Montcony

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Montcony
Montcony (Frankreich)
Montcony (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Louhans
Gemeindeverband Bresse Louhannaise Intercom’
Koordinaten 46° 42′ N, 5° 18′ OKoordinaten: 46° 42′ N, 5° 18′ O
Höhe 179–210 m
Fläche 10,74 km²
Einwohner 251 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 23 Einw./km²
Postleitzahl 71500
INSEE-Code

Montcony: Schloss und Turm der Kirche Saint-Bernard

Montcony [mɔ̃kɔˈni] ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Louhans. Der Ort hat 251 Einwohner (Stand 1. Januar 2021). Die Einwohner werden Conymontains, resp. Conymontaines genannt.[1]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montcony Lage im Arr Louhans nach 2017
Montcony mit seinen NachbarortenFrangy-en-BresseLe FaySaint-UsugeSaint-Germain-du-Bois
Montcony mit seinen Nachbarorten
Montcony
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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0
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Montcony
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,8 3,2 7,3 10,7 14,4 17,9 19,9 19,5 16,5 11,2 6,4 2,7 11
Mittl. Tagesmax. (°C) 4,8 6,8 12,2 15,9 19,9 23,4 25,6 25,1 21,7 15,6 9,6 5,3 15,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −1,1 −0,3 2,5 5,5 9,0 12,5 14,3 13,9 11,3 6,9 3,2 0,1 6,5
Niederschlag (mm) 64 61 59 60 79 79 60 80 79 67 79 67 Σ 834
T
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0,1
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Montcony liegt in der Landschaft Bresse, zwischen Saint-Usuge, Frangy-en-Bresse und Le Fay. Die Westgrenze bildet der Fluss Seille[2], die Nordgrenze La Boissine[3]. In der Gemeinde befinden sich drei Étangs, das östliche und südliche Gemeindegebiet sind bewaldet. Die Departementsstraße D23[4] (Frangy-en-Bresse – Louhans) durchzieht das Gemeindegebiet in nord-südlicher Richtung. Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Bois-Plain, Chevaux, Grandjean, Hameau, Haut-des-Champs, Meneuvre, Moulin-de-la-Boissine, Moulin-de-la-Cour, Pageault, Petit-Barand, Richards, Rippe, Romain, Vaney, Venolot, Vernes, Vernets-Coulon, Vesvre, Ville-Buguet, Ville-ès-Merles[5].

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Klima in Montcony ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge in Montcony. Selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb. Die Temperatur liegt in Montcony im Jahresdurchschnitt bei 11,0 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 834 mm.

Toponymie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort taucht erstmals 1272 im Zusammenhang mit Renaudus de Monconi, alias Montconys auf. Courtépée führt den Ortsnamen auf Mons Siconis zurück, also auf den Berg des Sico, während Ernest Nègre die Bezeichnung auf die Langue d’Oïl zurückführt, wonach es aus mont und connil entstanden sei und demzufolge Hasenberg bedeute[6].

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1685 war Montcony lediglich ein Weiler von Saint-Usuge, war aber Sitz eines angesehenen Adelsgeschlechts, den Herren von Montcony. Diesen gehörte das heutige Gemeindegebiet, dazu aber weitere Ländereien in der Region.

Am 23. Oktober 1942 um 22:15 Uhr stürzte eine Handley Page Halifax in der Nähe des Schlossparks ab. Die acht Besatzungsmitglieder der alliierten Streitkräfte wurden dabei getötet und sind auf dem Friedhof von Montcony beerdigt.[7]

Geschichte der Schlossherren von Montcony[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Montcony
Kirche Saint-Bernard

In Montcony besteht ein Schloss, dessen Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Die Wände sind verhältnismäßig dünn, das Wohngebäude ist flankiert von zwei Türmen, seitlich sind rechtwinklig je ein Seitenflügel angebaut, die wiederum von je einem Turm abgeschlossen sind[8]. Das Schloss gab seinen Namen einer alten Familie de Montcony. Diese ist bereits im 13. Jahrhundert aktenkundig und auf diese Zeit gehen auch die ersten Bauspuren zurück. 1280 stiftete Renaud de Montcony eine Kapelle, die dem Saint-Eusèbe geweiht war.

