie obliegt die Leitung des Departments der Führungsperson eines Lehrstuhls dieses Departments. Personen mit entsprechender Doppelfunktion sind fett formatiert. Lehrstühle und Institute verfügen in der Regel über eine eindeutige universitätsinterne Identifikationsnummer.

Die vormals keinem Department untergeordneten Institute für Physik, Mechanik und Elektrotechnik sind ab 2023 als Lehrstühle im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik gruppiert.[44]

Department Lehrstuhl bzw. Institut Nr. Leitung Sitz
Department Allgemeine, Analytische und Physikalische Chemie Lehrstuhl für Allgemeine und Analytische Chemie 120 Thomas Prohaska Hauptkomplex
Lehrstuhl für Physikalische Chemie 480 Christoph Rameshan Hauptkomplex
Department Angewandte Geowissenschaften und Geophysik Lehrstuhl für Angewandte Geophysik 260 Florian Bleibinhaus Technologie-Transfer-Zentrum
Lehrstuhl für Erdölgeologie 630 Reinhard Sachsenhofer Peter-Tunner-Gebäude
Lehrstuhl für Geologie und Lagerstättenlehre 610 Frank Melcher Peter-Tunner-Gebäude
Lehrstuhl für Rohstoffmineralogie 620 Johann Raith Peter-Tunner-Gebäude
Department Kunststofftechnik Lehrstuhl für Chemie der Kunststoffe 231 Wolfgang Kern Zentrum für Kunststofftechnik
Lehrstuhl für Konstruieren in Kunst- und Verbundstoffen 250 Clara Schuecker Zentrum für Kunststofftechnik
Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung 350 Clemens Holzer Zentrum für Kunststofftechnik
Lehrstuhl für Spritzgießen von Kunststoffen 290 Walter Friesenbichler Zentrum für Kunststofftechnik
Lehrstuhl für Verarbeitung von Verbundwerkstoffen 270 Ralf Schledjewski Zentrum für Kunststofftechnik
Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe 210 Gerald Pinter Zentrum für Kunststofftechnik
Department Mathematik und Informationstechnologie Lehrstuhl für Angewandte Mathematik 170 Erika Hausenblas Technologie-Transfer-Zentrum
Lehrstuhl für Computational Geometry 160 Jörg Thuswaldner Hauptkomplex
Lehrstuhl für Informationstechnologie 150 Peter Auer Rohstoff- und Werkstoffzentrum
Lehrstuhl für Mathematik und Statistik 380 Jörg Thuswaldner Hauptkomplex
Department Metallurgie (Leitung: Stefan Pogatscher) Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie 220 Johannes Schenk Hauptkomplex
Lehrstuhl für Gießereikunde 330 Peter Schumacher Hauptkomplex
Lehrstuhl für Modellierung und Simulation metallurgischer Prozesse 310 Andreas Ludwig Hauptkomplex
Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie 520 Helmut Antrekowitsch Rohstoff- und Werkstoffzentrum
Department Mineral Resources Engineering Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung 180 Helmut Flachberger Hauptkomplex
Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft 200 Peter Moser Hauptkomplex
Lehrstuhl für Gesteinshüttenkunde 320 Harald Harmuth Peter-Tunner-Gebäude
Lehrstuhl für Subsurface Engineering 340 Robert Galler Rohstoff- und Werkstoffzentrum
Department Petroleum Engineering Lehrstuhl für Drilling and Completion Engineering 590 Gerhard Thonhauser Petroleum Engineering
Lehrstuhl für Petroleum and Geothermal Energy Recovery 550 Keita Yoshioka Petroleum Engineering
Lehrstuhl für Reservoir Engineering 570 Holger Ott Petroleum Engineering
Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik Lehrstuhl für Physik 460 Oskar Paris Hauptkomplex
Lehrstuhl für Mechanik 400 Thomas Antretter Hauptkomplex
Lehrstuhl für Elektrotechnik 240 Bernhard Zagar Hauptkomplex
Department Product Engineering Lehrstuhl für Allgemeinen Maschinenbau 140 Florian Grün Hauptkomplex
Lehrstuhl für Automation 530 Paul O'Leary Technologie-Transfer-Zentrum
Lehrstuhl für Cyber Physical Systems 190 Elmar Rückert Hauptkomplex
Lehrstuhl für Fördertechnik und Konstruktionslehre 280 Nikolaus August Sifferlinger Hauptkomplex
Lehrstuhl für Umformtechnik 560 Martin Stockinger Rittingergebäude
Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft 515 Roland Pomberger Hauptkomplex
Lehrstuhl für Energieverbundtechnik 540 Thomas Kienberger Hauptkomplex
Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik 580 Harald Raupenstrauch Hauptkomplex
Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes 500 Markus Lehner Hauptkomplex
Department Werkstoffwissenschaft Lehrstuhl für Funktionale Werkstoffe und Werkstoffsysteme 425 Christian Mitterer Impulszentrum für Werkstoffe
Lehrstuhl für Atomistic Modelling and Design of Materials (unbesetzt[45]) 431
Lehrstuhl für Metallkunde und metallische Werkstoffe 420 Ronald Schnitzer Impulszentrum für Werkstoffe
Lehrstuhl für Materialphysik 430 Jürgen Eckert Erich-Schmid-Institut
Lehrstuhl für Stahldesign 440 Ronald Schnitzer Impulszentrum für Werkstoffe
Lehrstuhl für Struktur- und Funktionskeramik 410 Raul Bermejo Moratinos Peter-Tunner-Gebäude
Department Wirtschafts- und Betriebswissenschaften Lehrstuhl für Industrielogistik 601 Helmut Zsifkovits Rohstoff- und Werkstoffzentrum
Lehrstuhl für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 600 Wolfgang Posch Technologie-Transfer-Zentrum
Department Zentrum am Berg keine untergeordneten Lehrstühle Robert Galler Erzberg

Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Standort des PCCL in der Leobner Kerpelystraße

Die Montanuniversität hält u. a. Beteiligungen an folgenden Institutionen:[46]

K1-MET[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kompetenzzentrum für Eisen- und Nichteisenmetallurgie (Eigentümer: 35 % Montanuniversität Leoben, 35 % voestalpine, 20 % Primetals, 10 % Universität Linz).[47]

Materials Center Leoben (MCL)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentrum für metallische und nichtmetallische Werkstoffe (Eigentümer: 47,5 % Montanuniversität Leoben, 17,5 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 15,0 % Leoben Holding GmbH, 12,5 % Österreichische Akademie der Wissenschaften, 5,0 % Technische Universität Wien, 2,5 % Technische Universität Graz).[48]

Materials Cluster Styria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte 2017 vom Außeninstitut der Montanuniversität übernommen.[49]

Polymer Competence Center Leoben (PCCL)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forschungszentrum für Polymere und Kunststofftechnik (Gesellschafter: 35 % Montanuniversität Leoben, 17 % Technische Universität Graz, 17 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 26 % Upper Austrian Research GmbH, 5 % Leoben Holding GmbH).[50]

Außeninstitut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technologietransferstelle der Montanuniversität.[51]

Zentrum für angewandte Technologie (ZAT)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[35]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staatsprüfungs-Zeugnis für das Bergwesen nach der k. und k. Bergakademie zu Leoben
Disciplinarordnung für die Hörer, 1895
  • Im renommierten Times-Higher-Education-Ranking des Jahres 2021 befindet sich die Montanuniversität Leoben weltweit in der Ranggruppe 801–1000. Weitere technische Universitäten aus Österreich sind in dem Ranking die TU Wien (Ranggruppe 401–500) und die TU Graz (Ranggruppe 501–600).[52] In den QS World University Rankings für das Jahr 2020 ist die Montanuniversität Leoben nicht unter den besten 1.000 Universitäten der Welt gelistet. Die TU Wien befindet sich hierbei auf Platz 192, die TU Graz auf Platz 311.[53] Im NTU-Ranking des Jahres 2019, welches sich rein auf bibliometrische Kennzahlen der Veröffentlichungen einer Universität stützt, befindet sich die MU Leoben global gesehen im Fachbereich „Engineering“ in der Ranggruppe 401–500 und somit nur knapp hinter TU Graz (Ranggruppe 351–400). Die TU Wien nimmt in diesem Ranking den Platz 245 ein.[54] Im Shanghai-Ranking des Jahres 2018 ist die MU Leoben zwar nicht unter den besten 1.000 Hochschulen der Welt gelistet[55], dafür nimmt sie im fachbezogenen Ranking des Jahres 2019 im Bereich „Metallurgical Engineering“ Platz 15 ein.[56] Im Bereich „Mining & Mineral Engineering" befindet sich die MU Leoben auf Platz 51–75.[57]
  • Rektor-Platzer-Ring: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Montanuniversität Leoben (damals „Montanistische Hochschule“) im Jahr 1965 wurde erstmals ein goldener Ehrenring, genannt Rektor-Platzer-Ring, gestiftet. Dieser Ehrenring gebührt seither jenen Diplomingenieuren, welche ihr Studium (Bachelor- und Masterstudium) mit ausgezeichneten Leistungen abgeschlossen haben. Die Anforderungen hierfür übersteigen die Voraussetzungen der gesetzlich festgelegten „Auszeichnung“. Der Rektor-Platzer-Ring stellt somit die höchste Auszeichnung dar, welche die Montanuniversität Leoben im Rahmen von akademischen Feiern an ihre Absolventinnen und Absolventen der Masterstudiengänge verleiht.[58][59]
  • 2017 belegte die Montanuniversität Leoben in einer im Auftrag des „CEOWORLD“-Magazines durchgeführten Studie „World’s best Universities for Oil, Gas and Petroleum Engineering“ in einem weltweiten Ranking den dritten Platz.[60][61]
  • Die Montanuniverstiät Leoben ist Mitglied der österreichischen Plattform Industrie 4.0.[62]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offiziell bestehen an der Montanuniversität folgende Vereine:[63]

  • Academic Rugby Club Leoben
  • Akademische Damenverbindung Barbara
  • Akademischer Turnverein Leoben
  • AKA Flieg (Akademische Fliegergruppe Leoben)
  • AktionsGemeinschaft Leoben
  • ASMET (The Austrian Society for Metallurgy and Materials)
  • Bergmännischer Verband Österreichs (BVÖ)
  • B! Cruxia
  • B! Leder
  • Corps Erz
  • Corps Montania
  • Corps Schacht
  • Gesellschaft von Absolventen und Freunden der Montanuniversität Leoben
  • Gesellschaft der Leobener Bergbaustudenten
  • IAESTE Leoben (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
  • ILA-Leoben
  • Katholische Hochschulgemeinde Leoben
  • K.Ö.St.V. Glückauf
  • K.Ö.St.V. Kristall
  • Leobener im Revier
  • Leobener Montanistinnen Netzwerk
  • LUCS (Leoben University Computer Society)
  • Montanhistorischer Verein
  • Österreichische Gesellschaft der Gesteinshüttenkunde an der Montanuniversität Leoben
  • Pub o' Cino Rafting Team Leoben
  • Ring Freiheitlicher Studenten
  • Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein
  • Society of economic geologists student chapter Leoben
  • United Couleurs of Leoben
  • Verband der Milizoffiziere
  • Verband Leobener Kunststofftechniker
  • Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich - Sektion Leoben
  • Verein der Erdölstudenten
  • Verein der türkischen Studenten an der Montanuniversität
  • Verein Deutscher Studenten
  • Verein industrieller Energietechniker Leoben
  • Verein Iranischer Studenten in Leoben (VISL)
  • Verein Leobener Geowissenschafter (LeGeo)
  • Verein Leobener Maschinenbauer
  • Verein Leobener Werkstoffwissenschafter
  • Verein der Umwelttechniker