Aus der Familie de Montcony stammten etliche wichtige Persönlichkeiten am Hof der Herzöge von Burgund sowie der Könige von Frankreich: ein Bailli des Herzogs von Burgund, Stallmeister und Kammerherren der burgundischen Herzöge, ein Kastellan der Kastellanie von Sagy, ein Gouverneur von Chalon-sur-Saône, nebst etlichen Klerikern und Äbtissinnen der Klöster in Baume-les-Messieurs und Lons-le-Saunier. 1434 empfängt Guillaume de Montcony auf seinem Schloss die Herzogin Isabel von Portugal. Ein Abkömmling der Familie war Balthasar de Monconys[9] (1608–1665), der für seine Reiseberichte bekannt wurde. Das Wappen der Familie wurde blasoniert als: de gueules à la fasce d'argent abaissée sur une fasce ondée d'or[10] (Auf Blau über einem silbernen Band ein goldenes Wellenband). Zur Herrschaft der Montcony gehörte, nebst Montcony selber, ein Teil von Saint-Usuge, sowie Teile von Simard und Montagny-près-Louhans. Im 17. Jahrhundert starb diese Adelsfamilie aus.

Nach dem Tode des letzten de Montcony ging die Herrschaft durch Verkauf an Antoine Arviset über. Diese Familie stammte ursprünglich aus Dijon, wurde im 16. Jahrhundert geadelt und ihr Wappen wurde blasoniert: D'azur au chevron d'or, accompagné en chef de deux larmes d'argent, et en pointe d'une étoile d'or (Auf Blau ein goldener Sparren, im Schildhaput zwei silberne Tränen, im Schildfuß ein goldener Stern). Für Antoine Arviset wurde 1672 das Lehen Arviset in Sagy geschaffen. Er war Stallmeister und Berater des Königs, Schatzmeister des Burgunds und der Bresse. Er war verheiratet mit Renée-Ursule Jehannin, die ihrerseits einen Obstgarten in Servignat besaß. Antoine Arviset wurde Herr und Baron von Montcony, bis die Herrschaft durch einen weiteren Verkauf 1712 an Claude de la Rodde überging. Das Lehen war demzufolge lediglich etwa 40 Jahre im Besitz der Arviset.

Claude de la Rodde, Herr von Charnay[11] (heute ein Weiler in Frangy-en-Bresse) war Offizier in der Armee des Königs von Frankreich und kommandierte das Régiment de Fontanges. Bereits sein Vater war Herr von Charnay und Condes[12] (vermutlich im Grenzgebiet der heutigen Gemeinden Saint-Germain-du-Bois und Sens-sur-Seille). Die Familie stammte ursprünglich aus der Auvergne, wo bereits im 13. Jahrhundert ein Bertrand ein Schloss in Gévaudan[13] besaß. Ihr Wappen wird blasoniert: d'azur à une roue d'or au chef d'argent, chargé de trois chevrons de gueules, posées en fasce (Auf Blau ein goldenes Rad, im Schildhaupt ein silbernes Band mit drei roten Sparren), die Devise lautete: audaces fortuna juvat (dem Mutigen hilft das Glück – oder: dem Mutigen gehört die Welt).

Graf Claude de la Rodde starb 1734. Sein ältester Sohn, Ritter Charles-Louis de la Rodde, Baron von Montcony, Bellefond[14] und Villargeault[15] heiratete 1737 Nicole-Étiennette de Ganay, sie starb am 6. Juli 1773 im Schloss Montcony. Sie hatten fünf Kinder, vier Töchter, die Kanonikerinnen wurden und ein Sohn, Marie-Étienne-Charles-Louis Comte de la Rodde, geboren am 25. März 1745. Er heiratete 1774 Marie-Charlotte-Rose de la Garde de Chambonas. Sie hatten eine Tochter Marie-Charlotte-Françoise, die am 12. Dezember 1775 auf Schloss Montcony zur Welt kam und einen Sohn, Marie Hector de La Rodde, der von 1812 bis 1815 Maire von Montcony war, 1857 starb und in der Chapelle de Bellefond[16] in Saint-Martin-en-Bresse.beigesetzt ist. Marie-Étienne-Charles-Louis Comte de la Rodde emigrierte beim Ausbruch der Revolution, sein greiser Vater, Charles-Louis de la Rodde, wurde deshalb einige Zeit eingekerkert und starb am 26. Fructidor des Jahres II (12. September 1794).