Namhafte Alumni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Listen der Honoratioren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Tunner (Red.): Die steiermärkisch-ständische montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und Wirken und die derselben zugewandten Unterstützungen von außen. Ein Jahrbuch für den innerösterreichischen Berg- und Hüttenmann. I. Jahrgang 1841. Andreas Leykam’sche Erben, Grätz (Graz) 1842, ZDB-ID 512263-6. – Volltext online.
  • Denkschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier der K. K. Berg-Akademie in Leoben 1840–1890. Eigenverlag, Leoben 1890 (online bei Google Books).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Montanuniversität Leoben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. unileoben.ac.at
  2. Studierendenstatistik Montanuniversität Leoben, abgerufen am 12. September 2022.
  3. a b unileoben.ac.at Montanuniversität Leoben – Jahresbericht 2021, abgerufen am 12. September 2022.
  4. Forschungsgelder für Unis erreichen neuen Rekordwert Wirtschaftskammer Österreich, abgerufen am 12. September 2022.
  5. Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
  6. unileoben.ac.at https://online.unileoben.ac.at/mu_online/webnav.ini
  7. TU Austria
  8. Geschichtlicher Überblick. In: unileoben.ac.at. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  9. Bernhard Hubmann, Tillfried Cernajsek: 175 Jahre geologische Karte der Steiermark. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 134, Graz 2005, S. 13 (zobodat.at [PDF; 367 kB]).
  10. Die Eröffnung der montanistischen Hochschule in Leoben. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 16583/1910, 22. Oktober 1910, S. 4 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  11. Neues Hörsaalgebäude eröffnet (Memento vom 7. Januar 2014 im Internet Archive)
  12. Faymann in Leoben: Montanuni hofft auf Geld. In: steiermark.orf.at. ORF Steiermark, 27. August 2011, abgerufen am 14. September 2022.
  13. Bundeskanzler besucht Montanuniversität. Abgerufen am 14. September 2022 (englisch).
  14. Jahresberichte als PDF-Download
  15. Montanuniversität Leoben, Jahresbericht 2009, S. 16f
  16. Kleine Zeitung: 31 Millionen für Studienzentrum an Montanuni. Artikel vom 29. September 2017, abgerufen am 30. September 2017.
  17. Astrid Höbenreich-Mitteregger: Stolperstein-Verlegung in Leoben : „Wäre sie heute hier, wäre sie sehr glücklich“ meinbezirk.at, 19. September 2019, abgerufen 23 September 2019. – Mit Bilderserie.
  18. Generalsanierung Hörsaalgebäude Montanuni Leoben. Abgerufen am 7. September 2022 (österreichisches Deutsch).
  19. Universitätssport. In: Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  20. Sprachen, Bildung und Kultur. In: Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  21. Museum der Montanuniversität Leoben (Museum). Abgerufen am 14. September 2022.
  22. Studienzentrum Montanuniversität Leoben. Abgerufen am 7. September 2022.
  23. Die neue Welt der Rohstoffe eröffnet in Leoben. (PDF) Abgerufen am 7. September 2022.
  24. Impulszentrum für Rohstoffe Leoben IZR. Abgerufen am 14. September 2022 (deutsch).
  25. Neuer Pumpenteststand eröffnet. Abgerufen am 7. September 2022 (englisch).
  26. Wirtschaft-Land Steiermark, Silvia Knoll: Eröffnung des Impulszentrums für Werkstoffe. Abgerufen am 14. September 2022.
  27. Impressum - EVT Leoben. Abgerufen am 14. September 2022.
  28. Funkelnde Mineralien. Abgerufen am 14. September 2022.
  29. Montanuni Leoben Rabcewicz Gebäude. Abgerufen am 14. September 2022.
  30. Friedwin Sturm (Hrsg.): 150 Jahre Montanuniversität Leoben: 1840 - 1990. Akad. Dr.- u. Verl.-Anst., Graz 1990.
  31. Helmut Flachberger: Einige Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls für Aufbereitung und Veredlung in Zeiten einer sich rasant verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft. In: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte. Band 165, Nr. 10, Oktober 2020, ISSN 0005-8912, S. 493–504, doi:10.1007/s00501-020-01057-z (springer.com [abgerufen am 16. September 2022]).
  32. Die Unterbringung. Abgerufen am 7. September 2022.
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  34. ZAB: ZAB. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
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Koordinaten: 47° 23′ 8″ N, 15° 5′ 35″ O