Einige Generationen später heiratete eine Tochter der Familie, Marie-Françoise de la Rodde de Montcony einen Joseph-Gabriel-Désiré Mareschal de Longeville. Er war ein Amtsadeliger und der letzte Graf de la Rodde, da dieser Familienzweig damit ausstarb. Land und Schloss Montcony gingen über an die Familie de Longeville, die jedoch den Namen der Mutter weiterführte und sich fortan Mareschal de Longeville de la Rodde nannten.

Die Familie führt ihren Ursprung zurück auf Catherin Mareschal aus Lons-le-Saunier, der 1525 durch Karl V. geadelt wurde. Catherin Mareschal erwarb Land in Longeville und nannte sich deshalb: Mareschal de Longeville, mit dem Wappen: d'azur au chevron d'or, accompagné en chef de deux coquilles de même et en pointe d'un croissant montant d'argent (Auf Blau einen goldenen Sparren, im Schildhaupt zwei goldene Muscheln und im Schildfuß einen silbernen, zunehmenden Mond). Durch Heirat kamen die beiden Familien Mareschal de Longeville und de la Rodde zusammen und es wurde ein Allianzwappen geschaffen, indem in einem gevierten Wappen beide Familienwappen auftreten, in Feld 1 und 4 dasjenige des Ehemannes, Mareschal de Longeville, in Feld 2 und 3 dasjenige der Ehefrau, de la Rodde. Die noch lebenden Nachkommen sind noch heute zum Tragen dieses Wappen berechtigt.

Joseph-Gabriel-Désiré Mareschal de Longeville starb 1821, seine Gemahlin Marie-Françoise de la Rodde de Montcony schon 1805. Sie wurden in einer Kapelle der Kirche von Lavigny beigesetzt. Ein Nachkomme, Comte Paul Mareschal de Longeville de la Rodde wurde Maire von Montcony (Amtszeit: 1865 – 1896). Im Juli 1871 kandidierte er für die Nationalversammlung, unterlag jedsoch seinen Mitbewerbern. 1873 wurde er Mitglied des Conseil Général des Canton de Beaurepaire-en-Bresse, 1874 wurde seine Wahl jedoch annulliert[17]. Einer seiner Söhne, Olivier (* 25. April 1865 in Besançon, † 1943), folgte ihm 1896 im Amt des Maire von Montcony bis 1902. Als Folge eines Gesetzes, das kirchlichen Institutionen ein Lehrverbot erteilte,[18] wurde Olivier Mareschal de Longeville de la Rodde jedoch abgewählt. Er hatte drei Kinder, ein Sohn, Georges Marie Bernard Mareschal de Longeville de la Rodde (* 1. Mai 1905 in Moulins, † 6. Dezember 1994, bestattet in Contigny) wird gemeinsam mit seinen Schwestern Anne-Marie und Nicole Besitzer des Schlosses. Auf sein Gesuch hin wird das Schloss 1993 unter Denkmalschutz gestellt.

In den Jahren 2002 bis 2005 lassen die beiden Schwestern, Anne-Marie und Nicole, mit staatlicher Unterstützung umfangreiche Sanierungsarbeiten ausführen. Dachstuhl und Ziegel des Nordost-Turms (41 Meter hoch) werden saniert, zusammen mit dem Ostflügel des Hauptgebäudes. 2006 verleiht der Conseil régional de Bourgogne für diese Arbeiten den ersten Preis.

Inzwischen planen die heutigen Eigentümer, Stanislas, Guillaume, Augustin und Violaine, die Enkel von Bernard zusammen mit ihrer Mutter, weitere umfassende Unterhaltsarbeiten am Schloss. Ab 2021 sollen insbesondere die beiden Fronttürme restauriert werden. Das Schloss ist also weiterhin in Privatbesitz und kann nicht besucht werden. Hingegen sollen nach Abschluss der Sanierungsarbeiten Teile des Gebäudes der Öffentlichkeit zugänglich sein.[19]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montcony: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
720
1800
  
658
1806
  
725
1821
  
628
1831
  
683
1836
  
730
1841
  
766
1846
  
756
1851
  
749
1856
  
714
1861
  
679
1866
  
679
1872
  
708
1876
  
722
1881
  
686
1886
  
670
1891
  
640
1896
  
623
1901
  
611
1906
  
644
1911
  
648
1921
  
573
1926
  
551
1931
  
562
1936
  
539
1946
  
505
1954
  
459
1962
  
399
1968
  
380
1975
  
327
1982
  
289
1990
  
264
1999
  
225
2009
  
282
2014
  
295
2020
  
250
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[20] ab 2009 INSEE[21]
Ammerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1841 mit 766, tiefste Einwohnerzahl 1999 mit 225 (29,4& % vom Maximum)

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Montcony

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befinden sich Mairie, Kirche[23] (dem Heiligen Bernhard von Clairvaux geweiht), zehn Landwirtschaftsbetriebe, zwei Detailhandelsgeschäfte, zwei Autogaragen, ein Gastronomiebetrieb, ein Betrieb des Baugewerbes. Als AOC-Produkte sind in Le Fay Volaille de Bresse[24] und Dinde de Bresse[25], ferner Crème et beurre de Bresse.[26][27]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde besteht eine École élémentaire, die der Académie de Dijon[28] untersteht und von 22 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[29].

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Montcony – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Montcony. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 20. November 2023 (französisch).
  • Montcony. Présentation de la commune. Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 5. Dezember 2023 (französisch).
  • Montcony. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 20. November 2023 (französisch).
  • Montcony. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse (keine Daten bei Abruf), abgerufen am 20. November 2023 (französisch).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Montcony. auf habitants.fr. Abgerufen am 24. Januar 2016 (französisch).
  2. La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/services.sandre.eaufrance.fr
  3. Ruisseau la Boissine, Länge 8,3 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 45′ 56,9″ N, 5° 22′ 16,3″ O in Bosjean auf ca. 196 m, Mündung bei 46° 45′ 1,8″ N, 5° 17′ 32,3″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 183 m, Ruisseau la Boissine auf sandre.eaufrance.fr
  4. Départementsstraße D23. auf routes.wikia.com. Abgerufen am 29. November 2015 (französisch).
  5. Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 23. Juli 2023 (französisch).
  6. Toponymie générale de la France, Band 2, Seite 1160, Ziffer 21693 französisch, abgerufen am 6. Dezember 2014.
  7. Flugzeugabsturz 1942 auf Histavia21.net. Abgerufen am 9. Dezember 2023 (französisch).
  8. Château de Montcony. In: Base Möimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 28. Januar 2024 (französisch).
  9. Balthasar de Monconys. In: data.bnf.fr. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  10. Guillemaut, Lucien (1842-1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise : armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. In: Gallica. Abgerufen am 26. Januar 2024 (französisch).
  11. Dictionnaire topographique de Saône-et-Loire. In: dicotopo.cths.fr. Abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  12. Dictionnaire topographique de Saône-et-Loire. In: dicotopo.cths.fr. Abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  13. Dictionnaire topographique de la Drôme. In: dicotopo.cths.fr. Abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  14. Dictionnaire topographique de Saône-et-Loire. In: dicotopo.cths.fr. Abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  15. Dictionnaire topographique de Saône-et-Loire. In: dicotopo.cths.fr. Abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  16. Une église de contes de fées. In: c.lejsl.com. Le Journal de Saône-et-Loire, Guillaume Badet, 24. Juni 2012, abgerufen am 28. Januar 2024 (französisch).
  17. Journal officiel de la République française. In: Gallica. 30. April 1874, abgerufen am 27. Januar 2024 (französisch).
  18. Loi relative à la suppression de l'einseignement congréganiste. Journal Officiel de la République Française, 8. Juli 1904 (französisch). Vergleiche Abbildung Loi congréganistes 1904 (Wikimedia Commons).
  19. On a visité le château de Montcony pour vous ! Bericht über die geplanten Restaurierungsarbeiten mit zahlreichen Fotos. In: c.lejsl.com. Le Journal de Saône-et-Loire, Aurélie Bidaut, 20. September 2020, abgerufen am 28. Januar 2024 (französisch).
  20. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 29. März 2024 (französisch).
  21. Dossier complet, Commune de Montcony (71311). Insee.fr, abgerufen am 29. März 2024 (französisch).
  22. Offizielle Homepage des Schlosses Montcony, französisch, abgerufen am 6. Dezember 2014.
  23. Kurzbeschrieb der Kirche. (PDF) von Montcony. La Pastorale du Tourisme en Saône et Loire, abgerufen am 30. Mai 2015 (französisch).
  24. Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  25. Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  26. Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  27. Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  28. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  29. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Montcony. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).